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Lautsprecherkabelbelegung (rot/weiss)?


xsaramatze

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Moin zusammen!

Ich wollt heute neue Lautsprecher in meinen 99er Xsara Coupé einbauen - beim Ausbau der Werklautsprecher fiel mir auf, dass natürlich wieder kein Standard (breiter + schmaler Kabelschuh) Verwendung fand, sondern zwei breite ;-(

Das eine Kabel ist rot, das andere weiss - keine Beschriftung...<grummel>

Ich bin davon ausgegangen, dass Rot (wie üblich) Plus ist und habe beim anderen einen schmalen Kabelschuh angecrimpt und meine neuen LS (Sinus Live 16c chrome) angeschlossen.

Das Ergbnis ist wenig befriedigend - sehr schnelles übersteuern, sobald "Zimmerlaufstärke" überschritten wird. Kann die Belegung vielleicht doch andersrum sein?

Besten Dank im Voraus!

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Sälü!

Wenn du nur Lautsprecher anschliesst spielen die Farben keine Rolle.

Lautsprecher sind nicht polarisiert. Das Übersteuern wird also nicht von

einer falschen Polarität kommen.

Übersteuern kann viele Gründe haben:

- Lautsprecherleistung zu klein für den Verstärker

- Verstärkerleistung für Lautsprecher zu hoch.

- Lautsprecher defekt (sandiges Geräusch)

[bei dir eher nicht, da die LS neu sind]

- Vielleicht hast du auch nur den Bass zu hoch eingestellt, da,

wenn es kleine Lautsprecher (Durchmesser) sind, viele Leute

den Bass heraufdrehen wollen um mehr Bass zu hören.

Dies funktioniert aber so nur bedingt.

- Deine Lautsprecher haben einen zu kleinen Widerstand und dein Verstärker

verkraftet dies nicht, da er zu wenig Leistung für diesen Widerstandswert mobilisieren kann.

Ja, das wären wohl so die normalen Gründe für einen Übersteuer-Effekt.

Hoffe es hilft dir weiter...

MfG A. von Gunten

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Hi,

und danke für Dein Posting!

> Wenn du nur Lautsprecher anschliesst spielen die Farben keine Rolle.

> Lautsprecher sind nicht polarisiert. Das Übersteuern wird also nicht von

> einer falschen Polarität kommen.

Das war mir neu - warum sind die dann i.d.R. mit "+" und "-" am Kabelschuh beschriftet? Oder anders: warum steht auch auf den LS + und -?

> - Lautsprecherleistung zu klein für den Verstärker

Unwahrscheinlich, da die LS eigentlich hochwertig sind und wohl eher das Radio (noch das Citroën RDS 3020, wird nächste Woche ersetzt) das schwächste Glied in der Kette ist.

> - Verstärkerleistung für Lautsprecher zu hoch.

Dito.

> - Lautsprecher defekt (sandiges Geräusch)

> [bei dir eher nicht, da die LS neu sind]

Hoffe ich zumindest nicht :->

> - Vielleicht hast du auch nur den Bass zu hoch eingestellt, da,

> wenn es kleine Lautsprecher (Durchmesser) sind, viele Leute

> den Bass heraufdrehen wollen um mehr Bass zu hören.

Eigentlich auch nicht. Mit 16,5cm sind die Sinus Live auch eigentlich nicht wirklich klein...

Naja, mal sehen wie sich das Clarion 348 macht, das ich wohl in der kommenden Woche verbauen werde.

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Ist nicht von mir, habs irgendwo im Netz gefunden.

[qoute]

Trotzdem gibt es Fälle, wo Plus und Minus eine wichtige Rolle spielen, z.B. bei der Polung von Lautsprechern und auch Mikrofonen.

Bei Lautsprechern ist es so, dass ein Anschluss mit Plus (+) oder rot gekennzeichnet wird, der andere mit Minus (-) oder schwarz. Legt man eine Gleichspannung an die Anschlüsse, so dass + am Pluspol und - am Minuspol liegt, dann bewegt sich die Membran nach außen (vom Magneten weg). Vertauscht man die Pole, dann bewegt sich die Membran in die andere Richtung. Diese Polung wurde einfach irgendwann so festgelegt.

Das Ganze ist immens wichtig, wenn man mehrere Lautsprecher zusammenschaltet. Wenn man aus Schlampigkeit die Pole vertauscht, dann schwingen die Lautsprecher später gegenphasig was einen miserablen Sound und erheblich weniger Druck zur Folge hat. [/qoute]

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Naja, die Belegung ist ein Tip, wie mans machen kann. Wenn die Bässe fehlen: falsche Polung.

Was das Übersteuern angeht, das ist Clipping. Das Radio mit seinen höchstens 10W rms ist total überfordert. Wir hatten die im Hifi-Forum aber auch zu ner kleinen Endstufe geraten. Wie dem auch sei, das neue Radio sollte trotzdem eine Verbesserung zum jetzigen Radio bringen. Noch ein Tip:

Wenn du GAR NICHT basteln magst/kannst, guck doch mal bei i-sotec.de vorbei. Endstufen mit ISO ANschluss, sollen ganz gut sein. Sind aber wohl noch teuer, da neu auf dem Markt....

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Moin,

alles irgendwie richtig, mal folgende Ergänzungen:

Plus und Minus im Sinne von Gleichstrom gibt es tatsächlich nicht, die Polung wechselt in unterschiedlichen Frequenzen - der Lautsprecher schwingt.

ABER:

Schleißt man Lautsprecher Phasenverdreht an geht bei dem selben Impuls die eine Membran rein und die andere raus. Es baut sich kein Schalldruck auf. Je niedriger die Frequenz (also je mehr Richtung Bass) umso deutlicher wird der Effekt.

Also, einmal ein Kabel (wenn immer weiß und Farbe dann zB Farbe) als Plus festlegen und an jedem Lautsprecher genauso verfahren.

Im Zweifel einen Lautsprecher als Referenz festlegen, den nächsten dazuschließen und hören ob es deutlich weniger Bass wird. Wenn ja dann Anschlüsse von Lsp 2 tauschen. Bei mehr als 2 Lsp mit den weiteren genauso verfahren. Am Besten alle Lsp einzeln mit lsp 1 vergleichen.

Auch wenn Hi-End Spezies was anderes behaupten, die Nummer funktioniert.

Komplizierter wird das Ganze wenn man seperate Frequenzweichen verwendet, das Prinzip bleibt aber das Gleiche. Einmal festlegen was Plus und was Minus ist (auch wenn es das eigentlich nicht gibt) und im ganzen System beibehalten.

Chrom

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  • 13 Jahre später...

Ich weiß, das Thema ist schon uralt, aber mich beschäftigt gerade dieselbe Frage. 

Ich habe in dem Fünftürer meiner Frau die originalen Chassis (die Körbe aus Plastik haben, wtf...) rausgenommen und hinten ein 13er Paar Koax-Lautsprecher reingesetzt. 

Vorne kommt später, hab aber schon gesehen, dass die Tieftöner auch aus Plastik sind. (Ich selber fahre 'nen Volvo C70 mit Dynaudio-Soundsystem ab Werk, da haben mir die Plastik-Chassis doch einen Moment die Sprache verschlagen...)

Meine Frage ist nun folgende: 

Kabel sind hinten rot und weiß, den Stecker hab ich also abgeschnitten, Flachstecker raufgecrimpt und rot an Plus und weiß an Minus der Koax-Systeme gesteckt. 

Hab auch noch so weit es ging ein bißchen Schaumstoff um die Kabel gewickelt, damit nix am Blech klappern kann. 

Trotzdem klingt das Koax-System erstaunlich schlecht und matschig. 

Liegt das nun einfach daran, dass nix gedämmt ist und es einfach in der Plastik-Verkleidung nicht besser geht oder kann es tatsächlich sein, dass rot in diesem Fall eben nicht Plus ist? 

Bei Koaxial-Systemen ist es ja schon wichtig, da der Hochtöner ja sonst nicht richtig angesprochen wird. 

Ich dachte mir, bevor ich die Chassis wieder rausschraube und die gecrimpten Flachstecker wieder abpule, frage ich doch mal eben die Freaks. ;-)

Bearbeitet von DoctorLecter
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Der letzte Beitrag über deinem is Bockmist! Natürlich gibt es + und - und allein die Stromstärke die am Lautsprecher ankommt bestimmt wie weit sich die Membran bewegt. Das erzeugt dann die hörbaren Töne.

Wenn + und - vertauscht sind, dann zieht es die Membranen nach Innen und an Stelle von Schalldruck der erzeugt werden soll entsteht dann eher "Unterdruck" und hören kann man nur was wenn die Membran wieder in die Ausgangslage geht, d.h. das ganze geschieht dann etwas verschoben und mit deutlich weniger 
Effekt und das gibt den beschriebenen "matschigen" Sound.

Ein Verstärker ist nichts weiter als ein Transformator der die Milliampere die vom Radio kommen erhöht ...also verstärkt ...und das bringt dann mehr Lautstärke.

Ausschlaggebend für den Klang ist aber Primär der Lautsprecher und der sollte IMMER mehr verkraften können als vom Radio oder Verstärker geliefert wird.

Bearbeitet von Manson
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vor 11 Stunden schrieb DoctorLecter:

Hab auch noch so weit es ging ein bißchen Schaumstoff um die Kabel gewickelt, damit nix am Blech klappern kann. 

Erklär mir mal bitte wie du während der Fahrt Plastikummantelte Kabel an Blech klappern hören willst????? Wenn du da zuviel Schaumstoff reingepackt hast dann entziehst du dem Lautsprecher Resonanzraum und Schaumstoff hat eine Schwingungsdämpfende Wirkung - Raus den Mist!

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Nein nein, ich hab nur ganz dünnen Schaumstoff, vielleicht 1mm dick, einmal ums Kabel gewickelt, so wie es die Hersteller mit ihren Kabelbäumen auch machen. 

 

Ich denke, ich muss mir wohl die Mühe machen und die Pole mal vertauschen und schauen, ob es was bringt...

Bearbeitet von DoctorLecter
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Ich halte immer ein Multimeter (Voltmeter) an die originalen Lautsprecherkabel - weil ich eh keinem mehr vertraue, ob er richtig gearbeitet/angeschlossen hat - dann sieht man eindeutig welcher Anschluss + und welcher - ist.

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vor 14 Minuten schrieb alienblut:

Ich halte immer ein Multimeter (Voltmeter) an die originalen Lautsprecherkabel

D.h. Voltmeter auf "Gleichstrom", Radio an und das Voltmeter zeigt mit "+" bzw."-" die Polung der Kabel? Kommt nicht Wechselspannung aus den Lautsprecheranschlüssen?

Das manche radioseitig eine Batterie ( 1,5 - 9V ) an die Kabel anschließen und anhand der Lautsprechermembranbewegungsrichtung (:D) die Polung vereinheitlichen ist mir geläufig.

Ronald

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Thomas_Schweden
vor 8 Stunden schrieb Manson:

Der letzte Beitrag über deinem is Bockmist! Natürlich gibt es + und - und allein die Stromstärke die am Lautsprecher ankommt bestimmt wie weit sich die Membran bewegt. Das erzeugt dann die hörbaren Töne.

Wenn + und - vertauscht sind, dann zieht es die Membranen nach Innen und an Stelle von Schalldruck der erzeugt werden soll entsteht dann eher "Unterdruck" und hören kann man nur was wenn die Membran wieder in die Ausgangslage geht, d.h. das ganze geschieht dann etwas verschoben und mit deutlich weniger 
Effekt und das gibt den beschriebenen "matschigen" Sound.

Ein Verstärker ist nichts weiter als ein Transformator der die Milliampere die vom Radio kommen erhöht ...also verstärkt ...und das bringt dann mehr Lautstärke.

Ausschlaggebend für den Klang ist aber Primär der Lautsprecher und der sollte IMMER mehr verkraften können als vom Radio oder Verstärker geliefert wird.

Und das hier ist, entschuldigung, auch Bockmist. Der Verstärker gibt am Ausgang eine Wechselspannung von sich, die die Membran des lautsprechers zum schwingen bringt. Die Pollage ist dabei völlig egal, da die Wechselspannung symmetrisch um die Nullage schwingt. Gerne mal tauschen ausprobieren, macht keinen Unterrschied. Die Lautstärke richtet sich dabei nach dem Strom (Strom ist nicht gleich Spannung), den die Ausgangsspannung der Endstufe durch den LS schieben kann. Das hängt von der IOmpedanz des LS ab, normalerweise 4 oder 8 Ohm. In diesem Punkt sollten der Verstärker und die Spez. des LS übereinstimmen. Man kan den Klang erstmal mit einem LS prüfen, das muss schon gut klingen.

Die Kennung + - dient lediglich dazu, dass beie LS phasengleich angeschlossen werden. Tun sie das, verstärken sie sich gegenseitig, ansonsten löschen sich die Schallwellen teilweise gegenseitig aus.

Ein leistungsstarker LS überfordert den Verstärker nie (sofern die Impedanz stimmt). Der LS gibt nur so viel Leistung ab, wie der Verstärker leisten kann. Das wie mit einer Autobahn, die überfordert auch nicht eine Ente, die fährt eben nur 120 und nicht 250, egal wie gerade die BAB ist.

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

D.h. Voltmeter auf "Gleichstrom", Radio an und das Voltmeter zeigt mit "+" bzw."-" die Polung der Kabel?

Genau, mein Multimeter zeigt dann die Voltzahl und die Polung ohne Vorzeichen oder mit "-" davor.
"-" davor heißt das Pluskabel des Multimeters ist am Minuspol des Lautsprecherkabels angeschlossen, also verkehr herum.

Funktioniert jedenfalls mit meinem ca. 25 Jahre alten Voltcraft-Multimeter und den von mir in div. Autos verbauten Grundig-CD-Radios.

Bei meinem 89er XM war auch der linke hintere Lautsprecher falsch angeschlossen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Thomas_Schweden:

Und das hier ist, entschuldigung, auch Bockmist. 

Die Kennung + - dient lediglich dazu, dass beie LS phasengleich angeschlossen werden. Tun sie das, verstärken sie sich gegenseitig, ansonsten löschen sich die Schallwellen teilweise gegenseitig aus.

 

Und das ist, auch Bockmist. ;)

Wenn beide Lautsprecher zwar Phasengleich , aber falsch herum angeschlossen sind, dann bewegen sich die Membranen trotzdem falsch herum, transportieren den Schall in die Box, statt heraus.

PS: die einzige fertige Box die ich mal gekauft hab, war eine mit 4 12ern, als Zusatz für den 15er EV an meinem Trace Elliot. Alles andere, ob jetzt zu Hause, für den Gig oder fürs Auto hab ich selbst gebaut und die Lautsprecher dafür ausgesucht. Als Mothers Finest auf D-Tour die Sattelzüge geklaut wurden, das war stressig. Innerhalb 3 Tagen spezielle Wünsche zu erfüllen. Der Gig danach hat aber viel Spaß gemacht. ;) 

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Bei  Doppelschwingspulen-Lautsprechern macht das ganz schon viel aus, wierum die Stecker aufgesteckt sind. Sowas ist z.B. im BX Serie1 eingebaut. Hab 2 von den Serie1-BX-BoomBoxen in meiner Ente. Je nachdem, wie sie gepolt sind, können sie sich ziemlich bescheiden oder sehr gut anhören.

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vor 10 Minuten schrieb EntenDaniel:

Doppelschwingspulen-Lautsprechern

Ein gemeinsamer Basslautsprecher/ Subwoofer für "links" und "rechts" mit folglich 4 Kontakten?

Ronald

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vor 4 Minuten schrieb EntenDaniel:

Jepp, ein Lautsprecher mit 4 Kontakten.

Da soll es einen Unterschied machen, wenn beide Anschlüsse gleichgepolt,  aber "+" und "-" vertauscht sind?

Ronald

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Gerade eben schrieb Ronald:

Da soll es einen Unterschied machen, wenn beide Anschlüsse gleichgepolt,  aber "+" und "-" vertauscht sind?

Ronald

Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob du einen Tritt in den Arsch oder einen in die Eier bekommst. Glaube mir.

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Das hat der originale Philips-Subwoofer im C5 III auch. Ein Basslautsprecher mit zwei Spulen und vier Kontakten.

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Trotz der verbalen Entgleisung vom Sepp behaupte ich weiterhin, dass es bei gleicher Polung der Lautsprecher keinen Klangunterschied gibt. Aktivsubwoofer haben deshalb einen Schalter oder Drehknopf um die "Phase" entsprechend der Lautsprecherorientierung um 180° zu drehen.

Ronald

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vor 4 Minuten schrieb Ronald:

Trotz der verbalen Entgleisung vom Sepp behaupte ich weiterhin, dass es bei gleicher Polung der Lautsprecher keinen Klangunterschied gibt. Aktivsubwoofer haben deshalb einen Schalter oder Drehknopf um die "Phase" entsprechend der Lautsprecherorientierung um 180° zu drehen.

Da muss man nichts behaupten. Im Zweifel kann man das ausprobieren. Dann ist das Wissen.

Der Schalter am Aktivlautsprecher wird nichts bringen. Aktivlautsprecher sind im Auto eher nicht üblich. Aber wer braucht schon Schalter, wenn er Stecker oder einzelne Litzen hat, die man tauschen kann. Einmal richtig machen, und man muss es nie mehr anfassen. Da brauchts nun wirklich keinen Schalter.

Die These, dass das, weil Wechselstrom, keinen Unterschied machte, würde nur dann stimmen können, wenn es sich um einen symmetrischen Wechselstrom handelt, der mit gleichbleibender Frequenz und gleichen Ausschlägen dies- wie jenseits des Nullpunktes ginge. Das ergibt aber höchstens einen Brummton, und hat nur physikalisch was mit Ton oder gar Musik zu tun.

Was nun passiert, wenn man Koaxiallautsprecher falsch anschliesst, weiss ich nicht zu sagen, Je nach Konstruktion könnte das aber recht kaputt klingen, wenn etwa die Frequenzweiche entsprechend gebaut ist. Man kanns aber eben ausprobieren.

Was sicher zutrifft, ist, dass sich Schallwellen unter bestimmten Bedingungen gegenseitig eliminieren... Allerdings gibts reichlich Leute, die das nicht merken würden.

Wie gesagt: Machen, statt streiten.

 

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vor 29 Minuten schrieb Ronald:

  behaupte ich weiterhin, dass es bei gleicher Polung der Lautsprecher keinen Klangunterschied gibt. Aktivsubwoofer haben deshalb einen Schalter oder Drehknopf um die "Phase" entsprechend der Lautsprecherorientierung um 180° zu drehen.

Ronald

Aktivsubwoofer kann ich als Musiker und weiterhin angestrengter Hörer von Musik (richtiger Musik !) nur bedingt empfehlen.

Entweder man weiß nicht, wie es klingen kann oder man ist von Raum her massiv eingeschränkt. Z.B. PC oder Auto. Bei allem anderen fehlt mir dann die Richtung und der Sinn.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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