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Beim C6 sollten ganz viele Bleche weg! Schnell!


Klaus FFM

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Moin Markus,

E-Klasse des Freundes letztes Jahr Business-geleased: satte 22% Rabatt. Jaguar S-Type vor 2 Jahren von einem Freund erworben: satte 28% (!).

Ja, es gab sie, die Zeit, wo weder Daimler noch Porsche Werbung und Rabatt hatten, dafür Lieferzeiten von 2 Jahren. Laaaange vorbei.

Was ich sagen will: der C6 ist mir persönlich mit V6 zu teuer. Dafür reicht die Performance NICHT.

Grüsse

vom SPinner

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Boah ejh, hier kommen ja wieder ein paar Dinger durch.

"Und ich glaube auch, daß es in dieser Preisklasse und in dieem Segment fast ganz egal ist, wieviel ein Auto verbraucht. Porsche werden auch verkauft, genauso wie Touareg, X5 und M-Klasse. Beim 500er SL ist es auch nebensächlich. Komfort, Größe und Image lassen sich nicht mit 3 Liter Autos verbinden und verwirklichen.

Außerdem hat der XM V6 bei mir auch an die 16 Liter verbraucht. Zum "langweiligen" Spritsparen habe ich einen Diesel. ;-))

Gruß

xsarafahrer"

Dein Urteil ist genauso rückständig wie dein Fahrstil. Komisch. Käme das Statement von einem Porsche und Audi Fahrer, würde er hier zerrissen. Aber ein C6 kann noch so schwer, rückständig und unwirtschaftlich sein. Er kriegt gnädige Referenzen. Markenfuzzitum.

Holger

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coupespace postete

Boah ejh, hier kommen ja wieder ein paar Dinger durch.

"Und ich glaube auch, daß es in dieser Preisklasse und in dieem Segment fast ganz egal ist, wieviel ein Auto verbraucht. Porsche werden auch verkauft, genauso wie Touareg, X5 und M-Klasse. Beim 500er SL ist es auch nebensächlich. Komfort, Größe und Image lassen sich nicht mit 3 Liter Autos verbinden und verwirklichen.

Außerdem hat der XM V6 bei mir auch an die 16 Liter verbraucht. Zum "langweiligen" Spritsparen habe ich einen Diesel. ;-))

Gruß

xsarafahrer"

Dein Urteil ist genauso rückständig wie dein Fahrstil. Komisch. Käme das Statement von einem Porsche und Audi Fahrer, würde er hier zerrissen. Aber ein C6 kann noch so schwer, rückständig und unwirtschaftlich sein. Er kriegt gnädige Referenzen. Markenfuzzitum.

Holger

Warum bitteschön kauft man sich sonst einen V6 Benziner mit über 200 PS oder einen Porsche?

Zum Spritsparen und 120 auf der rechten Seite fahren wohl kaum, oder?

Wenn ich gemütlich fahren möchte, nehme ich den Diesel und wenn ich schnell unterwegs sein möchte den PS-Benziner.

Ob Rückschrittlich ja oder nein, daß ist dann ganz alleine meine Sache.

Wer will, kann sich gernen einen 3L Lupo kaufen.

Gruß xsarafahrer

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Hallo,

der 3L Lupo wird nicht mehr hergestellt. 7 PS mehr machen aus dem Benziner keinen Fetzer gegenüber dem Diesel. Heute wird doch eher mit Dieseln gedrängelt.

Wenn man die Konfiguratoren der lieben Wettbewerber (Phaëton, A6, A8, E - Klasse, S - Klasse, 5er und 7er BMW usw.) bemüht, ist der C6 preislich korrekt positioniert. Der 607, den keiner haben will, kann da nicht der Maßstab sein. Oder muß ein Citroën generell billiger sein, als ein Peugeot?

Mein Tipp: Wenn einem der C6 zu schwer und zu teuer ist, einfach den C5 kaufen. Oder falls der immer noch zu schwer und zu teuer ist den C4, C3, C2 oder den C1 (auf Wunsch jeweils mit dem aufblasbaren C6 Gummikit). Man kann Citroën nicht für die wirtschaftliche Lage verantwortlich machen. Wirklich nicht.

Gernot

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Es geht mir doch gar nicht darum ob das Produkt zu teuer ist. Es geht darum ob es fortschrittlich, und dadurch attraktiv und zukunftsicher ist. Wer sich allerdings dabei wohl fühlt, wenn er 16 Liter verbraucht, der kann meine Kritik kaum nachvollziehen.

Was hat hier ein Lupo, C1, usw. zu suchen? Ich bin beeindruckt von der Schlagkraft der Argumente...

Holger

Edith: Einen (I)Q7 kritisiere ich natürlich noch mehr ob seines Kampfgewichts. Aber der hat hier auch nichts verloren, oder? ;)

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"Dein Urteil ist genauso rückständig wie dein Fahrstil. Komisch. Käme das Statement von einem Porsche und Audi Fahrer, würde er hier zerrissen. Aber ein C6 kann noch so schwer, rückständig und unwirtschaftlich sein. Er kriegt gnädige Referenzen. Markenfuzzitum.

Es geht mir doch gar nicht darum ob das Produkt zu teuer ist. Es geht darum ob es fortschrittlich, und dadurch attraktiv und zukunftsicher ist. Wer sich allerdings dabei wohl fühlt, wenn er 16 Liter verbraucht, der kann meine Kritik kaum nachvollziehen.

Was hat hier ein Lupo, C1, usw. zu suchen? Ich bin beeindruckt von der Schlagkraft der Argumente..."

Irgendwie kann ich nun Deiner Argumentation nicht mehr folgen. Denn in eine Wirtschaflichkeitsstudie wird immer der Kaufpreis einer Sache eingerechnet.

Also müßte es Dir doch auch um den Preis gehen. Aber sofern Du Fortschritt nur anhand von Gewicht und Verbrauch beurteilst, sind sicherlich 70er Jahre Autos perfekt für Dich. Denn da gabs auch sparsame Autos, die enorm wenig gewogen haben.

Also am besten alles das, was unsere heutigen Autos schwer macht, ABS, Airbags, Seitenaufprallschutz, etc... raus und schon ist ein fortschrittliches Auto da. Oder wie? Oder was?

Und das man ein Oberklassewagen mit 8 Liter fossilem Brennstoff auf 100 km bewegen kann, wird wohl eine Utopie bleiben.

Und wenn ich sage, daß die 16 Liter beim XM V6 keine Seltenheit waren (unter 12 Liter war dieser Wagen bei verschiedenen Fahrern auf über 100.000 km nicht zu bewegen!), dann sprechen 16 Liter beim C6 im Stadtverkehr nur für dessen Fortschrittlichkeit, weil größer, schwerer und höher motorisiert.

Aber nun gut. Jedem seine Sichtweise und das was er will.

Aber mal ehrlich, eigentlich sagt Deine Signatur, "Traumschiff CX. Der letzte echte Citroën", alles darüber aus, was Du von neuen Citroens hälst. Egal ob C1 der nur sehr wenig verbraucht oder ein Schluckspecht wie den C6.

Grüße

xsarafahrer

PS: Sehr gut, daß es das von Dir angesprochenen "Markenfuzzitum" gibt, denn ich glaube Citroen würde nicht überleben, gäbe es nur Markenwechsler und keine passionierte Cit. Fahrer!

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Liebe Leute,

mein damaliger Jaguar XJ 40 4.0 Sovereign (Bj. 92) hat über 200.000 Kilometer einen durchschnittlichen Verbrauch von 11,7 Litern Super gehabt. Leergewicht übrigens 1,9 Tonnen. Selbstverständlich Automatik, Schalter war nichtmal Lieferbar, wozu auch.

Entgegen allen kursierenden Vorurteilen hätte man da nocht nicht einmal 16 Liter durchbekommen. Ausgenommen wahrscheinlich die Golf-Deppen am Wörthersee beim Burnout.

OK war natürlich ein reines Langstreckenauto. Reisegeschwindigkeit immer zwischen 150 und 190 Km/h. Also zwischen 2.900 und 3.500 Umdrehungen.

Die Austattung war derartig vollständig, die gibt es selbst heute bei Jaguar nicht mehr. Überall echtes Holz mit handgearbeiteten Intarsien. Leder so dick wie beim Rind und nicht auf Pergamentstärke gestreckt.

Da waren Extras elektrisch die man heute gar nicht mehr findet, also weder mechanisch noch statisch. Von wegen reichhaltiger Austattung.

Wir reden hier allerdings von einem Fahrzeug dessen Vorstellung vor gut 20 Jahren war.

Mir geht es hier wie Holger. Wo ist er denn der Fortschritt, beim Verbrauch jedenfalls nicht. Durch meinen 72er DS bekomme ich selbst bei Vollgasfahrten nicht mehr als knapp 11 Liter Super hindurch. Der wiegt übrigens auch 1.300 Kg.

Gruß, Ralf

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Kann ich nur beiläufig voll unterschreiben . Es gibt sicherlich Ausstattungen in aktuellen Autos die nach heutigem Standard "nötig" sind , aber ich weiss auch nicht wo der ganze Fortschritt hinmarschiert , wenn ein 8 Jahr alter BX 16V im Vergleich zu einem neuen Golf IV (1,4 , 75 PS)unter ähnlichen Bedingungen (BAB zw 120 und 160 km/h) genau so viel Sprit verbraucht , geht die Entwicklung irgend wie nicht in die richtige Richtung . Mein CX GTI Turbo konnte auch 17 l auf 100 km schlucken(aber das war auch 1988) , war aber auch mit 10 bis 11 l fahrbar , leider nur von meiner Frau , ich hab's nie unter 11 geschafft .

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Hallo Xara-Fahrer,

du wirst auf der IAA ein Oberklasse-Fahrzeug bestaunen können, das weitaus bessere Verbrauchs- und Abgaswerte als beim diesbezüglich nicht gerade wegweisenden C6 vorzeigt. Und das bei ca 50% mehr Motorleistung! Wie wäre es erst bei gleicher Motorleistung?

Ziemlich sicher aber erleben wir auf der IAA 2007 ein solches Oberklassefahrzeug, wie du es für nicht machbar hältst. Ich werde dich spätestens dann daran erinnern! Und dir dann beweisen, dass es bis dahin bei Citroën nicht machbar sein wird, also bis dahin kein C6 zu haben sein wird, der solchen Hybrid-Fahrzeugen Paroli bieten kann.

Warum soll ich froh sein, dass es einen Konzern noch gibt? Besonders wenn die Produkte am Verbraucher geschmacklich vorbei zielen (z.B. C5), oder nicht zukunftssicher sind (z.B. C6) ist das nicht mein Problem. Und dann auch noch ausgerechnet Sorge um Citroën, die besonders für ihr kundenunfreundliches Verhalten bekannt sind!

Es ist nichts weiter als ein glücklicher Umstand für Konzerne, dass es Konzern-Freunde wie dich gibt. Bei Citroën holen sie die Kunden aber fast nur noch über den Einstiegspreis ab. Und genau so wird es auch beim C6 kommen. Die hier diskutierten Listenpreise des C6 interessieren in zwei Jahren nur noch hinsichtlich der 1%-Regelung - im negativen Sinne.

Gruß

Holger,

der auf vielleicht deinen Rat nur Füllhorn Milch trinken, aber keinesfalls nur Citroën fahren würde. :D

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> Aber sofern Du Fortschritt nur anhand von Gewicht und Verbrauch beurteilst, sind

> sicherlich 70er Jahre Autos perfekt für Dich. Denn da gabs auch sparsame Autos,

> die enorm wenig gewogen haben.

Irrtum. Auch heute gibt es Autos, die "verhältnismässig" wenig wiegen und trotz-

dem der Oberklasse zugeordet werden können. Der Verbrauch ist entsprechend

niedrig. Beispiel Jaguar XJ (1608kg, 10,5 L/100km).

Dass der C6 hier nicht mithalten kann ist nicht nur schade, sondern könnte Citroen

noch ganz große Probleme machen. Es sei denn, man hat den C6 ausschließlich zu

Imagezwecken entwickelt und nicht aus wirtschaftlichen Gründen.

Martin

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Hallo!

C6 nur zu Imagezwecken entwickelt? Passt nicht wirklich.

Einige Automarken bewerben ihr Produkt, andere bewerben das Preis-Leistungsverhältnis ihrer Produkte und Citroen bewirbt v.a. den Rabatt.

In dieser Situation ist ein positiver Abstrahleffekt einer anspruchsvollen Limousine auf das gesamte Markenimage doch wohl recht schwierig.

Ich denke, dass der C6 Geld bringen soll: er baut kostengünstig auf der C5/407-Bodengruppe auf und bekommt aktuell keinen Baureihen-exclusiven Motor. Die Aufwertung des Motoren-Programms beim Diesel ggü. dem c5 wird auch nur dadurch künstlich erreicht, dass dem C5 der V6-Diesel anders als dem 407-Coupé vorenthalten bleibt. Der C5 bekommt also den V6-Diesel vorerst nicht, um entsprechende Nachfrage auf den teureren C6 zu lenken.

Auch beim Getriebe scheint man auf die Kosten geachtet zu haben: ein Großseriengetriebe amerikanisch-japanischer Provenienz, das man eben auch z.B. in Fiat Croma (2,4 JTD) und diversen Opel Vectra findet.

Der C6 Diesel hat immerhin eine größere Serienbreifung (18-Zoll) als die versammelte Konkurrenz in der oberen Mittelklasse. Ist das vielleicht der Grund, warum hier immer wieder Ober-/Luxusklasse-Limousinen wie Phaeton und 7er als die tatsächlichen Konkurrenten genannt werden? Oder doch das schiere Gewicht?

MFG

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coupespace postete

Hallo Xara-Fahrer,

du wirst auf der IAA ein Oberklasse-Fahrzeug bestaunen können, das weitaus bessere Verbrauchs- und Abgaswerte als beim diesbezüglich nicht gerade wegweisenden C6 vorzeigt. Und das bei ca 50% mehr Motorleistung! Wie wäre es erst bei gleicher Motorleistung?

Ziemlich sicher aber erleben wir auf der IAA 2007 ein solches Oberklassefahrzeug, wie du es für nicht machbar hältst. Ich werde dich spätestens dann daran erinnern! Und dir dann beweisen, dass es bis dahin bei Citroën nicht machbar sein wird, also bis dahin kein C6 zu haben sein wird, der solchen Hybrid-Fahrzeugen Paroli bieten kann.

Warum soll ich froh sein, dass es einen Konzern noch gibt? Besonders wenn die Produkte am Verbraucher geschmacklich vorbei zielen (z.B. C5), oder nicht zukunftssicher sind (z.B. C6) ist das nicht mein Problem. Und dann auch noch ausgerechnet Sorge um Citroën, die besonders für ihr kundenunfreundliches Verhalten bekannt sind!

Es ist nichts weiter als ein glücklicher Umstand für Konzerne, dass es Konzern-Freunde wie dich gibt. Bei Citroën holen sie die Kunden aber fast nur noch über den Einstiegspreis ab. Und genau so wird es auch beim C6 kommen. Die hier diskutierten Listenpreise des C6 interessieren in zwei Jahren nur noch hinsichtlich der 1%-Regelung - im negativen Sinne.

Gruß

Holger,

der auf vielleicht deinen Rat nur Füllhorn Milch trinken, aber keinesfalls nur Citroën fahren würde. :D

Wenn man natürlich Äpfel mir Birnen vergleicht, dann hast Du mit Deinen Hybrid-Fahrzeugen natürlich auch recht. Aber dann kann man natürlich auch Diesel mit Benziner vergleichen. Also mal ehrlich, die Vergleichbarkeit sollte schon auf einer soliden Grundlage stehen. Also wollen wir hier Benziner mit Benziner vergleichen. Oder Diesel mit Diesel. Ganz davon zu schweigen, daß keiner weiß ob Hybrid die Zukunft sein wird. Da erinnere ich nur an die Diskussionen um Elektroautos, die zukunftsweisend sein sollten. Und wo sind sie hin? Und wenn Hybrid der absolute Bringer ist, wundere ich mich über die schwachen Verkaufszahlen der schon am Markt verfügbaren Autos.

Hättest Du mal aufmerksam meine Posts zum C6 gelesen wüßtest Du, daß ich ebenfalls nicht unkritisch dem C6 gegenüberstehe. Ich mache das Auto jedoch nicht von vorn herein nieder ohne es jemals gesehen und gefahren zu haben.

Man darf auch nicht vergessen, daß die Motoren auch in anderen Autos verbaut sind. Diese sind dann ebenfalls nicht fortschrittlich. Aber wer ist denn dann fortschrittlich? Und woran wird Fortschritt gemessen? Da hat wohl jeder eine andere Auffassung.

Mir ist bei Cit. noch nicht viel schlechtes wiederfahren. Zumindest nichts schlechteres als ich es bei VW, BMW und Cermedes erfahren habe. Und ich habe auch schon durchaus andere Autos besessen als Cit. nur finde ich immer wieder "back to the roots". Womit Du natürlich Recht hast ist der Designflop des C5 I. Aber danach kam meiner Meinung nach auch viel gutes wie der C4, Pluriel und natürlich der C6. ;-))

Und das Cits. nur über den Einstiegspreis verkauft werden, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Demnach müßte der Gebrauchtwagenmarkt mit Modellen in X und SX Ausstattung überschwemmt sein. Ist er aber nicht. Es werden durchweg die höheren Ausstattungsniveaus verkauft. Also ist der Kunde schon bereit mehr für einen Citroen auszugeben. Und hier schließt sich wieder der Kreis. Warum also nicht mal den Versuch wagen, einen Oberklassewagen für mehr Geld zu verkaufen?

Und zur Vergleichbarkeit eines BX und Golf IV: Der Bx ist ein Fliegengewicht mit null Sicherheitsausstattung die eventuell Sprit fressen könnte. Ganz anders im Golf. Jedes Watt mehr was von der Lima abgegriffen wird zeigt sich im Verbrauch. Und das Sicherheitsaustattung viel wiegt, sollte jedem bekannt sein. Denn ein Golf IV tut sich nichts im Vergleich zum Xsara und der C4 nichts im Vergleich zum Golf V, was Gewicht und Verbrauch angeht. Und bei 75 Ps sind 300 kg was ganz anderes als 500 kg bei 200 PS.

Und wenn der Markt, sprich der Kunde, 125 Airbags, Seitenaufprallschutz wie ein Leo 2, und jeglichen elektronischen Schnickschnack haben will, der einem das Fahren abnimmt, dann soll er nicht später heulen weil das Auto so schwer ist und der Karren so viel verbraucht. Andererseits würde ich lieber mit ´nem Golf IV mit 100 gegen eine Wand fahren als mit ´nem BX.

Das Problem ist ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Nur möchte ein Fahrer einer Oberklasselimousine nicht wirklich Abstriche in punkto Komfort und Sicherheit machen wollen. Vielmehr der Kleinwagenfahrer.

Aber eigentlich dreht sich diese ganze Diskussion um den C6 im Kreis. Wir werden sehen, zu welchen Preis man den Wagen letztendlich bekommt, was in ihm steckt und wie die Leute damit zufrieden und unzufrieden sein werden. Und wie immer gibt es die Befürworter, die Gegner und die die dazwischen stehen. Bei solchen Diskussionen wird es nie einen Konsenz geben, weil Emotionen eine große Rolle spielen und sich über Geschmack nicht streiten läßt.

Gruß xsarafahrer

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Ich persönlich möchte mit keinem Auto der Welt mit 100 gegen die Wand fahren , da geht auch mit 1000 Airbags die Überlebensmöglichkeit gegen Null

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xsarafahrer postete

Wenn man natürlich Äpfel mir Birnen vergleicht, dann hast Du mit Deinen Hybrid-Fahrzeugen natürlich auch recht. Aber dann kann man natürlich auch Diesel mit Benziner vergleichen. Also mal ehrlich, die Vergleichbarkeit sollte schon auf einer soliden Grundlage stehen. Also wollen wir hier Benziner mit Benziner vergleichen. Oder Diesel mit Diesel.

Ich habe ja Benziner mit Benziner verglichen. Der zusätzliche Elektromotor ist sowas wie ein Turbo oder Kompressor, nur viel intelligenter, sparsamer und vielseitiger.

Übrigens wurden ja solche Ansätze bei Citroën diskutiert, sind sogar vorgestellt worden. Wie hieß das noch? Dynawas? Start/Stopp-Generator?

Citroën hat's selber wieder einschlafen lassen und wir haben es fast schon vergessen.

xsarafahrer postete

Ganz davon zu schweigen, daß keiner weiß ob Hybrid die Zukunft sein wird. Da erinnere ich nur an die Diskussionen um Elektroautos, die zukunftsweisend sein sollten. Und wo sind sie hin?

Bis du schon so alt? Das war kurz nach der Jahrhhundertwende! Also vor hundert Jahren! :)

xsarafahrer postete

Und wenn Hybrid der absolute Bringer ist, wundere ich mich über die schwachen Verkaufszahlen der schon am Markt verfügbaren Autos.

Absoluter Bringer. Naja. Über eine Million Einheiten sind aber nicht schlecht.

Die Hybridtechnologie wurde in den letzten acht Jahren von zwei japanischen Herstellern zur Serienreife entwickelt. Die Begleitmusik der europäischen Hersteller: Funktioniert nicht, bringt nichts, zu schwer, zu teuer, kein Markt.

Auf der aktuellen IAA zeigen nun die deutschen Hersteller, ob Opel, Benz, oder Audi ihre schnell geworfenen Hybrids (Prototypen). Ist da wirklich schon was verkabelt? Und sogar TDI-Bums-VW kündigt einen Jetta-Hybrid an. Für Amerika!

Hahaha!

Nicht vergessen: Noch vor zwei Monaten war dieses Thema in D tabu!

xsarafahrer postete

Hättest Du mal aufmerksam meine Posts zum C6 gelesen wüßtest Du, daß ich ebenfalls nicht unkritisch dem C6 gegenüberstehe. Ich mache das Auto jedoch nicht von vorn herein nieder ohne es jemals gesehen und gefahren zu haben.

:)) Hättest du mal aufmerksam meine Posts zum C6 gelesen, wüsstest du, dass ich ziemlich unkritisch dem C6 gegenüberstehe. Mir gefällt er sehr gut. Mich stört aber die Abwesenheit von schönem Citroën-Design am Armaturenträger und das Verhältnis zwischen Gewicht, Leistung und Zuladung - und zwar im Vergleich mit anderen.

xsarafahrer postete

Man darf auch nicht vergessen, daß die Motoren auch in anderen Autos verbaut sind. Diese sind dann ebenfalls nicht fortschrittlich. Aber wer ist denn dann fortschrittlich? Und woran wird Fortschritt gemessen? Da hat wohl jeder eine andere Auffassung.

Wie könnte ich das vergessen? Ich fahre den Motor doch selber! Allerdings in einem Auto, das im Jahr 2000 vorgestellt wurde und auf einer Plattform von 1996 basiert. Da darf man doch erwarten, dass Citroën im Jahr 2005 mehr bietet, als abgestandenen Kaffee! Fotschrittlich ist es jedenfalls nicht, im Jahr 2005 die Euro 4 als Errungenschaft zu feiern.

Der Motor ist allerdings recht fein, und auch verhältnismäßig sparsam. Ganz anders der Nissan 3.5 in den Renaults. Der ist so betrachtet alles andere als zukunftssicher.

xsarafahrer postete

Mir ist bei Cit. noch nicht viel schlechtes wiederfahren. Zumindest nichts schlechteres als ich es bei VW, BMW und Cermedes erfahren habe. Und ich habe auch schon durchaus andere Autos besessen als Cit.

Du Glücklicher. Hattest wohl keinen XM? Warum wirfst du mir Markenwechsel vor, wenn sich nachher herausstellt, dass du sogar noch mehr gewechselt hast. Ich fahre erst seit 2001 Renault. Da gab's halt nur den C5, über dessen Schönheit wir uns ja einig sind. Wobei ich immer schrieb, dass mir der Kombi recht gut gefällt und im Markt mit das beste Angebot ist.

xsarafahrer postete

nur finde ich immer wieder "back to the roots". Womit Du natürlich Recht hast ist der Designflop des C5 I. Aber danach kam meiner Meinung nach auch viel gutes wie der C4, Pluriel und natürlich der C6. ;-))

Potentiell sind alle hier postenden "back-to-the roots-Typen"

xsarafahrer postete

Und das Cits. nur über den Einstiegspreis verkauft werden, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Demnach müßte der Gebrauchtwagenmarkt mit Modellen in X und SX Ausstattung überschwemmt sein. Ist er aber nicht. Es werden durchweg die höheren Ausstattungsniveaus verkauft. Also ist der Kunde schon bereit mehr für einen Citroen auszugeben. Und hier schließt sich wieder der Kreis. Warum also nicht mal den Versuch wagen, einen Oberklassewagen für mehr Geld zu verkaufen?

Über den Preis im Vergleich zur Konkurrenz. Da ich Unternehmer bin und Firmenwagen fahre, interessiert mich die 1%-Regelung. Außerdem die inzwischen traditionelle Verarsche der Erstkäufer eines neuen Modells. Nach einem Jahr beginnen die Chronoramaspar-Wochen für Schnäppcheneinsteiger und die Trendsetter - die treusten Citroën-Kunden - sind die Dummen.

Was du überhaupt nicht berücksichtigst ist, der unglaublich hohe Wertverlust und bei manchen Modellen eine quasi Unwiederverkäuflichkeit bestimmter Modelle der Franzosen (Ausnahme: z.B. Renault/Matra Espace).

Mein Cit-Händler wollte meinen XM nicht in Zahlung nehmen. O-Ton: "Wie lange soll ich den denn auf dem Hof stehen haben? Da müssen Sie schon schauen, wie sie den selber los werden!"

xsarafahrer postete

(...) Das Problem ist ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Nur möchte ein Fahrer einer Oberklasselimousine nicht wirklich Abstriche in punkto Komfort und Sicherheit machen wollen.

Zustimmung! Aber im Vergleich zur Konkurrenz ist der C6 der neuste und gleichzeitig der schwerste. Das ist kein Zeichen für die Zukunft. Ich frage mich immer noch, wo das Gewicht herkommt.

xsarafahrer postete

Aber eigentlich dreht sich diese ganze Diskussion um den C6 im Kreis. Wir werden sehen, zu welchen Preis man den Wagen letztendlich bekommt, was in ihm steckt und wie die Leute damit zufrieden und unzufrieden sein werden. Und wie immer gibt es die Befürworter, die Gegner und die die dazwischen stehen. Bei solchen Diskussionen wird es nie einen Konsenz geben, weil Emotionen eine große Rolle spielen und sich über Geschmack nicht streiten läßt.

Zustimmung. :-)

Es ist ziemlich ökologisch, meinen Avantime noch solange wie möglich zu fahren. Nach Ablauf der Garantie werde ich auf Gas umrüsten, was ich im Falle des Kaufs eines neuen C6 ab Werk verlangen würde. Aber falls mein Plastikbomber lang genug hält, werden bis zu seinem Dasein als Sammlerobjekt interessante Hybridfahrzeuge am Markt sein. Ob mit Benzin, Gas oder Biodiesel. Aber sicher nicht in Citroën's C6. Dort halte ich die Integration von Hybridantrieben für technisch nicht machbar. Bin aber kein Experte. Gibt's da etwa doch Anlass zur Hoffnung?

Gruß

Holger

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Hallo!

Aber warum hat Citroen das wieder einschlafen lassen? Ich denke, daß Cit. oder besser PSA nicht potent genug ist, ein solches Produkt selbst zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Ein Vorredner schrieb, und dem kann ich mich anschließen, daß Cit. zuerst seine Elektronikproblemchen in den Griff bekommen solle. Die Hybrid Diskussion ist doch erst in den letzten Wochen durch die hohen Spritpreise und ganz speziell erst seit der IAA akut geworden und wir seit dem erst häufiger angesprochen.

Einen nicht ausgereiften Antrieb auf den Markt zu werfen, ist nicht sehr intelligent. Und wenn PSA eine Möglichkeit sieht, werden die sicher auf den Zug aufspringen. Vielleicht fehlt es aber auch an einem Partner der die Entwicklungskosten mit trägt oder in Richtung Hybrid schon Know How hat.

Und wenn die Deutschen Hersteller ihre nicht "verkabelten" Hybrid Autos auf der IAA ausstellen, ist es für diese doch sehr imagefördernd. Weil in dieser schnelllebigen Zeit keiner in ein paar Wochen mehr weiß, was auf der IAA vorgestellt wurde oder nicht und wann und ob es zu haben ist. Ich meine damit natürlich den Ottonormal -Autofahrer.

VW/Audi geht unter anderem noch den Weg mit Shell zusammen um alternative Fossile Brennstoffe zu erforschen; woraus das V-Power enstanden ist. Ohne es technisch präzise wiedergeben zu können, ist hier Gas die Grundlage. Als Motorart kommt allerdings nur der Diesel in Frage.

Ich kann Dir in punkto Gewicht, Leistung und Zuladung beim C6 nur zustimmen. Das stimmt auf gar keinen Fall. Nur über das Design läßt sich nicht streiten, weil es Geschmackssache ist. gegenüber dem C5 aber für mich ein Volltreffer. Sicher ginge da mehr aber dann würde man als C6 Fahrer noch mehr als Sonderling abgestempelt. Und generell werden wir wohl damit leben müssen, daß Cits. "normaler" werden. Wobei hier ja auch ein kleiner Hoffnungsschimmer erkennbar ist, wenn man Xsara mit C4 vergleicht.

Sicherlich ist es auch nicht Fortschrittlich, das Erreichen der Euro 4 Norm als Wundertat zu proklamieren aber wenn man die lange Entwicklungsgeschichte des C6 beobachtet und man anerkennt, daß Cit. von denen am Markt verfügbaren Motoren und damit natürlich auch die in der Zusammenarbeit mit Ford entwickelten Motoren abhängig ist, läßt das auf moderne Motoren hoffen.

Vielleicht wird uns ja ganz schnell ein Motorenangebotswechsel beim C6 überraschen?

Meine Ausfahrten in Autos anderer Hersteller sind stetig von Citroens als Zweitwagen begleitet worden. Und solange Cit. keine Cabrios und Geländewagen baut, bleibt einem nichts anderes übrig als "fremdzugehen". Und nur als Info am Rande, habe ich zur Zeit meinen 5. XM in gebrauch. Allerdings wird dessen Wartung seit langem nicht mehr von Citroen übernommen. Nicht wegen der Unzufriedenheit über die Werkstatt sondern wegen der Kosten-Nutzenrechnung bei einem alten Auto.

Womit Du natürlich Recht hast, ist der hohe Wertverlust. Dieser wurde zumindest über einen erträglichen Anschaffungspreis wieder ausgeglichen. Wie es beim C6 wird, weiß ich nicht. Ich denke, daß hier eine höhere Nachfrag an Gebrauchtwagen sein wird, als das Angebot. Daher dürfte es nicht allzu schlimm werden. Aber das ist nur Spekulation und bleibt abzuwarten.

Zu den ganzen Supersparangeboten wie Chrono, Ocean, etc. kann ich aus Erfahrung nur sagen, daß mich diese Fahrzeuge nie interessiert haben weil man die Ausstattung nicht frei wählen konnte und es nicht das als Sonderausstattung gab, worauf ich wert lege. Wie es bei anderen ist, weiß ich nicht. Aber Sondermodelle findet man bei allen Hersteller. Das ist kein spezielles Citroen oder Citroenkäuferproblem. Den XM gabs m.W. auch nicht als Sonderedition. Und da man den C6 ja als exclusives Auto verkaufen möchte wird es zwar Rabatte geben aber wohl keine Chronos.

Zustimmen kann ich Dir zur Erwartung einer Gasalternative. Aber das wurde ja schon in den 80er durch unsere Regierung gestoppt und seit ein paar Jahren als das Fortschrittlichste der Welt angepriesen. Die Holländer fahren seit Jahrzehnten damit rum. Ich kann mich an den Visa meiner Mutter erinnern, der in den 80ern schon mit Gas lief. Dann kam ein Gesezt, daß alle Gastanks an Tankstellen einige Meter unter die Erde mußten. Zu hohe Kosten für die Tankstellenbetreiber und es war aus mit der Gasfüllung. Vielleicht ist Gas aber auch nur ein Zwischenschritt zu einer wirklichen, zukunftssicheren Allternative. Ob das Hybrid ist weiß bis jetzt noch keiner. Und 1 Mio Hybridfahrzeuge im Vergleich zu Normalos ist wenig. Und auch hier die Frage, warum weden die Autos nicht gebaut, warum wird nicht Entwickelt wenn es dermaßen gut ist? Der höhere Anschaffungspreis wäre ja schnell weider drin wenn man selbst einen Diesel preiswerter als einen Benziner fahren kann.

Also unsere Meinung zum Thema sind garnicht so verschieden. Nur bleibt uns wirklich nichts andere übrig, als es abzuwarten und nichts über Knie zu brechen. Spätestens wenn die Benzinpreise noch mehr steigen wird es zwangsläufig ein Umdenken geben. Auch beim C6, vielleicht mit Gas oder Hybrid, wer weiß!!!

Aber dennoch interessiert mich genauso wie Dich, warum der C6 so schwer ist, wenn selbst das Monster S-Klasse leichter ist.

Gruß xsarafahrer

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-martin- postete

Irrtum. Auch heute gibt es Autos, die "verhältnismässig" wenig wiegen und trotz-

dem der Oberklasse zugeordet werden können. Der Verbrauch ist entsprechend

niedrig. Beispiel Jaguar XJ (1608kg, 10,5 L/100km).

Dass der C6 hier nicht mithalten kann ist nicht nur schade, sondern könnte Citroen

noch ganz große Probleme machen. Es sei denn, man hat den C6 ausschließlich zu

Imagezwecken entwickelt und nicht aus wirtschaftlichen Gründen.

Martin

Genauso isses, der Jaguar XJ hat eine selbstragende Alu-Karosserie und ist in dem Punkt weitaus fortschrittlicher als der (schwerere) Audi A8 mit dem Alu „Space Frame“, der hier immer unisono genannt wird, wenn es um Leichtbau in der Oberklasse geht. Wieder ein Beweis dafür, das man offenbar besser sein Geld in Marketing als in Forschung und Entwicklung steckt.

Egal, Jaguar baut ja eh nur Nobel-Fords und man sie deshalb getrost übersehen.

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@186 Da bin ich aber heilfroh , dass ich letztes Jahr ohne schwere Verletzungen einen herben Frontalcrash überlebt habe und das ohne Airbags und in einem 16 Jahre alten BX .

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xsarafahrer postete

Aber dennoch interessiert mich genauso wie Dich, warum der C6 so schwer ist, wenn selbst das Monster S-Klasse leichter ist.

Gruß xsarafahrer

Ich suche und suche, hoffe immer, dass ich bei anderen Herstellern Argumente finde, die einen Kauf des C 6 DOCH rechtfertigen würde. Außer, dass der Alfa 164 in der Stadt 19 Liter (!!!) verbraucht, habe ich noch nichts gefunden. Im Gegenteil:

A8

3.2 FSI 191(260) kW(PS) multitroni

Höchstgeschwindigkeit

250 (abgeregelt) km/h

Beschleunigung 0-100 km/h

7,7 s

Kraftstoffverbrauch nach 93/116/EG in l/100km städtisch

14,6-14,7 l/100 km

Leergewicht

1690 kg

Zul. Gesamtgewicht

2290 kg

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