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Stoppt die SUV!


phantomas

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Ich finde ja die Vorschlaege um die SUVs aus den Staedten zu bekommen sehr bizarr! Als wenn diese auf der Autobahn kein erhoehtes Risiko darstellen wuerden. Besonders belustigend finde ich die Argumentation, sie wuerden kein besonderes Risiko darstellen, weil ja die Masse bei der kinetischen Energie nur zur Haelfte eingehen wuerde und die Geschwindigkeit zu Quadrat, ein Kleinwagen der 70 faehrt also genau so viel Energie hat wie ein Porsche Cayenne der vorschritsmaessig 50 faehrt. Kommisch, dass diese Zusammenhang beim Tempolimit keine Rolle spielt :rolleyes:. Oder man koennet einfach die maximale Kinetische Energie begrenzen. Ein 1500 kg schweres Fahrzeug darf 200km/h fahren der Cayenne nur noch 155km/h :lol:.

Zudem tut sich da wieder eine Verbots- und Reglementierungseifer auf. Es gibt sicher Dinge die man nicht anders loesen kann, aber dieses Problemn gehoert sicher nicht dazu. Das faengt schon mit den Abgrenzungsproblemen an und hoert mit den Machtverhaeltnissen auf. Es ist kein Problem diejenigen aus Innenstaedten auszusperren die nicht staendig von ihrem Arbeitgeber einen neuen Dienstwagen gestellt bekommen oder die sich diesen nicht leisten koennen. Aber die "Leistungstraeger" dieser Gesellschaft aus den Innenstaedten auszusperren oder die Gewinnmargen von Firmen zu belasten die inzwischen mehr als die Haelfte ihrer Fahrzeuge in dem Bereich verkaufen, geht gar nicht.

Deshalb halte ich immer noch eine nichtlineare Gewichts und Leistungsbesteuerung fuer sinnvoller als die als Umweltsteuer getarnte Konjunkturhilfe. Sozial vertraeglich, umweltorientiert und der Belastung durch diese Fahrzeuge angemessen.

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vor 24 Minuten schrieb Ronald:

Hatte der Fahrer nicht einen epileptischen Anfall? Wie ist da die aktuelle Lage hinsichtlich Fahrerlaubnis?

Ronald

Das sind meines Wissens nach noch Spekulationen! Aber ob das Fahrmanoever ( auf der Gegenspur an einer wartenden Schlange vorbei) willentlich oder durch eine gesundheitliche Beeintraechtigung bedingt war, den Fuehrerschein sollte es erst wieder geben, wenn eine Wiederholung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. 

 

 

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Ist aber schon "etwas" aelter!

Und heißt original: Was dem Ami die Knarre ist dem Deutschen die Karre.

Leider nicht  ganz aus der Luft gegriffen! 

Bearbeitet von MatthiasM
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https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-unfall-in-berlin-mitte-mehrheit-der-grossstaedter-will-suv-verbot-in-innenstaedten/24999360.html

Zitat

Es gibt unter den Befürwortern eines solchen Innenstadt-Verbots Menschen mit sehr unterschiedlichen politischen Vorlieben – aber die Tendenzen sind doch deutlich: Unter denen, die bei der nächsten Bundestagswahl die Grünen wählen würden, sprechen sich 64,5 Prozent für ein Verbot aus. Unter den Linke-Wählern sind es mit 66,4 Prozent sogar noch etwas mehr. Menschen, die die SPD wählen würden, sind zu 52,9 Prozent für ein Innenstadt-Fahrverbot für SUV.

Aber auch unter den Wählern der Union (22,3), der FDP (25,8) und der AfD (18,9) gibt es solche, die auf SUV in Städten verzichten würden. Die Ablehnungsrate ist entsprechend hoch: AfD-Wähler: 78,7 Prozent, Union-Wähler: 73,2, FDP-Wähler 69,3 Prozent.

 

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Kann es sein, dass da der deutsche Michel wieder mal einfach nur neidisch ist?

Ein Porsche Cayenne ist mal gerade 400 kg schwerer als ein VW Golf. Das sind vier dicke Mädchen... Ein Mercedes Sprinter, DER Lieferwagen für die Stadt , wiegt leer 3.190kg und ist damit leer mehr als doppelt so schwer wie zwei Gölfe. Dürfen die dann auch nicht mehr in die Innenstadt?

LG, Bert

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Also "der deutsche Michel" würde lieber sein Geld dem Nächsten Obdachlosen geben als ein solch sinnloses Fahrzeug zu kaufen.....

:D

ps. darum ja auch Ducato, weil mehr Nutzlast - Sprinter rosten ja zum Glück schnell weg und lösen das Problem somit selbst.

Bearbeitet von zudroehn
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vor 10 Minuten schrieb Le Fourgon:

Dürfen die dann auch nicht mehr in die Innenstadt?

ich würde alles aus der Innenstadt verbannen, was ohne sinn drin rumfährt/steht, also nur noch Lieferungen und so, aber ich fahr ja auch seit 20 Jahren kein Auto mehr durch eine Innenstadt, nur bei Transporten.....

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. Ein Porsche Cayenne ist mal gerade 400 kg schwerer als ein VW Golf. Das sind vier dicke Mädchen... 
LG, Bert

FALSCH!

Das sind keine dicken Mädchen, das sind extrem fette Weiber.
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ich würde alles aus der Innenstadt verbannen, was ohne sinn drin rumfährt/steht, also nur noch Lieferungen und so ...

Genau, denn diese schlechten Menschen fahren ja alle aus reiner Boshaftigkeit in die Innenstädte hinein.

Es gibt ja auch gar keine Menschen, die da arbeiten, leben, wohnen oder ausgehen, das ist alles die reine Boshaftigkeit! [emoji2]

 

 

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vor 25 Minuten schrieb Juergen_:

Es gibt ja auch gar keine Menschen, die da arbeiten, leben, wohnen oder ausgehen, das ist alles die reine Boshaftigkeit! emoji2.png

dafür gibt es andere Möglichkeiten als das Auto - ich fahr ja immer am Stau in der Innenstadt mit dem Fahrrad vorbei und wundere mich, dass die das täglich machen...

:D

ich kenne genug Menschen, die in einer Stadt leben und kein Auto haben - scheint zu funktionieren...
oder von aussen reinfahren - mit dem Fahrrad / ÖPNV

@Juergen

keine Angst, ich hab eh nix zu melden und wir werden die Erde in absehbarer Zeit unbewohnbar machen, davon gehe ich aus, da natürlich aus Faulheitsgründen, jede(r) eine Ausrede hat, mehr Energie zu nutzen als sinnvoll für nachhaltiges Leben. Meiner Meinung nach, und hier wiederhole ich mich, gibt es mit unserem derzeitigen Gesellschaftssystem keinen Umweltschutz.Wachstum Wachstum Wachstum!

Dafür das ein paar Menschen ein paar Nullen mehr auf einem virtuellen Bankkonto haben, sorgen wir täglich.

Bearbeitet von zudroehn
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Man kann die Sache mit Logik angehen: Der Platz in den Innenstädten ist begrenzt. Soll es für alle flüssig vorangehen, muss man diejenigen Verkehrsmittel bevorzugen, die wenig Platz benötigen. Und zwar sowohl während des Transports als auch während des Parkens. Und da schneiden SUV in Privatbesitz am schlechtesten ab.

Das muss kein Verbot bedeuten. Man könnte die Anzahl der extrabreiten Parkplätze begrenzen und diese entsprechend teurer machen. Man könnte dafür sorgen, dass Fußgänger und Radfahrer kürzere Wartezeiten an Ampeln haben. Wenn ich mit dem Auto durchschnittlich 30 Sekunden an jeder Kreuzung warte und mit dem Fahrrad 120 Sekunden, dann nehme ich das Auto. Je mehr Menschen das Auto nehmen, desto mehr Stau gibt es, mehr Parkplatzsuchverkehr (in manchen Städten >30%), mehr Lärm, mehr Abgase und Feinstaub usw.

Grüße
Andreas

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vor 1 Stunde schrieb Le Fourgon:

Kann es sein, dass da der deutsche Michel wieder mal einfach nur neidisch ist?

Ein Porsche Cayenne ist mal gerade 400 kg schwerer als ein VW Golf. Das sind vier dicke Mädchen... Ein Mercedes Sprinter, DER Lieferwagen für die Stadt , wiegt leer 3.190kg und ist damit leer mehr als doppelt so schwer wie zwei Gölfe. Dürfen die dann auch nicht mehr in die Innenstadt?

LG, Bert

Da hast Du recht, es gibt einfach ein Abgrenzungsproblem! Deshalb halte ich Verbote auch fuer voellig ungeeignet, habe aber auch keine bessere, perfekte Loesung. Es sollte einen Anreiz geben, der zu mehr Energieeffizienz motiviert. Da ist in der Regel Geld das wirkungsvollste Werkzeug. Und nein, der Spritverbrauch oder die bisherige Besteuerung reicht nicht, sonst wuerden Fahrzeuge nicht immer schwerer werden und immer mehr Leistung haben!

Bei deinem Beispiel hast Du dir aber auch das exponierteste Beispiel herausgesucht und dich noch verechnet! Der Cayenne ist mit 2040kg bei Wikipedia angegeben (ich nehme an die leichteste Ausfuehrung der Golf 6 wiegt in der schwersten Variante 1541 kg der 7er 1615. Die Leichtesten knapp ueber 1200kg waerend der Touareg zwischen 2100 und 2300 wiegt. Das ist schon eher eine Tonne;). Bei etwa gleicher Transportkapazitat!

 

 

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vor 52 Minuten schrieb zudroehn:


oder von aussen reinfahren - mit dem Fahrrad / ÖPNV

Danke fuer das Stichwort! 

Ich habe ein Wanderwochenende im Allgaeu hinter mir, das ich mit oeffentlichen Verkehrsmitteln erreicht habe.

Sorry, aber die Autofans unter den Mitwanderern werden wir wohl kaum davon abbringen das naechste mal auf dem Auto zu bestehen. Es gab bei beiden Wegen keine Phase die nicht mit erheblichen Problemen zu bewaeltigen war. Ds geringste war, das Leben in vollen Zuegen zu geniessen:). Manchmal hatten wir Zweifel daran, in einem Industrieland unterwegs zu sein. So lange, zumindestens die Bahn,  in einem derart erbaermlichen Zustand ist, wird das mit einer echten Verkehrswende nichts!

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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

So lange, zumindestens die Bahn,  in einem derart erbaermlichen Zustand ist, wird das mit einer echten Verkehrswende nichts!

Werden die roten Streifen nicht durch "grüne" ersetzt?

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-design-der-ice-zuege-ice-bekommt-gruenen-streifen/24999250.html

Ronald

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vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Man kann die Sache mit Logik angehen: Der Platz in den Innenstädten ist begrenzt. Soll es für alle flüssig vorangehen, muss man diejenigen Verkehrsmittel bevorzugen, die wenig Platz benötigen. Und zwar sowohl während des Transports als auch während des Parkens. Und da schneiden SUV in Privatbesitz am schlechtesten ab.

Das muss kein Verbot bedeuten. Man könnte die Anzahl der extrabreiten Parkplätze begrenzen und diese entsprechend teurer machen. Man könnte dafür sorgen, dass Fußgänger und Radfahrer kürzere Wartezeiten an Ampeln haben. Wenn ich mit dem Auto durchschnittlich 30 Sekunden an jeder Kreuzung warte und mit dem Fahrrad 120 Sekunden, dann nehme ich das Auto. Je mehr Menschen das Auto nehmen, desto mehr Stau gibt es, mehr Parkplatzsuchverkehr (in manchen Städten >30%), mehr Lärm, mehr Abgase und Feinstaub usw.

Grüße
Andreas

Leider NEIN! Schlimmer geht immer! Z.B. mit dem Uralt-Diesel-Wohnmobil :wacko:

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vor 4 Stunden schrieb AndreasRS:

Soll es für alle flüssig vorangehen, muss man diejenigen Verkehrsmittel bevorzugen, die wenig Platz benötigen. Und zwar sowohl während des Transports als auch während des Parkens. Und da schneiden SUV in Privatbesitz am schlechtesten ab.

Tja, ist halt so eine Sache mit dem Privatbesitz. Manche wollen es ja nicht wahrhaben, aber eigentlich müsste die Bevölkerung ja bei jedem neuen teuren Auto laut jubeln, wenn sie es auf der Straße sieht: dank 19 (also fast 20) Prozent Mehrwertsteuer wandert der Kaufpreis von jedem 5. Auto quasi direkt in die Staatskasse. Das macht bei jedem 5. Cayenne in Privatbesitz +/-80.000 €. Da würden unsere Sozialsysteme aber blöd gucken, wenn das mal nicht mehr so wäre...

Und, lieber Andreas: 1978, als die CX'e neu verkauft wurden, waren sie auch 500kg schwerer als die für meine platten Vergleiche herangezogenen Gölfe.

Aber wir wollen hier ja keine Erbsen zählen. Denn sonst würden wir feststellen, dass das Durchschnittsgewicht der nordamerikanischen Frau (sorry: ihr merkt: ich habe eine Schwäche für Satire und schräge Vergleiche... aber es gibt da tatsächlich Daten zu!) seit den Sechzigerjahren bis 2003 um etwa 11kg zugenommen hat. Für den Interessierten: es liegt bei ca. 78 kg (und damit gleichauf mit dem deutschen Mann). Weshalb die Autos halt immer breiter werden..., äh, müssen.

 

vor 5 Stunden schrieb zudroehn:

ich kenne genug Menschen, die in einer Stadt leben und kein Auto haben - scheint zu funktionieren...
oder von aussen reinfahren - mit dem Fahrrad / ÖPNV

Kuwaitis sind ähnlich korpulent wie Nordamerikaner(innen), Asiaten dagegen deutlich leichter.

Aber in China ist es halt wieder umgekehrt: da fährt die Landbevölkerung Rad und die Städter steigen alle gerade um auf.... SUV. Es ist schon eine verrückte Welt. 

LG, Bert

 

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Hallo Bert,

vor 10 Minuten schrieb Le Fourgon:

eigentlich müsste die Bevölkerung ja bei jedem neuen teuren Auto laut jubeln, wenn sie es auf der Straße sieht: dank 19 (also fast 20) Prozent Mehrwertsteuer wandert der Kaufpreis von jedem 5. Auto quasi direkt in die Staatskasse.

man weiß, dass der Autoverkehr unterm Strich die Staatskasse Geld kostet. Wer seine Autos abschafft, verringert den Stau und zahlt trotzdem weiter mit für diejenigen, die mit dem Auto fahren.

Grüße
Andreas

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vor 41 Minuten schrieb AndreasRS:

...

man weiß, dass der Autoverkehr unterm Strich die Staatskasse Geld kostet...

Nun ja, das hängt wohl stark davon ab, wie man rechnet. 

Auch der ÖPNV, der Radfahrer, die Feuerwehr und der Zalando-Bote brauchen ja Straßen. Die Automobilbranche erwirtschaftete im vergangenem Jahr rund 400 Milliarden Euro Umsatz. Jeder vierte in Deutschland umgesetzte Euro hat mit einem automobilen Produkt zu tun.. 800.000 Arbeitsplätze liegen direkt in der Automobilindustrie, 1,8 Mio. Arbeitsplätze sind abhängig vom Auto. ( Tankstellen, Autohäuser, Straßenbau, Werkstätten etc.) 

Ich bin weit ab davon, ein Autolobbyist zu sein, denn ich mag gar keine neuen Autos. Aber Es beißt die Maus keinen Faden ab: der Wohlstand in Deutschland hängt nun mal stärker mit der Automobilindustrie zusammen, als sich so mancher eingestehen mag.

LG, Bert

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Hallo Bert,

vor 12 Minuten schrieb Le Fourgon:

Auch der ÖPNV, der Radfahrer, die Feuerwehr und der Zalando-Bote brauchen ja Straßen.

klar. Ich hätte indes nichts dagegen, wenn der Zalandofahrer eine angemessene Nutzung bezahlt.

vor 12 Minuten schrieb Le Fourgon:

der Wohlstand in Deutschland hängt nun mal stärker mit der Automobilindustrie zusammen, als sich so mancher eingestehen mag.

das ist richtig, aber trotzdem kein Naturgesetz. Es gibt immer Aufruhr, wenn Arbeitsplätze überflüssig werden.

Früher stand in jedem Güterzugwaggon ein Mensch, der auf Befehl die Bremse anziehen musste. In 15 Jahren fahren die Autos selbst und das, was der größte Vorteil des des eigenen Autos ist – sehr hohe Verfügbarkeit, wird eine Flotte noch viel besser können. Und billiger, weil die Autos besser genutzt werden. Der Grund für ein eigenes Auto fällt somit weg und die Autokonzerne werden zu Dienstleistern. Es wird keine Taxler und Busfahrer mehr geben. Und keine freien Werkstätten, weil die Autokonzerne ihre Wagen selbst reparieren (und fast keine Unfälle mehr passieren).

Es ist eine politische und gesellschaftliche Aufgabe, die dann noch vorhandene Arbeit gerecht zu verteilen.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Ich habe ja oft auch das Gefühl, daß manch einer im Auto wie im Videospiel fährt. An sich müßte man in ein Auto eine Software einbauen, die so ein Treiben erkennt und dann die Motorleistung abdreht.

Gernot

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