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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

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Wenn er denn hier herüberschwappt:

"Every one wants to drive electric cars they just don’t know it yet."

Hier zwei interessante Filme zum Zitat (in englischer Sprache):

Hoffentlich liefert Citroën seine erste Antwort als Plug-in.

Denn diese Eigenschaft wird bald ausschlaggebend sein.

Mit einer Reichweite von ca. 50 E-km käme ich super klar.

Gruß

Holger

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Genau, Holger. Wenn man sowas macht, dann doch bitte richtig und nicht auf halbem Wege stehenbleiben. Diese Diskussion hatten wir ja schon.

Beste Grüße

Dirk

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Wieso? Im Film sagen die Tuner, ohne die gute Basis des Hybridautos könnten sie ihre Ideen erst gar nicht umsetzen. Und sie sagen, dass sie die Autohersteller motivieren wollen solche Steckdosenautos zu bauen. Der Markt sei reif dafür. Scheibchenweise kommt's: Ende 2008 erscheint in Japan der Prius III mit Lithium-Ionen Batterie und als Plug-in und 2009 in Europa.

Ich bin gespannt, wie sich dieser Markt entwickelt.

Gruß

Holger

Edith: Noch einer, alleine schon weges des bildlichen Vergleichs Metallhydrid vs .Lithium Batterie sehenswert! Und wegen des Freispruchs für SUVs!

http://www.youtube.com/watch?v=MZVSQ3bvI10&mode=related&search=

Aber auch wegen der engagierten Amis: :-)

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Heute kam von der Elektroauto-Mailingliste ein sehr interessanter Artikel: Ein smart mit reinem E-Antrieb und folgenden Eckdaten:

Gesamtgewicht: 844kg

Gewicht Batterie: 60kg (!!!)

Reichweite: 110km

Höchtsgeschwindigkeit: 120km/h

Wenn das wirklich stimmt, dann kann man in absehbarer Zeit die Übergangs-Hybridtechnik ablösen und nur noch mit Strom fahren.

Wenn man jetzt nämlich ein richtiges Auto und statt einer solchen Battrie, 4 oder 6 nähme, dann käme man mit einem 1400kg-Auto vielleicht 350km weit. Das wäre der Durchbruch.

Zu den Kosten ist mir allerdings nichts bekannt, ebenso sagt mir die verwendete Batterietechnik noch nichts (Sodium-Nickel-Chlorid, hat das was mit Salzkristallen zu tun?). Aber das sollte man in jedem Fall im Auge behalten.

Martin

Ach so, hier der Link: http://www.waltner.co.at/smart_two.html

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Wie sieht eigentlich die CO2-Bilanz beim reinen E-Antrieb aus, wenn man die durchschnittl. Kraftwerksemissionen entspr. umrechnet. Gibt's da iregndwas?

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ACCM Gerhard Trosien

Ein modernstes Kraftwerk soll im Idealfall mit einem Wirkungsgrad von nur 30% arbeiten, gemessen an der Steckdose zu Hause. Dazu kommt dann noch der Verlust durch Speicherung im Akku und der "normale" Verlust des E-Motors. Wenn der Strom nicht aus Wasserkraft gewonnen wird (Wind wäre das allerschlechteste!), ist die Energiebilanz des Elektroautos miserabel. Der während des Autolebens gelegentlich erforderliche Wechsel des Akku ist dabei auch nicht berücksichtigt!

Man sollte vielleicht die kohlebefeuerte Dampfmaschine wieder aus dem Museum holen - die läuft auch (CO2-neutral, wenn man Wert drauf legt...) mit Holz!

Es gab übrigens mal eine Zeit, als über 50% der weltweit zugelassenen Autos Elektroautos waren...

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Man sollte vielleicht die kohlebefeuerte Dampfmaschine wieder aus dem Museum holen - die läuft auch (CO2-neutral, wenn man Wert drauf legt...) mit Holz!

Gab es ja auch schon, und auch die CO2 neutralen Holzvergaser,. Wäre doch was, 2h vor der Arbeit raus zum einfeuern...

Thilo

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die arbeit der leute in ehren - angesichts der tatsache, dass gerade die stromerzeugung CO2-produzent nummer 1 ist, disqualifiziert sich diese idee leider von selber.

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die arbeit der leute in ehren - angesichts der tatsache, dass gerade die stromerzeugung CO2-produzent nummer 1 ist, disqualifiziert sich diese idee leider von selber.

Das ist eine quantitative Beurteilung ohne Berücksichtigung der Wirkungsgrade und Nutzungsgrade!

Gerade wegen letzteren ist es sehr wohl interessant, Teile der Mobilität ans Stromnetz zu binden und außerhalb der Spitzenzeiten bzw. zu Leerlaufzeiten die Autobatterien zu laden. Eine gleichmäßigere Auslastung erhöht den Gesamtwirkungsgrad der Stromerzeugung

http://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad

Bitte unter "Beispiele" schauen und betrachten (auch wie jämmerlich ein Kernkraftwerk abschneidet, bei dem nicht mal die in jeder Hinsicht ungeklärte Entsorgung mit einfließt.)

Alter Vergleich auf dem technischen Stand eines lahmen E-Golfs mit hunderten Kilos Bleibatterien.

http://www.ika.rwth-aachen.de/forschung/veroeffentlichung/1995/17.10/index.php?PHPSESSID=0a3d

Bitte die "Zusammenfassung" lesen.

Der Primärenergiebedarf und der Gesamtwirkungsgrad eine Plug-in und eines reinen E-Autos heutigen Stand der Technik, also mit mit leichten und leistungsfähigen NMH- oder Li-Io Akkus und Dauermagnet-E-Motoren ist definitiv höher als der von Otto- oder Diesel-Fahrzeugen.

Ich werde mal ein paar aktuellere Daten sammeln gehn.

Gruß

Holger

Edith: Bei heutigen E-Systemen heißt es die Batterie hält ein Autoleben lang. Da muss also nichts ersetzt werden.

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Ein Plug-in ist nach derzeitigem Stand noch ein Hybridauto.

Noch mal eine Überlegung im Zusammenhang mit der Effizienz. Eine Antriebseinheit aus Lithium-Ionen Batterie und Dauermagnetmotor hat einen Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent. Ein mit Benzin betriebener Ottomotor normalerweise um die 20 Prozent. Da sollte doch eine Spanne sein, um die Direktverbrenner bei Herstellung und Verbauch von Primärengie zu schlagen!

Hier noch ein paar Fundstücke:

"Neben der Verbesserung der Akkumulatoren wird auch an der Verwendung von Brennstoffzellen als Energielieferant gearbeitet. Der wesentliche Vorteil dieser Hybdrid-Konzepte ist die verlängerte Reichweite, womit Elektrofahrzeuge für manche Einsatzzwecke erst praxistauglich werden. Der Nachteil der Brennstoffzelle ist der große Energieverlust bei Speicherung und Entnahme der Energie, womit effektiv nur etwa 25% der Energie genutzt werden können. Bei Lithium-basierten Akkumulatoren liegt die Energie-Effizienz bei 90%."

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromobil

Einseitige Betrachtung, aber eine interesante:

"Mit Energie aus der Landwirtschaft fahren Elektroautos 500 Mal weiter Auch aus Sicht der Effizienz sind Elektrofahrzeuge nicht zu übertreffen, dies zeigt ebenso ein für Viele noch wenig bekannter, überraschender Reichweiten-Vergleich:

Mit Strom aus Photovoltaik pro Hektar kann ein Elektroauto jährlich 200 bis 500 Mal weiter fahren als ein Pflanzenöl-PKW mit kaltgepresstem Pflanenzöl pro Hektar."

http://wolfsator.squarespace.com/startseite/2006/10/23/nachhaltige-mobilitt-mit-elektroauto-und-erneuerbaren-energien.html

Die Nachteile liegen in" (hs: lagen in , denn mit Hybrid bzw. Plug-in Hybrid ist man deutlich voran gekommen)

"

  • der zur Zeit noch unbefriedigenden Haltbarkeit und dem hohen Preis der Akkus
  • den eingeschränkten Betriebsbedingungen (Temperaturabhängigkeit) bei Verwendung von Blei-Akkus
  • der eingeschränkten Reichweite und dem sehr dünnen "Tankstellen"-Netz (2)
  • dem hohen Preis der Kleinserienautos
  • der z.T. zu kleinen Höchstgeschwindigkeit, die häufig ca. den Betrieb in dem Stadtverkehr empfehlen.
  • dem kleineren Komfort in dem Vergleich zu Benzin-Fahrzeugen (Heizung, Klimanlage..)"

"Die Vorzüge von Elektromobilen liegen in

  • ihrer absoluten Emissionsfreiheit währenddessen der Fahrt (keine Abgase), wobei bei der Stromerzeugung in Kraftwerken Emissionen entstehen können. (hs: hier könnte man einfacher und gezielter CO2 und Schadsstoffe vemeiden. So wird's m.E. auch letzendlich kommen. Gerade wegen der E-Autos.)
  • dem geräuscharmen Antrieb
  • der besseren Ausnutzung der mitgeführte Energie. Durch ihren höheren Wirkungsgrad benötigen sie weniger Primärenergie.
  • der Fähigkeit, beim Bremsen einen Teil der Antriebsenergie zurückzugewinnen (Rekuperation)
  • der Wartungsarmut und der Laufruhe (Lärm) des Antriebs
  • den preiswerten Unterhaltskosten

http://elektroauto.know-library.net/

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Das widersinnigste (und "großtechnischste") aller Konzepte scheint tatsächlich die Brennstoffzelle zu sein. Wundert mich nicht, daß Atomlobby da kräftig mitmischt.

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Abgesehen davon, dass sie so teuer ist, der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle ist beeindruckend - im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor. Nicht aber zu einem E-System wie oben beschrieben.

Bleibt also der Energieträger. Und da ist Wasserstoff (reaktive Batterie) wirklich ziemlicher Schwachsinn. Man sieht immer nur die teure Herstellung, also die "Ladung".

Dabei geht das ja prima, in Island. Die Islandischen Stadtbusse fahren ja praktisch mit Vulkanantrieb. Hat was. ;-)

Aber selbst dort unterhält man eine aufwändige Peripherie, den Wasserstoff zu transportieren und vor allem betriebsbereit zu lagern. Das ist je nach örtlichen Rahmenbedingungen ein irrwitziger Auwand mit hohem Energieeinsatz und mit einigen Verlusten, sebst der gekaufte Sprit enfleucht kontrolliert aus dem Tank. (Das Wasserstoffatom ist das kleinste Atom, nach Helium??)

Das klingt jedenfalls nach Energieverschwendung.

Nee, nee. Erst mal Plug-in Hybrid. Ich freue mich, dass wir alle bald E fahren werden. Geil. :-)

Gruß

Holger

Edith: Außerdem ist das Kürzel "h" schon für hybrid reserviert.

Käthe: Tja, verschlafen, die H-Entwickler. Dabei brauchen sie doch die h-Basis um H-Antrieb umzusetzen. Tss.

Edith: Nicht so BMW. Die verbrennen den H direkt im 8-Zylinder-Motor. Weg damit. Mir hom's ja.

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Wie man hört wirds ja jetzt auch langsam etwas mit dem Loremo - nach der Verlegung des Firmensitzes nach Dorsten und dem Einstreichen einiger Fördergelder von NRW. Das ist jedenfalls ein Konzept, was mich z. Zt. noch am meisten überzeugt: konsequenter Leichtbau und Aerodynamik, motorische Abrüstung. Ok, der Alltagsnutzen ist eingeschränkt, zeigt aber trotzdem, daß auch eine konventionelle Antriebstechnik noch Entwicklungspotential besitzt. Wenn man nur wollte - will man aber nicht. Wo es stattdessen hingehen soll zeigen u. a. Lexus et al...

Gruß, Marko

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ich kenne eine firma,da sieht man von weitem schon die solarzellen aufm dach

da stehen dann elektro autos die wärend der arbeit geladen werden.

nur so finde ich macht es auch sinn.

zuhause und im büro zellen aufm dach,damit ich dann die 5 kilometer hin und zurück fahren kann.

besser wäre,klar mit dem fahrrad.

nur wenn der kunde ruft?

uwe

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mit etwas glück könnte der loremo am ende doch ein geschäft werden.

audi TT und Lupo 3L und audi A2 als auch smart und mini sind auch allesamt (noch dazu relativ unpraktische) lifestyle-autos - insofern ist die idee, ein komplett neues konzept erstmal lifestylig zu verkaufen garnicht sooo abwegig. in den meisten fällen brauchen die käufer solcher autos auch keine 4 sitzplätze.

das mit der tür wird sich aber aufgrund unserer durchschnittlichen wetterlage hier in D wohl kaum durchsetzen können - da werden die sicher noch auf konventionelle türen umstellen.

ansonsten bin ich mal gespannt, ob es bei den eckdaten bleiben wird. sehr geringes gewicht ist schonmal ne hausnummer, die mir gefällt.

diese plug-in-diskussion hier hat in mir übrigens eine eigene idee gezündet - ich werd das konzept mal aufschreiben und mal sehen, ob daraus nicht ein start-up werden könnte ;-)))

insofern schon mal danke an alle hier schreibenden!

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ich kenne eine firma,da sieht man von weitem schon die solarzellen aufm dach

da stehen dann elektro autos die wärend der arbeit geladen werden.

nur so finde ich macht es auch sinn.

zuhause und im büro zellen aufm dach,damit ich dann die 5 kilometer hin und zurück fahren kann.

besser wäre,klar mit dem fahrrad.

nur wenn der kunde ruft?

uwe

Vorsicht mit der Gesamtökobilanz der Solarzellen! :)

Es macht nicht nur das eine Sinn, sondern die vielen kleinen Dinge im Verbund. Je mehr sie sich summieren, desto größer der Effekt.

Gruß

Holger

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