Zum Inhalt springen

C5 III - Hydropneumatik nur Option - was denken ACCMs darüber?


Nils Oehler

Empfohlene Beiträge

Jetzt ist es ja offiziell, und Martin Beckmann hat es wohl als einer der Ersten entdeckt - der neue C5 bekommt Hydropneumatik nur als Option. Ich habe dies ja schon vor 2 Jahren erfahren, da ich in der Zulieferer - Branche arbeite, konnte dies aber aus Vertraulichkeitsgründen hier nicht so offen aussprechen. Der neue C5 bekommt die Achsen des Peugeot 407 (wohl den C6-Achsen sehr ähnlich), die sowieso schon so ausgelegt sind, dass man an Stelle von Feder/Dämpfer auch einen hydropneumatischen Federzylinder montieren kann.

Wie seht Ihr das - ist es euch egal, findet Ihr, dass die Hydropneumatik keine wesentliche "Charaktereigenschaft" eines großen Citroens ist, oder werdet Ihr als Neuwagenkäufer auf jeden Fall die Hydropneumatik bestellen bzw. als Gebrauchtwagenkäufer nur C5 III in Erwägung ziehen, die über diese Option verfügen?

Nils

http://www2.autoplus.fr/evenement/citroen-c5.php

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

I´m not amused. Aber das war wohl zu erwarten. Ein Neuwagen kommt für mich sowieso nicht in Frage, deshalb stellt sich das Problem bei mir so nicht. Es gibt ja noch genügend gute Xantia mit der "echten" Zentralhydraulik auf dem Markt.

Für den Neuwagenkäufer ganz allgemein ist die Lösung vielleicht gar nicht schlecht : der Fan bestellt halt HP, der sachliche Alltagsautokäufer ist mit dem Normalfahrwerk zufrieden.

Bin gespannt, ob die Rechnung von PSA so aufgeht.

Interessant ist ja auch wie sich beide Varianten im direkten Vergleich anfühlen und ob es einen HP-Vorsprung, abgesehen von der Niveauregulierung, überhaupt geben wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde diese Lösung interessant, allerdings aus einem ganz anderen Grund. Hat es vor Jahren nicht geheissen (z.B. beim C8), eine HP-Variante für die Fans und eine Stahlfeder-Variante für die "Nicht-Fans" wäre aus Kostengründen nicht realisierbar?

Wenn man die Sache mal von der anderen Seite betrachtet, dann baut Citroën jetzt (endlich?) ein Mittelklasse-Fahrzeug für die breite Masse, also ohne diesen Hydraulik-Firlefanz, der in den Augen der breiten Masse sowieso dauernd kaputt ist. Speziell für uns Fans bietet Citroën die Option HP-Fahrwerk an. Das ist doch eine feine Geste, oder nicht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, und nach einiger Zeit streichen sie es dann komplett, weil niemand die Option nutzt...

Vielleicht wollen sie einfach nur gucken, ob sie die Option weglassen können und den Wagen trotzdem gut verkaufen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man könnte die optionale Hydropneumatik auch als Marketinganalyse vertehen: Bestellt nur ein geringer Prozentsatz an Kunden die Hydropneumatik, wird ab der Modellpflege die HP eventuell nur noch in bestimmten Versionen zu ordern sein, ab der nächsten Generation wahrscheinlich gar nicht mehr.

Der Aufwand der HP steht in heutigen Zeiten in keinem reellen Verhältnis mehr zum Resultat: Viele konventionelle Autos federn ählich gut bzw. teilweise besser. Niveauergulierung gibt's dort auch bei vielen Modellen, und Bremse und Lenkung hängen ohnehin nicht mehr am Hochdrucksystem, so daß die Sicherheitssynthese des Zusammenwirkens dieser Komponenten kein Argument mehr ist.

Gruß

M.

PS.: bin vor zwei Tagen eine längere Strecke in einem VOLVO V 70 gefahren und war überrascht, wie klein der Unterschied zum XM ausfällt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, so wirds kommen : nach zwei Modelljahren stellt man fest, daß der Anteil der HP-Variante nur 5 % Verkaufsanteil hat. Dann gibt es eine Pressemeldung mit dem Tenor : tut uns leid, aber die Leute wollen das einfach nicht mehr und bei der Stückzahl sind die Kosten nicht zu rechtfertigen. Auf Wunsch kann aber in Zukunft die Niveauregulierung an der Hinterachse geordert werden, analog C4 Picasso. Wetten ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast ACCM Der Tänzer

Hallo!

Rein vom Federungskomfort hat die HP heutzutage keinen echten Vorteil. Ich habe diverse Peugeot-Modelle gefahren, die federn auch nicht schlechter als meine Xantia Activa, im Gegenteil! Die Hohenverstellung und Niveauregulierung ist natürlich trotzdem sehr praktisch, hohe Bordsteine, Feldwege oder steile Zufahrten verlieren Ihre Gefahr. Mit meinen Peugeot-Coupe bin ich z.N. regelmäßig mit dem vorderen Kennzeichen hängengeblieben.

Gruß

Jörg-Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist Verrat, die verleugnen ihre eingenen Wurzeln.

Mann das waren noch Zeiten als man einen BX14 für wenig Geld kaufen konnte, und man trotzdem etwas gemeinsam mit der Oberklasse von Citroen hatte, das war noch Citroen, aber jetz sind wir wieder soweit wie zu DS-Zeiten, entweder fährst Oberklasse, oder 2CV, aber sowas wie die Ente gibts auch nicht mehr....

Bin sehr entäuscht.

Wie verarscht muss sich in 10jahren ein C5III Fahrer vorkommen, wenn er für die HP-Ersatzteile, horrende Preise zahlen muss, nur weil er einer von den wenigen ist, die damals die HP geordert haben.

Gruss, Xm-Pilot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich stelle mit gerade vor, ein xm ohne hp. wieviele beiträge über defekte hp sachen wären hier weggefallen.

keine reparaturen mehr an der hp, ein traum ( oder trauma).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rein vom Federungskomfort hat die HP heutzutage keinen echten Vorteil.

Finde ich nicht.

Da ich oft mit dem Flieger unterwegs bin, muss ich vor Ort Mietwagen fahren

(quer durch alle "Normal"marken halt) und bin jedes Mal auf's Neue erstaunt,

wie teilweise unmoeglich heutige Autos abgestimmt sind. Da werden bei Bodenwellen

Schlaege ins Kreuz des Fahrers ausgeteilt, die ich bei HP-Autos nur von runtergerittenen

Gurken mit endfertigen Federkugeln her kenne.

Wenn ich dann am Flughafen abends wieder in meinen XM (oder im Sommer auch

gerne den CX ;)) steige und nach Hause fahre, ist der Unterschied zu den Mietschuesseln

jedes Mal RIESENGROSS! Gerade wenn man gestresst, muede und kaputt ist,

kann so ein HP-Fahrwerk die Nachhausefahrt retten. Das ist 'ne echte Wohltat.

Die Citromaten klappern zwar hier und da, aber im Kreuz kommt nichts an.

Das zaehlt fuer mich.

Mir kommt jedenfalls kein Auto ohne HP oder zumindest vergleichbarer Luftfederung

mehr ins Haus.

Gruss

Harr

(gerade gestern Abend wieder vom Volvo in den XM umgestiegen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast ACCM Der Tänzer

Also ich habe vor dem Xantia ein Peugeot 406 Coupe gefahren, der federte mindestens so gut wie der Xantia. Einen Audi A6, A3, BMWs, VW Passat und einen Mercedes E240 T habe ich beispielsweise auch schon gefahren, an den Peugeot oder Citroen kamen die aber teilweise bei weitem nicht ran.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Markus Justin

Hallo,

als der XM 1989 herauskam, wurde er für den deutschen Markt ausschließlich mit Hydractive-Fahrwerk angeboten. In Frankreich gab es die Basisversionen auch mit dem klassischen Hydropneumatik-Fahrwerk. Als der Xantia einige Jahre später vorgestellt wurde, gab es Hydractive in den Topversionen, die einfacher motorisierten/ausgestatteten kamen mit normaler Hydropneumatik. Der Vergleich zum C5 III und der Hydractive nur als Option hinkt natürlich, da XM und Xantia ja beide bereits über die Hydropneumatik/Zentralhydraulik verfügten und für bestimmte Märkte/Versionen halt eine elektronisch gesteuerte Hydractive verfügbar war. Aber auch hier gab es bereits unterschiedliche Lösungen für die Auslegung des Fahrwerks. Trotzdem ist für mich die Hydropneumatik eine wesentliche Charaktereigenschaft der großen Citroën. Aber: der C5 wurde ja nie wirklich als Topmodell der Marke bzw. vollwertiger Nachfolger von DS, CX und XM angenommen - diesen Status hatte er ja lediglich, weil er die Interimslösung bis zum Erscheinen des C6 war. Solange das Topmodell C6 die Hydropneumatik-Fahne hochhält soll es mir recht sein, wenn es für den C5 III nur noch als Option angeboten wird (und das ist ja immerhin auch schon was :-)

Gruß.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soweit ich informiert bin (verschiedene Quellen), kommen die höheren Ausstattungslinien auf jeden Fall serienmäßig mit Hydraktiv. Frage an Nils Oehler: Kannst Du das bestätigen oder ev. Genaueres dazu sagen?

Gruß, Marko

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe vor dem Xantia ein Peugeot 406 Coupe gefahren, der federte mindestens so gut wie der Xantia. Einen Audi A6, A3, BMWs, VW Passat und einen Mercedes E240 T habe ich beispielsweise auch schon gefahren, an den Peugeot oder Citroen kamen die aber teilweise bei weitem nicht ran.

Ja, aber du hast einen Activa. Der ist deutlich straffer als alle anderen Xantias, dafür hat er durch die AFS eine Sonderstellung. Ich würde ihn beim grundsätzlichen Vergleich unbedingt außen vor lassen.

Gestern bin ich Jelles Dieselxantia gefahren - der ist komfortmäßig Welten von meinem Activa mit Serienbekugelung entfernt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe vor dem Xantia ein Peugeot 406 Coupe gefahren, der federte mindestens so gut wie der Xantia.

Es gibt in der Tat einige Stahlfranzosen, die recht ordentlich abgestimmt sind,

z.B. der Laguna. Aber auch diese "weichen" Normvehikel haben alle

relativ kurze Federwege, was bei Bodenwellen schnell die Grenzen der Mechanik

"schmerzhaft" in Erinnerung bringt. Sie rollen zwar besser ab als HP-Fahrwerke

(Stichwort Querfugen), aber Bodenwellen schlucken sie weitaus schlechter!

Die Federwege wurden allerdings auch bei den HP-Cits immer kuerzer, was ich

sehr schade finde. Der Xantia z.B. hat laecherlich kurze Schwingarme hinten,

wie der BX uebrigens. Der XM hat hingegen noch die langen vom CX.

(Merksatz der Fahrwerkstechniker: der Komfort wird an der Hinterachse gemacht!)

Wenn der C5-III sowohl in Stahl als auch HP zu haben ist, wird er auch

entsprechend kurze Federwege haben. Da kann dann auch eine HP keine

Wunder mehr vollbringen, siehe Xantia oder aktueller C5.

Ausserdem ist es bei Motorquereinbau und Doppelquerlenker-VA nicht so einfach,

lange Lenkerchen unterzubringen (ausser man macht es wie im CX und setzt die

"Abrissbirne" vor die VA). Deshalb gibt es im VW-Konzern ja auch das gleiche Auto

einmal als Passat mit quer + McP und als A4 mit laengs + Vierlenker.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jürgen P. Schäfer
Hallo!

Rein vom Federungskomfort hat die HP heutzutage keinen echten Vorteil. ...Jörg-Peter

Man könnte glatt meinen, alle begeisterten Testberichte über den C6 seien schon in Vergessenheit geraten, z.B. das engl. Video (Top Gear?) wo das Pferderennen mal vom mitfahrenden C6 und mal vom mitfahrenden 5er BMW gefilmt wurde. Das war und ist doch immer noch spektakulär!

Ich hab' jetzt keine Lust auf Suche und Links setzen, aber wer Musse hat, findet auch noch das Testvideo, wo einem C6 in Kurvenfahrt ein Hinterreifen plattgeschossen wird. Auch hier als sinngemäßes Fazit, das sei mit keinem anderen Fahrwerk möglich! (iirc: "Life saving suspension")

>>Jürgen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thorsten Czub

CAP2010 ist also Hartz4/Agenda2010 geworden. Reduktion. Streichen. Abbauen.

Ich denke es gibt dann bald keinen bedarf mehr für Citroen. warum einen citroen kaufen wenn peugeot die gleichen autos baut ?

also ich denke das wars. war nett. geht vielleicht noch ein paar jahre mit den alten wagen, bis diese durch sind, aber damit ist das thema citroen für die zukunft sicherlich erledigt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm ,ist es denn wirklich so, dass ein HP-Fahrwerk so viel teurer ist? Natürlich ist das Federungssystem aufwändiger als ein herkömmliches Fahrwerk. Aber unterm Strich gesehen werden doch auch andere Bauteile eingespart. Ich denke da z. B. an Scheinwerferhöhenverstellung, Bremskraftverstärker, Servopumpe, Druckquelle für ABS.

Gilt natürlich nur für einfache HPs wie BX oder Xantia ohne Hydractiv.

Ich kann es übrigens immer nur schwer nachvollziehen wenn einige sagen, Auto X federt so gut oder besser als mein XM.

Nicht falsch verstehen, ich fahre selten andere Autos und kann daher kaum mitreden aber ich klemme mich oft aus Spaß auf der Autobahn hinter andere Autos und beobachte die Karosseriebewegungen. Und ich habe bis jetzt kein Auto vor mir gehabt dass diese ständigen Hoppelbewegungen nicht macht. Der eine mehr der andere weniger. Aber keiner so wie mein XM, oder auch mein X2 Break den ich vorher hatte (mit dessen Fahrwerk ich keineswegs zufrieden war).Von daher kann ich Harr in #10 nur bestens verstehen wenn er von einem "riesengroßen" Unterschied redet und das eine simple Autofahrt einiges an versöhnlicher Stimmung rückruft.

Aber wahrscheinlich empfindet jeder das Thema Komfort anders.

Was das eigentliche Thema angeht: Auch ich finde es doof dass eine geniale Konstruktion (wahrscheinlich zu genial für diese Welt) über Jahrzehnte langsam den Bach runtergeht. Diese Optionsvariante beim C5 III ist einfach nur ein weiterer Schritt Richtung Normalo-Autos mit denen sich eben Geld verdienen lässt. Idealismus oder alte Wurzeln hin oder her.

Gerne würde ich es sehen wie Freddy in #3 ("feine Geste"), kommen wird es aber wie teppich und M. Ferchaud in #4 und #5 geschrieben haben. Meine Meinung.

Gruß

Lutz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die allermeisten Citroen auf Deutschlands Straßen sind Kleinwagen und habe keine HP. Die Besonderheit HP ist den allermeisten Autokäufern schnurz. Wir sollten unsere Fansicht der Dinge nicht verallgemeinern. Heute fahren Leute Citroen, die da früher nicht im Traum dran dachten. Ich denke da speziell an C1,C2,C3 und C4 mit dem Picasso.

PSA mit Citroen wird uns sicher noch lange erhalten bleiben. Ob uns die Produkte dann noch "anmachen" ist was ganz anderes.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Sache ist ja recht einfach! Wenn laut Pflichtenheft ein neues Gefährt so federn soll wie ein stahlgefedertes, dann liegt die beste Lösung nahe: man konstruiert eben ein stahlgefedertes! Leider hat C in den letzten Jahren immer mehr "verstrafft", um dem sportlichen Gusto zu entsprechen. Damit gingen die Komfortvorteile der HP immer mehr Flöten! Vielleicht gelingt Ihnen ja diesmal der Clou! Wer sportlich fahren will, bestellt ein "Federmodell" mit Niederquerschnittreifen und mindesten 20"-Felgen! Wer HP will erhält HP ohne Sportmodus! Die Zeit und die Verkaufszahlen werden es richten! Ich befürchte nur, dass infolge obskurster Komfortwahrnehmung von HP-Begeisterten sich kein gültiger HP-Level finden lässt und infolge ständigem Gemecker beim Produzenten letztendlich die Stahlfeder obsiegt! So nach dem Motto: Wenn es Euch nicht passt, dann lasst es ein für allemal bleiben!

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Elmar Stephan

Ein großer Citroen ohne HP wäre für mich kein Thema. Da müsste er schon andere Eigenschaften haben, die ihn deutlich positiv von der Konkurrenz absetzen. Und sorry, da sehe ich nix beim Doppelwinkel.

Ich seh's wie XM-Pilot: Das entscheidende Argument für GS und BX war, auch in der unteren Mittelklasse Fahrkomfort der Oberklasse zu haben. Außerdem bin ich der Ansicht, dass ein HP-Fahrwerk auch das sicherere Fahrwerk ist. Mir ist beim Xantia mal ein hinterer Reifen beim Fahren kaputt gegangen, am Fahrverhalten gemerkt hat man nix. Ich hab es erst gemerkt, als es von hinten komische Geräusche gegeben hat.

Natürlich kann man auch Stahlfedern mit Niveau-Regelung aufmotzen, unterschiedliche Dämpferstufen, elektronisch geregelt, und so weiter. Aber ist das etwa weniger aufwendig und billiger als eine HP?

Ehrlich gesagt: Ich fass' es nicht, wie man so blöd sein kann und das einzig verbliebene Alleinstellungsmerkmal von Cit in den Mülleimer wirft.

Gruß Elmar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich möchte am liebsten meinen bx mit zentralhydraulik haben, die war einfach zu warten, äußerst komfortabel und das kurvenräubern machte damit auch spaß.

die heutige c5-federung unterscheidet sich nicht mehr viel von der konventionellen Blechfederung.

Schade.

Gruß

Olli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man müßte erstmal klären, welche der aktuell 3 HP-Varianten optional bestellbar sein soll (zu einem Aufpreis von ca € 900,-, wie man so hört). Wahrscheinlich doch die Standard-Version mit den 4 Kugeln. Dahinter könnte dann tatsächlich

- wie M. Ferchaud schreibt - die Strategie stehen, diese HP-Variante aus verschiedenen Gründen in der Versenkung verschwinden zu lassen. Ein Grund ist sicherlich, daß es auf Dauer recht aufwendig wäre, 3 Varianten zu pflegen und weiterzuentwickeln.

Allerdings bin ich auch der Meinung, daß man auf diese HP in der jetzigen Abstimmung - erleb ich ja tagtäglich in meinem C5 - getrost verzichten kann.

Gruß, Marko

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie seht Ihr das - ist es euch egal, findet Ihr, dass die Hydropneumatik keine wesentliche "Charaktereigenschaft" eines großen Citroens ist, oder werdet Ihr als Neuwagenkäufer auf jeden Fall die Hydropneumatik bestellen bzw. als Gebrauchtwagenkäufer nur C5 III in Erwägung ziehen, die über diese Option verfügen?

zu Deinen beiden Fragen:

1. Ob Autos mit Doppelwinkel eine HP haben oder nicht, ist mir vollkommen egal. Nicht egal

ist mir allerdings, ob meine Autos eine HP bzw. komfortable (Luft-)Federung haben!

Egal ist mir wiederum, ob meine Autos einen Doppelwinkel tragen oder nicht...

2. Wenn ich jemals einen gebrauchten C5 kaufen werde (was ich angesichts der neuesten

Fotos zwar stark bezweifle, aber man weiss ja nie, ob die Alternativen nicht noch

graesslicher werden), dann ganz sicher nur mit HP.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, der Harr hat nen kaputten Nackenwirbel. Kein Wunder, dass er einen orthopädischen Wagen braucht. Harald, wo du's schreibst: Ich fand die Federung des Languna II besser als die des C5. Die langen Bodenwellen, die ein C5 souveräner meistert tun ja nicht so weh. Was viel wichtiger ist und auch häufiger vorkommt sind Querfugen, kurze Stufen und Kanaldeckel. Das können gute Schraubfederfahrwerke besser - aber nur weil Citroën offensichtlich beim C5 versucht hat, diese in ihrer sportlichen Performance zu imitieren. (Seitenneigung, kein Nachschwingen).

Mir fällt's jedenfalls leichter auf eine solche HP zu verzichten als auf andere Dinge. Daher für mich keinen erst mal Citroën mehr bis der C4 Picasso mit einem gleichzeitig sparsamen und sauberen Antrieb lieferbar sein wird. Mit seiner Federung könnte ich gewiss leben.

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...