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Tempolimit


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https://www.fuss-ev.de/themen-projekte-websites-literatur/projekte/21-verein/projekte/369-tempo-30-in-unseren-staedten

Zitat

Tempo 30 in unseren Städten!

Zielgruppengenaue Informationen.

Die Reduzierung der Geschwindigkeiten ist bei allen Umwelt-, Verkehrssicherheits- und Gesundheitsaspekten ein wesentlicher Hebel für eine nachhaltige Mobilität. Dabei gilt „Tempo 30“ als Botschaft für einen menschengerechteren Verkehr in den Städten und ist trotz seiner nachgewiesenen Vorteile in der verkehrspolitischen Diskussion nach wie vor höchst umstritten.

 

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Wenn man im Wort Klimakrise Klima gegen Bremsbelag tauschen würde, würde die Diskussion wahrscheinlich eindeutiger verlaufen. Bzw. es gar keine geben. 

Denn sind sich alle sicher einig , dass das irgendwann gefährlich und ggf tödlich wird. 
;) 

 

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https://www.spiegel.de/netzwelt/web/internet-kommentare-immer-her-mit-der-nazikeule-kolumne-a-1062231.html
"Der Begriff Nazikeule ist das Arschgeweih der Rechtspopulisten. Wer Nazikeule sagt, der glaubt, für seine geäußerte Meinung zu Unrecht als Nazi bezeichnet zu werden. Es handelt sich aber um eine sehr interessante Schutzpose, weil bei ihrer Verwendung zwei wesentliche Aussagen mitklingen:
-Wer Nazikeule sagt, möchte kein Nazi sein und nicht als solcher bezeichnet werden, die Verwendung sagt also aus, dass Nazi sein etwas Schlechtes ist.
-Wer vorauseilend vor dem Einsatz der Nazikeule warnt, erkennt damit indirekt an, dass seine Äußerungen als rechtsradikal verstanden werden könnten.
Das kleine Geschwisterkind der Nazikeule ist die Wendung "in die rechte Ecke stellen", und die Analyse dieser Formulierung hilft zu verstehen, wie die Nazikeule genau funktioniert. Kritik an rechten Positionen wird häufig gekontert mit der Aufforderung, die Person "nicht in die rechte Ecke zu stellen". Das bedeutet, dass man seine eigene Meinung nicht für rechts hält, wobei interessanterweise hier "rechts" von tendenziell Rechten als Synonym für "rechtsradikal" benutzt wird.
Hier ist die Essenz dieser merkwürdigen, rechten Selbstdistanzierungen: Man möchte rechte oder rechtsradikale Positionen vertreten, ohne als rechts oder rechtsradikal bezeichnet zu werden, man möchte sich waschen, ohne nass zu werden. Und das Wort Nazikeule soll dagegen imprägnieren. Man wird doch wohl noch Rechtsradikales sagen dürfen, ohne gleich rechtsradikal genannt zu werden!
"Dumm ist, wer Dummes tut" lautet die ewige Weisheit von Forrest Gumps Mutter. Rechtsradikal ist, wer Rechtsradikales sagt. Unabhängig davon, ob die Person es selbst wahrhaben möchte oder nicht. "  
https://www.welt.de/kultur/article177153888/Ein-Mann-ein-Wort-Die-Nazikeule-hilft-nicht-gegen-Schweinepest.html
"Das Wort „Keule“ ist zurück. Nicht nur in Mastbetrieben, sondern auch in Debatten: Wer an historische Wahrheiten erinnert, wird rasch als Troglodyt beschimpft, der die Stasi- oder Nazikeule schwingt.
Mitten im Zeitalter der Hightechwaffen-Fantasien – der Strahlenkanonen, Virenattacken und Raketenschutzschilde – ist das zweitälteste Tötungswerkzeug der Menschheit zurückgekehrt: die Keule. Nicht nur als Mittel gegen Tierseuchen – das Verb keulen ist dank BSE, Schweinpest und Vogelgrippe aus dem Spezialistenjargon der Amtstierärzte und Mastbetriebe ins Mediendeutsch gewuchert. Sondern auch als Totschlagargument zur Abwehr historischer Vergleiche: Wer andere darauf hinweist, dass ihre Wortwahl und ihre Denkmuster angebräunt sind, wird geblockt mit dem Vorwurf, er schwinge die Nazikeule."



Das Zitat eines Mannes, der sich offen für die Einschränkung der Meinungsfreiheit ausspricht und zwar immer dann, wenn sie nicht in seine Definition des demokratischen Spektrums passt, als Basis für deinen Kommentar zu nutzen finde ich höchst fragwürdig. Und was bei Sascha Lobo so alles nicht in diese Definition passt, dürfte weit über das hinaus gehen, was man in rechtlicher Hinsicht als rechte Hetze bezeichnen kann. Das demokratische Spektrum kann und darf nicht nur aus linken Meinungen bestehen.

Aber um diesen Kommentar doch noch aufzugreifen. Angenommen ich äußere mich negativ über Greta und FFF und werde dafür in die rechte Ecke gestellt oder sogar als Nazi beschimpft. Wenn ich jetzt über Flüchtlinge hetze oder über Ausländer generell, dann wäre so eine Reaktion legitim. Aber erkläre mir mal bitte, warum man mittlerweile sogar für Kritik an der Klima- und Umweltpolitik sofort ein Nazi ist? Wo ist der Zusammenhang?




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Der war gut! Wir wissen ja erst seit rund 50 Jahren vom Klimawandel.
Grüße
Andreas

Den Klimawandel gab es schon lange bevor wir davon wussten. Und es wird ihn noch geben, wenn wir alle weg sind ;)


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Gerade eben schrieb Nightmare:


Den Klimawandel gab es schon lange bevor wir davon wussten. Und es wird ihn noch geben, wenn wir alle weg sind ;)


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Jaein, denn wir reden hier von dem menschgemachten Klimawandel.

Und um bei der Metaffa Bremsbelag zu bleiben, ist es so als wenn man den Verschleiß noch fördert, in dem man ständig mit einem Fuß auf der Bremse steht.

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vor 39 Minuten schrieb Nightmare:

Aber erkläre mir mal bitte, warum man mittlerweile sogar für Kritik an der Klima- und Umweltpolitik sofort ein Nazi ist? Wo ist der Zusammenhang?
 

 

Dann zeige mal relevante Aeusserungen in diese Richtung. Vielleicht auch aus dem Forum hier! Das es ein paar Deppen gibt, die alles und jeden mit Nazi bezeichnen, zweifelt niemand an. Aber hast Du es wirklich noetig dich an denen hoch zu ziehen? BTW: Wenn Du etwas "annimmst" wird daraus kein Fakt ;),

Um noch mal auf den Herrn Nuhr zu kommen, der hat sein konservatives Publikum das er bedient. Relevanz hat er auch keine, wozu also ein Shitstorm? Ich kenne auch nur eine geistreiche Bemerkung von ihm, davon lebt er schon seit Jahren:).

Und um es noch mal klar zu stellen: Der Begriff Nazi ist hier nicht auf Umweltschutzkritiker gefallen, sonder bezog sich auf eine Generation in der ein nicht unerheblicher Anteil den Tot von Millionen geduldet oder verursacht hat. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Wenn selbst die Erdölindustrie schon 1982 wußte wie schädlich unser Konsum der Fossilen Brennstoffe ist, und es verheimlicht hat, sollte einem doch klar sein wurum es die Ganze Zeit ging. Geld, Kohle, Zaster und Macht. Wer das immer noch zu negiert oder gar leugnet hat immer noch nix begriffen.

Man schaue nach Australien oder USA.

Wer dort eine ganz große Rolle in dem verwerflichen Spiel sind die Evangelikalen. 
Die es als Gottes Plan bezeichnen, dass nur der Reiche überlebt, denn der ist Gottes Gnade.

https://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/exxon-sagte-co2-gehalt-der-atmosphaere-fuer-2019-genau-voraus-a-1267915.html

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vor 4 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Jaein, denn wir reden hier von dem menschgemachten Klimawandel.

....vom menschbeschleunigten Klimawandel

Tempo 30, da bin ich etwas im Zwiespalt. Wenns generell sein soll in Ortschaften dann würde ich Pauschal 40 favorisieren denn 30 auf vielbefahrenen Ortsdurchgangsstraßen macht nun wirklich keinen Spaß, weder für die die dort fahren, noch für die die dort wohnen , denn die kommen wenns dumm läuft nicht mal mehr zum Grundstück oder aus der Parklücke raus. Steigungen in den Ortschaften sind dann auch ganz Übel, der Lärmpegel und die Schadstoffbelastung steigt. Eigentlich ist da 50 durchaus angebracht. In reinen Wohngegenden hingegen, wo man eigentlich davon ausgehen sollte das die Anwohner schon aus Rücksicht auf ihre Nachbarn und die Kinder rücksichtsvoll fahren, da macht 30 durchaus Sinn .....dort sind aber gerade die diejenigen die diese Begrenzungen überwiegend missachten, seh ich täglich hier im Dorf.

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Zitat

Das Ende vom Lied

WDR-Intendant Tom Buhrow hat sich für den "Umweltsau"-Kindersong zur Klimapolitik entschuldigt, der Sender hat das Satirevideo gelöscht. Das darf nur der Anfang sein.

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/wdr-tom-buhrow-entschuldigt-sich-fuer-umweltsau-satiresong-das-ende-vom-lied-a-1303030.html

 

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vor 24 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Wenn selbst die Erdölindustrie schon 1982 wußte wie schädlich unser Konsum der Fossilen Brennstoffe ist, und es verheimlicht hat, sollte einem doch klar sein wurum es die Ganze Zeit ging. Geld, Kohle, Zaster und Macht.

Wäre mir auch neu, dass es jemals anders war, ist, und sein wird.

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vor 14 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Wäre mir auch neu, dass es jemals anders war, ist, und sein wird.

Ja, es machen ja auch fast alle mit.

vor 37 Minuten schrieb Manson:

 

Tempo 30, da bin ich etwas im Zwiespalt.

Ich denke es sollte Innerorts generell Tempo 30 herrschen, mit einigen Ausnahmen. Bundesstrassen die ein oder zweistellig sind, sollten, wenn es keine Alternative, wie zB eine Autobahn oder keine besondere Gefahrenlage gibt mit Tempo 50 Beschildert sein. Bei allen anderen Bundesstrassen sollten die Gemeinden gemeinsam mit dem Land die Entscheidung treffen, ob Tempo 30 angemessen ist.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

 

und wenn man es dann irgendwann tanken kann finden sich bestimmt wieder nicht nur einige die dem synthetischen Benzin Motorschädigende Eigenschaften andichten werden

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vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich denke es sollte Innerorts generell Tempo 30 herrschen, mit einigen Ausnahmen. Bundesstrassen die ein oder zweistellig sind, sollten, wenn es keine Alternative, wie zB eine Autobahn oder keine besondere Gefahrenlage gibt mit Tempo 50 Beschildert sein.

Tempo 30 innerorts gerne. In Wohngebieten auch gerne Zone 20.

Bei den Bundesstraßen sehe ich das anders. PKW nehmen sehr viel Platz ein (pro Person gerechnet gibt es nichts mit schlechterer Platznutzung) und gehören nicht in Innenstädte von Großstädten, wo sowieso Platzmangel ist. Weniger Autos heißt auch weniger Unfälle.

Daher gehört MIV auf Umgehungsstraßen und Autobahnen.

 

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Alles was an Inovationen aus Deutschland kommt findet hier keine Interessenten.

Du bist ja Interessent.

Die anderen halten sich bei einem Literpreis von über 10 €  noch zurück, völllig unverständlich oder?

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 19 Minuten schrieb jozzo_:

Du bist ja Interessent.

Die anderen halten sich bei einem Literpreis von über 10 €  noch zurück, völllig unverständlich oder?

 

Wie teuer wäre Kohle, Kerosin, Atomstrom ohne Subventionen? 
Hier gehts auch um von der Politik gewollte / ungewollte Unterstützung.

 

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vor 19 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Wie teuer wäre Kohle, Kerosin, Atomstrom ohne Subventionen? 
Hier gehts auch um von der Politik gewollte / ungewollte Unterstützung.

 

Glaubst dass alle Länder in denen Benzin billiger als in Deutschland ist subventionieren?

https://de.globalpetrolprices.com/gasoline_prices/

Bearbeitet von jozzo_
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vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Daher gehört MIV auf Umgehungsstraßen und Autobahnen.

Wenn es die gibt und wenn es noch welche sind. Hier in der Wetterau gibt es nicht wenige Strassen die mal als Umgehung des Ortskernes gedacht waren, an die aber schon wieder rangebaut wurde. Ich denke wer an eine B40 oder B3 baut  weiss was er damit in Kauf nimmt.

vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

.... und gehören nicht in Innenstädte von Großstädten, wo sowieso Platzmangel ist.

Das ist auch was anderes, da hat sich das meist anders entwickelt. Aber dort gibt es auch meist Alternativen. Aber bei kleineren Ortschaften muessen diese meist erst errichtet werden. Zudem gibt es auch viele Strassen die hinter einem Ortsschild liegen, wo niemand wohnt, lauft oder weilt. Manchmal sogar vierspurig ausgebaut. Da fahren nur Vassalentreue 30 :). Ich finde Gebote muessen nachvollziehbar sein. Vielleicht nicht von jedem, aber immerhin der Mehrheit.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 26 Minuten schrieb jozzo_:

Glaubst dass alle Länder in denen Benzin billiger als in Deutschland ist subventionieren?

https://de.globalpetrolprices.com/gasoline_prices/

Natürlich nicht. Und ich habe auch nichts von Benzinsubventionen geschrieben. Oder ? ;) Darum gehts doch jetzt auch nicht. Klar sind 10.-€ Liter zuviel. 
Jede Innovation  war am Anfang teuer.

Aber der Sprit kommt ja auch nur aus einer Versuchsanlage. 

Jetzt gehts um die Verbreitung.
Wenn sich aber Keine Investoren finden die nicht nur kurzfristig schnelle Rendite haben wollen, siehts halt blöd aus mit einer Vergünstigung.
Wenn der Staat da aber , so wie bei Kohle, mit Subventionen locken würde , sähe das sicher anders aus. 
Kohleförderung wäre ohne die übrigens äußerst unrentabel.

Ähnlich wie Kerosin, wenn es besteuert werden würde( Kein rein deutsches Problem). Dann wäre schluss mit Malle für 39.-€ . 

Aber vielleicht will auch keiner den Sprit, weil dann die alten Kisten weiter gefahren werden können und keiner die schönen neuen E-Autos kauft ? 

Schaun wa mal ...

 

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