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Ich hab ein Kieferrunterklapp Auto...


asterixER

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Meinen Kollegen, der den Gag mit den Handgranten gebracht hatte, konnte ich inzwischen überzeugen

Habe ihm sämtliche Info's über das Auto zukommen lassen.

Nach einer Probefahrt auf der wahrscheinlich schlechtesten Straße in WÜ, hat er sich einen C5 Break bestellt!!!

An einem A*D*- Fahrer bin ich grad dran....

Ach ja Provision bitte ich auf Kto: 0815 / BLZ 4711 :-)))

Arbeitskollegen kann man sich selten aussuchen...aber gelegentlich deren Autos *g*

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Ich würde mich niemals trauen, einen meiner Kollegen vom C5 zu überzeugen. Am Ende krieg ich noch die Werkstattrechnungen auf den Schreibtisch... ;-)

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Wo liegt eigentlich der Hauptsitz von PSA? Socheaux?

Ich glaube, die Holding hat ihren Sitz in Brüssel wegen der EU Steuer bie internen Verrechnungen. WV hat da übrigens auch einen Ableger.

Nun ja, dafür gibts in Schleswig Holstein ein Dorf mit ungefähr 100 Einwohnern und 400 Firmen, darunter einige Großbanken.

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Moin

Das Dorf befindet sich natürlich bei uns in Nordfriesland.Den Einwohnern dieses Dorfes geht es,dem vernehmen nach,recht gut.

MfG Fred

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Genau, jeder ist bei mindestens 5 Firmen angestelt. Grund für diese Ballung ist, das dort keine Gewerbesteuer erhoben wird.

Es gibt hier übrigens noch ein Dorf ähnlicher Größe, in dem an die 30 Schiffe registriert sind. Ihr solltet mal Urlaub in Schläfrig Holstein machen, vielleicht in Orten wie Grönland, Nordpol, Südpol, Kalifornien, Busenwurth (Tittenbarg genannt)...

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Hallo Maik Gutser, ich glaube, Du hast da etwas mißverstanden (macht aber nichts). Ich bin nicht bei VW beschäftigt und ich würde es auch nicht schlimm finden dort zu arbeiten, allerdings hat Wolfsburg auch noch andere Arbeitgeber.

XM-Ralf, ich bin meistens in WOB und Umgebung unterwegs (mehr so Richtung Helmstedt). Ich fahre zur Zeit einen grünen Xantia, mein schwarzer BX 16 V ist momentan nicht angemeldet (er wird jetzt geschont, damit ich noch länger was davon habe).

Schwebende Grüße

>>>Dani<<<

(BX 16 V und Xantia)

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ACCM Eckart Köhler

Ich hab auch ein Kieferrunterklappauto, allerdings auf andere Art: C8 Exclusive mit el. Schiebetüren. Da haben die Jungs im Sharan nebenan aufm Parkplatz ganz schön neidisch auf meine Kinder geguckt.

(Kinder: so nannte man früher die Kids ;-) )

Gruss,

Eckart.

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HI

Gestern einen Renauelt Fahrer verergert. *g*

Wollte der mir doch erzählen wer den ersten Van hatte, auf dem Deutschen Automarkt.

Das blöde gesicht als der die 8 eingetragenen SITZE in meinem CX gesehen hat. Doch dann das Baujahr (1988), nicht dessen genug hatte ich doch auch noch einen Prospektr von nem Serie I da denn es auch so gab. Da kalpte ihm auch noch der giefer runter. Nu is er völlig desilosoniert und ich hab nich mal ein schlechtes gewisen.

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Das Problem mit dem "fahr doch mal tiefergelegt mit der Karre, ist bestimmt cool" kenn ich... Meine überwiegend VW und FORD fahrenden Kumpels kommt es hauptsächlich drauf an, dass die Karre möglichst tiiiiieeeef liegt. Interessant ist die Fahrt durch die Stadt: Da zieh ich allen davon, weil sie über die Bremshügel in unserer 30er Innenstadtzone mit Schritttempo drüberfahren, weil sonst die Frontschürze fehlt...

Ich schwebe lieber in Normalhöhe und lass mich von unserem (bisher!) noch fehlerfreien C5 verwöhnen....

> Leider ist das "hochkommen" beim C5 nicht mehr so ausgeprägt wie früher bei BX und Co... oder kommt mir das nur so vor? <

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Der schwebende Robert
Moe Szyslak postete

Leider ist das "hochkommen" beim C5 nicht mehr so ausgeprägt wie früher bei BX und Co... oder kommt mir das nur so vor?

Soll leider die Regel sein, meine beiden Xantia brauchten immer (also auch nach einer Reinigung + frischem LHM + Filtersäuberung) wesentlich länger als der CX GTi mit > 330 tkm, denn ich mal hatte. Der erhob sich dermassen schnell, dass Assoziationen zu einem Fahrstuhl aufkamen...

Liegt's an der dank McPherson geänderten Federbeinkonstruktion ab BX? Oder einfach an der Vielzahl der Kugeln in den neueren Modellen (10 Stück im Activa zu füllen bedarf sicher einer längeren Dauer, bis genug Druck aufgebaut ist als bei einem Cit ohne Hydractive/Antisink mit nur 5 Kugeln.

Grüsse,

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ACCM Oliver Weiß

Bin da Roberts Meinung: je mehr Kugeln, desto länger braucht alles. Es müssen ja nicht direkt 10 wie im Activa sein, die 7 bis 8 bei den Hydractiven brauchen da auch schon was länger. Ich glaube nicht wirklich, daß es an der Achsgeomtrie liegen kann.

Diese Tieferfraktion geht mir gehörig auf den Keks (was noch stark untertrieben ist)! Wuppertal hat garantiert nicht die besten Straßen und dennoch legen zig ihre Wagen sowas von tief, daß selbst meine Oma zu Fuß deutlich schneller ist als die mit ihren tief-hart-Kisten über Verkehrsberuhigungen! Selbst mit nicht mehr frischen Kugeln kann ich mit meinen Activa noch mit 50 darüber fahren.

Gruß

Olli

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Holger Schulzen

Wisst ihr, das Hoch-und-runter aus der Zeit der alten HP-Fahrzeuge ist heute noch für Markenfremde ein typisches Merkmal für Citroëns, obwohl das bei dem einzigen aktuellen HP Modell für Passanten nicht mehr wie früher bei jedem Motorstart zu verfolgen ist. Ein typisches Merkmal war aber leider auch die krank aussehende Parkstellung von in die Jahre gekommenen oder schlecht gewarteten HP-Systemen älterer Bauart. Es gab einfach zu viele Cits, die mit heruntergefallener Heckpartie herumstanden und die Mär von der anfälligen HP in den Augen Unerfahrener beispielhaft bestätigte.

Aber das sind alles Peanuts. Das echte "Kieferrunterklappauto" war damals der SM!!! Die Form und noch mal die Form der Karosserie! Unerreicht und ohne Worte. Und Details en masse: Die verglasten, schwenkbaren Scheinwerfer, DIRAVI und Hochdruckbremse, das ovale Lenkrad, das sich von selbst zurückstellte, das bildschöne Cockpit, die gewöhnungsbedürftige und doch ergonomische Bedienung - und abgefahrene futuristische Sitze (die leider im Seitenhalt nichts taugten), der Unterschied zwischen Spur vorne und hinten, die elegante Zwei-Farben-Lackierung, das Design des Hecks... unnachahmlich!

Das heutige Kieferrunterklappauto ist - wie ich es gerade bei unerwartetet großem Feedback erfahre - der Avantime von Matra. Im Vergleich zu einem SM allerdings zu unrecht. Abgesehen von der extravaganten Form, den durchgehend versenkbaren Scheiben, dem immer noch futuristisch wirkenden Cockpit und dem wirklich bildschönen Innenraum hat er technisch überhaupt nichts besonders Aufregendes zu bieten.

Der SM war und ist wirklich *der* Bringer für Kieferorthopäden. :)

Vive la SM!

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Oliver Weiß postete

Diese Tieferfraktion geht mir gehörig auf den Keks (was noch stark untertrieben ist)! Wuppertal hat garantiert nicht die besten Straßen und dennoch legen zig ihre Wagen sowas von tief, daß selbst meine Oma zu Fuß deutlich schneller ist als die mit ihren tief-hart-Kisten über Verkehrsberuhigungen!

In Solingen/Wuppertal hat sich vor ein paar Jahren in der Punkerszene eine sehr lustige Truppe von Trabbiliebhabern zusammengefunden. Die Autos gab es ja billig genug, daß sie sich auch Punker leisten konnten.

Den größten Spaß hatten sie aber auf den DDR-mäßig kaputten Straßen in SG und W die tiefergelegten Kisten die über die Schlaglöcher hoppelten mit heulendem Zweitakter eiskalt zu versenken, und noch im vorbeifahren fürchterlich zu verhöhnen.

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ACCM Oliver Weiß

@ Holger:

Zweifarblackierung beim SM? Ich kenne nur einfarbig lackierte...

Die schmalere Spur hinten gabs schon 15 Jahre vorher bei der DS.

Ansonsten stimme ich dir zu.

Gruß

Olli

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Holger Schulzen postete

Aber das sind alles Peanuts. Das echte "Kieferrunterklappauto" war damals der SM!!! Die Form und noch mal die Form der Karosserie! Unerreicht und ohne Worte. Und Details en masse: Die verglasten, schwenkbaren Scheinwerfer, DIRAVI und Hochdruckbremse, das ovale Lenkrad, das sich von selbst zurückstellte, das bildschöne Cockpit, die gewöhnungsbedürftige und doch ergonomische Bedienung - und abgefahrene futuristische Sitze (die leider im Seitenhalt nichts taugten), der Unterschied zwischen Spur vorne und hinten, die elegante Zwei-Farben-Lackierung, das Design des Hecks... unnachahmlich!

Der SM ist wirklich eines der ganz, ganz wenigen Autos die das Prädikat "Atemberaubend" verdienen.

Auf der Citromobile habe ich mich 10 Meter von einem Sandbraun-metallicfarbenen Zustand-1 SM hingestellt und das Auto einfach mal intensiv auf mich wirken lassen. Dadurch sind mir plötzlich Finessen aufgefallen, die ich so bisher nicht registriert hatte. Ich war völlig geplättet und sprachlos.

Dieses Auto ist schlichtweg ein Kunstwerk. Weltklasse. Durch nichts zu übertreffen.

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Wenn man bedenkt, dass da auch noch Limousinenvariante bestanden in Planung waren (Chapron Opéra, Heuliez) Sie hätten das neue Luxuslimousinenzeitalter der stolzen Nation eingeläutet und ein absolutes Pendant zu britischen und deutschen Wagen der Oberklasse sein können! (Schon wieder nationale Argumente!? )Allein, so überzeugend das Erscheinungsbil der SM, so zweifelhaft war halt das Gefährt im Alltagsbetrieb! Irgendwie wollte der Motor nicht zum Getriebe und zum Schweben passen! Ein guter BMW-Motor (Bsp.) hätte es wohl gerichtet, aber der hätte vermutlich nicht unter die Haube gepasst! Gibt es eigentlich SM-Fahrer, die den Umbau mit anderem Motor versucht haben (oder wäre dies ein allzugrosse Sakrileg?)?

Gruss Jürg

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Bei entsprechender Pflege und einer guten Werkstatt kann sicherlich auch ein SM nahezu problemlos bewegt werden. Nur würde ich mich niemals trauen, ein solches Auto im Alltag zu bewegen. Aus Respekt! ;-)

Was Motorumbauten betrifft: Es gab ja einen französischen "Tuner" (oder besser: Motorenfabrikanten?) namens Régembeau welcher einigen SM unglaublich zuverlässige Maschinen verpasste. Er sagte selbst, dass der SM zwar ein wunderbares, aber leider "unfertiges" Auto sei, und hat es wohl als eine Art "Mission" begriffen, die Kisten richtig zuverlässig zu machen, sogar mit Turbodiesel-Aggregaten!

Die SM-Experten hier werden dir sicherlich mehr als ich über Régembeau sagen können...

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ACCM Oliver Weiß

Wenn ich den heutigen SM-Fahrern zuhöre, dann ist der SM besser als sein Ruf. Er ist halt ein klassischer GT, also was zum Reisen, nicht Rasen.

Lastwechsel und Spurts sind die Schwächen des Motors, aber gleichmässiges schnelles Fahren kein Problem. Und der Motor verkraftet kaltes Drehen nicht so sehr wie die DS-Motoren, ferner waren die Werkstätten meist überfordert und in Zeiten einer Ölkrise waren Wagen wie der SM einfach fehl am Platze. Alleine diese Gründe erklären die geringen Stückzahlen und das Scheitern am Markt. Nicht zu vergessen der hohe Kaufpreis, der kostete das Doppelte einer DS! Also in heutigen Zeit jenseits der 60.000 Euro (wenn nicht sogar deutlich mehr).

Es gibt einige SM mit DS21-Motor. Naja... Der 6-Zylinder ist recht kompakt, daher hat man nicht viele Alternativen.

Geplant war wohl ein kleiner V8, aber der ist wohl wegen der 2,7 Liter Hubraum Luxussteuergrenze gekippt worden (Vermutung).

Chapron baute meines Wissens die Cabrios (2 und 4 Türer) und die 4 Türer Limousinen in kleinster Stückzahl (jeweils weniger als 10, das 4 Türer Cabrio 2mal für den französischen Staat), von Serienplanung weiß ich nichts.

Heuliez baute 1 oder 2 SM mit Lamellendach (Lamellen gingen von außen nach innen auf, in der Mitte blieb ein Steg, habe den mal vor vielen Jahren in NL auf einem Treffen gesehen), auch nur Prototypen.

Und dann gabs noch die Maserati Quattroporte 2 oder 3, die mehr oder weniger nur Prototypen waren und viel SM-Technik (Motor, feste SM-Scheinwerfer, Lenkrad, Armaturen,...) beinhalten. Davon wurden etwa 7 gebaut.

Mehr weiß ich spontan auch nicht zum SM.

Gruß

Olli

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Zugegeben, die Limousinen waren nur "Prototypen" und Entwürfe. Nichts desto trotz hat man sie entworfen, um bei Citroën etwas in Gang zu bringen! Die waren aber im finanziellen Schlamassel zu keinen neuen Abenteuern imstande, leider! Heutige SM-Fahrer neigen dazu, ihr Gefährt zu verklären. Zu ihrer Zeit war aber die SM nicht genügend alltagstauglich. Allein die Länge des Gefährts schrie m.E. geradezu nach vier Türen. Aber eben: wie schön anderseits, dass damals noch ein Auto in Produktion gekommen ist, dass inbezug auf Marktananlysen alles ausser Acht gelassen hat. Nur so entstehen eben Raritäten!

Gruss Jürg

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Holger Schulzen

Ich habe selbst miterleben dürfen, dass der SM bei guter Pflege (und vorsichtigem Warmfahren) schon recht alltagstauglich war. Schließlich fuhr mein Vater drei Jahre lange diesen Traumwagen als Geschäftswagen, mit jährlich ca. 40TKM. Allerdings hielt der erste von beiden keine 10TKM, weil er lichterloh abbrannte. Danach ein furchtbarer Anblick. Eine verkohlte SM-Leiche. Der Motorblock war ein geschmolzener Klumpen. (Für interessierte SM-Fahrer kann ich mal die Fotos rauskramen)

Den zweiten habe ich selber ein paar Mal gefahren, und ich habe dann auch gleich lernen dürfen, wie giftig der SM sein konnte. Als ich übermütig mit 150 in eine schnelle Kurve bog und mich dann doch etwas die Angst packte, lernte ich die fiese Lastwechselreaktion des SM kennen: zweifacher Dreher. Gott sei Dank war die Straße breit genug und das weiß/silberne Wunderwerk blieb völlig unversehrt. Wie auch das Verhältnis zu meinem Vater.

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Unter Alltagstauglichkeit im obgenannten Sinne verstehe ich ein Auto, in das sich jeder "Tölpel" reinsetzen und damit ohne übergrosse Angewöhnung eine Reise antreten kann (z.B. Mercedes S-Klasse!?). Gerade das war aber die SM nicht, was ja Holgers Ausfahrt mehr als bildlich rüberbringt. Wenn ich mich an meine SM-Fahrten zurückerinnere, dann waren das eben Fahrten mit langsamem und ehrfürchtigem Herantasten an die Macken des ganzen Kunstwerks! Die SM war m.E. ein Individualisten-Fahrzeug, das nur im Einmannbetrieb mit entsprechend vielen Erfahrungskilometern zufriedenstellen konnte! Es war nie das Fahrzeug, das der Vater dem Sohn zum Discobesuch (gab es das damals schon oder hiess es noch Tanzdiele?!) überlassen hat. Wenn schon, wie bei Holger, kam allenfalls noch ausnahmsweise der Sohn in den Genuss, aber die Mutter!!!!!!!?????........., die wollte freiwillig nicht!

Gruss Jürg

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