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In der dritten Reihe der Vans ist man auch sicher nicht so toll geschützt.

Gruß

Markus

Man lebt aber länger: Bis der Crash hinten ankommt vergeht doch noch einige Zeit. Das Gefühl hatte ich immer in den CX Familiales: der Fahrer fährt mit Seelenruhe in die Kreuzung rein, weil da keiner kommt, und wenn ich endlich in der letzten Reihe sitzend in die Kreuzung kam, herrschte da wieder reger Querverkehr.

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....den alten Xantia mit dem relativ jungen Billigramsch aus China auf eine Stufe zu stellen, das geht mir quer ab. Das ist reißerischer Schmierenjournalismus.

So sehe ich das auch. Auf der anderen Seite jedoch, ist nicht wirklich mehr von solch einem Revolverblatt zu erwarten.

Audi, BMW und VW - Fahrer fühlen sich dort richtig wohl. Laut Testberichten leisten sich diese Autos kaum Schwächen. Und solch edle, schier unfehlbare Produkte will man ja haben - und glaubt letzten Endes auch, solche zu besitzen ;-)

Ich lese AB schon lange nicht mehr - und muß mich seither auch nicht ärgern!

Viele Grüße

R.

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Ich lese AB schon lange nicht mehr - und muß mich seither auch nicht ärgern!

Ich hab' die AB nur sporadisch mal gekauft. Ärgern tue ich mich trotzdem...

Das Schwesterblatt, die nederlandse AutoWeek berichtet übrigens deutlich positiver über französische Autos...

GSASpecialViersen
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Ich hab' die AB nur sporadisch mal gekauft. Ärgern tue ich mich trotzdem...

Das Schwesterblatt, die nederlandse AutoWeek berichtet übrigens deutlich positiver über französische Autos...

Moin,

das liegt wahrscheinlich daran, dass NL ausser NedCar und der Lkw-Sparte von "Van Doorne´s Automobiel-en Aanhangwagensfabriek" keine nennenswerte Auto-Industrie mehr hat.

LG,

Oliver

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Moin,

das liegt wahrscheinlich daran, dass NL ausser NedCar und der Lkw-Sparte von "Van Doorne´s Automobiel-en Aanhangwagensfabriek" keine nennenswerte Auto-Industrie mehr hat.

Eindeutig!

...aber, keine nennenswerte Auto-Industrie? Du vergisst den größten Sportwagen-Hersteller der Niederlande, und der ist ganz sicher nennenswert. Vielleicht nicht aufgrund der Größe der Firma, ganz sicher aber aufgrund (der Basis) der Fahrzeuge ;-))

GSASpecialViersen
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Eindeutig!

...aber, keine nennenswerte Auto-Industrie? Du vergisst den größten Sportwagen-Hersteller der Niederlande, und der ist ganz sicher nennenswert. Vielleicht nicht aufgrund der Größe der Firma, ganz sicher aber aufgrund (der Basis) der Fahrzeuge ;-))

Freddy, du musst übersetzen. Ich wohne zwar auch an der Grenze zu NL, maar ik kan geen nederlands praten. :D :D

LG,

Oliver

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Ich finde es es besser, wenn die Hersteller sich reale Unfälle anschauen und anschließend daraus ihre Schlüsse ziehen. Das macht z.B. Mercedes,

ja, ich habe gehört die haben einen guten draht zur Polizei und holen dann immer die Unfallwagen ganz schnell weg, sodaß sie nicht in Fotos ( und womöglich der offiziellen

Unfallstatistik ? ) auftauchen...

mfg accm Klaus U.

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Denn Originale wie Defender und G-Klasse sind beliebt und werden obendrein mitten in Europa gefertigt. Klar, dass solche Autos unter Artenschutz stehen.

MFG

Wenn wir schon bei den Ikonen sind - wurde eigentlich schon mal der Porsche 911er getestet?

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Hi,

das geht ähnlich wie bei der Pannenstatistik: wenn der Premiumfahrer mit abgestürzter Bordelektronik auf dem Standstreifen steht und brav das Hersteller-Servicemobil anruft, taucht er halt in der ADAC-Statistik nachher nicht auf.... ;)

Guest ACCM Der Tänzer
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Statistik hin, Statistik her, ich finde es sehr gut wenn sich die Autohersteller reale Unfälle anschauen, schließlich macht man mit einem Auto keinen Crashtest, sondern man hat einen Unfall. Deshalb finde ich eine Optimierung auf das Unfallereignis für wesentlich besser und es fördert auch andere Ergebnisse zu Tage. Crashtests sind halt für die Presse besser zu vermarkten, da kann man Punkte vergeben usw. . Man sollte und wird die Crashtests nicht abschaffen, sie bieten für die Autohersteller durchaus wichtige Informationen, aber es sollte nicht nur allein dabei bleiben. Die Zusammenhänge sind aber derart komplex, das die Verbraucher lieber einfache Informationen wünschen, Sterne kann man halt einfach zählen.

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Deshalb finde ich eine Optimierung auf das Unfallereignis für wesentlich besser und es fördert auch andere Ergebnisse zu Tage.

Aber was ist denn ein Crashtest sonst, wenn nicht die Simulation eines realen Unfallereignisses? Bei den Tests wird doch mit realen Fahrzeugen gearbeitet und reale Bedingungen werden berücksichtigt.

Die Unfallforschung bei tatsächlich passierten Unfällen kann jedoch immer nur einen kleinen Teil in der Sicherheitsphilosophie berücksichtigen - zumindest heutzutage. Heute muss ich wissen, dass ein Auto guten Insassenschutz bietet, BEVOR ich als Hersteller es auf die Straße lasse. Hinterher kommt nämlich der EuroNCAP an und verdirbt mir den mühevoll aufgezogenen Werberummel mit einem Knall.

Außerdem ist es schwierig, an Daten aus Unfällen zu kommen. Nicht alle Unfälle sind sehr gut rekonstruierbar (Geschwindigkeit,...), es stehen nicht immer ausreichend viele Daten zur Verfügung (man denke mal an Fahrzeuge geringer Stückzahl wie z.B. den C6. Da geht es doch gar nicht, Daten zu sammeln, die hinterher eine repräsentative Grundlage darstellen und nicht nur eine Momentaufnahme sind).

Nein, ich bleibe dabei: Ohne Crashtests, selbst wenn diese "synthetisch" oder "irreal" anmuten, ist heute kein sicheres Auto mehr zu konzipieren.

Gruß, Sascha

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@Tänzer: Crashtests haben schon ihren Nutzen, zumal man die verschiedenen Modelle unter sehr vergleichbaren Bedingungen testen kann. Somit liegt die Messlatte für alle Fabrikate gleich hoch (...hoffentlich!).

Reale Unfälle auszuwerten ist sicher auch nicht verkehrt. Nur leider sind hier die Bedingungen zum Zeitpunkt des Unfalls unbekannt, zumindest aber extrem undeutlich.

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Ihr wißt schon das der Artikel in der AB stand, also zur Kenntnis nehmen und nicht mehr drüber nachdenken.

Ist doch die Autozeitung von der jeder behauptet sie nur zufällig gelesen zu haben, wie die allg. tägliche Ausgabe auch, noch irgendwelche Fragen.

Posted

"Eine Frage des Charakters

Was ein echter Autodesigner ist, der hat was gegen Retro,

denn Retro ist rückwärtsgewandt. Schnee von gestern.

Wer sich mit den Lorbeeren seiner Großväter schmückt,

der zeigt, dass ihm selbst nichts einfällt. Jedenfalls nichts

Gleichwertiges oder gar Besseres.

Dumm nur, wenn sich das Volk von den Geistesblitzen der

Kreativen nicht blenden lässt. Wenn es den neuen alten

Fiat 500 zum Knutschen findet, statt sich etwa nach dem

VW up! zu verzehren.

Das kann ich gut verstehen. Denn nach dem zu urteilen,

was uns unsere Designer mit ihren Studien androhen, ist

die Zukunft eine Geisterbahn.

Böse, fratzenhafte Gesichter, riesige Mäuler, Scheinwerfer-

augen, die einem das Fürchten lehren und Blech, das aus-

sieht, als hätten die Autos bereits ihren Unfall hinter sich.

Kein Wunder, dass es vielen beim Anblick eines Bambino ganz

warm ums Herz wird. Mir geht es genauso. Und als kleiner Wink

an die Designer-Zunft: Die freudigen Gefühle rountinemäßig auf

unsere nostalgische Ader zurückzuführen, das wäre zu einfach.

Es ist nicht sentimentaler Kitsch, der uns verführt. Es sind die

klaren Linien, die einfachen Formen, der ungekünstelte Charakter.

Das ist das Geheimnis."

Auszug aus der aktuellen autobild.

GSASpecialViersen
Posted
"Eine Frage des Charakters

Was ein echter Autodesigner ist, der hat was gegen Retro,

denn Retro ist rückwärtsgewandt. Schnee von gestern.

Wer sich mit den Lorbeeren seiner Großväter schmückt,

der zeigt, dass ihm selbst nichts einfällt. Jedenfalls nichts

Gleichwertiges oder gar Besseres.

Dumm nur, wenn sich das Volk von den Geistesblitzen der

Kreativen nicht blenden lässt. Wenn es den neuen alten

Fiat 500 zum Knutschen findet, statt sich etwa nach dem

VW up! zu verzehren.

Das kann ich gut verstehen. Denn nach dem zu urteilen,

was uns unsere Designer mit ihren Studien androhen, ist

die Zukunft eine Geisterbahn.

Böse, fratzenhafte Gesichter, riesige Mäuler, Scheinwerfer-

augen, die einem das Fürchten lehren und Blech, das aus-

sieht, als hätten die Autos bereits ihren Unfall hinter sich.

Kein Wunder, dass es vielen beim Anblick eines Bambino ganz

warm ums Herz wird. Mir geht es genauso. Und als kleiner Wink

an die Designer-Zunft: Die freudigen Gefühle rountinemäßig auf

unsere nostalgische Ader zurückzuführen, das wäre zu einfach.

Es ist nicht sentimentaler Kitsch, der uns verführt. Es sind die

klaren Linien, die einfachen Formen, der ungekünstelte Charakter.

Das ist das Geheimnis."

Auszug aus der aktuellen autobild.

Moin,

da ist eigentlich was wahres dran! Schau Dir mal an, wer heutzutage einen schön hergerichteten Käfer, nen 500, R4 oder Ente fährt. Auf Oldtimer-Treffen sind es nicht nur Youngster, die ein solches Auto ausstellen. Es sind Onkel Justav und Tante Else, Opa Hans und Oma Lotte, die sich damit ein Stückchen ihrer guten alten Zeit zurückholen. Dasselbe lässt sich teilweise auch auf den Beetle oder Mini projizieren.

LG,

Oliver

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Es ist nicht sentimentaler Kitsch, der uns verführt. Es sind die klaren Linien, die einfachen Formen, der ungekünstelte Charakter.

Das ist das Geheimnis."

Auszug aus der aktuellen autobild.

Der Satz bringt es auf den Punkt. Allerdings heißt das in meinen Augen genau nicht "retro". Der im AB-Artikel so geschähte VW Up! erfüllt eigentlich exakt diese Kriterien, ganz im Gegensatz zu einem "Mini" oder einem neuen 500er.

Guest ACCM Der Tänzer
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Ein Crashtest ist nur eine sehr sehr unvollkommener Versuch einer Nachbildung eines Unfalls. Wer fährt schon mit genau 64 km/h mit einem genau definierten Winkel auf trockenen Boden, mit in einer mit vielen Scheinwerfer ausgeleuchteten Halle? Richtig, niemand!!! Wenn meine Ausführungen etwas genauer gelesen hätte, hätte würde man auch wissen, daß ich nicht gegen die Crashtest bin (im Gegenteil). Ich bin nur dagegen zu sagen, guter Crashtest=gleich sicheres Auto, so einfach ist das nämlich einfach nicht. Man mag zu Mercedes stehen wie man will. aber die bauen sehr sichere Autos und wenn dieser Hersteller sich beschwert, daß seine Autos sicherer wären als es der Crashtest suggeriert, dann hat das schon seinen Grund und man sollte vielleicht doch mal etwas darüber nachdenken!

Posted
Ein Crashtest ist nur eine sehr sehr unvollkommener Versuch einer Nachbildung eines Unfalls.

Mag sein, dieser Versuch ist aber abdeckend für eine große Anzahl möglicher Unfälle. Es geht doch auch nicht darum, einen Unfall abzubilden, sondern darum, die maximalen Einwirkungen auf die Fahrzeugstruktur bei wahrscheinlich auftretenden Unfallgeschwindigkeiten zu ermitteln. Insofern spiegelt der standardisierte Crashtest schon die Sicherheit eines Fahrzeugs wider.

Ein anderes Beispiel: Hochbau. Da werden auch nur Wind- und Schneelasten aus Tabellen angesetzt, die nie der wirklichen Schnee- und Windlast auf dem Gebäude entsprechen. Die Annahmen sind aber so gewählt, dass mit ausreichender Sicherheit bezogen auf die Lebensdauer eines Gebäudes nichts passiert. Das reicht auch zu wissen. Was anderes machen die beim Crashtest auch nicht.

aber die bauen sehr sichere Autos und wenn dieser Hersteller sich beschwert, daß seine Autos sicherer wären als es der Crashtest suggeriert, dann hat das schon seinen Grund und man sollte vielleicht doch mal etwas darüber nachdenken!

Ohne Fakten denke ich über diese Aussage nicht nach.

Gruß, Sascha

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Natürlich ist so ein Test *immer* nur eine grobe Annäherung an einen realen Unfall, aber wenn er realistisch angesetzt ist, kann man viel davon lernen.

Daß diese Tests nun zu einem zentralen Bewertungs- und Vergleichskriterium für das allgemeine Publikum hochgespielt werden, finde ich eher unglücklich - aus den Gründen, die viele schon geäußert haben.

Allerdings sollte sich gerade Benz da mit dem Jammern zurückhalten - die haben die Sicherheit ihrer Autos schon lange als Marketingargument verwendet - so etwa von den 70ern bis zum Elchtest... :D

Früher gingen die Tests ja noch ganz anders: ich hatte mal einen alten Saab-Prospekt, da wurde gezeigt, wie sie einen 96 (den ganz runden) den Hügel einer Skischanze hinuntergekugelt haben - MIT Fahrer! Der 99 wurde aus einigen Metern Höhe platt aufs Dach fallen gelassen etc.

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Ein Ding bei Crashtests, welches die Verbreitung der schwachsinnigen Luftsäcke ermöglicht hat (im Gegensatz zum sinnvolleren Procon-ten) Ist die Tatsache, daß beim Crash die Puppe (der Dummie) nicht reagiert. Der fährt schön geradeaus ohne verschränkte Hände in sein Hindernis. Ein Fahrer, der ein Ausweichmanöver versucht hat meistens die Hände beim Kurbeln am Steuer irgendwie überkreuzt. Also bricht es ihm erst mal die Unterarme bevor der Luftsack dann die Knochensplitter ins Auge des Fahrers bohrt. Typische Merde-ces Erfindung.

Kenne hier einen der Chefentwickler der Luftsäcke- die werden für fast alle europäischen Autos in Luxemburg gebaut-. Der schraubt die beim Autokauf raus und vorm Verkauf wieder rein. Alles andere ist dem zu gefährlich. Dies spricht für sich. Die sind nicht umsonst mittlerweile bei Stufenzündung und solchen Scherzen angekommen.

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Kenne hier einen der Chefentwickler der Luftsäcke- die werden für fast alle europäischen Autos in Luxemburg gebaut-. Der schraubt die beim Autokauf raus und vorm Verkauf wieder rein. Alles andere ist dem zu gefährlich. Dies spricht für sich.

Ja, super gefährlich diese Luftsäcke! Gerade heute bei uns auf dem Parkplatz wieder drei Stück hochgegangen...

Nee, sorry, aber Deine Ausführungen zur Gefährlichkeit der Airbags halte ich persönlich für absoluten Nonsens. Verwechselt Du den Chefentwickler der Luftsäcke eventuell mit einem Windbeutelbäcker?

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Genauso Sicherheitsgurte: Die behindern die Flucht aus dem brennenden Auto. Besonders schlimm in Verbindung mit Türen, die sich beim Unfall nicht selbststätig in alle Himmelsrichtungen öffnen. Ganz schlimm ist dann die Kombination als Gurt, Airbag und steifer Sicherheitszelle, bei der die Türen geschlossen bleiben. Wie soll man denn mit gebrochenen Unterarmen den Gurt lösen und herauskrabbeln? Dann besser auf alles verzichten, auch auf Türen. Gardinen haben auch viel hübschere Muster. :-) :-) :-)

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@ Holger: Wer schrieb denn die treffenden Gedanken zum Thema Retrodesign?

Die Hucko?

Ich finde es auch traurig, dass Designer sogar bei nicht seriennahen Studien zu Retro Design greifen. Irgendwie ist die Lust raus.

Gruß

Markus

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Und zum Thema Airbags: Verzichtet nicht auch der Cactus auf Airbags? Weil man soweit weg von den Gefahrenquellen Armaturenbrett und Winschutzscheibe sitzt?

Gruß

Markus

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@ Markus

Das war Wolfgang König.

Kurzstrecken-Verbrauchtest in ab 5/2008, J.v.Gosen. Diesen Namen kann man sich auch mal merken:

"Mercedes führt uns an der Nase herum. Nicht weil der Verbrauch so gewaltig ist - nein, Mercedes flunkert uns was vor. Und das mit System. Nach einem Kilometer will der große Kombi E320 mit 1.9 Tonnen Leergewicht und 224 PS nur 6,9 Liter verbrauchen?

Das kann nicht sein und stimmt auch tatsächlich nicht. Die Erklärung liegt in der Programmierung des Bordcomputers. Der startet nämlich nicht mit dem tatsächlichen Momentanverbrauch, sondern geht erst einmal von einem theoretischen Durchschnittsverbrauch aus. Dabei handelt es sich um einen Wert, den das Werk auf dem Prüfstand unter Laborbedingungen ermittelt hat.

Mit der Realität hat das aber nichts zu tun. Denn in Wahrheit ist es genau umgekehrt. Beim Kaltstart nimmt sich jedes Auto - auch ein Mercedes - erst einmal einen gehörigen Schluck aus der Pulle. Dieser exorbitante Startverbrauch wird bei den Stern-Mobilen aber nicht mitgerechnet - um den Autofahrer zu täuschen. Der soll nicht wissen, was da tatsächlich durch die Einspritzdüsen rauscht."

@ all

Also nicht nur der Xantia kriegt Kloppe in der autobild. Abgesehen davon. Hätte Citroën seinerzeit ein besseres Auto zum Test geliefert, dann hätte der Xantia auch nicht für alle Zeiten die schlechteste Note bei EuroNcap. Objektiver geht's doch kaum. Soll man das Schlusslicht nicht zeigen? Das halte ich für so selbstverständlich wie das beste Fahrzeug hervorzuheben.

Gruß

Holger

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