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Überholen im Überholverbot...brauche Rat!!!!


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ACCM Holger Schulzen

"Nervig sind nur die Kollegen, die ihren "Truckerstolz" verletzt sehen, sobald einer -womöglich schwächer motorisiert- zum Überholen ansetzt.

So einer kitzelt dann auf der rechten Spur den letzten km/h aus seiner Maschine um dem überholenden zu zeigen daß er ja schneller könnte, wenn er nur wollte. Das verursacht die Staus!"

Hallo Borstl,

Ich habe Verständnis für Probleme von Brummifahrern, aber was du beschreibst, ist leider nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Und das nervt nicht nur PKW-Fahrer, die mit 200 angeflogen kommen, auch die mit Richtgeschwindigkeit fahrenden.

Ich hupe nach den 5 KM unspannender Rennsporteinlage den Überholten zum negativen Gruße, nicht den Überholenden. Der Kerl auf der rechten Spur müsste doch nur mal kurz das Gaspedal lüpfen, und der Verkehr liefe geschmeidiger und frei von unnötigen Aggressionen untereinander.

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Aua. Auf diesem Niveau setze ich die Diskussion nicht fort, meine lieben roloeka und citbbk. Aber vielleicht als Anregung noch ein Gedanke: Warum fließt trotz hoffnungslos überfüllter Straßen der Verkehr in Paris und Rom so viel besser als beispielsweise in Frankfurt oder Hannover? [ironiemodus an] Weil sich die Südländer genauer an die Verkehrsregeln halten als die bekanntermaßen zum Anarchismus neigenden Deutschen? [ironiemodus aus]

:P

Gruß,

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Ich hoffe, dass es für Leute, die vorsätzlich über rote Ampeln fahren oder Stopschilder absichtlich mißachten (nach dem Motto: Ihr seid ja alle doof, also sagt mir nicht was ich zu tun habe) irgendwann bußgeldmäßig noch sehr viel teurer wird. So Faktor 5 bis 6 wäre m.E. angemessen!

Die Verkegrsregeln gibt es nicht, um den einzelnen zu entmündigen, sondern als Regeln, an die sich alle zu halten haben, damit der Verkehr sicher und in vernünftigen Bahnen ablaufen kann. Da kann man sich eben nicht nur das rauspicken, was einem gefällt.

Zu den Ampeln, die auch nachts Rotlicht zeigen: Häufig wurden schon Versuche unternommen, diese auf gelbes Blinklicht umzuschalten, mit dem Resultat, dass sich vermehrt Unfälle einstellten und die Ampel wieder eingeschaltet wurde. So ganz sinnlos sind sie anscheinend doch nicht.

Goezzi

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Zustimmung zu dem, was Goezzi schreibt. Es ist schon erstaunlich, wie manche Leute Regeln interpretieren. Von Rechtsstaatlichkeit keine Spur. Im Gegenteil: Vernunft wird wieder mal denunziert. Dieser Thread, an dem ich mich nicht mehr beteiligen werde, ist ja wirklich unglaublich niveauvoll, aber mir ist jetzt mal wieder klar geworden, warum es auf den Straßen so zugeht wie es eben zugeht: Ich erlebe es täglich, was die Selbstinterpretation von Regeln bedeutet.

Gruß, Martin

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>>Von Rechtsstaatlichkeit keine Spur.<<

Ogottogott... Rechtstaatlichkeit bedeutet nicht, zugunsten eines abstrakten Gesetzes auf das eigene Denken zu verzichten. Das hat nichts mit "Vernunft denunzieren" zu tun - das Gegenteil ist der Fall. Ich spreche ja keinem Verkehrsanarchismus das Wort; wenn das der Fall wäre, würde ich wohl kaum Tempolimits befürworten. Womit übrigens viele Eurer vorausgegangenen Kommentare ad absurdum geführt werden, von wegen mit 90 durch die Stadt fahren und dergleichen.

Nach 7 Jahren Taxifahren in Tag- und Nachtschicht kann ich beurteilen, wann ich eine Kreuzung überqueren kann und wann nicht. Dabei ist es für mich vollkommen irrelevant, ob das andere evtl. NICHT können. Ich fahre jedenfalls mit Ausnahme meines allerersten Führerscheinjahres anno '91 unfallfrei.

>>Die Verkegrsregeln gibt es nicht, um den einzelnen zu entmündigen, sondern als Regeln, an die sich alle zu halten haben, damit der Verkehr sicher und in vernünftigen Bahnen ablaufen kann.<<

Vollkommen richtig, 100%ige Zustimmung. Nur fällt halt die entscheidende Prämisse für diese Argumentation weg, wenn KEIN VERKEHR vorhanden ist. SO wie beispielsweise frühmorgens um 4.

So, und nun bleibt mal auf dem Boden und brecht nicht gleich in ein Rechtstaatslamento aus. Wobei wir den Begriff vom Rechtstaat sowieso erst mal klären sollten, weil er nämlich - wie auch in diesem Fall - zumeist im falschen Zusammenhang verwendet wird. Das "Recht" kommt in dem Begriff nämlich von der Idee, daß jedem Bürger ohne Ausnahme Rechte zuerkannt werden und nicht vom obrigkeitlichen Recht, an das sich alle zu halten haben... Zwingt mich in Eurem eigenen Interesse bitte nicht dazu, meine letztjährige Semesterarbeit zu diesem Thema hier zu veröffentlichen ;) Ich muß mich jedenfalls wirklich wundern, wie dünnhäutig manche hier auf solche Themen reagieren. Die Provokationsschwelle beim Thema "Recht & Gesetz" liegt für einige offenbar seltsam niedrig. Hm...

Gruß,

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- Vorsicht, off Topic -

Jetzt muss ich nämlich doch noch was schreiben: Stefan bemerkt zur Rechtsstaatlichkeit:

"Das "Recht" kommt in dem Begriff nämlich von der Idee, daß jedem Bürger ohne Ausnahme Rechte zuerkannt werden und nicht vom obrigkeitlichen Recht, an das sich alle zu halten haben..." Das ist natürlich richtig, und um noch eins draufzusetzen: Rechtsstaatlichkeit heißt, dass Bürger/innen eine vom Staat garantierte Privatsphäre haben (deshalb Grundrechte, die für alle Staatsgewalten geltendes Recht sind), dass sie vor staatlicher Willkür geschützt sind. Das Bemühen des Begriffes der Rechtsstaatlichkeit war insofern - da hat Stefan in die richtige Richtung gedacht - etwas unscharf. Wenn Stefan allerdings kritisiert, dass die "Provokationsschwelle beim Thema "Recht & Gesetz" ... für einige offenbar seltsam niedrig" liegt, dann stimme ich nur in der Beobachtung zu, aber nicht, was das Wort "seltsam" angeht.

Rechtsstaatlichkeit bedeutet im weitesten Sinn natürlich auch, dass der Staat ein Gesetzesstaat ist, und das macht nur dann Sinn, wenn die Gesetze auch nicht von uns willkürlich ausgelegt werden (Überholen da, wo wir es unabhängig von Regelungen für sinnvoll halten, bei Rot über eine Kreuzung fahren, wenn wir der Meinung sind, dass schon nix passieren wird). Das ist das, um was es mir geht: Die eigene Auslegung von Regeln im Straßenverkehr kritisiere ich vom Grundsatz her, weil sie der Beliebigkeit eines Rechtssystems das Wort redet und dazu anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber nicht zu vertreten ist - meistens jedenfalls nicht. Aber keine Sorge, was meine eigene jetzt sicher von manchen Lesern vermutete potentielle Obrigkeitshörigkeit angeht: Ich gehöre nicht zu denen, die in stockfinsterer Nacht bei keinem fahrenden Auto weit und breit an einer roten Fussgängerampel stehen bleiben und erst dann brav weiter gehen, wenn das grüne Männchen zu sehen ist ...

Gruß, Martin

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Lieber Stefan,

ich besitze meine Fahrerlaubnis schon ein paar Jährchen länger als Du und nicht nur die für PKW sondern auch noch sämtliche andere für "maschinengetriebene, nicht schienengebundene Landfahrzeuge" wie es so schön heißt. Ausserdem habe ich sogar die amtliche Befugnis gutachterlich für die Strassenverkehrsbehörde tätig zu werden, wenn jemand eine Fahrerlaubnis beantragt.

Mit deiner Art vorsätzliche Verkehrsverstöße zu "rechtfertigen" bekämst Du von mir jedenfalls kein positives Gutachten!

Und by the way: Nur weil für Dich "kein Verkehr" ersichtlich ist, heißt das noch lange nicht, dass kein Verkehr stattfindet. Da wirst Du wohl noch einige juristische Semesterarbeiten verfassen müssen, bis Du da richtig fit bist!

Goezzi

der sich zu diesem Thread hiermit zum letzten Mal äussert.

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Am Rande mal eine Bemerkung von einem der Gattung der "Rasenmähenden Beamten"...

Thema "zwei Anzeigen": Unmöglich, wenn's so ist, besteht hier Tateinheit, es kann nur für eine Owi bestraft werden.

Thema "Regeln/Gesetze": Ist ne ganz einfache Kiste. Regeln sind dafür da, befolgt zu werden, wer sie bricht, ganz egal, wann, wie, wo, muß sich darüber im Klaren sein, daß das auch morgens um 4 Uhr eine entsprechende Bestrafung nach sich ziehen kann/wird. Ich will nicht sagen, daß ich mich an alle bestehenden Verkehrsregeln halte, auch als Polizist nicht, aber wenn man mich denn "packt", nehme ich die Bestrafung entsprechend hin, denn ich weiß nunmal, was ich dann BEWUSST (wie wahrscheinlich JEDER andere auch) falsch gemacht habe.

Ach ja... und bevor ich's vergesse, diese Diskussion hatten wir schon mehrere male, wenn ich mich recht entsinne... und gebracht hat's nie was. In diesem Sinne...

MfG, Benne

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@MAL

Da nähern wir uns doch einem kleinsten gemeinsamen Nenner. Nur eines verstehe ich nicht: Du schreibst, "Ich gehöre nicht zu denen, die in stockfinsterer Nacht bei keinem fahrenden Auto weit und breit an einer roten Fussgängerampel stehen bleiben und erst dann brav weiter gehen, wenn das grüne Männchen zu sehen ist ...". Was unterscheidet jetzt diese Entscheidung von dem, was ich geschrieben habe - außer, daß Du als Fußgänger und ich als Autofahrer handele? Übrigens, um Mißverständnissen vorzubeugen, lege Wert auf die Feststellung, daß ich zu Beginn dieser Diskussion NICHT etwa das Überholen im Überholverbot befürwortet habe - ich habe lediglich Verständnis dafür geäußert, wenn ein LKW-Fahrer das aus o.g. Gründen tut. Überholverbote haben tatsächlich in aller Regel einen guten Grund und gehören daher auch nicht zu jenen Vorschriften, die ich gelegentlich mißachte ;)

@Goezzi

Zum Glück bin ich nicht auf irgendwelche Gutachten irgendwelcher Leute angewiesen, da ich dem Staat keinen Grund gebe, an meiner Fahrtauglichkeit zu zweifeln. Du glaubst aber hoffentlich nicht ernsthaft, daß jemand, der auch nur ansatzweise Verstand besitzt, eine Argumentation wie die meinige vor einem Gutachter vortragen würde?

@Benne

"Regeln sind dafür da, befolgt zu werden, wer sie bricht, ganz egal, wann, wie, wo, muß sich darüber im Klaren sein, daß das auch morgens um 4 Uhr eine entsprechende Bestrafung nach sich ziehen kann/wird."

Das ist in der Tat so. Wenn mich die Polizei erwischt, muß ich blechen. Das kann ich akzeptieren.

Gruß,

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der mensch ist eben noch ein tier!

ein tier, dass so schlau ist, sich rollende blechkisten zu entwickeln. leider funktionierte die alte pavianhackordnung im straßenverkehr nicht mehr, so dass ein allgemeingültiges regelwerk (nicht ohne bezug zur alten hackordnung) entworfen wurde.

eine abweichung in diesem regelwerk bezeichnet man als normale devianz. diese abweichungen sind keine straftaten, sondern ordnungswidrigkeiten... man könnte auch sagen, es handelt sich um einen schritt (versuch) zurück zur pavianhackordnung, der bestraft wird! leider wird dabei das recht nur instrumentalisiert, um eine unterbewusst bestehende pavianhackordnung beizubehalten!

ich glaube jeder von uns kennt das:

man fährt 150 auf der 130er autobahn und vor einem fährt einer, der 130 eiert und partout nicht rüber will, obwohl rechts frei ist!

wer hat recht?

frage völlig unerheblich, da es sich um die begegnung von zwei pavianen handelt! jetzt soll die hackordnung ausgehandelt werden... der schwächere blockiert den futternapf, während der stärkere auf ihm rumrammelt, um das mistvieh endlich vom futtertrog wegzukriegen.

die aufsteigende emototionalität während dieser diskussion in uns zeigt inwieweit wir eben nicht besser und nicht schlechter als eine horde paviane mit ausgeklügeltem regelwerk sind!

gelegentlich wird man beim rumrammeln nunmal auch von einem pavian mit sonderrechten erwischt!

ihr habt nämlich eigentlich alle recht, aber was ändert das?

im großen und ganzen an dem umstande nix, dass die alte pavianordnung im unterbewusstsein weiterexistiert.

der eine latscht nachts bei rot über die ampel und wird dabei von einem kind aus dem fenster beobachtet, welches am frühen morgen auf dem schulweg dieses verhalten eines erwachsenen pavians nachahmt. womit wir im endergebnis einen kleinen plattgefahrenen pavian haben.

der gutachter-pavian gibt jemandem den führerschein nicht wieder...aus welchen gründen auch immer...nicht immer spielt das allgemeingültige recht dabei eine rolle, sondern auch die aussagen eines pavians aus der niederen position.

der polizeipavian hält mit vorliebe einen porsche-pavian an, obwohl genug kriechende golf-pavians seinen weg gekreuzt haben... will dann der kraftfahrende pavian den polizeipavian dominieren (was letzterem serotoninspiegel gar nicht bekommt), wird dieser natürlich kraft des gegeben amtes seine höhere position durchsetzen.

usw. usf. ...

diese liste ließe sich ellenlang fortsetzen. da werde ich, wenn es denn auch schmerzt, um zumindest die kleinen paviane zu schützen und ein gutes pavianvorblid in mittlerer position sein. das hütet mich zwar nicht vor diversen rangkämpfen und vor der gefahr einen noch röteren arsch zu kriegen als jetzt, aber zumindest ist meine position in der hackordnung für meinen serotoninspiegel ausreichend, solange ich vermeide (indem ich mich möglichst an alle regeln halte) einem pavian der oberen liga zu begegnen.

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Was soll die Aufregung, nimms sportlich. Rechne die Tickets doch einfach auf die vielen Male um, wo Du nicht erwischt wurdest, dann sind es doch nur Peanuts.

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@T.Cramer sehr gut! sehr passend!

Manchmal ist es sogar besser von der Polizei angezeigt zu werden...

Ich fuhr letztens mit meinem Trabbi auf einer eigentlich gut übersichtlichen Landstraße mit Tempo 70 Begrenzung und Überholverbot. Die Tempo 70 gelten glaube ich wegen Straßenschäden, was sich beim Trabbi ja relativiert. Vor mir eine silberne E-Klasse mit ca. 62 km/h es ist Sonntag.

Ich kann weit nach vorne sehen, kein Gegenverkehr und denke egal ich überhole den sonntagsfahrer. Ich bin neben ihm, er hupt droht mit dem Finger und gibt Gas. Jetzt ist der Trabbi natürlich bei 90 km/h langsam am Ende. Jetzt kommt Gegenverkehr! Ich will nachgeben und bremse. Opa bremst auch! Ich Gas , Opa Gas! Gegenverkehr Lichthupe. Ich weiß nicht ob der Opa im letzten Moment mit seiner Erziehungsaktion aufgegeben hat oder ich für einen Moment schneller reagiert habe als er, aber ich habe es geschafft einen halben Meter vor dem Opa reinzuziehen bevor der Entgegenkommende, der irgendwie als sich im Recht befindlicher auch keine Anstalten gemacht hat anzuhalten, mich frontal "plattgemacht" hätte. Ich war an dem Tag wirklich das erstemal im 13 Jahren Autofahrerleben kurz davor jemanden auszubremsen, aus der Karre zu ziehen und windelweich zu hauen!

Gut das ich seit einiger Zeit mehrhetlich als getarnter Schwarzrockpavian unterwegs bin. Schwarzrockpaviane haben ja die Aufgabe die Verlierer der darwinistischen Auslese wegzuschaffen weswegen sie gerade von den Rotarsch- und den Grauhaarpavianen ziemlich in Ruhe gelassen werden. Schwarzrockpaviane unterliegen von daher auch nicht der Hackordnung.

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@ sensenmann *g*

deswegen fahre ich 24V! da kommt sowas wie verkehrserziehung nur auf der autobahn bei spurblockierern in betracht. das macht aber nichts. dann fahre ich mal gemütlich hinterher, warte auf die dreispurige und denke nicht weiter drüber nach.

deine geschichte ist natürlich superhart und zeigt wirklich den wahnsinn auf unseren straßen. es wird mit 60 auf der landstraße vor einem hergekarrt. will man überholen, gibt derjenige noch gas.

muss aber sagen, dass sowie ich sehe, dass einer vor mir schwierigkeiten mit überholen hat, ich sofort in die eisen steige. lieber früher gebremst, als zu spät nach der devise 'der schafft das schon und kommt wieder rein!'.

einen pavian egal welcher art möchte ich durch rechthaberisches verhalten nicht auf dem gewissen haben!

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T. Cramer postete

@ sensenmann *g*

deswegen fahre ich 24V!

Auf der E-Klasse stand irgendwas von 320 oder 350 und "Kompressor".

da hätte ich schon einen gewaltig "roteren Hintern mit 4-Rädern" gebraucht um dem Opi im ersten Anlauf wegzufahren. Da hat vielleicht sogar noch die Wendigkeit eines 600kg 2-Takt (mit 0V) Autos mit einem nicht-verkalkten Fahrer am Schluß den entscheidenden Vorteil gebracht. Weil, das muß man dem 2-Takter lassen, er dreht schnell hoch. Im Bereich bis 70 km/h kann ich bei der Hackordnung zwar nicht mit einem prachtvollen Gefieder aber flinker Wendigkeit mithalten.

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der war bestimmt auch autofahrer! da braucht er das hier eigentlich nicht mehr zu lesen!

nur ein toter pavian ist ein guter pavian!

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Holger Schulzen

ich finde Paviane mit schwarz-rot-goldenem hintern die schlimmsten. Im Ausland benehmen sie sich kaum besser, aber zu Hause in ihrem Revier sind sie mehr als unerträglich.

Heute früh war ich wieder der Einzige auf der rechten Spur. Und alle Affen auf der linken hatten wachsame Angst dass ich es wagen könnte, den endlosen Freiraum vor mir hinterhältigst auszunutzen und sie alle zu überholen.

Franzosen halten sich so (frei)williger an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, weil es eigentlich nur zwei gibt: 130 und in Ballungsgebieten 110 km/h. Das versteht jeder, ist quasi generell.

Kaum aber über Moulhouse nach Deutschland eingereist: 100 (warum?), dann 120, dann freie Fahrt für genau 4 1/2 km, dann wieder 120, 100, 80, 60. Letzteres wegen kaputten Highways. Und PKW mit 80 auf der linken und mit 250 auf der rechten Spur - that's Germany!

Zu Nachdenken für die Oberpaviane hier. Wenn 100 KM Schilder überall intelligent wären (es gibt ja welche, die sich der Verkehrslage bis hin zur Anzeige für freie Fahrt anpassen), würden sie auch überall nach gleichen Maßstäben reagieren. Aber die unzähligen alten 100 KM Schilder sind halt doof. Man ist als denkender Pavian schon in der Klemme, wenn man sich mit diesen eigentlich einfachen Zusammenhängen befasst.

Die Willkür vieler Schilderaufsteller ist teilweise unglaublich. Wenn der ganzen Republik jahrzehntelang Schilder mit 60/80/100 reichten, haben die Därmstädter als erste 70er und 90er Schilder erfunden, um den heimischen Verkehr nach eigenem Gusto auszubremsen. Ich warte auf eine Serie 55,65,75..., damit der Schilderwald komplett wird. So wird man jedenfalls noch schneller zum trotzigen aber intelligenten Ungehorsam erzogen.

Ich finde man sollte einfach möglichst immer aufmerksam fahren und die Verkehrsituation richtig beurteilen. Die Schilder sind für mich eher ein Richtwert zur eigenen Urteilsfindung. Daher halte ich es mit Benne (Post 32) und Heinz (Post 35) und bin so bisher Punkt- und Unfallfrei geblieben.

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