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HAllo,

die Autofirmen müssen Ihre Produktion auch dem Markt anpassen können und nicht umgekehrt. In Krisenzeiten sinkt der Absatz, logischerweise müßte auch die Stückzahl der produzierten Fahrzeuge sinken. Dies wurde oft ignoriert, so daß x Fahrzeuge schon auf der Halde stehen. Es kann nicht immer nur nach oben gehen, in einer Rezession muß man halt reduzieren.Viele Menschen in D, die sich alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug anschaften, kaufen heute halt nur noch alle 5 Jahre ein neues Auto. Der Bürger hat im Schnitt weniger Geld zur Verfügung und die Autos werden immer teurer. Ein Kredit ist momentan auch nicht das Beste.Gäbe es nicht so viele Geschäftswagen in Deutschand, der Absatz der großen Autos wäre schon lange weggebrochen.

Bertone X 1/9
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Hallo,

den Autohändlern geht es schon seit Jahren schlecht.

Sinkende Provisionen, teure Neubauten, und dann noch weniger Werkstattauslastung, da kann kein Geld mehr verdient werden.

Kein Wunder dass bei absackenden Verkäufen immer mehr über die Wupper gehen.

Da werden noch einige nachkommen.

Es gibt in D halt auch viel zu viele Händler für die geringen Provisionen.

Servus Andreas

der Saarländer
Posted (edited)

Hallo, diesen Beitrag habe ich schon im C4 Forum veröffentlicht:

Ich möchte kurz die Geschichte meines Autokaufs erzählen. Ich weiß nämlich nicht warum die Hersteller heulen!

1. Immer im Frühjahr gibt es bei uns im Saarland die Saarmesse. Auf dieser Messe sind unter Anderem diverse Autohersteller als Aussteller präsent. So auch die Firma Ford.

Ich interessierte mich für den Galaxy und wusste, dass dieser bald al 2,2 Liter Diesel zu haben sein wird.

Der Verkäufer notierte meine komplette Anschrift, Telefonnummern, und 2 Mail Adressen. Er versprach einen Anruf sobald irgendwo in Südwest Deutschland ein Galaxy mit dem großen Diesel zur Probefahrt bereit stünde.

Offensichtlich konnte Ford bisher den Saarländisch/ rheinlandpfälzischen Händlern kein solches Fahrzeug liefern. Sonst hätte ich ja seit März eine Rückmeldung bekommen. Bisher Nix

2. Kur vor meinem Sommerurlaub Ende Juli besuchte ich die Citroen Niederlassung in Saarbrücken. Meine Intension war mir den C8 anzusehen. So lernte ich den C4 Grand Picasso kennen. Ich vereinbarte einen Termin zur Probefahrt in 4 Wochen (3 Wochen Sommerurlaub). Die Probefahrt sollte Mittwoch nach meinen Urlaub stattfinden.

Montag (erster Arbeitstag) ein voller Mailkasten grüßt, stelle ich fest, dass ich Mittwoch eine Tagung habe. Also ab zum Cithändler um den Termin zu verschieben.

Ein anderer, schlecht gelaunter Verkäufer begrüßte mich. Auf mein:“ den Termin ab Mittwoch kann ich nicht wahrnehmen“ folgte ein:“ Gut“. Ich intervenierte, dass ich das Auto schon fahren möchte, eben nur nicht am Mittwoch.

Ich wurde an meinen ursprünglichen Verkäufer verwiesen. Diesem Herrn teilte ich mit, dass ich den Pic fahren möchte- egal wann- nur nicht Mittwoch.

Jetzt erfuhr ich, es ist gar kein Grand Picasso im Haus, ich solle doch den kleinen fahren- ist eh dasselbe Auto.

Wollte ich nicht! Auf den Anruf der am nächsten Montag zu 100% erfolgt, wann der Grand wieder zur Verfügung steht, warte ich bis heute.

3. Nächte Episode Citroen Völklingen: Ein sehr netter Herr schwärmt mir vom Pic vor. Leider steht im Moment kein Fahrzeug zur Probefahrt bereit, aber er ruft an. Bis heute Nix.

4. Ein neuer Versuch mal wieder bei Ford. Ford Autohaus St. Ingbert. „ Nein den 2,2 Diesel Galaxy haben wir nicht, aber wir können Ihnen das Auto bestellen.“

Hallo, ich kauf doch kein Auto das ich nie gefahren habe! Auch war kein Bemühen zu erkennen, in der Richtung:“ fahren Sie einen S- Max, dann kennen Sie den Motor und dann den Galaxy mit 2,0 l, dann kennen Sie das Auto“. Nix!

5. Mazda: Ich fuhr den Mazda 5 und den Mazda 6. Der Preis für den 5er war ausgehandelt, das Auto konfiguriert. Die Bestellzeit bei Mazda sehr lange. Der Händler wollte eruieren, ob es ein Fahrzeug auf Halde gibt und sich dann bei mir melden. Nix!

6. Ihr Wunschfahrzeug, Citroen Autohaus Altmietweiler. Über Internet stellte ich die Anfrage, ob es das Navi-Technik-Paket noch bestellbar sei. Gleichzeitig gab ich die Daten meines Gebrauchten her. Antwort: Keine!

7. Ich habe nun bei einem sehr kleinen Händler bestellt. Gleich ein Vorführwagen zur ausgiebigen Probefahrt bekommen, ausführlich über das Auto geredet und gekauft. 2 Tage war die Sache gegessen. Fahren, reden, drüber schlafen und bestellen.

So nun meine Frage : Warum heulen die Hersteller?

Edited by der Saarländer
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So nun meine Frage : Warum heulen die Hersteller?

Vielleicht, weil sie mit unfähigen Händlern geschlagen sind...? ;-)

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Meine zahlreichen Anrufe bei einem Importeur in Köln zeigen aber ein ähnliches Bild. In ganz Süd-Deutschland ist eine Probefahrt mit einem C6 170 offenbar nicht möglich. Und das seit 3 Monaten :-(

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echt ? schon insolvenz ?

das ist aber früh. hätte nicht gedacht das dies so schnell geht.

na mal sehen wie das weihnachtsgeschäft im einzelhandel wird.

Naja, da gab es wahrscheinlich auch eine Vorgeschichte. Wer weiß wie gut dessen Ruf auch war. Da gibt es ja genug Beispiele.

Der Verkäufer notierte meine komplette Anschrift, Telefonnummern, und 2 Mail Adressen. Er versprach einen Anruf sobald irgendwo in Südwest Deutschland ein Galaxy mit dem großen Diesel zur Probefahrt bereit stünde.

Ähnliches kenn ich von Renault. Die verkaufen wahrscheinlich auch soviele Fahrzeuge, das die keine neuen Kunden brauchen. ;)

Und zu den sinkenden Absatzzahlen. Natürlich halten die Leute ihr Geld mehr zusammen. Die Zeiten sind ja unsicher. Und was ich auch schon geschrieben habe. Zeitarbeiter mit 6 - 8€ Stundenlohn kaufen sich keinen Neuwagen. Vielleicht einen Gebrauchten, und das auch nur wenn der billig ist. Und wo sind die Gebrauchten billig?

Gruß

Herbert

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Es gibt sie aber noch, die kundenfreundlichen und kompetenten Händler, nur haben diese teilweise eben nicht die Marken oder Produkte, die hier gefragt sind. Ich kenne aus Deutschland einige sehr gute Händler und Werkstätten.

Beispielsweise das Autohaus Häfner für VW und Audi in Schleusingen oder Citroen Schatz in Münchberg, um mal zwei sehr gute zu nennen.

der Saarländer
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Stimmt, es gibt einige gute Händler, vollkommen unabhängig von der Marke. So ist in Merzig Saar ein ganz hervorragender Opelhänder. Ich denke jedoch dass ein Unternehmen wie Citroen der gesamte PSA- Konzern die Firma Ford oder Renault bei sinkenden Absatz viel stärker eruieren sollte warum sich die Produkte nicht verkaufen. Einfach ist es die schlechte Wirtschaft anzuführen. Eventuell sollte mal die Kundenfreundlichkeit und die Fachkompetenz der Vertriebspartner überprüft werden. Dies jedoch auch mit der wenn nötig bitteren Konsequenz dem Händler die Marke zu entziehen.

GSASpecialViersen
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Moin,

Anfang des Monats habe ich von meinem Chef den Auftrag bekommen, für die dt. Fiat "Mystery shopping" für die Deutsche Fiat zu machen. Dabei handelt es sich um einen Testkauf für ein ganz bestimmtes Modell in exakt der vorgegebenen Ausstattung. Als Referenz wurden ein 207 Urban Move und ein Corsa Sport angegeben. Ich musste also auch bei Peugeot und Opel einen Testkauf durchführen und mir Angebote geben lassen. Meine Erfahrungen, insbesondere mit dem Fiat-Händler musste ich dezidiert in einem umfangreichen Fragebogen niederlegen.

Lange Rede, kurzer Sinn (ich habe es schonmal hier gepostet): Fiat war absolut top, obwohl es ein Mehrmarkendealer im Glaspalast war, Peugeot-Test Nr. 1 war dermassen daneben, dass ich den Test abbrach und bei einem anderen Händler fortsetzte, um ein Angebot usw. zu bekommen. Beim ersten Peugeot-Dealer handelte es sich um einen Händler, der hauptsächlich Opel verkauft und dann irgendwann Peugeot dazu nahm, als sich der örtliche Dealer verabschiedete. Peugeot-Test Nr. 2 war mit typisch rheinischem Humor gesegnet und war annehmbar. Dasselbe galt für das Opel-Autohaus, dass einer Holding angehört, zudem auch der Opel-Peugeot-Händler in MG gehört. Allerdings war ich im Viersener Betrieb, der nur noch einen Opel-Service bietet und mittlerweile Honda verkauft. Der dortige Verkäufer war jung, motiviert, locker und begeisternd. Wenn ich allerdings wirklich ein Auto kaufen würde, wäre vom Preis-Leistungsverhältnis sowie vom Händler der Punto erste Wahl. Ich bin noch nie so gut von einem Verkäufer bedient worden wie in diesem Autohaus! Das Verkaufsgespräch war wie aus dem Lehrbuch und hat ca. 1 Stunde gedauert.

Alle anderen Händler würde ich nur im Notfall aufsuchen, wobei sich der Viersener Opel-Händler persé durch seinen unmöglichen Gladbacher Kollegen disqualifiziert hat.

LG,

Oliver

der Saarländer
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Das hört sich interessant an, ich meine Deinen job. Was tust Du genau?

Michael

GSASpecialViersen
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Moin,

ich bin Allrounder für ein bundesweit tätiges Unternehmen, das mit verschiedenen Kunden und Projekten arbeitet. Ab und an kommen auch mal solche Aufträge rein, die erledigt werden müssen. Ist halt ein interessanter Job, weil man in viele Bereiche Einblicke bekommt.

LG,

Oliver

Guest Martin 480 Turbo
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Interessante Erfahrungen die Ihr hier postet.

Wirklich "nötig" haben die es nicht.

Ich habe mich im Mai online für eine Probefahrt mit dem Alfa Mito angemeldet. Im August bekam ich einen Anruf vom Fiat Händler in meinem Wohnort. Wir haben verabredet, daß ich im September mit einem Terminvorschlag angerufen werde.

Bis heute nix.

Ende August war ich bei einem kleinen Händler in einem Nachbarort und habe das Angebot, den Wagen im September für einen Tag zu bekommen ausgeschlagen, weil ich ja bereits mit einem anderen Autohaus im Gespräch war.

Wenn ich Urlaub habe werde ich die Sache noch mal forcieren, aber Beine ausreissen

sieht wirklich anders aus.

Der erstgenannte Händler war aber schon früher eine "Nulpe". Lebt von billigen Tages zugelassenen Puntos.

Beste Grüße

Martin 480 Turbo

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kann diese überwiegend schlechten Erfahrungen nur bestätigen;

Für mich bedeutet das - es werden grundsätzlich nur noch Autos gekauft, die physisch vorhanden sind, sprich, Gebraucht oder Vorführwagen suchen, der zusagt und dann kaufen.

Zu oft schon angesch..sen gewesen, bis hin zu einem Opel Vectra, den ich seinerzeit 12 Wochen später als vereinbart, mit der falschen Farbe und dem falschen Heck (bestellt Schrägheck - bekommen - Kombi) bekommen habe.

Gut, ich hatte meinen Spass damit, denn ich hab erfolgreich den Händler finanziell bluten lassen, aber dennoch - das kann's einfach nicht sein.....

Posted

Ich habe mal meinem Händler gegenüber das Problem geschildert, das Martin mit seinem Probefahrt-Interesse für einen C6 170 hat. Dass nämlich die CDAG und auch kein Händler in der Lage ist, ihm einen anderen Händler zu nennen, wo das Auto evtl. zur Probe zu fahren ist.

Daraufhin hatte er ein ganz interessantes Argument bei der Hand: Citroen-Händler sind (auch bei gleicher Marke) aggressive Konkurrenten, die alle "auf Teufel komm raus" ein Geschäft machen wollen oder gar müssen, erst Recht zu den jetzt schwierigen Zeiten. Warum soll dann ein Händler einem Interessenten einen anderen Händler benennen, wo dann eine Probefahrt möglich ist, wenn er damit rechnen muss, dass ihm das Geschäft durch die Lappen geht, zumal dieser Probefahrt-Händler dann alles dafür tun wird, den Verkauf an Land zu ziehen, zumal er schon in die Probefahrt investiert hat? Wer ist so selbstlos, einen potentiellen Käufer ziehen zu lassen? Oder wer ist so selbstlos, dann zu sagen, geh mal zu Deinem Händler zurück, ich bin ja schon froh, dass dir mein Probeauto gefallen hat und du dich für Citroen interessierst.

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Ohne Probefahrt kauft doch fast niemand einen Neuwagen, das sollte den Händlern grundsätzlich bekannt sein.

Es ist mehr als erschreckend zu erfahren, daß die CDAG es nicht ermöglichen kann, eine Probefahrt mit dem C6 HDI 170 zu organisieren. Vertrieb heißt nicht die Kunden zu vertreiben, sondern den Kram unter die Menschen zu bringen.

Posted
Ich habe mal meinem Händler gegenüber das Problem geschildert, das Martin mit seinem Probefahrt-Interesse für einen C6 170 hat. Dass nämlich die CDAG und auch kein Händler in der Lage ist, ihm einen anderen Händler zu nennen, wo das Auto evtl. zur Probe zu fahren ist.

Daraufhin hatte er ein ganz interessantes Argument bei der Hand: Citroen-Händler sind (auch bei gleicher Marke) aggressive Konkurrenten, die alle "auf Teufel komm raus" ein Geschäft machen wollen oder gar müssen, erst Recht zu den jetzt schwierigen Zeiten. Warum soll dann ein Händler einem Interessenten einen anderen Händler benennen, wo dann eine Probefahrt möglich ist, wenn er damit rechnen muss, dass ihm das Geschäft durch die Lappen geht, zumal dieser Probefahrt-Händler dann alles dafür tun wird, den Verkauf an Land zu ziehen, zumal er schon in die Probefahrt investiert hat? Wer ist so selbstlos, einen potentiellen Käufer ziehen zu lassen? Oder wer ist so selbstlos, dann zu sagen, geh mal zu Deinem Händler zurück, ich bin ja schon froh, dass dir mein Probeauto gefallen hat und du dich für Citroen interessierst.

...sowas würde man ganz professionell durch eine Provisionszahlung von Händler B an A erledigen und fertig.

Carsten

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"Mystery shopping"

Armes Deutschland. Das Lande der Sprache, Dichter und Denker, muß auf eine Primtivsprache zurückgreifen. Auch so etwas, was ich nicht verstehe.

Gruß

Herbert

GSASpecialViersen
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Armes Deutschland. Das Lande der Sprache, Dichter und Denker, muß auf eine Primtivsprache zurückgreifen. Auch so etwas, was ich nicht verstehe.

Gruß

Herbert

Tja, und wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wenn Du meinen Text nämlich genau verfolgt hättest, hättest du auch gelesen, dass es sich dabei um einen verdeckten Testkauf handelt. Der Begriff wurde also durchaus erklärt. Um Deinen Ansprüchen Rechnung zu tragen, kann ich den Begriff aber auch gerne sinngemäss mit "mysteriösem Einkauf" übersetzen und somit eindeutschen. Vielleicht verstehst du es dann besser. :D

Wer hätte gedacht, dass sich hier ein Mitglied des Vereins für deutsche Sprache aufhält und sich an solchen kleinkarierten Details (uuups, das war französisch. Ich meine natürlich Einzelheiten) aufgeilt.

Oliver

Posted
Tja, und wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wenn Du meinen Text nämlich genau verfolgt hättest, hättest du auch gelesen, dass es sich dabei um einen verdeckten Testkauf handelt. Der Begriff wurde also durchaus erklärt. Um Deinen Ansprüchen Rechnung zu tragen, kann ich den Begriff aber auch gerne sinngemäss mit "mysteriösem Einkauf" übersetzen und somit eindeutschen. Vielleicht verstehst du es dann besser.

Ich habe es gelesen und auch verstanden. Du aber leider nicht. Denn sonst hättest du doch gleich die korrekte Begriffe genommen. Naja, was will man erwarten.

Wer hätte gedacht, dass sich hier ein Mitglied des Vereins für deutsche Sprache aufhält und sich an solchen kleinkarierten Details (uuups, das war französisch. Ich meine natürlich Einzelheiten) aufgeilt.

Dann frag mal einen Franzosen was der davon hält. Die verweigern englisch sogar im Flugverkehr.

Zu deiner Signatur. Ist das deine Erfahrung?

GSASpecialViersen
Posted (edited)

Moin,

die Frage ist, wer sich dem englischen verweigert. Franzosen sicherlich nicht mehr so sehr wie früher. Ich habe in diesem Land meine zweite Heimat (beherrsche die Sprache fliessend in Wort und Schrift, genauso wie englisch. Zudem ist ein Notpaket italienisch vorhanden.) )Ich bin also weiss Gott nicht blöd, sondern international und nicht eingestaubt, was Sprachgebrauch angeht. Und meine Erfahrung lehrt, dass Franzosen immer mehr englisch sprechen, wenn auch ungerne. Das liegt allerdings darin begründet, dass Franzosen Angst haben, in einem Metier Fehler zu machen, dass sie nicht kennen. Und ja, ich habe auch in Frankreich schon englisch gesprochen. Das Gespräch wurde übrigens von einer Französin begonnen.

Und falls dich mein Privatleben interessiert: ich bin bisexuell und habe derzeit eine feste Beziehung. Seitensprünge ins schwule Metier sind jederzeit gestattet. Noch Fragen?

Zur Erklärung: die Umgangssprache bezeichnet schillernd und sehr extrovertiert auftretende Schwule als Tucken.

Erklärung II, weil ich ja manchem Mitforisten alles dezidiert erklären muss: bei der Signatur handelt es sich um ein Wortspiel.

LG,

Oliver

Edited by GSASpecialViersen
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Also, zum Thema Franzosen und Fremdsprachen: da tut sich nach meinen jüngsten Erfahrungen im Nachbarland geradezu Unglaubliches: Englisch wird immer häufiger benutzt und man bekommt sogar eine Antwort auf Englisch wenn man vorher kundtut, dass man Französisch nur sehr rudimentär kann. Da habe ich Ende der Achtziger noch andere Negativerlebnisse in F gehabt. Mag regional verschieden sein, aber die EU kommt langsam aber sicher auch in F an. Kann daran nix Schlechtes finden. Obwohl die französische Sprache natürlich unschlagbar schön ist.

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im land der dunklen dumpfbacken.

Unzulässige Verallgemeinerung!

Es gibt in diesem Land sehr viele Leute, die nicht so sind wie du!

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Man kann es auch übertreiben mit dem Admin anfixen.....

Guest Thorsten Czub
Posted
Unzulässige Verallgemeinerung!

Es gibt in diesem Land sehr viele Leute, die nicht so sind wie du!

war das nicht vor der "Reform" geschrieben.... sowas... :-)

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solange v.a. die deutschen Autobauer ihre Wagen im EU-Ausland deutlich günstiger anbieten, kann ich das Jammern nicht ertragen ...

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