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GM vor dem Aus?


JK_aus_DU

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ich will schwer hoffen das opel verkauft wird und sich jemand findet der den laden dann schmeisst und zwar so das es nicht immer zu opel lasten geht wie gm das betreibt

sonst muss ich wohl bald am arbeitsamt anstehen als opelaner

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Fakt ist doch.

Keine Familie die sich nicht verschulden will kann sich Heute noch alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen.

Wenn ich so ca. 25 Jahre zurück denke:

Meine Großeltern und Eltern, wir waren Mittelstand Opa und Papa Schlosser / Bauarbeiter.

Alle 3 - 5 Jahre ein neues Auto. Ich kann mich beim Opa gut an Granada Tunier Ghia - Taunus Ghia - Santana - Audi 80 - Renault 9 - Renault 11 - usw. erinnern.

Dazu noch 3 Wochen Ostsee Grömitz und Kellenhusen sowie 2 Wochen Garmisch Partenkirchen im Winter (jeden Abend essen gegangen, dafür nur kleine Pension gehabt).

Und das war immer alles übers Jahr gespart, nix finanziert.

Ich zieh noch alle 2 Wochenenden eine Schicht mit (Samstag, Sonntag) und schaffe das nicht. Alles ist aus meiner Sicht so teuer geworden.

Wer soll denn noch ein neues Auto kaufen ???

Wenn alle Fahrzeuge die nicht geleast oder finanziert sind von der Straße verschwinden, dann würde es hier aussehen wie in einen Heinz Erhardt Film in den 60er Jahren.

Zudem rauch ich nicht, sauf nicht und auf Grund der Kinder gehen wir selten weg.

Waren letzte Woche hier im Lage schwimmen (Therme/Sole) da habe ich für 2 Erwachsene und einem Kind 26,50 Euro bezahlt.

Wann hat schwimmen zu Zeiten der Deutsche Mark 51 DM gekosten für 2 Stunden ???

Die Politik geht seit Jahren an den Themen vorbei, jetzt bekommen Sie die Quittung !!!

Denken die wirklich das wenn die neue sparsame Autos für 2 Jahre von der Steuer befreien, sich die irgendwer leisten kann.

Alle in ein Sack und mit dem Knüppel drauf, trifft immer den richtigen.

Und uns geht es eigendlich noch relativ gut, wenn ich mir andere an sehe.

Zeitarbeitfirma, jeden Tag 100 Kilomter zur Arbeit. Ich kenne Leute die jeden Monat Ihr Konto um 50 Euro mehr überziehen müssen, um das alltägliche Leben - Schule für die Kinder - Kleidung - Golf 3 CL 60 PS um zur Arbeit zukommen meistern zu können.

Und oben die machen sich die Taschen voll, fahren Firmen vor die Wand und kriegen noch hohe Abfindungen die Sie im Leben nicht mehr ausgeben können.

Das ist alles Hausgemacht.

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Nehmen wir mal an ich bräuchte ein Auto um zur Arbeit zu kommen und könnte dieses nicht reparieren, dann wäre das schon ein Grund zur Sorge.

200 Euro Sprit, plus Verschleiß, Wertverlust sowie hier und da ein Werkstattbesuch - Schon wäre meine 10tägige Ibiza Flugreise mit den Kindern AllInn in Arsch ;)

Und sagen wir mal ehrlich, wer kauft noch GM - Opel. Guckt Euch mal an wer 2000 ein Omega für knapp 55000 DM gekauft hat kommt jetzt nicht mehr übern Tüv und bekommt daür vielleicht noch 900 Euro. Dazu noch 2 Krümmer, Rep Bleche etc. gekauft.

25 Mille weg !!! Wer soll und will das (er)tragen.

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jetzt macht mir meine opel net so schlecht, klar das blech war früher nicht der knaller, kene frage.

allerdings ist das blech problem behoben kann ich nur sagen, was leider ein riesen manko ist, sind die preise für die teile.

die sind viel zu überzogen, das sehe ich jeden tag im betrieb ja.

allerdings sind da andere hersteller nicht viel besser!

fakt ist auch das die leute kein geld mehr haben um die autos reparieren zu lassen, auch das bekomm ich jeden tag aufs neue mit.

die steuerbefreiung für 2 jahre is n witz mit langem anlauf.

ein neuer mittelklasse wagen kostet heute, egal bei wem, runde 25t euro!

das haben meine eltern damals für einen vollausgestatten peugeot 406 break v6 hingelegt!

aber in DM als jahreswagen!

ein kleinwagen kostet stolze 15-18 t euro das sind mal knappe 36tausend DM gewesen.

das hätt niemand bezahlt dafür das er nachher in einen golf 3 einsteigt oder einen corsa!

die ersparniß der kfz steuer ist wenn wir mal hochgreifen in 2 jahren 500 euro!

und nun darf gelacht werden!

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Vor 30 Jahren gaben die Leute dafür ihr Geld weniger für Reisen und Urlaub aus.

In meiner Schulzeit ging niemand 3 oder 4 mal im Jahr in Urlaub.

Einmal im Sommer campen nach Rimini. Oder Wandern in Österreich. Das wars.

In meinem Ort (1500 Einwohner) war vor 30 Jahren das beste Auto der Mercedes 280 des Metzgers am Ort.

Heute gibt es schon in meiner Strasse einen Q7, eine M-Klasse, einen SLK etc.

So reich wie man heute meint war man damals auch nicht.

Vielleicht aber dennoch glücklicher.

Gruß

Markus

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In meinem Ort (1500 Einwohner) war vor 30 Jahren das beste Auto der Mercedes 280 des Metzgers am Ort.

Heute gibt es schon in meiner Strasse einen Q7, eine M-Klasse, einen SLK etc.

allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass des Metzgers 280er bezahlt war ...

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Damals war ein Opel Rekord ja auch noch das Geld wert "Opel der Zuverlässige", nicht alle 2 Jahre ein Facelift, alles schnell schnell auf den Markt werfen. Ist ja auch ein viel schnellerer Wertverlust, wenn andauert ein neues (wenn auch nicht ausgereiftes) Model auf den Markt geworfen wird.

Reich nicht, aber das Geld war viel mehr Wert und das was die Eltern oder Großeltern an Internet und Handy weniger an Ausgaben hatten, mußten die berappen um ein Farbfernseher kaufen zu können.

Wenn ich rüber gucke nach Gelsenkirchen, dann sehe ich auch nur Große Karren von BMW, Mercedes und Suv´s die keiner braucht.

Allerdings werfen da auch Familien zusammen, damit Sie die Kisten finanziert bekommen und jeden Tag fährt das Ding ein Anderer aus der Familie.

Ich werde mir auf keinen Fall je ein Neuwagen kaufen. Wenn ich mehr Platz hätte, dann hätte ich noch ein W124 Cabrio (garantierte Wertsteigerung), ein E32 (alter 7er) und natürlich ein Y3 (der kommt auch noch 100 Prozentig)

Alles Autos, die kaum mehr als 1000 - 2000 Euro kosten (bis auf´s Cabrio), günstig im/in Unterhalt/Wartung sind und so mache GM Fahrzeuge überleben.

Das ist dann auch was, wo die Familie und das bißchen Geld nicht leidet.

Vor 30 Jahren gaben die Leute dafür ihr Geld weniger für Reisen und Urlaub aus.

In meiner Schulzeit ging niemand 3 oder 4 mal im Jahr in Urlaub.

Einmal im Sommer campen nach Rimini. Oder Wandern in Österreich. Das wars.

In meinem Ort (1500 Einwohner) war vor 30 Jahren das beste Auto der Mercedes 280 des Metzgers am Ort.

Heute gibt es schon in meiner Strasse einen Q7, eine M-Klasse, einen SLK etc.

So reich wie man heute meint war man damals auch nicht.

Vielleicht aber dennoch glücklicher.

Gruß

Markus

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Damals war ein Opel Rekord ja auch noch das Geld wert "Opel der Zuverlässige", nicht alle 2 Jahre ein Facelift, alles schnell schnell auf den Markt werfen. Ist ja auch ein viel schnellerer Wertverlust, wenn andauert ein neues (wenn auch nicht ausgereiftes) Model auf den Markt geworfen wird.

??? Der Opel Rekord wurde ständig verändert. Der Olympia sogar jedes Jahr, wie in USA üblich. Citroen und Mercedes stehen dagegen für extrem lange Modelllaufzeiten.

Die Qualität von Opel war traditionell mies und billig. Die sind eigentlich erst die letzten Jahre langlebiger geworden.

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Vor 30 Jahren gaben die Leute dafür ihr Geld weniger für Reisen und Urlaub aus.

Nicht nur dafür. Den Begriff "Zweitwagen" gab es noch nicht. Heute selbstverständlich, dass Mutti die Kleinen bei Regen zur Schule fährt und nachmittags zum Verein bringt.

Vergleiche mal ein heutiges Kinderzimmer mit einem von 1980. Kulturschock!

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Also kann ich nicht sagen, wir hatten ein Rekord D in Kaki mit Vinyl Dach.

7 Jahre lang unverändert gebaut.

Und langlebig sind ja bei Opel nur die Motoren zumindest ohne 16V in den 90er.

Also bei dem 2002er Opel Omega von unserem Nachbarn ist beim Türaufmachen das Fangband aus der A Säule rausgerissen !!!

??? Der Opel Rekord wurde ständig verändert. Der Olympia sogar jedes Jahr, wie in USA üblich. Citroen und Mercedes stehen dagegen für extrem lange Modelllaufzeiten.

Die Qualität von Opel war traditionell mies und billig. Die sind eigentlich erst die letzten Jahre langlebiger geworden.

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Das werden auch andere Firmen in der nächsten Zeit spüren.

Es ist einfach kein Geld mehr da, zumindest bei mir und die Familien die ich kenne und spreche.

Da macht Opel halt den Anfang, die sind ja irgendwie immer die Ersten.

Obwohl es auch wirklich keinen Sinn macht noch mehr Modelle wie den Dacia Logan auf den Markt zu werfen.

Die verschandeln ganz schön die Landschaft ;)

Und wenn man den ich bißchen ausstattet und als Kombi will, dann geht es auch Flott mal über 12.000 Euro

Da kann man dann auch ein richtiges gebrauchtes Auto kaufen, beim Händler mit Garantie ohne so großen Wertverlust steht man dann wieder besser da.

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Neue Autos sind weder sparsam noch innovativ. Die Autoindustrie hat Jahrzehntelang dicke Gewinne eingefahren und sich echte Innovationen gespart.

Es gibt keine Pendlerpauschale mehr und Sprit ist teuer. Die Umweltzonen zeigen daß dieser Staat bereit ist seine Bürger kalt zu enteignen. Angesichts der weitergehenden Ziele des Staates zum Thema Umweltschutz, fragen sich die Leute auch wann das teuer finanzierte neue Auto, ein alter Stinker ist, der mit Strafsteuern, Fahrverboten und jährlichen TÜV-Prüfungen vollständig entwertet wird.

Ja, es hat schlichtweg die letzten 40 Jahre keine tiefgreifenden Innovationen gegeben!

Ja gut, der Sensenmann muß bei Unfällen seltener ausrücken, weil 10 Airbags im Auto aufgehen. Aber das Thema Unfall verdrängt man ja nun auch ganz gerne.

Die Autos bieten mehr Leistung bei gleichem Verbrauch. Schön! Und der Verkehr hat so zugenommen, daß man das kaum nutzen kann.

Es gibt jetzt lustige elektronische Helferlein. Und lustige Diskussionen um Garantie und Kulanz wenn die Karre sporadisch das Spinnen anfängt, aber der Fehler nicht reproduzierbar ist.

Aber sonst?

Ich mußte Letztens dienstlich mit einem neuen Mercedes SLK nach München.

Ich hätte, da ich keinen Unfall hatte der zig Airbags benötigt hätte, diese Dienstreise genausogut mit einem Mercedes R 107 von 1971 absolvieren können.

Der wäre auf dem Papier vielleicht was langsamer, aber die Autobahn war doch voll. Ein kurzer Sprint auf 190 für ein paar Sekunden war das schnellste was wir gefahren sind.

Der Alte hätte kaum mehr verbraucht und ich hätte einen größeren Kofferraum und eine Ablage hinter den Sitzen gehabt, die es beim SLK wegen dem Blechdach nicht gibt.

Der Innenraum des Alten ist hochwertiger und die Straßenlage auch nicht anders. Bestimmt ist er sogar bequemer.

Da liegen aber fast 40 Jahre zwischen den beiden Autos!!

So, jetzt rechnet aber mal 40 Jahre beim R 107 ab.

1931 hatte man es noch mit ziemlichen Motorkutschen zu tun. Ich weiß jetzt nicht welches damals gebaute 2-Sitzer Cabrio mit dem R 107 bzw. SLK am ehesten vergleichbar ist, aber die 300 km bei Regen und Dunkelheit wären mit einem 1931er Auto mit Sicherheit ein rechtes Abenteuer.

Bleiben wir bei Citroen. Nur vom Fahren her, macht es keinen Unterschied ob ich eine lange Strecke in einer DS 21ie, einem CX, einem XM, Xantia oder C5 zurücklege. Eher sind die neuen Modelle härter gefedert. Technisch ist man sogar zurückgeschritten. C5 ohne Zentralhydraulik z.B.

Vielleicht ist eine 75 PS DS 19 von 1955 für heutige Verhältnisse etwas langsam. Aber auch hier gilt. Rechnen wir nur ein paar Jahre zurück und wir sind beim 5HP. Da müssen wir uns ja nur mal Ehrwürdens Erlebnisse durchlesen.

Also! Her mit den Innovationen!

Bearbeitet von Sensenmann
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Und ein W124 200D (Wanderdünne) fährt mit reinem PÖL und belastet die Umwelt nicht noch mehr weil er schon da ist nicht entwickelt und gebaut werden muß.

Aber diesem schönen Gefährt wird jetzt leider alles in dem Weg gelegt was es gibt, dabei ist er so dankbar !!! Ein Auto für die Ewigkeit

Neue Autos sind weder sparsam noch innovativ. Die Autoindustrie hat Jahrzehntelang dicke Gewinne eingefahren und sich echte Innovationen gespart.

Es gibt keine Pendlerpauschale mehr und Sprit ist teuer. Die Umweltzonen zeigen daß dieser Staat bereit ist seine Bürger kalt zu enteignen. Angesichts der weitergehenden Ziele des Staates zum Thema Umweltschutz, fragen sich die Leute auch wann das teuer finanzierte neue Auto, ein alter Stinker ist, der mit Strafsteuern, Fahrverboten und jährlichen TÜV-Prüfungen vollständig entwertet wird.

Ja, es hat schlichtweg die letzten 40 Jahre keine tiefgreifenden Innovationen gegeben!

Ja gut, der Sensenmann muß bei Unfällen seltener ausrücken, weil 10 Airbags im Auto aufgehen. Aber das Thema Unfall verdrängt man ja nun auch ganz gerne.

Die Autos bieten mehr Leistung bei gleichem Verbrauch. Schön! Und der Verkehr hat so zugenommen, daß man das kaum nutzen kann.

Es gibt jetzt lustige elektronische Helferlein. Und lustige Diskussionen um Garantie und Kulanz wenn die Karre sporadisch das Spinnen anfängt, aber der Fehler nicht reproduzierbar ist.

Aber sonst?

Ich mußte Letztens dienstlich mit einem neuen Mercedes SLK nach München.

Ich hätte, da ich keinen Unfall hatte der zig Airbags benötigt hätte, diese Dienstreise genausogut mit einem Mercedes R 107 von 1971 absolvieren können.

Der wäre auf dem Papier vielleicht was langsamer, aber die Autobahn war doch voll. Ein kurzer Sprint auf 190 für ein paar Sekunden war das schnellste was wir gefahren sind.

Der Alte hätte kaum mehr verbraucht und ich hätte einen größeren Kofferraum und eine Ablage hinter den Sitzen gehabt, die es beim SLK wegen dem Blechdach nicht gibt.

Der Innenraum des Alten ist hochwertiger und die Straßenlage auch nicht anders. Bestimmt ist er sogar bequemer.

Da liegen aber fast 40 Jahre zwischen den beiden Autos!!

So, jetzt rechnet aber mal 40 Jahre beim R 107 ab.

1931 hatte man es noch mit ziemlichen Motorkutschen zu tun. Ich weiß jetzt nicht welches damals gebaute 2-Sitzer Cabrio mit dem R 107 bzw. SLK am ehesten vergleichbar ist, aber die 300 km bei Regen und Dunkelheit wären mit einem 1931er Auto mit Sicherheit ein rechtes Abenteuer.

Bleiben wir bei Citroen. Nur vom Fahren her, macht es keinen Unterschied ob ich eine lange Strecke in einer DS 21ie, einem CX, einem XM, Xantia oder C5 zurücklege. Eher sind die neuen Modelle härter gefedert. Technisch ist man sogar zurückgeschritten. C5 ohne Zentralhydraulik z.B.

Vielleicht ist eine 75 PS DS 19 von 1955 für heutige Verhältnisse etwas langsam. Aber auch hier gilt. Rechnen wir nur ein paar Jahre zurück und wir sind beim 5HP. Da müssen wir uns ja nur mal Ehrwürdens Erlebnisse durchlesen.

Also! Her mit den Innovationen!

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Und fragt dann ungeniert bei der deutschen Regierung um Milliardenkredite an. So zahlt letztendlich der deutsche Steuerzahler für die Fehler der US-amerikanischen Autoindustrie? Das kann es ja wohl nicht sein.

Hmmm - Opel als Staatskonzern a la Renault...? Wäre doch denkbar!

Wäre ja schön wenn auch GM teilweise an den Amerikanischen Staat überging falls grosszügig geholfen werden sollte. Aber wird nie im Leben stattfinden dafür sind die Amis viel zu dickköpfig und Sozialstaatzerschrocken.

In Jahren und abernoch Jahren könnter jeder mit nur ein Bisschen Sachverstand (Meistens hier in Old Euope wie Rumsfeld sagt) kopfschüttelnd gesagt: "Das geht irgendwann hoch!" - mit GM und Ford habe Ich keinen Beileid. Die haben sich von der Bush-Administration bereitwillig missbrauchen lassen. Produzieren, produzieren, damit möglichst viel Verbraucht wird. Und was sei produziert und verbraucht worden? Absurditäten wie der Ford F150 oder Cadillac Escalade. Wir nennen diese Dinger politisch unkorrekt, aber die waren in der Tat politische Autos, und die passen hervorragend ins Bild des vereinigten Bananenstaaten unter die Bush-Regime. Der Chevrolet Volt kommt zu spät, es ist vobei.

Dies ganze ist im Übrigem ein trauriges Beispiel - Wenn der Kapitalismus und die rohen Marktkräfte absoluter Vollgas gibt (und von eigendeinen Staaten) nicht in irgendeiner Weise gesteuert wird, bricht die ganze Scheisse früher oder später ibn sich zusammen, mit ernsten Konsequensen für Otto Normalverbraucher.

Capitalism eats people (Phil Ochs)

Hoffentlich werden die jetzigen eng vertrauten Mitarbeiter des Herrn Bush die Ruhestand kriegen, die sie verdienen: KNAST

Bearbeitet von Mads-citronaut
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allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass des Metzgers 280er bezahlt war ...

...und den Metzger tatsächlich auch gehört...!

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