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GM vor dem Aus?


JK_aus_DU

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http://www.n24.de/news/newsitem_4165077.html

Gute Ideen haben die ja, hoffentlich verkauft den nicht der Inso. Verwalter im Abverkauf.

Wohne neben dem Werk in Bochum, einige Freunde haben jetzt schon wieder Zwangsurlaub. Egal ob im Werk oder beim Zulieferer.

Ich will nicht Negativ klingen, aber für mich ist da Kind schon ganz tief im Brunnen.

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Opel hat doch mit Fahrräder und Nähmaschinen angefangen, dahin könnten sie wieder zurück, wenn das Automobilgeschäft nicht mehr läuft. Eine andere gute Idee wäre die Produktion von Photovoltaikanlagen.

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och, ich wohne bei Daimler Sindelfingen quasi um die Ecke, hier sieht'S auch nicht so rosig aus.

Opel fällt gerade besonders auf, erstens, weil sie eben die Schritt gewagt haben öffentlich um Sozialisierung ihrer Probleme nachzusuchen und zweitens, weil hier eben noch das Damoklesschwert GM zu allem Übel dazukommt.

Aber die grundliegenden Probleme hat die gesamte deutsche Autoindustrie.....

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So, "Bush-Boy and the Republicants" wollen nix raustun für GM.......Obama kann sich nicht durchsetzen. .....sollten sie anfangen was zu begreifen????...vermutlich zu spät.

Bei Opel sollte alles angedacht werden, sofern die Mittel nicht im GM-Nirvana verschwinden. Vorübergehende "Verstattlichung" im Sinne von Übergangs-Verwaltung wäre sicher denkbar. Hier böte sich eine Gelegenheit mal ideologiefrei alle Optionen zu prüfen und insbesondere evtl auch noch nicht beschrittene Wege "wagen".

Kernproblem ist vermutlich zu bewerten ob Opel alleine lebensfähig wäre bzw. wie komplex die Verstrickungen mit GM sind.

Vor allem wäre zu prüfen, ob und zu welchem Preis GM überhaupt willens ist, Opel ziehen zu lassen.

Wenn GM sich bockig zeigt, geht eh nichts.

Nebenbei: Bei Daimler können sie dem Zetsche ja ein Denkmal setzen, das er bei chrysler raus ist und zumindest ein kleiner Teil des Schrempp-Dilettantismus rückgängig gemacht wurde.

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Hier eine aktueller Artikel aus der Börsenzeitung:

Opel ohne GM?

Montag, 17. November 2008

Eine Opel-Zukunft ohne General Motors? Davon mögen manche träumen, realistisch erscheint das nicht.

Der deutsche Automobilbauer Adam Opel, seit 1929 Kern des europäischen Geschäfts von General Motors, leidet wieder einmal unter seiner amerikanischen Mutter. Der geht es im fernen Detroit seit langem schlecht, eine Insolvenz des einst weltgrößten Autokonzerns wird zunehmend wahrscheinlich. Und wenn GM tatsächlich den Gläubigerschutz nach Chapter11 in Anspruch nimmt, dann trifft das auch Opel.

Die deutsche GmbH in Rüsselsheim ist voll in das Rechenwerk von GM eingebunden, die eigene Rechtsperson bietet deshalb keinen Schutz. Opel aus GM herauszulösen wird mittlerweile nicht nur am Stammtisch als Chance gesehen, die Geschicke der Marke mit dem Blitz selbst zu bestimmen. Aber: So etwas lässt sich gar nicht von heute auf morgen umsetzen.

Opel selbst ist im Grunde auf vier deutsche Werke beschränkt, die Fäden für das Geschäft in Europa laufen bei GM Europe in Zürich zusammen. Seit Jahren schon gibt Opel öffentlich keine Rechenschaft mehr über das eigene Zahlenwerk ab, weil es im Grunde wenig aussagefähig ist. Wer einen Corsa aus spanischer Produktion kauft, erwirbt ein GM-Erzeugnis, auch wenn es als Opel verkauft wird. Das Gleiche gilt für den Agila aus dem polnischen GM-Werk. Vor vielen Jahren erwarb GM die schwedische Marke Saab, finanziell gestemmt wurde das von Opel. Das Verhältnis von Mutter und Tochter ist bestimmt von gegenseitigen Forderungen und Verpflichtungen. Wer kann das wirklich aufrechnen?

Bricht Opel zusammen, trifft es viele deutsche Zulieferer, heißt es. Stimmt und stimmt auch wieder nicht. Als Teil des US-Konzerns bezieht Opel in hohem Maße Produkte von US-Herstellern wie der unter Gläubigerschutz stehenden ehemaligen GM-Sparte Delphi.

Eine Opel-Zukunft ohne GM? Davon mögen manche träumen, realistisch erscheint das nicht. Wer, wenn nicht das hochqualifizierte Entwicklungszentrum in Rüsselsheim, soll denn den Mutterkonzern mit neuen Ideen für sparsamere Fahrzeuge beliefern? Und wer kann Opel eine bessere Zukunft versprechen als die bisherige Mutter? Wie es mit einem Finanzinvestor als Eigentümer läuft, zeigt ja die katastrophale Entwicklung bei Chrysler. Dennoch: Bund und Länder sollten für Opel nur bürgen, wenn zunächst Washington GM einen Weg aus der selbst verschuldeten Krise weist. (Börsen-Zeitung)

Desweiteren:

Stellungnahme der Adam Opel GmbH zum Gespräch im Bundeskanzleramt

Opel dankt Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Wirtschaftsminister Michael Glos und Finanzminister Peer Steinbrück für die Möglichkeit, heute bei einem Treffen im Bundeskanzleramt Gespräche über eine mögliche Bürgschaft zu führen.

Die Gespräche verliefen in einer sehr konstruktiven und offenen Atmosphäre. Die Vertreter der Adam Opel GmbH sind davon überzeugt, dass ihre Anliegen von der Politik ernsthaft angehört und geprüft werden.Carl-Peter Forster, Aufsichtsratsvorsitzender der Adam Opel GmbH und Präsident von General Motors Europe, unterstrich noch einmal die besondere Situation von Opel als Tochterunternehmen von General Motors. "Opel hat kein kurzfristiges Liquiditätsproblem", so Forster.

Es gehe dem Unternehmen aber darum, dass auch unter den allerschlechtesten Bedingungen, falls die Finanzströme aus den USA nicht mehr fließen, die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden könne. Hier könne eine staatliche Bürgschaft eine gute Lösung sein. Forster: "Es geht nicht um Subventionen, sondern um einen Schutzschirm für den allerschlimmsten Fall".

Das Opel-Management, so Forster, fühle sich verpflichtet, auf diese Absicherung der Traditionsmarke hinzuweisen. Dies insbesondere angesichts der hervorragenden Fahrzeuge - just am Tag des Kanzleramtsgesprächs wurde der neue Opel Insignia von Fachjournalisten zu "Europas Auto des Jahres" gekürt.

Gesprächsteilnehmer auf Seiten von Opel waren Carl Peter Forster, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Adam Opel GmbH und Präsident von GM Europa, der Vorsitzende der Geschäfts-führung der Adam Opel GmbH, Hans Demant sowie der Vorsitzende des Opel-Gesamtbetriebsrats, Klaus Franz.

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Nebenbei: Ich entwickle und produziere ab sofort Schutzschirme. Mein Entwicklungszentrum ist angewiesen, hier absolute Priorität einzuräumen. :) :)

Scheint schwer im kommen und wie heißt es so schön : the Trend is your Friend.

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ACCM Jürgen P. Schäfer
...

Nebenbei: Bei Daimler können sie dem Zetsche ja ein Denkmal setzen, das er bei chrysler raus ist und zumindest ein kleiner Teil des Schrempp-Dilettantismus rückgängig gemacht wurde.

Auch nebenbei: War nicht der heutige Daimler-Vorstandvorsitzende Zetsche in Detroit für das Chrysler-Geschäft in der Daimler-Ära verantwortlich? Dann könnte man ihn ja auch für das Scheitern verantwortlich machen...

Wikipedia lobt ihn zwar für die (vorübergehende) Chrysler-Sanierung, schreibt aber auch:

"26.000 Stellen wurden während seines Wirkens im Konzern bei Chrysler, 8.500 Stellen bei Mercedes, 300 Stellen bei Smart und 6.000 Stellen in der Verwaltung von DaimlerChrysler gestrichen."

>>Jürgen

Bearbeitet von ACCM Jürgen P. Schäfer
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Ist sicher schwer zu beurteilen, aber ich denke er hatte ein sehr tiefen Einblick in die US-Automobilindustrie und hat erkannt, das man mit den US-Strukturproblemen untergeht.

Wenn Chrysler heute noch zu Daimler gehören würde.....au weia.

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Wenn ich recht verstehe, hängt Opel so oder so am Schicksal von GM. Entweder wird der Laden mit US-Steuermitteln gerettet, dann ist alles gut. Oder eben nicht. Bush will 25 Mrd. Dollar ausgeben, aber nur unter der Bedingung von Umstrukturierung hin zu kleineren Autos. Die Summe würde wohl nicht annähernd reichen. Also wäre GM pleite.

Obama will tendentiell mehr Geld ausgeben, unter welchen Bedingungen ist noch nicht ganz klar. Scheint eine der wenigen Gelegenheiten, wo mir George W. tatsächlich mal sympathischer ist.

Ich fürchte, GM wird so oder so um massiven Personalabbau nicht herum kommen - vielleicht ist der Weg ins US-amerikanische Insolvenzrecht inkl. neuem Management wirklich das beste.

Und Opel produziert dann das Sondermodell "Angela".

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Mich würde noch interessieren, wer bei Opel für das Astra-F (Kadett-E Nachfolger) Rostdesaster verantwortlich war, welches Opel Reparaturkosten von 230 Mio. DM und riesige Imageverluste bescherte und dies obwohl Medien (z.B. Spiegel, AB) immer wieder auf die schlechte Rostvorsorge aufmerksam machten, Opel aber mauerte.

>>

BXdrvr [ACCM]

P.S.: Ich habe noch so einen Kombi . . . der nach sechs Jahren um ca. 6500,- € auf Kosten von Opel repariert wurde . . . und jetzt natürlich schon wieder rostet.

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der astra ging doch aber – verglichen mit dem kadett e ;) (übrigens nie wirklich schlecht: der corsa. außer an den türen hat er fast nirgends so richtig gefault)

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Insignia demnaechst von Peopeltroen?

Jechichte hin oder hair, der CX war ja auch mal Auto des Jahres...

Du meinst des Jahrhunderts!

.......Wenn man dem im Forum hier glaubt :D

Gruß HD

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Lutz-Harald Richter

Das Dumme an der Situation von Opel scheint folgendes zu sein:

GM hätte theoretisch ganz gute Überlebenschancen unter Chapter 11. Die Geschäfte könnten fortgeführt werden, während Pensionsverpflichtungen vollständig und alte Schulden zum Großteil gestrichen würden.

Ein Teil der GM-Zulieferer würde den Ausfall von Forderungen an GM aber wohl nicht überstehen, andere würden auch Schutz unter Chapter 11 suchen müssen. Die Produktion könnte deshalb mit Einschränkungen weiterlaufen. Laufende Lieferungen dürfen bezahlt werden. Dies funktioniert natürlich nur, wenn die Einnahmen aus den Verkäufen wenigstens die laufenden Kosten decken. Decken die Einnahmen die laufenden Kosten nicht, geht Chapter 11 nicht. Dann würde Chapter 7 greifen und GM würde liquidiert.

Opel hat Milliardenforderungen an GM in den Büchern (vor allem für Entwicklungsarbeiten für den Gesamtkonzern) und hat dafür immer regelmäßig alle Überschüsse nach Detroit überwiesen. Diese Milliardenforderungen müssten im Fall von Chapter 11 wie auch im Fall von Chapter 7 abgeschrieben werden. Da alle Gewinne abgeführt wurden, ist die Kapitaldecke bei Opel ohne diese Forderungen so dünn, dass augenblicklich eine Überschuldungssituation vorläge und Opel Insolvenz beantragen müsste. Hier können nur Bürgschaften helfen. Allerdings müsste gleichzeitig die Gewinnabführung ausgesetzt werden. Macht Opel Gewinn, könnte so langsam neues Eigenkapital aufgebaut werden. Macht Opel auch Verlust, wäre eine Insolvenz aber kaum abzuwenden.

Nur ob Opel ohne GM Gewinn oder Verlust macht, weiß man nicht.

Lutz-Harald Richter

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Mich würde noch interessieren, wer bei Opel für das Astra-F (Kadett-E Nachfolger) Rostdesaster verantwortlich war

lopez_vw_opel_DW_Fi_245836a.jpg

Der Astra F war wirklich lausigst zusammengeschustert.

Omega A+B waren aber auch gute Roster.

Gruß

Markus

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Allerdings müsste gleichzeitig die Gewinnabführung ausgesetzt werden. Macht Opel Gewinn, könnte so langsam neues Eigenkapital aufgebaut werden.

Die Frage bleibt, ob das überhaupt möglich ist, wenn doch Opel eine hundertprozentige Tochter ist. Mindestens müsste wohl GM zustimmen, und das ist vermutlich zweifelhaft (und womöglich auch nach US-Konkursrecht unzulässig).

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einen weißen ?

nein, einen beigen ...

Berlina, 2.0 S, Automatik, 97.000 km, Frontscheibenantenne, blaue Velours-Sitze, auf denen noch nie jemand ohne Sitzbezug oder Decke gesessen hat.

Wenn Du da einsteigst, meinst Du, Du bist in einem Neuwagen, so riecht der echt noch !!!

Bearbeitet von oldshat
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An weiß und Vinyl kann ich mich nicht erinnern... Meistens waren die rot, blau oder gelb. Die Berlina-Polsterungen waren damals bequemer als so manche Couch und fühlten sich schön weich an.

Hier einige schöne Bilder vom Rekord.

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Guckt Euch mal an wer 2000 ein Omega für knapp 55000 DM gekauft hat kommt jetzt nicht mehr übern Tüv und bekommt daür vielleicht noch 900 Euro. Dazu noch 2 Krümmer, Rep Bleche etc. gekauft.

25 Mille weg !!! Wer soll und will das (er)tragen.

Ein schönes Beispiel.

Aber es geht noch besser.

Und das sogar mit einem "unserer" Modelle:

Der von mir derzeit gefahrene C5 I hat innerhalb von 6 1/2 Jahren einen Wertverlust von etwa 28000 € "eingefahren". Das entspricht einem monatlichen Wertverlust von etwa 360 €.

Da stellt sich mir dann auch die Frage des (Er-)tragens!

Ich weiß schon, warum ich nur Fahrzeuge "im besten Alter" kaufe!!!

Gruß

balu1

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Die Frage bleibt, ob das überhaupt möglich ist, wenn doch Opel eine hundertprozentige Tochter ist. Mindestens müsste wohl GM zustimmen, und das ist vermutlich zweifelhaft (und womöglich auch nach US-Konkursrecht unzulässig).

so zweifelhaft ist das gar nicht, sofern sich ein Käufer findet der sofort Geld bringt.

GM hat sich diee Woche schon von seinen Beteiligungen an Suzuki getrennt um Bargeld in die Kasse zu kriegen, Ford, die ja sehr ähnliche Probleme haben hat sich seiner Mazda beteiligung entledigt - gegen Bares, versteht sich.

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Gast Thorsten Czub
An weiß und Vinyl kann ich mich nicht erinnern... Meistens waren die rot, blau oder gelb. Die Berlina-Polsterungen waren damals bequemer als so manche Couch und fühlten sich schön weich an.

Hier einige schöne Bilder vom Rekord.

da meinen wir wohl einen anderen Zeitabschnitt. Ich war leider noch ein Kind. Aber ich meine wir hatten einen weißen mit vinyldach. allerdings diese bauform:

1028027969_0.jpg

mit dem waren wir dann auch in spanien. habe davon aber nur super 8 material und leider keine fotos.

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...GM hat sich diese Woche schon von seinen Beteiligungen an Suzuki getrennt um Bargeld in die Kasse zu kriegen...

Beteiligungen, nicht 100%ige Töchter!

Bei Suzuki war ja auch nicht die einzige Zukunftshoffnung für GM, das Entwicklungszentrum, angesiedelt, und bei Ford/Mazda sieht es vermutlich ähnlich aus.

Wartet mal noch ein wenig, wenn die mit dem Preis weit genug runter sind, kaufe ich Opel und schenke die Traditionsmarke meinem Vaterland. Allerdings unter einer Bedingung: Herr Czub als Vorstandsvorsitzender und Sense als Aufsichtsratschef.

Bearbeitet von marcho
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