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GM vor dem Aus?


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

Warum schlechtem Geld Gutes hinterherwerfen?

Schade um die Arbeitsplätze.

Bei der Entscheidung ob ein Unternehmen durch den Staat gestützt wird, sollte einzig und allein deren Zukunftstauglichkeit anhand der aktuellen Produktpalette eine Rolle spielen.

Es ist besser die annähernd 26000 Mitarbeiter möglichst schnell auf die Produktion klimaschützender Produkte umzuschulen, als den Koma-Patienten künstlich am Leben zu erhalten.

Wenn Autos unsere Zukunft sind, dann haben wir keine Zukunft.

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Herr Czub als Vorstandsvorsitzender

macht der eh nie mit, dann würde er ja teil von dem, gegen das Der Oskarâ„¢ und seine 40 räub^Wparteigenossen sind

aber sehen würd ich das nur ZU gern :D ich geb der bude 3 wochen – unter idealvoraussetzungen

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hier:

http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/636940/Opel-Mutter-GM-droht-offenbar-das-Aus.html

Geunkt wird ja schon länger. Ist jetzt wirklich bald Schluss? Was passiert mit Opel? Die sind ja wohl eher eine Perle im maroden Konzern.

Mal sehen wer der nächste Kandidat ist!

die Rezession ist da >> und wir werden sie hautnah erleben spüren und ertragen.!

S.O.S was kümmert mich die Titanic, mein Arsch muss gerettet werden.

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Wir die Steuerzahler, finazieren dann alle irgendwie ein Opel und wir können auch noch einen kaufen.

Die können da noch soviel Kohle rein stecken, ich kenne Niemanden mehr der Opel durch den Kauf eines Neuwagen von der anderen Seite in den nächsten 2 -3 Jahren unterstützen kann.

Insigna ab 22.990 Euro als Ecotec -Ihhhbahhh, aber sonst optisch ganz schick.

Alle die noch einen schönen haben, ab zum Hohlraumversiegeln und in die Garage ;)

NSU, DKW, Zündapp gewinnen auch immer mehr an Wert ;)

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.....oder unsere Spieler kaufen alle mal ein oder mehrere Opel´s die bekommen nämlich 200.000 Euro pro Kopf wenn die sich für die EM qualifizieren !!!

Verkehrte Welt !!!

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es ist echt genug, die amis kaufen opel weil sie den hals nicht voll kriegen können, machen die politik in der firma, setzen autos wie den omega und den sintra ab, und jetzt wollen sie das spielzeug nicht mehr, und schmeissen es weg. was ist das denn?

wenn es nicht um tausende arbeitsplätze ginge würde ich sagen dass die zumachen sollen, schade um ein stück deutsche industriegeschichte, aber wenn etwas nicht mehr geht ist eben ruhe, geht ja anderen firmen nicht anders.

gruss

thomas

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Weg vom Thema

Wer redet da eigentlich immer von Opel Verkauf.

Bei GM keiner.

Das wird von manchen Politikern und hier im Forum drüber geschwätzt.

Opel selbst will eine Bürgschaft, falls die Amis Ihren Zahlungen nicht mehr nachkommen und Opel sich selbst am Kapitalmarkt versorgen muss.

Die Phantasien bezüglich Opel bei GM ausgliedern halte ich für unsinn

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Weg vom Thema

Wer redet da eigentlich immer von Opel Verkauf.

Bei GM keiner.

Das wird von manchen Politikern und hier im Forum drüber geschwätzt.

Opel selbst will eine Bürgschaft, falls die Amis Ihren Zahlungen nicht mehr nachkommen und Opel sich selbst am Kapitalmarkt versorgen muss.

Die Phantasien bezüglich Opel bei GM ausgliedern halte ich für unsinn

Sicher ?

Opel war für GM interessant, solange da noch Bares zu holen war. Jetzt ist nichts mehr zu holen.

Es wäre nicht untypisch gerade für ein US Unternehmen, wenn ein Verkauf ganz schnell auf die Agenda käme, denn im Moment interessiert sich GM nur für Bargeld, langfristige Planungen sind eher nicht soi die Stärke der Amerikaner.

Von ihrer (lukrativen) Beteiligung an Suzuki haben sie sich schon getrennt......

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Dafür kann die SolarWorld AG Opel Barmittel in Höhe von 250 Mio. Euro und Banklinien von 750 Mio. Euro vorbehaltlich einer Bundesbürgschaft bereitstellen. Der bisher ausschließlich in der Solartechnologie aktive Konzern würde damit Opel zum ersten 'grünen' europäischen Autokonzern weiterentwickeln.

Ich geb dir ne Mark, wenn der Staat dafür bürgt ;-)

Deutschland sucht den Krisen-Superstar: egal wie sehr ich mich lächerlich mache, Hauptsache ich bin in den Medien.

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Klar,

dass das Tafelsilber vertickt wird wenn der Kittel brennt.

Es gibt da aber ein paar Unterschiede zu Suzuki.

Das ist eine Beteiligung. Opel jedoch ein fester Firmenbestandteil.

Das ist nicht eben mal so - zeitweise wie ein Politiker möchte - rauszulösen.

Gehen wird das sicher, nur so einfach und billig nicht.

Und GM braucht Opel durchaus. Dort sind genau die Entwicklungskapazitäten für verbrauchsgünstige Fahrzeuge welche in USA fehlen.

Noch was zu der ständigen Behauptung dass alle Autobauer unfähig seien weil keine Verbrauchsgünstigen Autos entwickelt.

Wer wollte die denn kaufen?

Solange die Basismotoren, Verbrauchsgünstige Sondermodelle etc. in den Verkaufshallen verstauben wird wohl kein Unternehmen so was ernsthaft zum Produkt entwickeln.

Ganz besonders trifft das in den USA zu wo bislang Plumper Jo sich eben für den Ford F 150 interessiert hat und nicht für ein Opel Astra/Corsa Derviat.

Auch in D. sieht das ähnlich aus. Hier werden doch auch die großen Fahrzeuge mit den großen Motoren lieber gekauft als die kleinen.

Natürlich wenn ich die Stimmen hier im Forum als Repräsentativ ansehe, dann dürften kaum XM und Xantia V6 rumfahren.

Servus Andreas

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Bei der Anhörung vorm US-Senat hat der GM-Vorstandsvorsitzende betont, dass man ja schon jetzt alle verfügbaren Geldströme von den ausländischen Standorten in die USA lenke. Hoffentlich hat Frau Merkel gut zugehört!

Außerdem sei ja nur eine kurzfristige Hilfe nötig, weil 2009 neun Modelle mit Verbräuchen unter acht Liter und diverse Hybridautos auf den Markt kämen. Fehlen durfte natürlich auch nicht der Verweis auf den Chevrolet Volt (und der wird in Rüsselsheim entwickelt).

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es ist echt genug, die amis kaufen opel weil sie den hals nicht voll kriegen können,

Naja, das ist schon was länger her. 1931 nämlich

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Viel besser war die aussage des GM-Oberen, das die Probleme nicht in eigenen Fehlentscheidungen liege sondern die Finanzmarktkrise schuld sei. prost!

Das die Amis aufgrund ihres null-sparens etc. sich nun eben KEIN auto kaufen,egal obs nur 9 liter braucht ( das argument ist ja zumindest kurzfristig gerade auch nicht mehr stichhaltig) scheints auf ihrem Planeten nicht zu geben. Schuld???......jaaa klar, die Finanzmarktkrise...man könnte sich auf die Schenkel schlagen, wenns nicht so ernst wäre.

Klar schint nur, das sie wenig bis nix von der Grundsätzlichkeit der Krise begriffen haben.

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@ sensenmann,

das weis ich doch, deswegen, nach über 70 jahren hat man eben kein interesse mehr, an der firma die eigentlich die wichtigste gm tochter ist(oder war)

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Wobei sie so unrecht nicht haben.

Die Bankenkrise trifft GM wirklich doppelt.

Erstens, weil ihnen selber niemand mehr Geld gibt, um ihren Betrieb am Laufen zu halten.

Zweitens, weil ihren Kunden niemand mehr Geld gibt, um wie üblich mit dem Geld der Bank ein neues Auto zu kaufen.

Ich denke, die haben schon lang gewusst, dass es irgendwann so kommen wird.

Ob man die richtigen Maßnahmen dagegen getroffen hat, darüber kann man natürlich streiten. Die Eheanbahnung Fiat-GM lässt ja nicht unbedingt tolles Mangement vermuten.

Gruß

Markus

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Opel hat doch mit Fahrräder und Nähmaschinen angefangen, dahin könnten sie wieder zurück, wenn das Automobilgeschäft nicht mehr läuft. Eine andere gute Idee wäre die Produktion von Photovoltaikanlagen.

Vor zwei Tagen habe ich geschrieben Opel sollte Photovoltaikanlagen herstellen und jetzt will Solarworld Opel kaufen. Ich finde, ich habe einen Preis für vorausschauendes Denken verdient. Vielleicht ein Opel Insignia mit Solardach.

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@ henri219,

der preis wäre dir sicher, aber das was solarworld macht ist an lächerlichkeit nicht zu überbieten, ein selbsternannter ökokonzern kauft einen umweltverschmutzer um damit gewinne zu erzielen......................grins......

gruss

thomas

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Moin,

mal eine Meldung aus "elweb.info" kopiert:

Kopie Anfang

19.11.08

Titel: Solarworld bietet an OPEL zu übernehmen

Beschreibung: Düsseldorf, 19. Nov (Reuters) - In das Ringen um den angeschlagenen Autobauer Opel hat sich überraschend der Bonner Solartechnikkonzern Solarworld(SWVG.DE: Kurs) eingemischt. Das Unternehmen schlägt vor, die vier deutschen Opel-Werke und das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim zu übernehmen. An der Börse und in der Politik sorgte der Vorstoß für Verwunderung.

Solarworld teilte am Mittwoch mit, Ziel sei es, das zum US-Konzern General Motors(GM.N: Kurs) (GM) gehörende Traditionsunternehmen zum "ersten 'grünen' europäischen Autokonzern" weiterzuentwickeln. "Dafür kann die SolarWorld AG Opel Barmittel in Höhe von 250 Millionen Euro und Banklinien von 750 Millionen Euro vorbehaltlich einer Bundesbürgschaft bereitstellen", hieß es in der Mitteilung. Voraussetzung für das Angebot sei allerdings die komplette Trennung vom angeschlagenen GM-Konzern und eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro je Arbeitsplatz, also die Zahlung von insgesamt einer Milliarde Euro.

Kopie Ende

Weitere Infos mal googeln!

Was geht denn jetzt ab!? Wird Opel am Ende noch aus die öko- Überholspur geschickt.

Grüße Jochen

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So So,

bei der ganzen Sache wird doch immer wieder vergessen, dass für Opel wichtige Werke gar nicht Opel gehören sondern GM Europa unterstehen.

Evtl. Gewinne gehen also direkt zu GM Europa und nicht in den Opel-Topf.

Wenn irgendeiner Opel 4 Werke in D + Entwicklung kaufen will hat er nicht dabei:

Spanien: Fertigung Meriva und Corsa

Polen: Fertigung Astra und Agila

Österreich: Motorenfertigung

Also erwirbt man nur einen Torso der so nicht lebensfähig ist.

Solarworld:

Die Aktien sind nach der Bekanntgabe abgesunken. Evtl. plant der Herr Solarworld auch nur Aktien selbst zurückzukaufen. Hat er in der Vergangenheit bei gesunkenen Kursen auch gemacht.

Servus Andreas

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nicht neu, aber so deutlich doch der Hammer.....finde ich

GM-Chef Rick Wagoner hat im Kapitol argumentiert, man brauche nur einen Überbrückungskredit, dann werde alles wieder gut: "Was uns jetzt Probleme bereitet, sind nicht unser Produktportfolio, unser Geschäftsplan oder unsere Langfriststrategie." Man habe alles richtig gemacht. Schuld sei die Kreditkrise. Den meisten Kongressabgeordneten stieß diese Haltung sauer auf. "Sie wollen von uns Medizin für selbstzugefügte Wunden", donnerte Senator Christopher Dodd.

Quelle Spiegel online

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