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Pendlerpauschale


chrissodha

Empfohlene Beiträge

...wenn die wirtschaftliche Lage sich nicht ändert, muß ich vielleicht in diesem Jahrzehnt nochmal umziehen ...

Da waren die Astors, Vanderbilts und Rockefellers doch noch aus anderem Holz geschnitzt.

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25 Antworten. Einer kennt die Bedeutung von Werbungskosten. Keiner hat bemerkt, was das Urteil eigentlich aussagt. Verfassungswidrig ist nicht die Kürzung der Kilometerpauschale, sondern die Ungleichbehandlung.

Der Bundesgerichtshof bemängelt, dass Arbeitnehmer, die bis 20 Kilometer Arbeitsweg haben, die man gemeinhin gar nicht als Pendler ansieht, mit der Neuregelung überhaupt keine Werbungskosten für den Arbeitsweg ansetzen konnten, während `echte´ Pendler weiterhin Werbungskosten für den Weg ab dem 21. Kilometer veranschlagen konnten.

Edith: Der Termin für das Urteil ist günstig gewählt. Eine verfassungsgemäße Kürzung der Pauschale wird es so frühestens zum 1.1.2010 geben. Ergibt drei Jahre Schonfrist für 2007, 2008 und 2009.

Bearbeitet von palatin8
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Ich gehe davon aus, daß nach der Wahl 2009 die Pendlerpauschale ganz weg ist für jeden.

Wer sich dann die Fahrt zur Arbeit nicht mehr leisten kann, muß dann entweder umziehen oder hinschmeißen.

Und das wird auch so bleiben. Denn der Deutsche Schlafmichel läßt das ja mit sich machen.

Da kann auch mal eine Regierung den Bürger steuermäßig so auspressen, daß es gegen das Grundgesetz geht und die Regierung von ihrem eigenen Verfassungsgericht eins drauf bekommt.

Das vielleicht mal die Bürger auf die ID gekommen wären z.B. mal 2 Wochen einfach zu Hause zu bleiben ist hier nicht zu erwarten. Dann kamen noch die Umweltzonen dazu. Also darf so mancher Vorortpendler nichtmal mehr mit dem alten Auto zur Arbeit, geschweige denn daß er es von der Steuer absetzen kann. [...Text gelöscht!!!...] Die Maut wurde doch auch erhöht. [...Text gelöscht!!!...]

Bearbeitet von Claus
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Was soll die Zensur? Ich habe nicht aufgerufen, sondern beschrieben wie es in unserem Nachbarland Frankreich laufen würde, wenn man eine dort vorhandene Pendlerpauschale vergleichbar kürzen würde!

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ACCM Jürgen P. Schäfer
25 Antworten. Einer kennt die Bedeutung von Werbungskosten. Keiner hat bemerkt, was das Urteil eigentlich aussagt...
Deine Verallgemeinerungen sind dumm, ehrverletzend und arrogant!

Wie kannst Du so einfach behaupten, ich kenne nicht die Bedeutung von Werbungskosten?

Du kennst mich nicht. Wir haben nicht im gleichen Sandkasten gespielt.

>>Jürgen

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Das beste Beispiel, wie sinnlos eine allgemeine Pendlerpauschale ist, ist doch der Kläger Heino Hambrecht selbst.

Oder kann mir jemand erklären, dass man in Ba-Wü als Bäcker 140 km täglich fahren muss, um Brötchen zu backen?

Bäckereien, große und kleine, gibt es in der näheren Umgebung doch immer.

Bei Zeitarbeitern ist das sicher was anderes. Aber da sollte die Pendelei nicht vom Steuerzahler bezahlt werden, sondern vom Arbeitgeber. Als Dienstfahrt.

Ich kenne jedenfalls die Pauschale nur als Steuerbetrugsinstrument:

Ich wohne 50km von Stuttgart entfernt. Und es gibt in meinem Dorf hunderte an Beamten und Daimler-Leuten, die ihr Arbeitsleben lang nach S pendeln. Freiwillig und auf Kosten der Steuerzahler. Weil hier wohnen billiger und schöner ist als in S.

Daimler-Leute bilden Fahrgemeinschaften und geben alle brav bei der Steuer an, jeder wäre selbst gefahren. Beamte fahren mit ihrer Zugfahrkarte auch munter samstags privat nach Stuttgart.

Und das alles zahlt die Allgemeinheit.

Gruß

Markus

PS: Aber der Staat ist ja selbst mit Schuld. Weil er jahrzehntelang Eigenheime gefördert hat. Die auf den günstigen Bauplätzen auf dem Land oder im Osten besonders.

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@sensenmann: der haken: nicht der staat ist schuld, dass am ende nix über bleibt. er ist nur das durchaus mitleidswürdige system, das die undankbare aufgabe hat, die heutige situation zu bewältigen.

der von dir vielzitierte "bürger" ist selber der grund für die misere - wenn eine hälfte der bevölkerung die andere hälfte quasi mitfinanzieren muss, kann nix über bleiben.

um da mit deutlichem ergebnis rauszukommen gäbe es objektiv gesehen letztlich nur sehr sehr drastische wege:

- aufkündigung des generationenvertrages

- nur eigene vorsorge, evtl. arbeiten bis lebensende (wer 20% seines lohnes beiseite legt, kann auch nur 20% seiner arbeitszeit in rente sein => 40 jahre arbeit => 8 jahre rente

- abschaffen des sehr kostenintensiven sozialsystemes

- kategorisches enteignen der generationen, die den schuldenberg angehäuft haben

- überlegungen, wie man mit den jetzt in rente stehenden und demnächst in rente gehenden geburtenstarken jahrgängen "umgeht" bzw. noch drastischer: wie man [...Text gelöscht, das konnte so nicht stehenbleiben...]

die bürger selber sind das problem. die gesellschaftsstruktur ist das problem.

*nachtrag*

ich will hier keine radikale politik irgendeiner couleur propagieren - das sind alles nur ganz trockene und leider sehr ernsthafte theoretische überlegungen.

Bearbeitet von Claus
sehr kritische Perspektive!
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Gerechtigkeit?

Uns Angela hat doch tatsächlich heute Morgen die gerichtliche Ohrfeige als Entlastung für die Arbeitnehmer dargestellt!

So dreist werden wir belogen und machen uns hier mit ernsthaften Auseinandersetzungen doch nur lächerlich.

Im übrigen ist in #24 alles gesagt.

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- aufkündigung des generationenvertrages

- nur eigene vorsorge, evtl. arbeiten bis lebensende (wer 20% seines lohnes beiseite legt, kann auch nur 20% seiner arbeitszeit in rente sein => 40 jahre arbeit => 8 jahre rente

- abschaffen des sehr kostenintensiven sozialsystemes

- kategorisches enteignen der generationen, die den schuldenberg angehäuft haben

- überlegungen, wie man mit den jetzt in rente stehenden und demnächst in rente gehenden geburtenstarken jahrgängen "umgeht" bzw. noch drastischer: wie man [... Text gelöscht, das konnte so nicht stehenbleiben...]

[... Text gelöscht ....]

Du bist laut Deiner HP 1977 geboren und hast 2006 zu arbeiten angefangen. Ich glaube darin liegt eher das Problem.

[... Text gelöscht ....]

Bevor man diese politisch-radikalen Äusserungen von sich gibt, sollte man allerdings zumindest eine "gefühlte" Ahnung davon haben, was es heisst, 45 Jahre arbeiten zu müssen. Und das nicht nur auf dem Designerstühlchen vorm Designerlaptop.

Ich glaube, unsere Gesellschaft tut besser daran, mal drüber nachzudenken, wie man mit [... Text gelöscht...] Dir "umgeht bzw. noch drastischer: wie man sich dieses Problems entledigt". Dagegen ist der Sensenmann ja ein Musterknabe.

Sorry, aber Deine Äusserungen, die ja schon zu Generationenhass aufrufen und die Lebensberechtigung schwächerer und älterer Glieder unserer Gesellschaft entziehen, gehören ebenso editiert!

Bearbeitet von Claus
persönliche Angriffe!
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Weil hier wohnen billiger und schöner ist als in S.

Daimler-Leute bilden Fahrgemeinschaften und geben alle brav bei der Steuer an, jeder wäre selbst gefahren. Beamte fahren mit ihrer Zugfahrkarte auch munter samstags privat nach Stuttgart.

Und das alles zahlt die Allgemeinheit.

Gruß

Markus

PS: Aber der Staat ist ja selbst mit Schuld. Weil er jahrzehntelang Eigenheime gefördert hat. Die auf den günstigen Bauplätzen auf dem Land oder im Osten besonders.

Du beschreibst das Dilemma doch selbst.....willst Du ernsthaft sagen, Du hättest aus lauter Anstand auf Wohnbauförderung verzichtet ?

Man sollte aber auch eines nicht ausser Acht lassen - vor gar nicht mal so langer Zeit hättest Du gar keine Chance gehabt, irgendwo im näheren Umkreis von Daimler a Häusle zu bauen, die Leute waren mehr oder weniger genötigt, weiter weg zu ziehen.

Dennoch stimme ich Dir partiell zu, viele 'betrügen' beim Kilometerabzug.

Aber die hochbezahlten Daimler werksangehörigen sind ja nun nicht unbedingt der Maßstab für die Notwendigkeit der Fahrtkostensubventionierung......

Richtiger wäre es natürlich, sämtliche derartige 'Subventionen' komplett zu streichen, aber doch nicht, indem der Staat, der jahrzehntelang die Zersiedelung animiert und gefördert hat mit einer rechtswidrigen (wie wir seit gestern wissen) & willkürlichen Kürzung daherkommt.

Es ist doch eher eine langfristige Strategie gefordert, denn die paar Euro Steuerermässigung sind ja nur die Oberkante des Problems - der täglihe Verkehrskollaps sollte ja auch noch ein Thema sein, oder ?

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Es geht aber um die gutverdienenden Daimler-Arbeiter.

Die Frisöse mit 7 Euro Stundenlohn, die hier angeführt wird oder die Arzthelferin, zahlen doch überhaupt keine Steuern.

Denen bringt die Absetzbarkeit der Fahrtkosten vom ersten Kilometer an gar nichts.

Das gekippte Steuergesetz war natürlich völliger Mist. Entweder man erkennt Fahrtkosten an, dann aber natürlich ab dem ersten Kilometer. Oder man hält es für privat veranlasst, dann erkennt man sie nie an.

Von daher war das Kippen der alten Regel natürlich richtig.

Das macht die alte und jetzt wieder neue Regelung natürlich nicht richtiger.

Gruß

Markus

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Die Frisöse mit 7 Euro Stundenlohn, die hier angeführt wird oder die Arzthelferin, zahlen doch überhaupt keine Steuern.

Denen bringt die Absetzbarkeit der Fahrtkosten vom ersten Kilometer an gar nichts.

Gruß

Markus

1:0 für Dich......soweit :-)

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...

- aufkündigung des generationenvertrages

...

- abschaffen des sehr kostenintensiven sozialsystemes

...

Ich hoffe für Dich, dass Du nie in die Verlegenheit kommst, mal auf das soziale System angewiesen sein zu müssen, wenn Du Dir nicht mehr selbst helfen kannst. Das geht manchmal schneller als man denkt (Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit usw.).

___

Zur Pendlerpauschale: Darüber kann man streiten, aber man stelle sich vor, alle auf dem Land lebenden Arbeitnehmer wollten in die Städte ziehen, um die Fahrtkosten zu sparen. Wo sollen die eigentlich wohnen? So viele Wohnungen gibt es doch gar nicht. Sucht doch mal beispielsweise in HH ne Bleibe ... und: Soll sich die Provinz in Ermangelung von Arbeitsplätzen entvölkern? Ich pendele täglich (mit dem Auto, ÖPNV geht nicht) 80km ins Rhein-Main-Gebiet. Etliche der Leute, die in meiner Region wohnen, machen das auch. Umziehen geht nicht, meine Frau arbeitet schließlich auch, das aber in 100km Entfernung von meinem Arbeitsplatz.

fl.

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[... Text gelöscht ....][…] sollte man allerdings zumindest eine "gefühlte" Ahnung davon haben, was es heisst, 45 Jahre arbeiten zu müssen. Und das nicht nur auf dem Designerstühlchen vorm Designerlaptop.[…]

Na, Du hast ja in Deiner total spannenden strukturschwachen ländlichen Gegend mit Wohneigentum immerhin ein ganz klares Welt- und Feindbild. Designer sein oder mit designten Dingen zu arbeiten = nicht arbeiten? Na, Du bist ja ein richtiger Spießer, ein Hillbilly aus dem Mittelwesten. Aber immerhin scheint ihr dort ja Strom zu haben. Und Internet.

Ich habe trotz Designerstühlchen (das ist der Stuhl, wo der Designer drauf sitzt) und Designerlaptop (das ist der Computer, an dem der Designer arbeitet, allerdings hat er auch einen 24" Designermonitor) nach einer 50-55-Stunden-Designerwoche am Freitagabend schon eine ziemlich gefühlte Ahnung davon, was es heißt, arbeiten zu müssen, zudem auch noch selbstständig. Ich bin zwar noch nicht so alt, dass ich schon 45 Jahre gearbeitet haben kann, aber wenn ich dann mal in den Ruhestand gehe und den ganzen Tag im Designersessel sitze, werden es auch so viel gewesen sein, wenn nicht gar mehr.

Manche Leute haben offensichtlich auf ihren langen Pendler-Fahrten zu viel Zeit zum Nachdenken, sonst würden da wohl kaum so selbstgefällige schräge Gedanken bei rauskommen. Jeder soll nach seiner Façon selig werden, er soll sich dann aber bitte nicht beschweren. Wenn man eben wie vor 200 Jahren ländlich wohnen möchte, sollte man was passendes arbeiten. Sei doch mal kreativ, was die Gestaltung der Berufswelt anbelangt. Geh doch in die Landwirtschaft, dann kannst Du direkt neben Deinem Wohnhaus arbeiten; und noch an der frischen Luft Trecker fahren. Was will man mehr? Das ist bekömmlicher als Pendeln. Das Problem ist nicht das System, das Problem ist Dein Anspruch; da scheint irgendwas nicht zu stimmen. Es wird ja wohl kaum ein Seeman in München sitzen und sich wundern, dass er auf keinem Schiff anheuern kann.

Ich nutze die durch nicht-pendeln gewonnene Zeit lieber, um am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilzunehmen. Natürlich nicht ohne dabei auch in vorzügliche Restaurants und zu vorzüglichen Weinhändlern zu gehen. Denn dazu bin ich ja aufgrund des „soziokulturelle[n] und einzelhandelsmässige[n] All-Inclusive-Tarif” berechtigt.

Entweder – Oder.

Bearbeitet von holger s
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Ihr redet aneinander vorbei. Auch als Städter gebe ich zu: ich zahle zwar mehr für mein Stadtleben, kriege dafür aber auch mehr geboten. Das hat mit den arbeitsabhängigen Aufwendungen nichts zu tun.

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@thorstenG: ich hab deine originalversion nicht mehr mitbekommen, kann es mir aber denken. danke für die blumen. ich will es dir aber trotzdem erklären.

erstens mal hab ich im konjunktiv geschrieben: "... gäbe es ..." - das ist kein zufall, das ist absicht. ich werde nicht anfangen, morgen den generationenkrieg zu erklären, das ist nicht meine intention - auch wenn ich inhaltlich durchaus gründe dafür sehen könnte. ich wollte damit zum ausdruck bringen, dass die heute auf uns lastenden und in zukunft auf uns zukommenden probleme durchaus von ganz anderem kaliber sind als wir alle so generell wahrhaben wollen.

das gejammer um die pendlerpauschale ist nur ein symptom. der eigentliche unmut liegt viel tiefer: man arbeitet und es bleibt faktisch nicht viel über. die (absolut unmaßstäbliche) wichtigkeit der pendlerpauschale ist dabei sozusagen die rache des kleinen mannes, das ganz kleine überdruckventil, um diesem unmut luft zu machen.

die situation wird aber nicht besser, das wird noch wesentlich schlimmer werden. nicht nur dass es die immensen schulden der nachkriegsgenerationen zu schultern gilt, es wird die folgen der aktuellen finanzkrise (der finanzblasen der letzten jahre) zu tragen gelten, es wird eine weitere verschärfung des verhältnises wenig junge menschen : viele alte menschen geben.

stellen wir uns also darauf ein, dass nicht die eine hälfte die andere, sondern dass rund ein drittel der bevölkerung die anderen 2/3 mitfinanzieren werden muss - und das obwohl es in nicht allzu ferner zukunft eine rente mit ~72 geben wird (beleibe keine utopie).

ich sehe 2 wege. der generationenvertrag und alle anderen generationenübergreifenden solidarsysteme werden fallen. einfach weil sie ab einem gewissen punkt ohnehin jeder grundlage, jeder verhältnismässigkeit entbehren. alternative: faktisch jeder im berufsfähigen alter wird deutschland verlassen.

ich rede niemandem das recht ab, zu existieren. aber ich rede einem grossen teil der gesellschaft das recht ab, FINANZIELL einem kleinen teil massiv auf der tasche zu liegen. was hier stattfindet hat nichts mehr mit solidarsystem - eine grosse gemeinschaft hilt einem kleineren teil bedürftiger - zu tun, hier sind die verhältnise längst ins kranke gegenteil verkehrt.

es ist nicht mein anliegen, radikalismus zu reden. aber wir hatten fette jahre. und selbst in diesen gerade vergangenen fetten jahren lief dieses unsere system nicht annähernd rentabel sondern nach wie vor massiv defizitär. wir haben miese perspektiven. wirtschaftlich. und demografisch.

es wird etwas passieren. das wird vielleicht nicht mal ein offener krieg sein. eher nicht. aber wenn es so weiterläuft, wird D 2030 ein einziges überschuldetes und von allen lebensperspektiven verlassenes altenheim sein.

ich nehme mich da übrigens nicht ansatzweise aus. mir ist jetzt schon klar, dass ich werde arbeiten müssen bis sehr zeitnah an mein ableben. das wird faktisch gar nicht anders gehen. wer grob rechnen kann, muss das sehen.

gruss vom designerstuhl. ohne laptop.

p.s.

als freiberufler - vollends selbst verantwortlich für alle aufträge und einkünfte - kann man nicht mal einen kleinen teil seiner - beruflichen ! - fahrtkosten absetzen, wenn man keinen separaten firmenwagen hat. und da redet ihr, die ihr nicht ansatzweise dieselbe berufliche verantwortung und risiken auf euch nehmt über eine pendlerpauschale ...

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Ich hoffe für Dich, dass Du nie in die Verlegenheit kommst, mal auf das soziale System angewiesen sein zu müssen, wenn Du Dir nicht mehr selbst helfen kannst. Das geht manchmal schneller als man denkt (Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit usw.).

das hoffe ich auch. denn ich kann mir die teilnahme an diesem system nicht leisten und bin ergo auch kein mitglied.

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Mensch Jungs (fluxus und kirs),

schreibt Euch doch mal ne PN - denke da gibt es einiges, was Ihr teilticon3.gif

Gruß

Tower (kann und will nicht löschen - Kommunikation ist immericon10.gif)

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