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die Ente , , ist ein Kultauto, , so was hat der Stern erst gar nicht

Nicht das ich ihn übermäßig schön oder gar begehrenswert finde..., aber so ein 300 SL Flügeltürer würde ich schon zu den Kultautos von MB zählen.

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Also den /8er Benz würd ich auch mal zu den sogenannten Kultautos zählen, oder?

Aber die Franzosen sind mir auch lieber ;-)

...und noch der Rundhauber.....

Ich bin ein glücklicher Pilz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Beseelte Grüße

Stone

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Der Flügeltürer Cermedes ist nicht kult. Der ist dafür zu teuer ...

Hi Stone, kennste mich noch?

kleiner Tip:

P1010074_.jpg

mfg mattes (>>)

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  • 9 Monate später...

mal wieder was gefunden...steht für 1800 in leboncoin.fr zu verkaufen

8259a1292278558_.jpg

nettes Teil. Wer traut sich die Baustütze da weg zu nehmen?

(>>)

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ACCM Gerhard Trosien
Da sieht man es wieder: Citroen konnte noch nie auf eigenen Beinen-sorry Rädern-stehen ;-)) Sich aber Mercedes als Hilfe zu suchen...., ne ne ne!!!
Wenn irgend ein europäischer Hersteller vor dem 2. Weltkrieg zuverlässige und alltagstaugliche Wagen für Leute, die nicht der Oberschicht angehörten, bauen konnte, dann war es Citroën.

Schon der allererste Wagen, der Typ A, war so gebaut, dass C es sich leisten konnte, mit dem Benzinverbauch Werbung zu machen. Zu einer Zeit, zu der Automobilisten i.d.R. froh waren, wenn ihre Autos mal ein halbes Jahr ohne strukturelle Reparaturen liefen. Dafür war der A das billigste Auto am Markt (von 3-Rädern und Rollermobilen abgesehen, also: AUTO).

Der erste verkaufte Typ A war 10 Jahre unterwegs (zu der Zeit ein Auto-Methusalem) und spulte rd. 300.000 km ab (wenn das ein DB-Diesel-Taxi in den 1960er Jahren schaffte, stand es in der Lokalzeitung). Als der Eigentümer mit dem Wagen nach Paris kam, um zu schauen, was es Neues gab, kaufte das Werk das Auto sofort zurück.

Ich kenne hier einen C4, der ist Ende der 1920er Jahre als PKW gebaut worden, noch ohne "Schwebenden Motor". Nach Kriegsende wurden Nutzfahrzeuge gebraucht: die Karosserie wurde hinder den vorderen Türen abgesägt, das Loch mit einer am Blech festgenagelten Tischlerplatte verschlossen und eine Pritsche konstruiert. Irgendwann in den 60ern war das Auto für Einsätze auf dem Wochenmarkt nicht mehr fein genug, oder zu klein. Es bekam ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe und "durfte" danach noch über 10 Jahre lang in den Vogesen Holz rücken. Ein PWK!!!

Als das Auto in den 1980er Jahren nach Rastatt kam, hatte es noch den Originalmotor und das Originalgetriebe. Die Federaugen waren so weit aufgerieben, dass die betroffenen Blätter nicht mehr zu gebrauchen waren. Auch alle Punkte, wo Achsen und andere bewegliche Teile am Rahmen befestigt waren, waren beängstigend weit verschlissen. Aber das Auto lief!

Übrigens:

Zu der Zeit, als die C4 und andere Bestseller vom Band liefen, war Citroën nach Stückzahlen der zweitgrößte Fahrzeughersteller (größte Nutzfahrzeughersteller) der Welt. Nur Ford baute mehr Autos, aber alle Welt erwartete, dass Citroën auch Ford knacken würde.

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Naja, es wird schon einen grund gehabt haben das Opel, die damals schon fast ruiniert waren, ausgerechnet den Citroën Trefle (5CV) geklaut und kopiert hat.Ihr wisst schon, Trefle / Laubfrosch- Das selbe in grün. Hat die Firma Opel damals vorm untergang gerettet weil irgend so ein blinder Richter aufgrund der geänderten Kühlermaske und anderen Details nicht gesehen hat das es das gleiche Auto ist. Wer weiß ob sich ohne Citroën heute noch jemand an Opel erinnern würde...

Die ach so tolle deutsche premiummarke BMW hat übrigens das gleiche gemacht. Hat einfach den Austin Seven nachgebastelt (Bmw Dixi bzw. 3/15)um zu überleben. Haben die damals wohl nicht so genau genommen mit sowas ;-)

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  • 1 Monat später...
Die ach so tolle deutsche premiummarke BMW hat übrigens das gleiche gemacht. Hat einfach den Austin Seven nachgebastelt (Bmw Dixi bzw. 3/15)um zu überleben. Haben die damals wohl nicht so genau genommen mit sowas ;-)

In der Literatur und auch in Internet-Quellen ist immer vom Lizenzbau des Austin-Seven bei BMW die Rede - also rechtlich ok.

Umgekehrt hat Frederick Richard Simms, der Gründer des ersten britischen Autoherstellers Daimler in Coventry schon 1891 die Lizenz für Daimler-Motoren aus Deutschland erworben und 1893 seine Firma danach benannt.

Ist also alles nicht neu, sondern gerade auch heute wieder nötig, dass eigentliche Konkurrenten zusammenarbeiten um noch bestehen zu können.

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  • 1 Monat später...
  • 5 Monate später...

Die beiden hier haben wir letzte woche auf Korsika gefunden. Beim DS kommt wohl jede hilfe zu spät...

i4be5qc2.jpg

schade eigendlich...

>> Mattes

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Moin!

bin leider schon wieder zurück im verregneten Deutschland, aber ich kann dir in etwa sagen wo die beiden lagen...kannste deinen nächsten Urlaub schonmal planen ;-)

>> mattes

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  • 3 Monate später...
Die Veteranenscheune

Nix da Einzelstück.

Davon sind schon einige gebaut worden.

Allerdings kaum noch welche übrig !!!

Der Preis entsteht ( wie immer ) durch die Nachfrage.

In diesem Zustand finde ich das etwas überhöht.

Also.....

Alle Motor Teile gibt es noch.

Achsteile sind auch noch zu erwerben.

Also, ist es von der technischen Seite unproblematisch.

Die Karosserie erfordert handwerkliches Geschick.

Kotflügel sind ( denke ich ) identisch zum 4 Türer.

Das Türblech ist nur leicht gewölbt, das bekommt man geschweisst.

Chassis Teile von der Limo anpassen.

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ACCM Martin Klinger

Also, wenn der wirklich echt (!) ist, dann geht der Preis sogar.

Immerhin kann man mit den Limousinen-Teilen das Ding besser-als-neu hinbekommen, und dann isses aber weit im sechsstelligen Bereich! D.h. es ist noch Luft nach oben bei den aufgerufenen 52.000€...

Aber iiiirgendwie kommt mir das zu "traumhaft" vor...

Hab mal in der Citropolis gelesen, wie das teilweise läuft. Da werden aus einem Coupé oder Cab durch geschicktes Teile-Kombinieren plötzlich zwei. So ähnlich wie bei Reliquien: Hält man ein Stück Holz neben einen "echten" Splitter aus Christi Kreuz, wird das Holz auch ein echter Splitter...

Aber ich will natürlich niemandem hier was unterstellen. Man sollte in so einem Fall aber wirklich eine lückenlose Historie einfordern.

Gruß

Martin

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Die Veteranenscheune

Ähmmmmm Martin.........das sind 100000 Mark........für .....ich sag nix mehr.

Ich glaube bald ich muss mein Verständnis für Preise überdenken.

Weit im sechsstelligen Bereich ??????

Hast Du da bitte ein Beispiel ??

Ist doch kein Benz ..............

Bearbeitet von Die Veteranenscheune
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Nein, kein Benz, sondern einer des seltensten Citroëns überhaupt. Der Preis ist absolut gerechtfertigt, wenn es ein Original ist.

Ordentliche Exemplare kosten tatsächlich über 100.000,- Euro, sofern man überhaupt welche angeboten bekommt. Ein Problem ist auch, dass es vermutlich mehr Fälschungen gibt als echte Faux Cabriolets.

Viele Grüße!

Martin

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ACCM Gerhard Trosien
bringst Du mir den Kotflügel mit ? ;-))
Wenn das einer ohne Lüftungsöffnung unterm Scheinwerfer ist (ist auf dem Foto schlecht zu erkennen): so einen hätte ich noch neu auf'm Speicher rumliegen (oder ist es ein linker? grübel...)
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Ähmmmmm Martin.........das sind 100000 Mark........für .....ich sag nix mehr.

.

Du solltest es in Reichsmark nicht in DM umrechnen, da es sich hierbei um ein Vorkriegsmodell handelt.

MfG DS

PS:übrigens: die DM gibs schon seit 10 Jahren nicht mehr,also nicht mehr vergleichbar. Meine Uroma rechnet auch nicht mehr in Reichsmark um, obwohl es das Zahlungsmittel bis zu ihrem 36.Lebensjahr war.....

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