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Hydraulikpumpe undicht XM V6 Y4


Lavaux

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Der unterste - das ist ein 16x2, der Innensechskant ist ein Innentorx. Nummer: 4026.87. Oder doch direkt daneben ? Sechskant Schlüsselweite 19, der Ring ist der in meinem letzten Beitrag erwähnte mit 19x2,4, diese Ringe sind etwas heikel.

Gruß

Torsten

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Hmm, ich setzte mal dein Bild neu rein.

a0de91280958799.jpg

Dort wo die roten Pfeile sind, sind "Blindstopfen" mit, ich würde sagen, Innensechskant.

Müßte ich nochmal genau nachschauen. Und da der Stopfen genau so aussieht wie die oberen auf der Pumpe, würde ich sagen Dichtring Nr. 4.

Jetzt wo ich mir das Bild nochmal genauer ansehe, habe ich unten keine 19er Schraube, die sitzt bei meiner Pumpe oben drauf.

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
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Damit bin ich dann völlig einverstanden. Also 16 x 2. Nur ist es ein 50er Torx, Innensechskant gibt es nicht an der Pumpe.

Bearbeitet von TorstenX1
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Ich habe in meinem Beitrag noch was geändert. Die 19er Schraube ist bei meiner Pumpe oben drauf, nicht darunter. Scheint da also noch Unterschiede zu geben.

Gruß

Herbert

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So, habe geschaut. Hast natürlich recht. Es sind Torxschrauben. Fünf Stück davon an der Zahl. Und das beste. Unser Citroenhändler hat die sogar am Lager.

Und das LHM ist dort auch günstiger als im Zubehör. Erstaunlich. :)

Achja. Wenn die Pumpe leer gelaufen ist, muß diese dann wieder befüllt werden? Oder saugt die selbstständig das LHM aus dem Behälter?

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
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Es sind 6.. und unten ist nochmal eine 19er.

Pumpe füllen ist sicher vorteilhaft, praktikabler ist es den Ansaugschlauch zu füllen. Und auch nicht verkehrt: Druckregler zum Ansaugen öffnen und wenn der Motor läuft wieder zudrehen.

Tja, der Freundliche. Oft glaubt man gar nicht, was der so alles zu bieten hat ;)

Bearbeitet von TorstenX1
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Es sind 6.. und unten ist nochmal eine 19er.

Ja 6. Aber die 19er ist bei meinem oben auf der Pumpe. Unten ist keine 19er mehr. Welches ist denn der Ansaugschlauch am Behälter? Sind ja fast alle gleich groß.

Gruß

Herbert

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Ansaugschlauch ist der vorderste, er geht über eine Halterung beim Gaszug unter die Zylinderkopfabdeckung und tritt über der Pumpe wieder aus.

Der 2. 19er Stopfen ist wirklich da, siehste aber erst wenn die Pumpe draußen ist. Wie gesagt, es ist der wahrscheinlichere Kandidat für eine Leckage.

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Herbert: bei welchem Freundlichen warst du denn wegen LHM? Wenn der billiger als 25,-/5l ist wäre das eine Alternative. Gruß Martin

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Hallo Martin. Ich war bei deinem Kumpel Kuhnert. Ich habe 2 Liter bestellt. 1 Liter 11,80€

Zum Vergleich kostet der Liter im Zubehör 12,50 - 13,80€

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
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Hi du ..

ich hab meine Pumpe erst vorgestern gedichtet ..

Ich hab da alle schrauben einfach handfest angezogen wie ne zündkerze halt ca.

(Auge mal pi 25 nM schätz ich ...)

Grüßle

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So, Pumpe habe ich auch gemacht. Bis jetzt scheint auch alles im grünen Bereich zu sein. Aber ausbauen mußte ich die Pumpe dennoch.

Ist es egal in welcher Fahrzeugstellung den Druckregler entlüfte? Oder muß der in Fahrposition sein? Ich habe es aus Faulheitsgründen in der obersten gemacht.

Gruß

Herbert

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Will mich nur bedanken für Eure Hilfe! Mein Mechaniker hat Pumpe ausgebaut, alle Dichtungen ersetzt, Pumpe wieder eingebaut. All das in ein paar Stunden für umgerechnet 230 Euro! War sehr angenehm überrascht, nachdem ich von den verschiedenen Phantasie-Preisen einer neuen Pumpe in Deutschland gehört habe.

Lavaux

Leider habe ich eine schlechte Nachricht: der 19 x 2,4 mm O-Ring ist nach ein paar Wochen undicht geworden. Das Oel lief vorne heraus, durch den Alternator, aufs Karosserieblech und dann auf den Boden, wo ich es entteckt habe.

Mein Freundlicher (und er ist es wirklich!!) hat einen neuen von Cit eingebaut, ohne die Pumpe auszubauen. Leider sehe ich nun, dass auch der Verschluss darunter etwas Oel schwitzt. (Vor ein paar Monaten, bei ausgebauter Pumpe, wurden alle O-Ringe und der Simmerring ersetzt). Es sieht so aus, dass die damals eingebauten O-Ringe vom Material her ungenügend sind: der schlechte O-Ring 19 x 2,4 mm unter einer Lupe sieht aus wie eine geplatzte Bratwurst. Wenn ich wüsste wie, würde ich gerne eine Photo einstellen.

Wenn nun die anderen O-Ringe auch immer schlechter werden, muss die Pumpe wieder raus!

Lavaux

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Hmm, ich bin auch gespannt. Ich habe alles originale O-Ringe von Citroen genommen. Ich wurde ja wegen der Materialqualität aus dem Zubehör gewarnt.

Der Ausbau der Pumpe ist aber kein Ding. Das schlimmste ist wirklich den Einriemen ab- und auf zu legen. Das habe ich alleine nicht geschafft.

Gruß

Herbert

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  • 2 Wochen später...
Leider habe ich eine schlechte Nachricht: der 19 x 2,4 mm O-Ring ist nach ein paar Wochen undicht geworden.

Mein Freundlicher (und er ist es wirklich!!) hat einen neuen von Cit eingebaut, ohne die Pumpe auszubauen. Leider sehe ich nun, dass auch der Verschluss darunter etwas Oel schwitzt. (Vor ein paar Monaten, bei ausgebauter Pumpe, wurden alle O-Ringe und der Simmerring ersetzt). Es sieht so aus, dass die damals eingebauten O-Ringe vom Material her ungenügend sind: der schlechte O-Ring 19 x 2,4 mm unter einer Lupe sieht aus wie eine geplatzte Bratwurst. Wenn ich wüsste wie, würde ich gerne eine Photo einstellen.

Wenn nun die anderen O-Ringe auch immer schlechter werden, muss die Pumpe wieder raus!

Lavaux

Leider ist jetzt auch ein anderer O-Ring, hinten unten ganz unsichtbar, kaputt. Es kommt recht viel Oel heraus, musste bereits etwa 1/2 Liter nachfüllen. Jetzt muss die Pumpe wieder heraus: diesmal bestehe ich auf Original Cit Qualität.

Nochmals die Vorgeschichte:

- Die Originalringe haben 14 Jahre lang gehalten (Modell 1996). Der hinten unten ist vor ein paar Monaten undicht geworden: bei der Demontage hat sich gezeigt, dass der Querschnitt nicht mehr kreisförmig (O) sondern eher dreieckig war. Das Material war ausserdem hart und spröde geworden, sodass die Ringe bei der Demontage zerbrachen.

- Die Ersatzringe, die vor ein paar Monaten eingebaut wurden, sind unbekannter Herkunft. Der erste davon, ein 19 x 2,4 am vorderen Pumpenausgang musste vor drei Wochen ersetzt werden: er war nicht hart und spröde, sondern noch weich aber wie aufgeplatzt. Die glatte Oberfläche ist gegen aussen aufgeplatzt und man sieht etwas wie Innereien. Wir haben ihn ohne Pumpenausbau gewechselt gegen einen bei Cit gekauften O-Ring.

- Jetzt ist also auch der zweite schlecht geworden und die Pumpe muss heraus.

Die Warnung, nur Original Cit O-Ringe einzubauen ist ernst zu nehmen: man sieht den Qualitäts/Material Unterschied von Auge nicht.

Lavaux

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  • 3 Wochen später...

Hallo Herbert, Herbert, Jürgen, Torsten, Tim, ButchOr und alle die ihr Dichtungsprobleme habt mit der Hydraulikpumpe!

Seit ein paar Tagen glaube ich nun sicher zu wissen, weshalb die Pumpen nach einem O-Ringwechsel rasch wieder undicht werden. Wie oben beschrieben wurden an der Originalpumpe etwa im März alle O-Ringe ausgewechselt. Vier Monate später (Juli) war der vordere 19 x 2.4 O-Ring wieder defekt und konnte ohne Pumpenausbau ersetzt werden. Ein paar Wochen später leckte dann die Pumpe am hinteren 19 x 2.4 O-Ring. Die Pumpe wurde durch eine neue ersetzt und ich habe die alte Pumpe seziert. Dabei ist folgendes herausgekommen:

- Beide (März) O-Ringe waren an der zur Pumpe gerichteten, inneren Flanke auf etwa dem halben Umfang verletzt und die Verletzung war wie aufgequollen. Der "Juli" O-Ring war auf der inneren Flanke noch gut, aber auf der äusseren Flanke auf dem ganzen Umfang geschält.

Fortsetzung folgt in ein paar Stunden, ich muss unbeingt weg!

Wilfried/Lavaux

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Fortsetzung

Bei der Untersuchung der beiden Stopfen und vor allem dem Gewinde im Pumpenkörper mit Lupe und Licht konnte ich sehen, dass der letzte Gewindegang (Seite O-Ring), welcher angeschnitten ist, eine messerscharfe Kante hat. Dies Kante ist nicht nur scharf, sondern auch ausgefranst, wirkt also wie ein Sägemesser.

Beim Anziehen des Stopfens, kurz vor dem Ende, ist der O-Ring bereits radial gepresst von ursprünglich 2,4mm auf etwa 2,0mm. Er hat sich nun axial ausgedehnt auf etwa 3mm und drückt gegen den ersten Gewindegang im Stopfen. Es wird nun noch weitergedreht und der erste Gewindegang des Gehäuses kommt der O-Ringflanke entgegen mit seiner Sägemesserkante....! Während der letzen halben Umdrehung wird dann der O-Ring aufgeschlitzt und auch axial gepresst. Das heisse Oel, das dann später entlang dem Gewinde bis zum O-Ring vordringt, macht aus der Schnittverletzung eine grosse offene Wunde: die Dichtung hält nicht mehr dicht.

Das Material der Ringe hat einen Einfluss auf die Langlebigkeit der Dichtung. (Meine Pumpe wurde nach 14 Jahren undicht: das Original-Material war hart und spröde geworden). Ich denke dass Viton, in der gleichen Dimension, länger hält als 14 Jahre. Aber das interessiert wohl kaum jemanden.

Die Härte des Materials hat einen Einfluss auf die Verletzbarkeit beim Einbau: hartes Material ist weniger verletzbar.

Das Original Cit Material ist sicher geeignet.

Warum werden die O-Ringe bei der ersten Montage beim Hersteller nicht verletzt?

Im Urzustand sind die Gewinde offenbar noch sauber und vor allem noch nicht verformt: der Grat steht noch schön gerade nach oben.

Beim ersten Mal fest Anziehen ist der O-Ring bereits in Stellung, die beiden Gewindehälften decken sich fast ganz (und schützen so den O-Ring vor dem Grat). Dann wird noch mit dem End-Drehmoment angezogen, und das Gewinde verformt sich etwas, sicher elastisch, aber vielleicht auch plastisch (d.h. es bleibt so verformt). Der O-Ring wurde nicht verletzt.

Bei der ersten Revision hingegen passiert was ich oben beschrieben habe: das Gewinde verletzt den O-Ring. Das ist vielleicht der Grund, weswegen Citroen den O-Ring Ersatz nicht gerne sieht, weil Citroen weiss, dass dabei etwas schief geht!

Mein Vorschlag zur erfolgreichen Revision der Pumpe:

- Beide Gräte der Gewindegänge nahe dem O-Ring in Pumpenkörper und Stopfen stumpfschleifen und polieren, so dass sie nicht mehr schneiden können. Das ist fast Uhrmacherarbeit und man braucht dazu eine Lupe, Geduld, 400Korn und Poliertuch.

- Stopfen ohne O-Ring einschrauben und Endstellung markieren.

- Die letzten paar Windungen des Gewindes nahe dem O-Ring mit ganz wenig Hylomar M einstreichen, so dass nur die Tiefe der Rillen gefüllt ist. Uebriges Hylomar entfernen, damit kein Hylomar in die O-Ring Nute kommt: weil es inkomressible ist könnte man den O-Ring nicht richtig einpressen.

- O-Ring einsetzen und Stopfen eindrehen: kurz vor der Markierung wird es dann Widerstand geben. Nach einer Viertelstunde (Empfehlung von Hylomar) nachziehen mit nicht mehr als 30Nm (Empfehlung von Torsten).

Das Hylomar sollte eigentlich das Gewinde so abdichten, dass kaum mehr Oel bis zum O-Ring vordringen kann. Weil Hylomar elastisch bleibt, kann man den Stopfen später wieder herausdrehen (was man hoffentlich nie mehr machen muss)

Ich hoffe, mit diesen Ausführungen etwas beigetragen haben zum leidigen Problem der Hochdruckpumpen!

Wilfried/Lavaux

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Herzlichen Dank,

eine tolle Beschreibung die sehr plausibel ist. Allerdings hatte ich auch Dichtringe verschieden fest eingeschraubt und wieder herausgenommen, um festzustellen, ob es Beschädigungen gibt, und nichts gefunden – was aber nichts heißen muß. Die Originalringe gehen ja nicht zwangsläufig kaputt, ich habe ein paar Pumpen hier im Umfeld gedichtet die seit mehreren Jahren unauffällig sind, eingeschlossen die meiner letzten 3 Autos.

Zur Zeit hat Tim einen Spezialisten beschäftigt wegen Form und Material der Dichtringe.

Das Viton entspricht von der fühlbaren Konsistenz her am ehesten den Originalringen, wobei man an die Möglichkeit denken muß, daß die bei Citroen erhältlichen Ringe evt. bereits schon vor Jahren produziert worden sind und entsprechend ausgehärtet.

Scheint so, als wenn wir insgesamt bald eine gute Lösung haben werden !

Gruß

Torsten

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  • 3 Wochen später...
Herzlichen Dank,

eine tolle Beschreibung die sehr plausibel ist. Allerdings hatte ich auch Dichtringe verschieden fest eingeschraubt und wieder herausgenommen, um festzustellen, ob es Beschädigungen gibt, und nichts gefunden – was aber nichts heißen muß. Die Originalringe gehen ja nicht zwangsläufig kaputt, ich habe ein paar Pumpen hier im Umfeld gedichtet die seit mehreren Jahren unauffällig sind, eingeschlossen die meiner letzten 3 Autos.

Zur Zeit hat Tim einen Spezialisten beschäftigt wegen Form und Material der Dichtringe.

Das Viton entspricht von der fühlbaren Konsistenz her am ehesten den Originalringen, wobei man an die Möglichkeit denken muß, daß die bei Citroen erhältlichen Ringe evt. bereits schon vor Jahren produziert worden sind und entsprechend ausgehärtet.

Scheint so, als wenn wir insgesamt bald eine gute Lösung haben werden !

Gruß

Torsten

Tim hat mich gefragt, warum denn O-Ringe, die bei der Montage verletzt werden durch die scharfe Kante des angeschnittenen Gewindegangs, nicht sofort lecken. Wusste die Antwort auch nicht und habe darüber gebrütet!

Habe jetzt folgende, recht plausible Erklärung:

Vielleicht ist der O-Ring nach der Montage noch gar nicht oder nur wenig verletzt. Bei jeder Fahrt versucht das Oel dem Gewinde entlang gegen den O-Ring vorzurücken. Das vorrückende Oel komprimiert dann den O-Ring in seiner Nut und versucht aussen am O-Ring vorbei nach aussen zu gelangen. Dabei drückt das Oel den O-Ring gegen die drei Oberflächen, welche NICHT nach aussen führen: das Gewinde, die zylindrische Stopfenfläche und die aussere Stopfenfläche. Der Druck gegen das Gewinde hält an solange der Motor läuft, und fällt dann wieder ab. Beim nächsten Motorlauf wiederholt sich die Sache. Jedes Mal wird der O-Ring etwas mehr abgenutzt oder angegriffen, bis es dann eben nach einer gewissen Zeit zum grossen Leck kommt.

Meine dringende Empfehlung:

Unbedingt den letzten Gewindegang entschärfen, damit er den O-Ring nicht beschädigen kann.

Es würde mich wirklich interessieren, ob einer von Euch nun seine Pumpe nach meinem Vorschlag präparieren wird, bevor er den nächsten O-Ring einbaut.

Lavaux/Wilfried

PS:

Ich habe meine alte Pumpe so präpariert, aber nicht mehr eingebaut, weil der Freundliche inzwischen eine Originalpumpe eingebaut hat. Hoffe, dass diese wieder 14 Jahre hält wie die erste..

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Hallo,

die beiden Dichtringe werden sogar bei jedem Impuls des Druckreglers belastet.

Und das nicht zu wenig.

Daher könnte die Theorie stimmen.

Zuerst ist nur ein ganz kleiner Riss und mit der Zeit wird der durch den Druck, welcher den O-Ring immer wieder komprimiert immer größer.

Das wandert dann weiter, im Durchmesser und irgendwann ist eben nicht mehr dicht.

Gruß Herbert

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