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"Anfänger"-Tip: GSA oder CX?


Gentry_Ba

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Bei so Angeboten (einmal kurz geklickt) tät ich ja auch nicht lang fackeln, H-fähig, kleiner Renault-Motor usw:

http://www.leboncoin.fr/voitures/126295707.htm?ca=21_s

Schraubt sich doch völlig entspannt so ein CX.

Der Reflex / Athena war auch meiner seinerzeit. Der Renault-Motor besteht aus Alu und ist sowohl leise als auch sparsam für die damalige Zeit. Der erste Motor mußte zwar bei meinem CX bei und 10.000 km getauscht werden, aber die AT-Maschine hielt bis zum Total-Crash, der bei ca. 125.000 km eintrat (Glatteis). Fazit: Gegen diesen Motor ist absolut nichts zu sagen, nur die Diesel waren sparsamer. Aber gerade zum CX passte der ruhig, fast samtig laufende Benzinmotor bestens.

Gruß, Manfred

PS: Ich bin mal gespannt, wie Du Dich entscheidest. Im Grunde kannst Du bei allen Alternativen gar nichts verkehrt machen außer das falsche Auto auszusuchen mit hohem Reparaturstau und Rost. Letztlich sollte der Zustand die entscheidende Marke setzen.

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Guido Unterhalt

Die Frage ist ja auch, wie das Auto genutzt wird!

Einen gut gewarteten CX SII findet man in D oder F auf jeden Fall nach einiger Zeit Suche noch...

Der CX hat mehr Kultcharakter, der BX ist einfacher zu handhaben.

Wenn ich das Budget hätte wäre für mich CX auch die erste Wahl. Da ich meine Autos aber immer auch im Alltag bewegen muß, wäre mir ein CX dafür zu schade...

In Bezug auf Federung, Kultstatus und Innenraum geht da nix drüber (außer DS etc.).

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Da ich meine Autos aber immer auch im Alltag bewegen muß, wäre mir ein CX dafür zu schade...

Das kann man auch umgekehrt sehen: CX, für was anderes sind mir die Tage zu schade. ;)

Gruß,

mg

(tägl. Bielefeld und zurück :) )

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Unzerstörbarer BX?! Ihr seid ja witzig... Im Ernst. Ich hatte schon genügend Rost, gerissene Armaturenbretter, sich lösende Fensterscheiben und streickende Motoren, Hydrauliklecks, sowie undichte Schiebedächer an den Kisten. Aber egal, ein BX möchte Matthias ja eh nicht.

Mit einem Buget von 3000 Euro kann man sich zwar durchaus einen relativ rostfreien CX oder GSA kaufen, aber die Folgekosten sind unkalkulierbar. Ausser der Wagen wird nur ab und zu bei nettem Wetter und nie im Winter gefahren. Man bedenke, dass die neusten GSA`s 25 Jahre alt sind, die CX`se (Limo) 21. Selbst ein guter Garagenwagen ist keine Zeitmaschiene und die Materialien nicht unverwundbar. Vor allem nicht bei den erwähnten Fahrzeugen. Zudem ist die Ersatzteilversorgung beim GSA zum Teil katastrophal und beim CX teuer. Was hat Matthias gleich nochmals erwähnt?

Problem: mein (ohnehin nicht wirklich) vorhandenes Budget...

ach jungs, alles nicht so einfach. vor allem ohne das notwendige kleingeld. gut, dann könnte man damit argumentieren, doch erstmal ne entsprechende summe herzurichten- ABER: ich will ja günstig gleiten, und nicht ohne ende geld versenken.

Ich habe den Fehler vor 15 Jahren gemacht und diese Typen mit wenig Kleingeld auf dem Konto gehalten - Dauerbaustelle bei einem frisch vorgeführten 12 jährigen GSA Break. Geschraubt habe ich wie ein Wilder, Zeit und Geld in die Kiste gesteckt. Zuletzt fiel das 2. Getriebe auseinander und dann hatte ich die Taschen leer und die Schnauze voll.

Mit dem CX hatte ich da schon einiges mehr Glück. Mit Betonung auf Glück. Der war zu diesem Zeitpunkt 11 Jahre alt und hatte während 1,5 Jahre Dauerbetrieb (40`000 Km) blos Ausfälle von Lichmaschiene, Wasserpumpe, 2 Hydraulikkugeln hinten, ABS-Sensor und Bordcomputer. Der Rost hielt sich in Grenzen und befiel nur Heckklappe, Türfälze und Schiebedach. Die Ersatzteile (neu) sind nicht billig und der Einbau teils kompliziert. Deshalb ab in Fachwerkstatt (aber eine Gute musst Du erst noch finden!), was aber noch teurer wird.

Ansonsten sind beide Fahrzeuge wahrlich kultig und herrlich zum Fahren. Der Federungskomfort lässt kaum Wünsche offen (ausser bei Querfugen) und ich kann zwischen einem 85`GSA und einem 85`CX kaum einen Unterschied feststellen. Subjektiv empfinde ich meinen 77`GS Break noch ein Quäntchen sanfter...Der GSA ist aufgrund der grossen Heckklappe auch noch praktisch, der CX von den Massen her geräumiger und mit der Diravi Lenkung nur mit einem Finger zu lenken. Der Motor (2,5 Benziner) ist robust, was man vom GSA Boxer nicht behaubten kann. Der verzieht sich bei längerer Fahrt und hoher Geschwindigkeit gerne und ist dann kaum mehr abzudichten. Ein weiteres Übel: die empfindliche Innenausstattung der GS-Modelle. Der Bezug der Sitze reisst bei Abnützung und UV-Bestrahlung im Bereich der Lehnenkante - Ersatz aufzutreiben braucht Zeit und Glück. Schier unzerstörbar dagegen die Velour-Ausstattung des CX II, dazu sind sie noch saubequem und der Fahrersitz in der Höhe verstellbar.

Trotzdem, ich bleibe dabei:

Fals Du nicht gerade die Euromillions geknackt hast, oder Dir nicht saumässig viel Zeit zum Schrauben zur Verfügung steht, oder Dein bester Freund nicht Spengler, Citroënaltfahrzeugliebhabermechaniker und Lackierer ist und Dir dazu noch ein olles Weib` auf der Pelle sitzt; lass es bleiben! Oder gehe ein Risiko ein und gönn` Dir den Wahnsinn. Zur Not kannst Du hier immer noch herum jammern und wir alle verstehen Dich ;-)

Grüsschen Vulcan

PS: Jungs, bin ich zu pessimistisch?

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Nein, Du bist nicht zu pessimistisch. Ich habe mich auch mehrfach mit dem Thema befaßt, ein Altauto im Alltagsbetrieb zu fahren. Das wäre nebenbei auch steuerlich interessant gewesen (1 %-Regelung).

Auch mit Blick auf meine ersten Fahrzeuge, die allesamt sehr sehr alt, wenn auch noch keine Oldtimer waren und mich viel, viel Geld kosteten (ich bin KEIN Schrauber und werde es auch nicht) und dabei hatte ich als Jugendlicher und Berufsanfänger nun wirklich nicht viel davon, kann ich nur davon abraten. Es gibt hier im Forum bestimmt einige Leute, die ihre originiellen Altfahrzeuge ohne allzu viel Aufwand tagtäglich bewegen und Freude daran haben. Aber die haben noch etwas: Glück. Wer sich früh ein solches Schätzchen kaufte, es regelmäßig pflegte und es nicht zu scharf rannahm, der weiß genau, was er hat und bleibt bei seiner Wahl. Für den Normalfall ist es doch so, dass man von der Vorgeschichte nicht viel weiß und auch ein sog. Rentnerfahrzeug kann zum €-Grab werden. Also ohne Risiko is nich und das heißt, dass man bei begrenzten finanziellen Ressourcen die Finger davon lassen und dafür besser kostenlos träumen sollte. So mache ich das seit vielen Jahren: Zunächst war ich zu jung für die DS, dann ab 18 war sie einfach zu teuer, später fuhr ich andere Fahrzeuge, teilweise auch wegen der bösen Gerüchte über die Reparaturanfällligkeit der Citroens und als ich den wahren Wert der DS wieder erkannte, war es für den Alltag zu spät dafür. Schade. Und eine DS zu kaufen für gelegentlichen Sonntagsbetrieb im Sommer, ja dafür bin ich zu geizig (oder weniger böse: zu sparsam eingestellt).

Für 3.000 € gibt es sehr gut erhaltene Gebrauchtwagen, sicher ohne den Flair eines CX oder GS bzw. GSA, die für den Alltagsbetrieb tauglich sind und bei sorgfältiger Auswahl lange Zeit Freude machen (können) mit relativ wenig Reparaturaufwand. Wer Sinn für etwas besonderes hat, muss ja nicht bei VW, Opel oder Ford landen, ein gut gebrauchter Citroen, Peugeot, Volvo, Saab tut´s auch und kann gute Dienste leisten und steht nicht an jeder Ecke.

Gruß, Manfred

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Dann mach ich mal das Faß der Entrüstung auf:

Auf dem Xantiatreffen haben wir eine Vergleichsfahrt mit einem Mengenteiler-5-Comfortkugel-X1.0 und einem CX Diesel Turbo gemacht. Der Unterschied im Fahrkomfort war nicht sooo groß, der CX hatte Vorteile bei Querfugen und Sitzen, der X1.0 war das insgesamt weichere und leisere Auto, Herabdrücken bis zum Anschlag ohne viel Druck vorne und hinten möglich. Alle Beteiligten waren am Ende der Meinung, daß da kein Quantensprung beim Gleiten erkennbar ist. Allerdings war der CX mit hoher KM-Leistung gesegnet und der X1.0, was die Federung angeht, sehr gut in Schuß (neue Schwingarmlager und Kugeln).

Da der TE Erfahrung mit Peugeots hat, sollte ihm der Xantia sehr bekannt vorkommen und selten sind die X1.0 mit den Winkeln auf der Haube mittlerweile allemal. E-Teile gibt´s im Forum für kleines Geld, Fachwissen auch, da geht mit 3000,--€ jede Menge.

Gruß von der Mosel

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Das Risiko faehrt bei Gebrauchtwagen immer mit, egal wie alt.

Ein 4-jaehriger C6 kann auch reichlich Verdruss bereiten.

Man sollte nicht versuchen die Young- und Oldtimerei mit rationalen Argumenten

schoen- oder schlechtzureden. Wer einen CX, GS oder vergleichbares im Alltag

bewegen will, der muss sich damit abfinden, dass es eine Menge Gegenargumente

gibt. Das faengt beim Abgasverhalten bzw. Verbrauch an und hoert bei der

passiven Sicherheit nicht auf. Aaaaaber: es macht jeden Tag Freude! ;)

Wie schwer der Spassfaktor wiegt, muss natuerlich jeder fuer sich entscheiden.

Es ist imho auch voellig sinnfrei, jemanden vom CX auf den vermeintlich

"vernuenftigeren" BX zu hieven, wenn ihm der BX vielleicht gar nicht so gefaellt.

Wenn schon, denn schon!

Alles andere ist pure Lebenszeitverschwendung.

Wichtig ist allerdings das Budget.

Reserve muss sein, sonst geht das Gefrickel los und dann verfehlt das ganze

seinen Zweck und wird zur Last.

Dann lieber noch eine Weile sparen.

my 2c...

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ACCM Gerhard Trosien

Wenn ICH die Wahl hätte: ich würde mich für den GSA entscheiden, wenn die Teileversorgung kein Thema ist.

Der GS / GSA ist der mit Abstand beste kleine Mittelklassewagen, der je gebaut wurde. Er hat einen absolut unbestechlichen Geradeauslauf, für den letzten Deppen beherrschbare Kurvenfahreigenschaften, selbst wenn man sich mal verschätzt hat, ohne dass er jemals vom Unter- zum Übersteuerer wechselt, was die "ausgewogenen" modernen Konstruktionen so tückisch macht, bequeme Sitze, beste Federung, annehmbare Geräuschkulisse, grandioses Platzangebot, wenn man die Außenmaße berücksicht, ist für Fahrer von knapp 1,60 bis über 2 m Körpergröße kompromisslos geeignet, auch ohne verstellbare Gurtpunkte, kann wahlweise flott oder sparsam bewegt werden.

Der Verbrauch meines GS Club Break pendelte zw. 8,5 und 12,5 l/100 km, wobei mehr als 10 nur dann herauskamen, wenn im Tankzyklus etliche mit Bleifuß gefahrene Autobahnkilometer dabei waren.

Den GSA kriegte ich unter 7l/100 km unter Urlaubsbedingungen auf Landstraßen. Er ließ sich im großen Schnitt unter vergleichbaren Bedingungen sparsamer bewegen.

Der GSA bewegt sich wegen des geänderten Registervergasers (beide Stufen nahezu gleich, während beim GS die 1. Stufe deutlich kleiner ist) harmonischer.

Mein CX machte mir Freude an der Tankstelle. Es war ein 2200D.

Die Sitzposition empfand ich als schlechter, als im GS, deutlich schlechter als im D-Modell. Das liegt daran, dass ich im Auto lieber SITZE als LIEGE. Geschmackssache.

(Einwand: Was m.E. gar nicht geht: einen der beiden uralten, evtl. stark vernachlässigten mit einem modernen, vollkommen intakten Nachfolger zu vergleichen. Wenn ich den Federungskomfort eines Xantia mit dem eines CX vergleichen will, müssen beide Autos in einem vergleichbar guten Zustand sein. Den Xantia mit intakten Federkugeln kann ich nie seriös mit einem CX mit ausgelutschten Kugeln vergleíchen.

Erneuere alte Kugeln, egal bei welchem Hydropneumaten, und Du wirst Dich wundern!)

Reparaturfreundlich sind beide Autos nicht. Bei keinem meiner Autos in den letzten 30 Jahren habe ich mich so häufig verletzt, wie beim CX. Blöde Ecken und Kanten gibt es überall, aber in der Häufung, wie sie im CX lauern, habe ich sie noch nie erlebt. Ich kenne allerdings kaum andere Fabrikate...

Ich habe damals noch keine Karosseriearbeiten selbst erledigt, aber in der Rückschau wage ich die subjektive Behauptung, dass die GS/GSA-Struktur übersichtlicher und reparaturfreundlicher sein könnte.

Leider spricht die Ersatzteilversorgung und deren Entwicklung nicht unbedingt für den GS. Die Baureihe hat leider nicht den ihr zustehenden Kultstatus...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Da die Angelegenheit hier ja noch auf der Kippe zu stehen scheint, will ich auch mal eine Lanze für die G-Modelle brechen.

Ich habe vor einiger Zeit einen GS Spécial besessen, den ich aus einer Laune heraus für relativ günstiges Geld erworben hatte. Leider war an dem Wagen so einiges zu machen, was mir – ich bin bekennender Nichtschrauber – erhebliche Reparaturrechnungen und die Verwünschungen meiner mir sonst wohl gesonnenen Werkstatt einbrachte. Ich war aber trotzdem vom ersten Kilometer an begeistert von der Drehfreudigkeit des Boxers, vom enorm präzisen Fahrverhalten und vom Federungskomfort, der dem meiner DSuper in nichts nachstand.

Leider habe ich den Wagen irgendwann in einem Anfall von „Ich-will-mein-Leben-vereinfachen“ wieder verkauft – und es schon nach kurzer Zeit bereut. Irgendwie fehlte mir was. Bis mir vor ein paar Wochen ein GSA Spécial über den Weg lief. Äußerlich etwas „patiniert“ zwar, aber sichtlich gepflegt, fast durchrepariert und hohlraumversiegelt. Weil außerdem auch der Preis stimmte, fahre ich jetzt wieder GS/A. Der Kleine geht wie die Wutz (sicherlich kein Vergleich zum 205 GTI, den ich auch mal hatte), und der Boxer orgelt, dass es eine Freude ist. Und das Beste: Sogar ich habe es geschafft, unter tatkräftiger Anleitung meines DS-Schaubermentors (Danke noch mal, Felix!) die Zahnriemen zu wechseln!

Das Einzige, was stört, sind die verschlissenen Sitzpolster und –bezüge und der gelbe Staub des zerfallenen Schaumstoffs. Und vielleicht noch die bereits erwähnte, angespannte Ersatzteillage.

Über den CX kann ich nichts sagen, den kenne ich nicht. Aber den GS bzw. GSA (ist ja auch Geschmackssache) kann ich wärmstens empfehlen.

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...mit der Einschränkung, dass man ein entspanntes Budget hat. Ich muss den Vorschreibern zustimmen. Freude (in meinem Fall sogar süchtig icon10.gif) machen sie beide (GSA und CX), ansonsten würden bei mir nicht noch ein GS, ein GSA und ein CX rumrosten. Ich kann und will mich einfach (noch) nicht trennen. Aber diese Kisten wieder flott zu machen geht ans Konto...

Lanze brechen:

Mein BX 19 TRI mit Comfortkugeln hält wacker mit dem Gleitflug eines CX mit. War selber erstaunt...icon7.gif

Gruss Vulcan

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hallo liebes forum!

vielen dank für die ganzen tipps und hinweise nochmals! ;)

ich bin aktuell an 2 CX'n dran, evtl. ergibt sich da was. finds absolut klasse, wie einem hier geholfen wird- genau das gefällt mir eben an den franzosenfahrern (ist in peugeotkreisen ähnlich).

das problem ist weniger die technik- irgendwie bekommt man das schon repariert. der rost macht mir mehr sorgen, denn sowas kann ich nicht bewerkstelligen.

nach der restauration meines 205 GTI's durfte ich schon einiges kennenlernen, aber ein CX und ein GSA spielen da in einer anderen liga- so komplex autos zu bauen, schafften damals wirklich nur die franzosen... leider.

ich halte euch auf dem laufenden, und freu mich über weitere anteilnahme!

viele grüsse,

matthias :)

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Sach ma, Julian, kommst du mit 1,92 m (identisch zu mir) im BX klar oder hast du dir auch die Sitzschienenverlängerungen besorgt wie ich damals?

Das Innenraumgefühl in der GSA ist tatsächlich nicht besser als im Visa - kann ich bestätigen, so kurios es erscheinen mag...

Oliver

Hi Oliver,

mit der Innenraumgröße meines BX komme ich gut zurecht. Finde die Kopfstützen etwas kurz geraten.

Wenn jemand dafür verlägerunge anbieten kann, würde ich die nehmen!

LG Julian

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...ach, Julians Vorschlag mit dem BX hat was und das würde ich mir durch den Kopf gehen lassen (gerade wegen der Langzeitqualität, der Ersatzteilsituation etc.). Und der BX scheint mir für damalige Citroen-Verhältnisse "unkaputtbar" zu sein.

Jaha, der BX ist quasi der Passat 2 von Citroen - jedenfalls was die Langzeitqualität angeht.

Und: Auf dem Weg zum Youngtimer isser schon...

Kann nur besser werden!

Julian

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@Julian Meyer:

Wegen den Kopfstützenverlängerungen hatte Dirk Pinschmidt mal einen Thread wegen Nachfertigung aufgemacht.

Ich Glaube es war im Teilemarkt, bei 20 Stück würde sich eine Nachfertigung angeblich lohnen.

Thomas

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