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der Käfer ist tot


ZX volcane Automatik

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Der Käfer wird in diesen Tagen letzmalig vom Band laufen.Immerhin:Er ist das meistgebaute Auto, das seinem Konzept treu blieb.Ansonsten:eigentlich kein Grund zur Trauer, sein Verschwinden bedeutet z.B.weniger Krach.Wenn man den Käfer tritt, dann nahm ein 1,6er auch gut 14 Liter.So jedenfalls meine Erfahrung.Allerdings: soviel Durchzugskraft bei niedrigsten Drehzahlen wie in den hubraumstarken Käfern gabs wohl nie mehr in der Leistungsklasse.

MfG

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Ganz ehrlich: Schade drum! Das war der letzte Vertreter der -in meinen Augen- glorreichen 4 Kultmobile für jedermann:

- Käfer

- Trabant

- Mini

und, selbstverständlich

- Ente

Immerhin hat er die anderen drei noch überlebt...

MfG, Benne

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Mensch, wenn ich das gewußt hätte. Vor vier Wochen war ich in Puebla, Mexiko und mir wurde dort gesagt, daß die Produktion noch ein halbes Jahr weiter gehen würde.

Doch: auch in Mexiko wird der Käfer langsam alt. Die neusten Konkurrenten sind der Opel Corsa (in Mexiko unter Chevy), Nissan Tsuru (ein älteres Sentra Modell glaube ich), Chrysler Neon, Dodge Atos und jetzt auch Peugeot und Renault. Schade, hätte gerne auch mal Citroën gesehen.

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squawk7777

citroen gibts in mexico offiziell nicht - dafür aber in brasilien, chile, argentinien und kolumbien (zb).

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Weiss eigentlich jemand, wo die alten 2cv-Produktionsanlagen hin sind?

Ich habe da mehrere Versionen gehört:

1. vernichtet

2. dieser 2cv/Mehari-Club Cassis hat einiges

3. nach Indien(?) verkauft

4. mein Vater hat sie irgendwo im Keller gelagert, aber vergessen wo...

Also, stellt doch alle mal wilde Vermutungen auf!

Viele >>Grüße,

Ullrich

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5. nach afrika verschenkt als etwicklungshilfe in die ehemaligen kolonien frankreichs - wäre nicht abwegig.

6. scheidet aus - wäre china gewesen - aber die haben schon ein cit-werk (faw - citroen zx). ausserdem stehen die eher auf "deutsche premium ware"

so denn

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Der Käfer wird in diesen Tagen letzmalig vom Band laufen.

Wurde auch höchste Zeit, ist schon erstaunlichz, wie lange ein Ding gebaut wird, daß nach den Worten des ehemaligen VW Vorstandes Nordhoff "mehr Fehler hat als ein Hund Flöhe" und das schon Beginn der Serienfertigung technisch veraltet war.

Bezeichnend ist, das Hitler sich aunter allen von den verschiedenen Werken entwickelten "KdF-Wagen" ausgerechnet für den Porscheentwurf entschieden hat, der Mann hatte bekanntlich keinen Führerschein und war auch sonst nicht der hellsten einer.

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hallo,

ja, die "Dyane" wurde unter dem namen "Jyane" im Iran gebaut, zu erkennen an den seitlichen kiemen hinter den kotflügeln und extrem hochbeinigem fahrwerk.

an die Dyane hab ich kindheitserinnerungen, meine mutter hatte mal eine, eine grüne, kein auto wurde soviel geschobemn wie die ...

und rost wos nur ging, mein vater hat dann nach dem tausch der fragmental vorhandenen scheinwerfer magarine-becher als deckel hinter die scheinwerfer im radhaus geklebt, spritzschutz *g*

ein echter vorteil zur ente war die grosse klappe!

und trotzdem, irgendwann executierte sie der tüv ... um durch ne 1968er ente ersetzt zu werden.

grüsse, kris

p.s.

wo die enten-werkzeuge sind?!? ich hab sie net ... ;-)))

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Boa, geile Idee, mit den Magarinebechern!!!

Ich bin gerade am Dyane / Acadyane restaurieren.

Da kann ich solche Tips gut gebrauchen.

DANKE !!!!!

>>

U.

[sorry für´s Off-Topicen]

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Eigentlich schade - Käfer bin ich damals gerne gefahren und den habe ich sogar elektrisch (kein Schutzgas!) geschweisst.

Ohne Käfer hätte ich mich vielleicht nie getraut an Autos zu schrauben, und dann hätte ich heute wahrscheinlich statt CX oder DS einen Golf oder Polo...

Allerdings ist die Käfer-Szene derart teuer geworden, das ein CX einfach billiger zu fahren ist ;-)

Und der ist dann auch noch komfortabler, schneller, und hat mehr Platz (spätestens ab Break nützt dem Käfer noch nicht mal die AHK).

Gruss

Michael

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Tja, was soll ich dazu schreiben? Ich hab den Käfer (fast) genau so gerne gefahren wie die Ente. Die Entstehungsgeschichte im Zusammenhang mit den Nazis ist mir natürlich ausgesprochen suspekt, aber das im Grunde genommen fehlkonstruierte Gefährt hatte schon was ... Ich hatte ein ganz besonderes Exemplar: Das Blech stammte vom 1300-er, der Motor war eine 1200-er-Austauschmaschine, und das Getriebe verrichtete ursprünglich für einen 1500-er seinen Dienst.

Benne hat in seiner Liste übrigens den Renault 4 vergessen, der hat für mich den gleichen (Kult-)Status.

Gruß, Martin

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Benne postete

@Mike: TEURER als CX?!

MfG, Benne

JA! Als Käfer (1959) und CX-Fahrer kann ich das nur bestätigen.

Missen möchte ich keines der beiden Autos.

Ich freue mich schon darauf heute mit dem Käfer über landstraßen nach Meinerzhagen zu fahren um dort die Federkugeln vom CX prüfen und füllen zulassen.

Allerdings muß ich sagen, kann ich auf die meisten der anderen Käferfahrer und auf Käfertreffen der Käferszene gut verzichten. Da treibt sich wirklich viel tiefbreites Prollvolk herum. Da sind nur die Trabbifahrer schlimmer.

In der Tat sind mir die Citroen-Leute im Durchschnitt sympathischer.

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Scheint ja einige Käfer-Fans hier zu geben.In diesem Zusammenhang:ich las in einem Buch, frühe Käfervorläuferprotypen seien mit einem Reihenfünfzylinder versehen gewesen.wäre der Käfer damit das erste Gr0ßserienauto mit Fünfzylinder geworden?

MfG

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Es war kein Reihenfünfzylinder sondern ein 5-Zylinder Sternmotor mit dem im Zündapp Prototyp von Porsche experimentiert wurde. Der Zündapp Prototy war der erste Volkswagen Entwurf von Porsche, dann folgten die beiden NSU Prototypen und dann der staatliche Auftrag zum Bau eines Volkswagens.

Es gibt einige interessante Parallelen zwischen dem Konzept "Volkswagen" und dem Konzept 3-Liter Auto.

Man hat seit Ende des ersten Weltkriegs immer wieder vom Volkswagen gesprochen. Es wurden auch viele Autos als "Volkswagen" beworben.

Bis zum KDF-Wagen gab es aber entweder nur halbherzige Entwürfe die in "Großserie" produziert wurden, aber trotzdem zu teuer waren: Hanomag Kommisbrot, Opel Laubfrosch, DKW. Oder es gab fürchterliche Hinterhofskonstruktionen in der Art besserer Krankenfahrstühle denen man z.T. jegliche Betriebstauglichkeit absprechen mußte. Bei diesen Konstrukten hielt es sich die Waage ob der Firmengründer und Konstrukteur des armseligen Projektes im Irrenhaus, Armenhaus oder Gefängnis endete.

Interesseanterweise schaffte es ja nicht einmal ein GRÖFAZ der sich immerhin anschickte die Welt zu erobern und ein neues Volk nach seinem Ebenbilde zu erschaffen (Groß, Blond, Blauäugig! Ähhhh?) die etablierten Automobilkonzerne wie Mercedes-Benz davon zu überzeugen, daß der Volkswagen eine wirtschaftliche Zukunft hat, weswegen das staatseigene Volkswagenwerk überhaupt erst gebaut werden mußte.

Stellt sich die Frage ob Fischer und Trittin auch erst ein staatseigenes Autowerk gründen müssen, damit endlich ein wirklich brauchbares 3-Liter Auto auf den Markt kommt. Zumal es derzeit eindeutig an geeigneten Konstrukteuren wie Ferdinand Porsche fehlt die für ihre Zeit eine so brilliante Lösung hinlegen, daß es zum meistverkauften Auto der Welt wird und erst beginnt ein Verkaufserfolg zu werden, als es bereits 15 Jahre alt ist und erst nach 70 Jahren eingestellt wird. Ungeachtet der Tatsache daß Auslöser für die Produktion der Größenwahn eines arbeitslosen Kunstmalers und eines ihm hündisch ergenbenen Volkes war.

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ACCM Oliver Weiß

Interessant ist ja auch die paralelle Entwicklung des Käfers und des 2CV. Beide kommen für mich einem "Volkswagen" in der Zeit am nächsten (s. auch was Sensenmann schrieb). Und man sieht an diesen beiden Wagen auch recht deutlich die sehr unterschiedlichen Ansprüche in den benachbarten Ländern.

D : mehr Leistung, "muß nach was aussehen", relativ simpel

F : modern (z.B. keine Seilzugbremsen wie die ersten Käfer, Frontantrieb), praktisch, sparsam (jeder 2CV war immer sparsamer als jeglicher Käfer), dagegen Optik relativ egal

Der 2CV ist für mich eines der genialsten Autos weil die Primitivität des 2CV nicht primitv, sondern genial ist, z.B. Federung, Sitze, 2 Zylindermotor ohne Zündverteiler.

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Nur, dass der Käfer in den 30ern schon veraltet war. Damals gab es

schon richtige Autos mit einem wesentlich geringeren Verbrauch,

besseren Fahrleistungen und einer besseren Straßenlage. Dabei finde

ich natürlich nicht die Idee des Volkswagens an sich schlecht, nur die

technische Umsetzung.

Das meistgebaute Auto aller Zeiten ist übrigens der Toyota Corolla. Der

VW Golf wurde inzwischen auch schon öfter gebaut als der Käfer.

Martin

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ACCM Oliver Weiß

Wobei man sich bei Corolla und Golf natürlich fragen sollte, was die jeweiligen Generationen mit dem Vorgänger zu tun haben außer dem Namen ...

Beim Käfer (wie auch z.B. bei T-Modell oder 2CV) sind frühe Modelle den späten viel ähnlicher als z.B. Golf 1 und 2 und erst recht im Vergleich zu Golf 1 und 4! Beim Corolla ists genauso wie auch beim Escort, Passat, Kadett und und und.

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Der Käfer ist allerdings noch ein ganzes Stück älter als die Ente.

Und er ist schon ein ziemlicher Kracher damals gewesen.

Der luftgekühlte Heckmotor war damals Stand der Technik und hatte nach den damaligen Erkenntnissen der Aerodynamik seine Berechtigung, weil bei einer abgeänderten Tropfenform ein Boxermotor besser im Heck aufgehoben war und man theoretisch die Front besser als Kofferraum hätte nutzen können.

Beeindruckend war mit welchen Innovationen und keineswegs simpel der Käfer gegenüber den motorisierten Holzkutschen die dem damaligen Stand entsprachen gegenüber aufegetreten ist:

Stromlinienförmige mittragende Ganzstahlkarosserie, statt Blechtafel auf Holzgerüst.

Zentrahlrohrrahmen, Einzelradaufhängung, Drehstabfederung, zusammenhängende Antriebseinheit (im Heck), statt U-Leiterrahmen, Starrachse, Blattfedern, Kardanwelle.

Satte 22,5 PS bei einem Leergewicht von 650 kg. Ein luftgekühlter vollgasfester Motor, Spitze = Dauergeschwindigkeit 100 km/h. Nur 7 l /100 Verbrauch. Anstatt 20 PS bei 1000 kg, Thermosyphonkühlung, nicht vollgasfest, Spitze 85 km/h Dauergeschwindigkeit eher um 70 km/h je nach Witterung Verbrauch eher bei 10 l. (Z.B. die Werte bei einem Adler Trumpf den sich nur Besserverdienende leisten konnten ca. 2500 RM)

Man glaubt es kaum, aber es war selbst für den berühmten und sündteuren Mercedes 540 K mit 180 km/h Spitze schwer ohne Weiteres ein konstantes Dauertempo von mehr als 120 km/h auf einer der frühen Autobahnen zu erreichen ohne termische Probleme zu bekommen.

Man sollte sich im Erscheinungsbild von den uni-schwarzen KdF-Prototypen nicht täuschen lassen, wären die ersten für 990 RM tatsächlich ausgeliefert worden, wären sie bestimmt von ihren Besitzern sehr zügig mit Chromapplikationen und farblichen Absetzungen versehen worden.

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ACCM Oliver Weiß

Wieso ist der Käfer ein ganzes Stück älter als der 2CV? Bei wurden Mitte der 30er Jahre entwickwelt (2CV 36 - 39) und für die verspätete Markteinführung auch noch was überarbeitet. Serienstart war bei beiden (?) 1948.

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Martin Stahl postete

Nur, dass der Käfer in den 30ern schon veraltet war. Damals gab es

schon richtige Autos mit einem wesentlich geringeren Verbrauch,

besseren Fahrleistungen und einer besseren Straßenlage.

Hä? Ende 50er Jahre ok!

Allerdings fallen mir in Verbindung der 3 Eigenschaften jetzt nur der Goliath 1100, der Panhard Z1, die Ente und der Mini ein.

Opel und Ford? Starrachse Blattfedern und schwammiges Fahrverhalten. DKW/IFA, Saab 93? gutes Fahrwerk aber 2-Takter. BMW 700, Simca, Fiat 600? waren auch Heckschleudern. Isabella, Mercedes? zu groß zu teuer. Goggo, Messerschmitt Isetta? Du sagtest richtige Autos!

@Oliver Weiß: Die heutige Käferform die auch in Serie ging gab es seit 1936. Die Entwicklung begann mit den schon sehr Käferähnlichen Prototypen von Zündapp und NSU bereits 1932.

Der Vorkriegsprototyp des 2 CV von 1939 hat mit der 1948er Serie zumindest optisch so viel zu tun, wie der 1938er KDF-Wagen bei der Grundsteinlegung des Werkes mit dem ersten Prototypen unter staatlicher Entwicklung, also 1935. Zudem wurde der Käfer ja technisch (also als Kübelwagen) bereits seit 1939 in Serie gebaut. So schlimm auch der Grund für dieses Modell und sein Einsatz war, hat der 1000-jährige Härtetest durch Sibirien und Nordafrika doch einiges an Serienreife gebracht.

Ich habe mal einen KDF-Wagen gesehen. Da schienen mir das fahrgestell doch arg unterdimensioniert.

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> Hä? Ende 50er Jahre ok!

Da gab's ja schon die DS!

Nein, ich meinte schon die 30er. 1934 kam der Tractoin Avant heraus, der mit

unter 10 Litern auf 100km zu fahren war. Er war größer und bequemer als der

Käfer und hatte eine bis in die 60er unerreichte Straßenlage. Und der TA ist

schon ein richtiges Auto.

Klar, er war auch teurer als ein Käfer. Aber ich schrieb ja schon, dass ich lediglich

die technische Seite betrachtet habe.

Martin

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@Martin: Na gut das ist EIN Auto das den Käfer konstruktiv, aber evben auch preislich übertrifft, wenn er auch leider ein bischen altbacken daherkam mit seinen freistehenden Scheinwerfern. Heute finden wir Oldtimerliebhaber das natürlich schön. Es ist schade daß man Frankriech damals als Erbfeiind verstanden hat. Es wäre wirklich etwas geniales dabei herausgekommen, wenn Porsche, Ledwinka, Jaray UND Citroen zusammengearbeitet hätten. So gab es nur den kleinen Käfer und den großen Tatra 87 als Stromlinienfahrzeuge in Serie da wäre ein TA in Stromlinienform als Mittelklassewagen absolut genial gewesen.

Ein legitimer besserer Nachkriegskäfer über alle Staatsgrentzen hinweg ist für mich der Panhard Z1

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ACCM Oliver Weiß

Meines Wissens wurden die 2CV-Prototypen vernichtet, damit die deutschen Einmarschierer möglichst nichts davon in die Finger bekommen und das für ihren "Volkswagen" benutzen konnten (4 Prototypen haben überlebt).

Einiges hat die Serienente nicht, was die Prototypen hatten (Alu, Scheibenwischer wie aktuellere Mercedemodelle mit dem rauf-runter), dafür war die Serienente etwas komfortabler: richtige Sitze und keine Hängematten, 2 Scheinwerfer, elektrischer Anlasser etc.

Und die 4 Jahre Unterschied, die der Käfer eher als die Ente entwickelt worden ist, kann man ja relativ vernachlässigen. Die Ente sollte ab 39 in Serie verkauft werden, aber der Krieg kam dazwischen. Zum Glück, denn die Ente ab 48 war dann doch schon was "mehr" Auto (meine persönliche Meinung).

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