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Zitat

 

Neuer Tesla Roadster soll fliegen
Die größte Sensation aber verkündete Elon Musk via Twitter: Der Tesla Roadster II (2020) soll fliegen können." Verwendet wird das SpaceX-Kaltgas-Thruster-System mit Ultrahochdruckluft in einem zusammengesetzten umschlossenen Druckbehälter anstelle der beiden Rücksitze."Wie sich das auf das Design auswirkt, ist noch nicht klar. Die bislang vorgestellte Variante ohne das Thruster-System wirkte größer und filigraner als ihr auf der Lotus Elise basierender Vorgänger.

 

https://www.msn.com/de-de/auto/traffic/neuer-tesla-roadster-soll-fliegen/ar-AADGHjQ?OCID=ems.display.welcomeexperience

Ronald

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Hatten wir das schon?

https://www.focus.de/auto/elektroauto/neue-funktion-aus-diesem-grund-koennten-tesla-modelle-deutlich-teurer-werden_id_10911691.html

Robotaxis auf wirtschaftliches Risiko des Endverbrauchers betreiben lassen und den wie auch immer prognostizierten Gewinn vorher einsacken, auch ein Businessmodell.

Da kriegt einer den Hals nicht voll. Elektroautos sollten aufgrund der weit geringeren technischen Komplexität doch eher billiger als teurer werden.

Macht aber die individuelle motorisierte Mobilität immer unerschwinglicher, leider wohl ein Megatrend.

 

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Das "Ultimate Car of the Year", also der Allzeitgewinner der letzten 70 Jahre amerikanischer Automobilgeschichte, ist nach den Motor Trend Juroren einstimmig das Tesla Model S: https://www.motortrend.com/news/2013-tesla-model-s-beats-chevy-toyota-cadillac-ultimate-car-of-the-year/

Zitat

No vehicle we've awarded, be it Car of the Year, Import Car of the Year, SUV of the Year, or Truck of the Year, can equal the impact, performance, and engineering excellence that is our Ultimate Car of the Year winner, the 2013 Tesla Model S.

Das "Car of the Year" von AutoExpress ist dagegen das Model 3: https://www.express.co.uk/life-style/cars/1151609/Tesla-Model-3-Auto-Express-Car-of-the-Year-award-UK

Zitat

“It’s a car that’s hugely enjoyable to drive, cheap to run, safe and practical for family use, and one that integrates the latest tech into everyday life seamlessly.

“Of course, being electric, its environmental credentials are second to none, too. It’s the perfect car for the modern age.

Aber keine Sorge, der C3 Aircross wurde zum Small SUV of the Year gewählt... ;) 

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vor 17 Stunden schrieb grojoh:

...

Aber keine Sorge, der C3 Aircross wurde zum Small SUV of the Year gewählt... ;) 

Da hat er doch wahrlich (wohl) die "Kotzbrocken" T-Roc oder Q1/Q2 ausgestochen.

Naja, bei kleinen SUFF's hat man in Sachen Design eh die Wahl zwischen Pest und Cholera :P

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https://teslamag.de/news/tesla-chef-musk-klagt-bei-deutschen-buergermeistern-ueber-langsame-aemter-24794

Zitat

Laut dem Bericht der Welt hat die Pressestelle des Hamburger Senats das Telefonat zwischen Musk und Bürgermeister Peter Tschentscher von der SPD bestätigt. Darin soll er „Ärger über die langen Wartezeiten bei der Anmeldung seiner Tesla-Autos in Hamburg“ zum Ausdruck gebracht haben. Zuvor sei Musk von genervten Kunden angetwittert worden, die sich über die Zustände bei der Zulassung beschwert hätten. Bei den teureren Modellen S und X bietet Tesla normalerweise einen Zulassungsservice an, nicht aber beim preisgünstigeren Volumenmodell Model 3.

 

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900.000km mit erstem Motor und zweitem Akku: https://insideevs.com/news/359939/tesla-model-s-900000-kilometers-odometer/

Woher nimmt man nur die Muße für soviel Autofahren???

Ich versteh schön langsam den Nissan-Mechaniker, der mir letztens ganz resigniert erzählt hat, dass bei ihnen noch kein einziger Kunden-Leaf ein ernstzunehmendes technisches Problem hatte, obwohl die meisten schon seit Jahren laufen. Bei der Langlebigkeit dieser wesentlichen Bestandteile wird's bitter für die Reparaturbranche... zum Glück ist beim Tesla dafür sonst jeder Handgriff des Service Centers vergoldet.

Bild könnte enthalten: Auto

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vor 17 Stunden schrieb grojoh:

900.000km mit erstem Motor und zweitem Akku: https://insideevs.com/news/359939/tesla-model-s-900000-kilometers-odometer/

Woher nimmt man nur die Muße für soviel Autofahren???

...

Bild könnte enthalten: Auto

Taxi? Aussendienstler?

Ich hatte auch schon km-Millionäre als Taxis. Und in Zürich gibt es offenbar ein paar Tesla-Taxis. Die Wartungsaufwendungen sind viel geringer, denn "vergolden" machen beim Service andere auch. Ein Taxiflottenbetreiber hat mir erzählt, er darf bei seinen MB's mit Start und Stop spätestens alle 1.5 Jahre den Anlasser wechseln.

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On 7/17/2019 at 6:06 PM, grojoh said:

Bei der Langlebigkeit dieser wesentlichen Bestandteile wird's bitter für die Reparaturbranche..

Es wird bitter für die Kundschaft. Denn es funktioniert im Bereich der E-Mobilität anders. Frag z.B. Renault Fluence Besitzer. Die Fluence Flotte wird derzeit komplett stillgelegt. Hintergründe siehe goingelectric Forum.

Ich selbst habe für die Familie drei Peugeot E-Vivacity, kein Billig Eimer und ein Großserienprodukt.. Motor und Batterie sind unzerstörbar, aber die restlichen Steuergeräte sind extrem anfällig, und ich kann mangels kompetenter Werkstätten und hoher Ersatzteilpreise mittlerweile nur noch einen mittels Quertausch am Laufen halten. 5 Jahre alt, Sondermüll. Und ich bin kein Laie, BMS Systeme und Controller betreffend.

Mein vorläufiges Fazit: Proprietäre Systeme, die auch aufgrund technischen Fortschnitts so schnell altern, dass sich Aftermarket Fertigung und Instandhaltung /Reparatur nicht lohnen oder unmöglich wird , werden teuer für die Kundschaft, die sich noch wehmütig an Zahnriemenwechsel und Zylinderkopfdichtungen in der freien Werkstatt zurücksehnen wird.

Bearbeitet von Rosti
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vor 11 Stunden schrieb Rosti:

Es wird bitter für die Kundschaft. Denn es funktioniert im Bereich der E-Mobilität anders. Frag z.B. Renault Fluence Besitzer. Die Fluence Flotte wird derzeit komplett stillgelegt. Hintergründe siehe goingelectric Forum.

Ich selbst habe für die Familie drei Peugeot E-Vivacity, kein Billig Eimer und ein Großserienprodukt.. Motor und Batterie sind unzerstörbar, aber die restlichen Steuergeräte sind extrem anfällig, und ich kann mangels kompetenter Werkstätten und hoher Ersatzteilpreise mittlerweile nur noch einen mittels Quertausch am Laufen halten. 5 Jahre alt, Sondermüll. Und ich bin kein Laie, BMS Systeme und Controller betreffend.

Mein vorläufiges Fazit: Proprietäre Systeme, die auch aufgrund technischen Fortschnitts so schnell altern, dass sich Aftermarket Fertigung und Instandhaltung /Reparatur nicht lohnen oder unmöglich wird , werden teuer für die Kundschaft, die sich noch wehmütig an Zahnriemenwechsel und Zylinderkopfdichtungen in der freien Werkstatt zurücksehnen wird.

Das ist doch normal bei PSA, wenn ich an diverse nicht mehr lieferbare Teile für C5/C6 denke.

Der einzige Vorteil: Aufgrund der Verbreitung kann man noch dieses und jenes Teil aus einem Fundus oder einem Schlachter erhalten.

Betr. Renault wäre es interessant zu wissen, ob deren andere Stromer Zoe und Twizzy auch an Ersatzteilmangel leiden. Der Zoe ist ja Renaults erster Stromer.

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vor 11 Stunden schrieb Rosti:

Frag z.B. Renault Fluence Besitzer. Die Fluence Flotte wird derzeit komplett stillgelegt. Hintergründe siehe goingelectric Forum.

Beim Fluence ist es ziemlich bitter für Renault. Die Besitzer kriegen recht verlockende Rückkaufangebote, damit sichergestellt ist, dass die, die die Kiste behalten, vertragsgemäß bedient werden können.

Nur mit Nachhaltigkeit hat das genau gar nichts tun.

Marc sagt schon richtig, dass das Problem an sich nicht auf die E-Mobilität beschränkt ist. Der Zoe, der Leaf oder auch Tesla sind in Mengen verkauft worden, die an Citroens Modellabsatz ranreicht. Da mache ich mir keine Ersatzteilsorgen.

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Der Fluence ZE wurde bis 2014 aktiv vermarktet. Bei Zoe und Twizy ist die Versorgung noch (!) gesichert . Bis die Leasinggesellschaft den Tausch der Batterien für unwirtschaftlich hält. Beim Twizy gibt es mittlerweile auch Bastellösungen bzw. kann man die Batterien mittlerweile zum Restwert kaufen (was kein gutes Zeichen ist).

Ich sehe das Problem aber nicht herstellerspezifisch. Insbesondere die Hersteller, die Zellen oder gar kpl. Batterien zukaufen müssen, begeben sich heute mit zwingender Veränderung (Kapazität, Zellchemie, BMS System, Systemspannungen, Bord IT) auf ähnliches Terrain wie die Smartphonehersteller. Dass die daraus folgenden immer kürzeren (Lebensdauer/Plege) Zyklen für die Kundschaft schmerzhafter werden, als ein Smartphone Tausch, ist ja auch klar. Ich bin schon gespannt, wie lange der Volkswagenkonzern beim derzeitigem MEB bleiben kann.

Was ich damit sagen will: Ich bin nicht euphorisch, was die tatsächlichen Kosten der E-Mobilität ausmacht. Immer wieder wird darauf verwiesen, wie günstig es sei, das weniger kaputt gehen kann. Realiter verschieben sich die Kosten nur und Gebrauchtfahrzeug An/ Ver Kauf ausserhalb der Herstellergarantie wird auch für Profis unkalkulierbar, was zukünftig in Konsequenz Teile der Bevölkerung vom Individualverkehr ausschliessen wird.

Bearbeitet von Rosti
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vor 15 Minuten schrieb fredo:

Beim Fluence ist es ziemlich bitter für Renault. Die Besitzer kriegen recht verlockende Rückkaufangebote, damit sichergestellt ist, dass die, die die Kiste behalten, vertragsgemäß bedient werden können.

Zitat

Kaufpreis von ca. 3000-4000€ mehr als der aktuelle Schätzwert

Grund ist wohl, dass die Ersatzbatterien, wie garantiert, nur noch schwer lieferbar sind.

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=40616&sid=9fe6edbde84d187ca0ed571134139538

Betroffen sind wohl 350 "Mieter". Angeblich muss jeder Ersatzakku in Korea angefertigt und als Gefahrgut verschifft werden.

Ronald

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vor 16 Minuten schrieb Rosti:

... Insbesondere die Hersteller, die Zellen oder gar kpl. Batterien zukaufen müssen, begeben sich heute mit zwingender Veränderung (Kapazität, Zellchemie, BMS System, Systemspannungen, Bord IT) auf ähnliches Terrain wie die Smartphonehersteller. Dass die daraus folgenden immer kürzeren (Lebensdauer/Plege) Zyklen für die Kundschaft schmerzhafter werden, als ein Smartphone Tausch, ist ja auch klar...

Immerhin sieht man daran, dass die BEV-Technik noch ein viel größeres Entwicklungspotential als die Verbrennertechnik hat. Ich denke, sobald da ein gewisses Niveau (bzgl. Leistungsfähigkeit und Kosten der Batterien) erreicht ist, werden auch die Modellzyklen länger.

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Ungewöhnlich gut an dem Ankaufangebot ist, dass es mit allen Rabattaktionen von Renault kombinierbar ist. Wenn Hersteller normal solche "x-tausend Euro über DAT/Schwacke" ausrufen, dann darfst Du den neuen zum Listenpreis kaufen. Das ist hier nicht der Fall.

Wenn man das liest:

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=41178

dann wird das auch genutzt. Einige kaufen Zoe´s, andere einen Verbrenner als Überbrückung, bis ein E-Auto mit Kaufbatterie geliefert ist.

Von einem sind aber alle geheilt: Von Batteriemietverträgen mit der Renault-Bank. Für mich war die Batteriemiete von vornherein Ausschlußkriterium beim Fahrzeugkauf. So was kann man meiner Meinung nach nur machen, wenn man das ganze Auto nur mietet.

 

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Ist schon witzig. Am Sonntag mal kurz nach NL noch 40 % Kapazität im Accu. Auf der A30 den Schnelllader in Emsbüren (!) eingegeben, Info bekommen alle besetzt und so war es. Platz der Unmöglichkeiten, denn TESLAs aus Norwegen / Polen / Italien / Frankreich / NL auf dem Platz der Völkerverständigung. Dabei sind ja Fernreisen mit E-Mobilen unmöglich. Auf dem Rückweg dann an der fast leeren Station mit 120 KW geladen, (hier hat mir gefallen, dass im Display die Meldung während der Fahrt zum Charger  kam: Akku wir für die Schnellladung vorbereitet). Genau da sind andere meilenweit von TESLA entfernt. 33 cent per KWh ist auch i. O. und der Weg zu Mäkkes ca. 500 m.

Alles gut, bei 15.000 km.

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vor 5 Stunden schrieb Hartmut51:

..... und der Weg zu Mäkkes ca. 500 m.

Alles gut, bei 15.000 km.

Ja genau, Elektroauto fahren und dann bei McDoof essen gehen. Da scheint jemand das Thema Nachhaltigkeit ganz konsequent und ernsthaft zu Ende gedacht zu haben :lol:

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vor 2 Stunden schrieb trambahn:

Ja genau, Elektroauto fahren und dann bei McDoof essen gehen. Da scheint jemand das Thema Nachhaltigkeit ganz konsequent und ernsthaft zu Ende gedacht zu haben :lol:

Genau so ist das. Leider ist die Welt schlecht und Ladesäulen sind da wo bööööse Menschen sind, wo was los ist. Als So-gut-wie-kein-Fleisch-Konsument weise ich darauf hin, dass Emsflower um 18.00 Uhr schließt, eine Nutzung des dortigen 00 wegen der späten Ankunft nicht möglich war. Nun kommt Mäkkes ins Spiel, da kann man sich immer erleichtern, ob nachhaltig kann ich nicht sagen ist mir in dem Fall schietegal.;)

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vor 8 Stunden schrieb Hartmut51:

Nun kommt Mäkkes ins Spiel, da kann man sich immer erleichtern, ob nachhaltig kann ich nicht sagen

LOL, genau deshalb plädiere ich seit Jahren für den flächendeckenden Ausbau der Fastfoodketten ....alle 2km so ein Laden wäre Ideal ;)

Der Mac in Danzig war im Winter 2005 mein Rettungsanker, alles war zu und es herrschten -20° ...ganz abgesehen davon das ich kein Klopapier im Auto hatte.

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Nächste Woche geht es dann mal auf die Piste 1.300  km mehr oder weniger am Stück. OWL....Karlsruhe....Würzburg und zurück.

Kalkuliert sind: 5 Ladezeiten von  h 1:20 und Ankunft mit z.T. 10 % Restenergie, der Sache traue ich nicht und da der Beifahrer Starkraucher ist wird der ein oder andere Stopp hinzukommen. Kann dann ja auch flotter zu werk gehen.;)

Da alle Ladevorgänge nur mit < 60 % geplant sind, wird das eine ganz coole Nummer.............

Bearbeitet von Hartmut51
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Berichte dann mal. Finde solche Erfahrungsberichte im wahrsten Wortsinn sehr informativ. Wieviel Aufwand ist es im Vorfeld die Ladestopps zu planen ?

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Wieviel Aufwand ist es im Vorfeld die Ladestopps zu planen ?

0 Aufwand, habe rein Interesse halber bei A Better Routeplanner nachgeschaut. Der Wagen wählt beim Start des Navis die Supercharger aus unter Berücksichtigung der aktuellen Akku-Ladung. Es wird mit einem normierten Verbrauch gerechnet. Ein Tippen auf das Symbol zeigt mir während der Anreise an, wieviel Ladeplätz frei sind. Clever gemacht, Lichtjahre voraus.....

Zusätzlich kann man dann natürlich alternativ andere CSS Lader nutzen, die auf der goingelectric.de Seite ersichtlich sind.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 28 Minuten schrieb Hartmut51:

0 Aufwand, habe rein Interesse halber bei A Better Routeplanner nachgeschaut. Der Wagen wählt beim Start des Navis die Supercharger aus unter Berücksichtigung der aktuellen Akku-Ladung. Es wird mit einem normierten Verbrauch gerechnet. Ein Tippen auf das Symbol zeigt mir während der Anreise an, wieviel Ladeplätz frei sind. Clever gemacht, Lichtjahre voraus.....

Zusätzlich kann man dann natürlich alternativ andere CSS Lader nutzen, die auf der goingelectric.de Seite ersichtlich sind.

Das ist in der Tat ein großer Vorteil des Superchargernetzwerks. Bislang gibt es für andere Elektroautos keine vergleichbar bequeme automatische Ladeplanung, die den aktuellen Ladezustand, die Restreichweite und die Belegung der Ladesäulen berücksichtigt.  Vielleicht kommt das ja noch bei einer Weiterentwicklung zB der Plugsurfing App oder bei abetterrouteplanner, wenn man den aktuellen Ladezustand des Akkus manuell vorgibt. 

Grüße 

Thorsten 

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Hallo Hartmut,

Am 20.6.2019 um 23:22 schrieb Hartmut51:

sorry, Federung ist nicht alles

das stimmt. Man muss noch dazu den Wagen souverän durch die Kurven dirigieren können, was mit einer frischen Diravi die reine Freude ist und auch mit jedem Xantia ein Gefühl der Leichtigkeit erzeugt.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 12 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo Hartmut,

das stimmt. Man muss noch dazu den Wagen souverän durch die Kurven dirigieren können, was mit einer frischen Diravi die reine Freude ist und auch mit jedem Xantia ein Gefühl der Leichtigkeit erzeugt.

Grüße
Andreas

 

Da stimme ich gerne zu, aber mit dem 3 - fachen Energie Einsatz kann man das unter Luxus, den man sich gerne gönnt, abbuchen, oder langfristig eben einen anderen Weg gehen.

By the way die Lenkung ist schon i. O. man kann sie natürlich je nach Gusto 3-fach verstellen von Sportlich, über Standard zu Bequem. Es verändert sich Servo und Ansprechverhalten nicht schlecht gemacht.

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