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vor 14 Stunden schrieb Manson:

Ich bin gespannt wie die eine Batterie noch weiter entladen wollen die Tagelang im Wassercontainer einem permanenten Kurzschluss ausgesetzt war :D

Meines Wissens sind diese Batteriepakete hermetisch gegen Wasser abgedichtet, sonst hätten sie ja bei der Durchfahrt einer großen Wasserlacke einen Kurzschluß, da sich die Batteriepakete  knapp über dem Boden befinden.

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

So macht man Politik. Sollte ich mir jetzt ein Elektroauto kaufen, werde ich das wohl eher an die Straße stellen, bevor die ganze Hausgemeinschaft da hyperventilierend da steht und eine Mörderpanik schiebt. Ich will gar nicht wissen, was alles entsteht, wenn ein Auto gleich welcher Antriebsart brennt. Man bemerkt üblicherweise nur einen fiesen Gestank. Da packt die Feuerwehr Schaum druff und das Ding wird entsorgt. Bei einem Elektroauto kommen erstmal alle Fakultäten der ortsansässigen Universität.

Gernot

Langsam wird die Diskussion hochnotpeinlich, aber ok. Wer es nicht besser weiss macht so weiter, hier ist ja nur der ACC, also nicht wirklich relevant.

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ACCM Elmar Stephan
vor 15 Stunden schrieb Auto nom:

Ich finde es irritierend, wie sich Tesla hier am Nasenring durch die Manege ziehen lässt, anstatt diesem Trauerspiel ein Ende zu bereiten. Vom ORF erwarte ich eine weniger tendenziöse Berichterstattung. Alles wie gehabt, alle stellen sich so blöd an, wie wie nur können. 

Was soll den an dem ORF-Bericht tendenziös sein? Derist doch sehr sachlich.

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Alle möglichen Akteure werden zitiert, nur Tesla selbst wird nicht um eine Stellungnahme gebeten. Das ist für mich höchst tendenziös und sogar unseriös. 

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vor 15 Stunden schrieb jozzo_:

Eigentlich solltest Du von Technik was verstehen.

Pack Schaum drauf und entsorge :o

Aber lies vorher das

https://www.next-mobility.news/vollbaeder-fuer-brennende-elektroautos-a-837366/

Ah, verdammt, beim Schaum war ich natürlich nur bei Verbrennern, die sauber verbrennen, wenn sie erstmal brennen. Kein Elektro.

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb ACCM Elmar Stephan:

Was soll den an dem ORF-Bericht tendenziös sein? Der ist doch sehr sachlich.

Ich fass mal zusammen: - sicher nicht objektiv -

ORF berichtet über einen Deppen, der infolge gravierender Fehlleistungen Sondermüll produziert hat. Er hat anscheinend auch nicht begriffen, dass ihm sein Wagen ggf. den Arsch gerettet hat, da in allen Tests überragend sicher. Die Aufprallenergie war so extrem, dass der TESLA abgefackelt ist. Nun ist ein temporäres Problem aufgetreten 600 kg Sondermüll+x sind zu entsorgen. Wer hat den Müll unter Vorsatz oder grob fahrlässig produziert ?? Ach ja das hatte ich schon.

Sodele, wieviel Tonnen Sondermüll aus den AKWs ist noch zu verklappen, nicht temporär sondern for ever ??  600 kg vs Megatonnen.

Wenn CO2 sichtbar wäre und gewürfelt aus dem Arsch von Autos herausfallen würde hätten wir garantiert eine andere zielführende Diskussion.

Wenn ein Profi nicht erkennt, dass hier vollpopulistischer Quatsch geschrieben wurde, bin ich erschüttert.

Das Schlimmste aber ist, dass die beiden Protagonisten genug haben, nicht von TESLA sondern von der gesamten E-Mobilität. Dann ist die Welt ja wieder in Ordnung

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vor 49 Minuten schrieb Auto nom:

Alle möglichen Akteure werden zitiert, nur Tesla selbst wird nicht um eine Stellungnahme gebeten. Das ist für mich höchst tendenziös und sogar unseriös. 

Die haben andere Sorgen.

First, it was revealed that the Tesla and SpaceX CEO had no money (which we sort of already knew). In a court filing related to the defamation case last month, Musk told lawyers representing Unsworth that he was “financially illiquid” and had no cash pay the $75,000 in damages demanded by the plaintiff.

https://observer.com/2019/10/elon-musk-british-diver-lawsuit-pedo-guy-court-finding/

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vor 16 Stunden schrieb jozzo_:

Meines Wissens sind diese Batteriepakete hermetisch gegen Wasser abgedichtet, sonst hätten sie ja bei der Durchfahrt einer großen Wasserlacke einen Kurzschluß, da sich die Batteriepakete  knapp über dem Boden befinden.

Öhm ...der hat gebrannt, da ist wohl von der hermetischen Abdichtung nicht viel übriggeblieben ;)

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vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Die haben andere Sorgen.

First, it was revealed that the Tesla and SpaceX CEO had no money (which we sort of already knew). In a court filing related to the defamation case last month, Musk told lawyers representing Unsworth that he was “financially illiquid” and had no cash pay the $75,000 in damages demanded by the plaintiff.

https://observer.com/2019/10/elon-musk-british-diver-lawsuit-pedo-guy-court-finding/

Musk hat kurz vor seiner "Insolvenz" eine Million USD an eine Aufforstungskampagne gespendet. Ich kann mir gut vorstellen, dass er die 75.000,- einfach nicht diesem Taucher geben will, der ihn verklagt hat. So ist der einfach drauf. Geldsorgen muss der sich sicher nicht machen.

Und schonmal den Börsernkurs von Tesla angesehen? 100% Steigerung in knapp 6 Monaten. Tesla ist momentan wieder mehr wert als Daimler.

 

Bearbeitet von -martin-
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ACCM Elmar Stephan
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Ich fass mal zusammen: - sicher nicht objektiv -

ORF berichtet über einen Deppen, der infolge gravierender Fehlleistungen Sondermüll produziert hat. 

Es ist sicherlich richtig, dass auch Tesla zu Wort kommen müsste, dennoch finde ich den Artikel nicht unsachlich.

Daneben finde ich es aber, jemanden, der einen schweren Unfall hatte, als "Deppen" zu bezeichnen. Das ist eine Verrohung der Sprache, die mir zu denken gibt.

Offenbar gibt es Probleme bei der Entsorgung von verunglückten E-Autos, die bislang keiner auf dem Schirm hat. Warum soll man darüber nicht berichten?

 

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vor 1 Stunde schrieb Manson:

Öhm ...der hat gebrannt, da ist wohl von der hermetischen Abdichtung nicht viel übriggeblieben ;)

Die Batterie hat nicht gebrannt:

Zitat

Akku des Tesla hatte noch kein Feuer gefangen

Im Gespräch mit den OVB-Heimatzeitungen schildert der Kössener Feuerwehrkommandant Andreas Paluc die Besonderheit eines solchen Einsatzes an einem brennenden Elektroauto. "Der Akku hat zum Glück noch kein Feuer gefangen", sagt er.

https://www.ovb-online.de/weltspiegel/bayern/schleching-koessen-tesla-brand-wrack-geschmolzener-lithiumbatterie-13195168.html

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Hallo Elmar,

wer einen schweren Unfall hatte ist ein Depp, wenn er ihn so wie der gute Mann verursacht hat. Dem Geschoss hätte nur noch jemand entgegen kommen brauchen. Teslas Ziel ist es, dass niemand durch oder mit einem Tesla ums Leben kommt.

Ja, Gefahrguttransport und -entsorgung sind ein Problem, wenn der Stoff nicht klassifiziert ist. Das scheint ja eu-weit für diese Akkus anscheinend nicht geregelt zu sein. 

Aber wenn der Akku nicht gebrannt hat, ist ja auch alles halb so schlimm.

 

 

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Als ob beim Verbrennen eines Autos Weihrauch entstehen würde. Der Giftmix ist hochgradig toxisch und dennoch landen solche Giftbomben regelmäßig auf Schrottplätzen, obwohl es sich eindeutig um Sondermüll handelt. Das ist leider die Normative Kraft des Faktischen. Umweltschutz ist Menschenschutz, interessiert nur keinen, kostet dummerweise Geld.

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Zitat

 

Hallo Elmar,

wer einen schweren Unfall hatte ist ein Depp, wenn er ihn so wie der gute Mann verursacht hat. Dem Geschoss hätte nur noch jemand entgegen kommen brauchen. Teslas Ziel ist es, dass niemand durch oder mit einem Tesla ums Leben kommt.

Ja, Gefahrguttransport und -entsorgung sind ein Problem, wenn der Stoff nicht klassifiziert ist. Das scheint ja eu-weit für diese Akkus anscheinend nicht geregelt zu sein. 

Aber wenn der Akku nicht gebrannt hat, ist ja auch alles halb so schlimm.

 

Ein Depp, weil der Tesla einen Autopiloten hatte und er sich darauf blind verließ?

https://www.krone.at/2034701

 

Bearbeitet von jozzo_
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Es ist schon ein Unterschied, ob man den Autopiloten einschaltet oder nur glaubt, ihn eingeschaltet zu haben.
Dem Verunfallten anschließend Namen zu geben, finde ich auch unpassend.

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vor 2 Stunden schrieb ACCM Elmar Stephan:

Er glaubte, den Autopiloten eingeschaltet zu haben - aber lassen wir das.

Genau das ist eben. Der Glaube.

Man sollte sich auch immer überzeugen dass das auch so ist. Mindestens das.

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Mich würde viel mehr interessieren, warum der Tesla gleich brennt, wenn er härter gecrasht wird. Andere Elektroautos haben doch auch Unfälle.

Gernot

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vor 5 Stunden schrieb ACCM Elmar Stephan:

Er glaubte, den Autopiloten eingeschaltet zu haben - aber lassen wir das.

Ist eigentlich scheißegal. So wie es aussieht hat er ja nicht kontrolliert, was sein Auto mit ihm macht... Deshalb finde ich, dass man statt dem x. Assistenten lieber mal voll aufmerksam sein sollte, wenn man hinter dem Steuer sitzt. Und selbst dann rappelts noch oft genug...

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vor 18 Stunden schrieb Gernot:

Mich würde viel mehr interessieren, warum der Tesla gleich brennt, wenn er härter gecrasht wird. Andere Elektroautos haben doch auch Unfälle.

Gernot

Andere Autos haben auch Unfälle und brennen. Und andere Tesla haben auch Unfälle und brennen nicht. C'est la vie. Bei uns hat sich ein Tesla um eine Kapelle gewickelt und der einzige, der das ohne Kratzer überlebte, war zum Glück der 19-jährige Fahrer. Vom Tesla oder der Kapelle war nicht mehr viel zu sehen. Gebrannt hat nix. 

Da nicht der Akku brannte waren es vermutlich irgendwelche Flüssigkeiten (Klimaanlage oder Kühlflüssigkeit sind immer ein heißer Tipp) , die das Wrack in Brand setzten. Soll vorkommen. 

Dass jetzt die offensichtlich von Tesla in Österreich vertraglich beauftragte Entsorgungsfirma nicht entsorgen konnte (mittlerweile wurde entsorgt), weil sie die notwendigen Zertifizierungen nicht hat, ist eine reine Formalsache. Entweder hat Tesla Österreich das nicht geprüft, oder sich die Firma zu vollmundig an Tesla rangeworfen. 

Der Kollateralschaden ist, dass jetzt landauf landab hyperventiliert wird, dass Elektroautos nicht entsorgt werden könnten, was natürlich Schwachsinn ist, denn weder war dieser Tesla das erste verunfallte Elektroauto in Österreich, noch das erste das dabei gebrannt hat. Und auch nicht der erste Tesla.

Bearbeitet von grojoh
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vor 19 Stunden schrieb Gernot:

Mich würde viel mehr interessieren, warum der Tesla gleich brennt, wenn er härter gecrasht wird. Andere Elektroautos haben doch auch Unfälle.

Gernot

Ich denke, das ist die Realitaetverzerrung durch moderen Medien. Wenn irgendwo auf der Welt ein Tesla brennt wird das weltweit berichtet. Und wenn irgendwo auf der Welt ein Problem bei der Entsorgung auftritt wird das naechste Fass aufgemacht. 

Zitat

Pro Jahr brennen rund 15.000 Autos auf Deutschlands Straßen ab. Werden auch kleinere Schäden durch Schmorschäden usw. berücksichtigt, liegt die Zahl bei ca. 40.000 Autos pro Jahr. Elektrofahrzeuge brennen statistisch deutlich seltener.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand

Das sind jeden Tag 40 Stueck! Und trotzdem setzen sich jeden Tag Tausende in diese Hoellenmaschinen:D!

Das bei dieser Realitaetsverzerrung auch einige der Auffassung sind, dass ein (defektes) Elektrofahrzeug wie eine ausser Kontrolle geratene Atombombe behandelt werden muss, wundert doch nicht. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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