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Tesla s


e-motion

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Das ist ja ein vorstellbares Szenario. Der Fahrer will seinen Kumpels den tollen Tesla vorführen. Das System läßt sich auf der Straße ohne Linien nicht aktivieren und man fängt an auf dem Bildschirm herumzufummeln, statt auf die Straße zu achten. Weil man hat ja den Kumpels vorher erzählt, das System ist soooo genial und perfekt. Dann kommt die enge Kurve.

 

Das recht einfach gestrickte System im e-208 gibt die Kontrolle auch an den Fahrer, wenn die Strecke etwas kurvig ist. Dabei reichen schon etwas weitläufige Landstraßenkurven. Keine Linien habe ich noch nicht probiert. Das ist hier schwierig.

Den Lenkassisten nutze ich nur mit der Anzeige "Fahrhilfen". da sieht man gleich, ob die Ränder der Fahrbahn grün oder grau sind. Wenn das auf grau aussetzt, fahre ich manuell, bis die Fahrsituation sich grundlegend verbessert. MIt einem "Wackelkontakt" fahre ich nicht.

Gernot

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Wie glaub schon gesagt: Wer heutzutage voll auf so ein System vertraut und sich nicht hinters Steuer setzt, ist selbst schuld bzw. auch schuld an Tod/Verletzungen der Mitfahrer. Unverantwortlich in höchstem Masse.

Für die heutigen Autopiloten spielt der heutige Kunde Versuchskaninchen. Die Fortschritte sind zwar da, aber bis man diesen Systemen voll vertrauen kann, ist es noch ein weiter Weg.

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Bei einer FMEA würde ein Mensch als Fahrer auch schlecht abschneiden. Aber es ist die eingeführte und bewährte Technik.

Schlechtes Sehvermögen, Alkohol, Bluthochdruck, Diabetes, Systemauslastung durch telefonieren und gaffen... Das gibt keine Freigabe.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Das einzige was mich daran interessieren würde ist, ob diese Rohre, so wie sie verlegt wurden genehmigungsfähig gewesen sind oder nicht. Ich vermute schon, denn sonst hätten sie ja schlussendlich keine Baugenehmigung dafür erhalten und hätten das Zeug wieder ausbuddeln dürfen. Meinen Respekt haben die Jungs jedenfalls, dass sie derart Gas geben. Da geht was voran. Solche Leute braucht das Land.

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vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Das einzige was mich daran interessieren würde ist, ob diese Rohre, so wie sie verlegt wurden genehmigungsfähig gewesen sind oder nicht. Ich vermute schon, denn sonst hätten sie ja schlussendlich keine Baugenehmigung dafür erhalten und hätten das Zeug wieder ausbuddeln dürfen. Meinen Respekt haben die Jungs jedenfalls, dass sie derart Gas geben. Da geht was voran. Solche Leute braucht das Land.

Ich hatte es so verstanden, dass die Rohre eben ohne Genehmigung und somit ausserhalb der Baugenehmigung verlegt wurden und das jetzt entdeckt wurde. Zum besseren Verständnis muss ich vielleicht Frontal21 heute Abend oder in der Mediathek schauen.

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Der Produktionsstart in Grünheide verschiebt sich vermutlich um Monate.

Der Genehmigungsantrag soll um eine Batteriezellenfertigung ergänzt werden und das erfordert eine Beteiligung der Öffentlichkeit und eine Auslegung der Unterlagen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-in-gruenheide-produktionsstart-im-brandenburger-werk-verschiebt-sich-offenbar-a-2eedacaa-eebc-4657-941f-f915776b876d

 

 

Bearbeitet von Ronald
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  • 2 Wochen später...

Und nun bekomme ich noch Tesla Strom gesponsert. Ein Forist nimmt meinen Empfehlungslink. Eine sehr nette Geste vom Stammtischbruder!👍🙂

Gerade wo wir doch schon so lange nicht stammtischen dürfen.😢

 

 

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Am 27.4.2021 um 11:14 schrieb marc1234:

Ich hatte es so verstanden, dass die Rohre eben ohne Genehmigung und somit ausserhalb der Baugenehmigung verlegt wurden und das jetzt entdeckt wurde. Zum besseren Verständnis muss ich vielleicht Frontal21 heute Abend oder in der Mediathek schauen.

Das gesamte Projekt finde ich sehr fragwürdig. Tesla baut mit Vorab-Genehmigungen, und das wohl offenbar in einem Trinkwasserschutzgebiet. Man stelle sich den öffentlichen Aufruhr vor, würde unter solchen Bedingungen so eine neue Autobahn gebaut. Ich erinnere nur an den Weiterbau der A 49 in Hessen und den wütenden Protest der Aktivisten. Dagegen ist der Unmut über den Bau der Gigafactory ein laues Lüftchen:

https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2021-04/tesla-werk-brandenburg-gruenheide-genehmigung-kritik-e-mobilitaet-klimaschutz

https://www.berlin.de/wirtschaft/nachrichten/tesla/6304019-5973744-teslakritiker-debattieren-ueber-wasserpr.html

fl.

 

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Vielleicht ist das ja auch nur ein sprachliches Problem. Tesla fragte in der Verwaltung "Is it allowed to lay some pipes?". Die Verwaltung hat das mit dem Computer übersetzt. Ach, die armen Jungs, die sind voll im Streß. Natürlich dürfen die sich bei uns entspannen. Wie war das damals mit Korn und corn?

Genrot

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  • 3 Wochen später...

Schräg:

Zitat

26.05.2021 - 14:12:15

GRÜNHEIDE (Mark) (dpa-AFX) - Nach dem Brand an einem Stromkabel zur Baustelle der Tesla -Autofabrik am Mittwoch ist ein Bekennerschreiben veröffentlicht worden. Unter dem Autorennamen "Vulkangruppe" heißt es darin: "Wir haben in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 2021 die Stromversorgung der Baustelle der Tesla-Giga-Fabrik in Grünheide bei Berlin gekappt, indem wir an sechs überirdisch verlegten Hochspannungskabeln Brand gelegt haben." Daran schließt sich Kritik an dem Autobauer an.

"Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial", heißt es in dem auf der linksradikalen Internetseite Indymedia.org veröffentlichten Schreiben. "Unser Feuer steht gegen die Lüge vom grünen Automobil." Der Name Vulkangruppe tauchte in den vergangenen Jahren mehrfach im Zusammenhang mit Brandanschlägen auf.

Nach dem Brand ermittelt der Staatsschutz der Polizei auch zu einem möglichen politischen Motiv. Eine Brandstiftung werde nicht ausgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochvormittag./bf/DP/mis


Quelle: dpa-AFX

 

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Das ist der falsche Weg. Es sollte die Mehrheit entscheiden, ob Tesla gekauft wird oder nicht und nicht die Minderheit, die das größte Feuer anzünden kann.

Gernot

 

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Das ergibt ja dann die Mehrheit, wenn viele Individuen das Gleiche tun.

Und Feuer ist keine Lösung. Wenn man der Meinung ist, daß Tesla echt nicht so gut ist, kann man das ja z.B. im Internet vertreten.

Es hat halt immer nur einer eine Stimme.

Gernot

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Das Problem ist doch, dass die mit dem geringsten Durchblick die größte Klappe haben, Mutmaßungen ersetzen Fakten. Das ist einfach billig und übel. 

Meine Erfahrungen mit Model3, Ioniq und CitGo sind nach gesamt nun >130.000 km überaus erfreulich. Der Ioniq ist noch heute auf dem Stand der Technik, wenn man so sieht, was heute so angeboten wird. Das Model3 macht einfach Spaß. Die Erweiterung des Spurhalteassis ist Spielerei, aber eine nette. Der CitiGo macht seinen Job und wird häufig von mir benutzt. Was brauche ich mehr um zur Arbeit zu kommen. 

Bislang aufgelaufene Ausfälle (nicht verfügbar) Tesla 4h, auf 80.000 km, Ioniq 2 Tage (inkl. Marder) auf 55.000 km),  CitiGo nix auf 9.000 km.

TESLA hat mit dem S gezeigt, dass es geht und eine eigene Ladestruktur aufgebaut. Der Rest ruft nach dem Steuerzahler und wenn man an hochsubventionierten 50 kW Säulen 59 Cent/ kWh löhnen soll, fühlt man sich schon verarscht. 

Ob die Wettbewerber gut beraten sind in der Art, wie sie den Weg gehen, wage ich zu bezweifeln.

Auf den C4 bin ich gespannt, glaube aber nicht, dass er mich vom Hocker haut.

Machts gut

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Du solltest dem C4 eine Chance geben. Immerhin wird im Kona, der in Portugal so nicht heißen darf, der gleiche Antrieb (Motor+Umrichter) wie in den Stellantis Autos verbaut. War wohl  besser und billiger.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vitesco_EMR3

Für Stellantis werden die Motoren übrigens im eigenen Werk in Trémery in Lizenz und die Getriebe in Valenciennes gebaut. Da stimmen die Angaben in der Wikipedia nicht. Beim Getriebe würde ich auch eine Eigenkonstruktion vermuten, da das RG1 schon vom Gehäuse her mit dem Vitesco Getriebe nichts zu tun hat.

Gernot

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vor 14 Stunden schrieb Hartmut51:

Auf den C4 bin ich gespannt, glaube aber nicht, dass er mich vom Hocker haut.

Der e-C4 ist ein grundsätzlich tolles Auto, aber mit der Erfahrung von Model 3 und Ioniq wird er dich tatsächlich nicht vom Hocker reißen. Der Antritt im Sport-Modus ist ganz spritzig, der hohe Verbrauch im Sport-Modus lässt einen aber recht schnell wieder auf Normal oder Eco wechseln. Also weder punkto Leistung, noch punkto Effizienz wird dich der e-C4 überzeugen können. Ein durchaus gelungenes - und vor allem vernünftig dimensioniertes - Gesamtkonzept hat er für mein Dafürhalten dennoch. Gut geeignet als Einsteiger in die E-Mobilität, allerdings definitiv nicht berauschend für die E-Profis unter uns ;) 

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vor 7 Stunden schrieb grojoh:

Gut geeignet als Einsteiger in die E-Mobilität, allerdings definitiv nicht berauschend für die E-Profis unter uns ;) 

Wenn selbst die "E-Profis", was auch immer die charakterisieren mag, das Auto nicht berauschend finden, was sollen dann erwartungsvolle Einsteiger denken, die nicht nach 200 KM bei Minusgraden schon wieder ans Laden denken wollen, weil das Ziel 30 KM jenseits des besten Ladezeitpunktes liegt? Da scheint mir doch die Enttäuschung vorprogrammiert zu sein. Nach Euren Berichten ist mir jedenfalls absolut klar: Das Auto ist für mich unter Garantie nichts, und ich bin nun gerade eben kein sog. E-Profi. Mir ist längst klar, dass die automobile Zukunft nicht mehr von Verbrennern bestimmt sein wird, aber da müssen sich die Ingenieure wohl noch viel einfallen lassen bis die BEV für alle Fahrprofile tauglich sind.   

fl. 

Bearbeitet von fluxus
Buchstabendreher
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Thorsten Graf

Heute mit dem ë-C4 zum Timmendorfer Strand. Tempomat auf 120 bis 130, einmal 30 min Zwischenladen Lüneburger Heide mit anfangs 90 kW/h. Sehr entspannt, auch mal die Sitzmassage ausprobiert. Ein ë-C4 ist zumindest im Moment noch ein außergewöhnliches Auto, was man vom Model 3 nicht mehr sagen kann, das man ständig sieht.

Ab Autobahnabfahrt Panoramadach auf, so geht Urlaubsfeeling. 😀

@Hartmut: in welche Richtung könnte ein E Auto dich vom Hocker reißen? War die Parole nicht: mehr als einen ë-C4 braucht man nicht oder so ähnlich? Mehr Beschleunigung als ein Model 3 Dual Motor ist schon schwierig.

Vom Gesamtpaket könnte die neue S Klasse richtig gut sein. 

 

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Die Mehrzahl der Autofahrer interessiert sich doch einen Dreck für umfangreiche Menüs mit vielen Optionen und allerlei schlauen Kniffen.

Wie fragte mich zuletzt ein nicht studierter Kollege? Warum wird die 12 V Batterie aus dem Fahrakku geladen und nicht von einer Lichtmaschine am E-Motor?

Diese Leute wollen einfach nur fahren. Ist der Akku leer, wird geladen und das bitte recht preiswert. Die suchen kein kompliziertes Spielzeug, daß sie dann nicht programmiert bekommen.

 

Davon abgesehen bin ich der festen Überzeugung, daß auch alteingesessene E-Fahrer den Elektroantrieb noch nicht so ganz verstanden haben. Das macht ja auch nichts. Ich bleibe im Museum voller Bewunderung an originalen Indikatordiagrammen von Rudolf Diesel stehen. Andere sehen da nur "Kringel". Der Papa, dessen Sohn ich im Museum die Heusinger Steueung erklärte ("Stimmt das, Papa?", "Ja genau so ist das!"), liegt wahrscheinlich heute noch wach und versucht im Kopf Sinus und Cosinus zu addieren.

Sometimes it is great to be me!

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 14 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Ein ë-C4 ist zumindest im Moment noch ein außergewöhnliches Auto, was man vom Model 3 nicht mehr sagen kann, das man ständig sieht.

Das ist mir aufgefallen als mir die ersten Exemplare in freier Wildbahn begegnet sind. Bei meinem Händler habe ich mir einen genauer betrachtet (ohne Sitzprobe), im Vergleich mit meinem 308 kommt mir das Auto sehr wuchtig vor - mit deutlicher SUV-Anmutung. In der Nähe stand ein DS 7, der sieht dagegen ja fast filigran gezeichnet aus. 

Das Model 3 sehe ich hier in Mittelhessen inzwischen sehr oft, aber während das Model S immer noch ein Hingucker ist, geht mir das beim 3 längst nicht so. 

fl. 

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@Thorsten

Ich erwarte von einer Neukonstruktion, dass sie Vorteile gegenüber dem alten Ioniq hat, mehr nicht. Ein Vergleich mit dem Mod3 wäre töricht, obwohl ich schon weiß, dass der C4 eine Federung hat. 😉 Sollte er aber 25 % mehr Energie brauchen, wäre es schon traurig!

Schaun mer mal.

Bearbeitet von Hartmut51
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Der Verbrauch sollte keine Rolle spielen, wenn man sich auf der anderen Seite beharrlich weigert, kalibrierte/geeichte Ladeausrüstung zu benutzen bzw. auszuwerten. Bei ca. 15 kWh/100 km (das sind 20,4 PS mittlere Leistung) ist eine massive Absenkung des Verbrauchs bei gegebener Sitzplatzzahl, erwartetem Höchsttempo von zumindest ca. 130 km/h und einer Stirnfläche um die 2 m² kaum zu erwarten.

Tricksen könnte man bei der Beschleunigungsreserve bei höherem Tempo. Das fällt dann unter die Rubrik Fahrvergnügen und davon wollten wir ja auch noch ein wenig haben.

Gernot

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vor 16 Stunden schrieb Gernot:

Die Mehrzahl der Autofahrer interessiert sich doch einen Dreck für umfangreiche Menüs mit vielen Optionen und allerlei schlauen Kniffen.

Das hängt sicher auch zum Teil vom Alter ab. Nicht wenigen jüngeren Menschen in meinem Umfeld ist Apple CarPlay (oder wie das Ding heißt) wichtiger als ein Ersatzrad.

Die Zeiten ändern sich ;-)

 

  • Danke 1
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  • 2 Wochen später...

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