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vor 10 Minuten, jozzo_ sagte:

Radkappen, die den Verbrauch um 5-10% drücken sollen?

Klingt in der Tat ein wenig ambitioniert. Aber die BMW i3 und Volvo edrive Käseräder schauen nicht von ungefähr fast genauso aus.

 

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Die Scheiben des Semitrucks halten ja auch den Druckwellen von Atombomben stand. ;) Braucht man auch, wenn sich der Zirkus sich fürs Erste durchsetzt und überall die Dinger wie radioaktive Pilze aus dem Boden schießen. Zumindest, bis die krisenbehafteten seltenen Erden aufgebraucht sind.

Nur eine Frage der Zeit, bis Österreich seine Verfassung ändert. In dieser ist die Errichtung und Inbetriebnahme eines AKWs expliziet verboten. Wenn unser alter Opa die neue Regierung so angeloben sollte, mach ich mir für den E-Zirkus keine Sorgen. Unser Umweltminister war bei der Klimakonferenz ganz relaxt. :)

Die größte Verarsche ist ja, das der gesamte Flugverkehr vom Pariser Klimaabkommen ausgenommen ist! Was ist das für eine Verar...e? Ist da leicht die Lobby dahinter zu groß?

Bearbeitet von bxtd
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vor 7 Minuten, jozzo_ sagte:

Radkappen, die den Verbrauch um 5-10% drücken sollen?

Euch kann der Herr Musk wirklich jeden Bären aufbinden.

Zum Einen schreibe ich "angeblich", zum Anderen lässt es sich ja in der Praxis leicht verifizieren/falsifizieren - Radkappe rauf, Radkappe runter. Auch die Größe der Felgen wirkt sich natürlich auf den Verbrauch aus. Wo du dabei den Bären siehst, kann ich daher nicht nachvollziehen. Dass aerodynamisch optimierte Radkappen den Verbrauch senken können, ist keine Verschwörungstheorie, sondern relativ simple Physik.

Dazu kommt, dass beim Elektroauto im Verhältnis ein wesentlich höherer Anteil der Ausgangsenergie für die Bewegung eingesetzt wird, sich daher auch jede Maßnahme zur Aerodynamik vergleichsweise stärker auf den Verbrauch auswirkt, als beim Verbrennungsmotor.

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Wann kommt denn der Airbus für 300 Mitflieger endlich mit E-Antrieb ?

Das dauert wohl noch 50 Jahre ?

Die Lobbygesteuerte Politik will so etwas nicht, ebenso wie die keine E-Autos wollen. Ob dadurch die Chancen für beides steigen oder nicht ? Wenn die Lobbyarbeit plötzlich umschwenken sollte, dann nur aus einem Grund.

Sie sehen eine Möglichkeit, noch mehr Geld damit abzocken zu können. Dieses natürlich immer zu lasten der Allgemeinheit.

 

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Radkappen, die den Verbrauch um 5-10% drücken sollen?

Euch kann der Herr Musk wirklich jeden Bären aufbinden.

Das ist in der Tat zu hoch gegriffen. Für den Mercedes W126 wurden einst deutlich kleinere Werte ermittelt: "Die Alufelgen die ab Werk für die 1.Serie geliefert wurden verschlechtern den cw-Wert wiederum um 0,9 Prozent (Quelle MOT 24/1979)." http://5komma6.mercedes-benz-passion.com/der-w126-damals/innovationen/karosserie/

Da der cW-Wert seither generell gesunken ist, dürften die Verwirbelungen aufgrund offener Felgen die Aerodynamik aktueller Autos etwas stärker stören. Aber nicht bei meinem:

large.Radkappen.jpg.043df6a75b6dcc1a035d

Bearbeitet von kr_c5f
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Aerodynamische Verbesserungen bringen was, die Autos sind ja deshalb windkanaloptimiert.

5-10% Verbrauchssenkung durch Radkappen sind nicht nur viel zu hoch (bei solchen Verbesserungen hätten wohl alle Autos aerodynamisch optimierte Radzierkappen) sondern Aerodymikverbesserungen sind auch nur wirksam für einen Teilbereich des Verbrauchs. Masse und Rollwiderstand beeinflussen den Verbrauch auch, sogar bei einem Tesla :-)

Jetzt warte ich nur auf jemanden der den Beifahrersitz ausbaut und sagt dass das 5-10% Verbrauchsminderung bringt.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Minuten, jozzo_ sagte:

Jetzt warte ich nur auf jemanden der den Beifahrersitz ausbaut und sagt dass das 5-10% Verbrauchsminderung bringt.

Wenn da sonst 250 Kilogramm drauf sitzen und nun nicht mehr mitfahren können, dann könnte das hinkommen. 

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Hallo Manfred,

Am 17.11.2017 at 20:03 , M. Heck sagte:

Für die breite Verbreitung des E-Autos bedarf es Typen wie Golf, 308, C4 oder Cactus mit E-Antrieb, mind. 500 km Reichweite und einer Schnellladeinfrastruktur ähnlich wie den Tesla-Superchargern flächendeckend mit Bezahlung über die EC-Karte

Ja. Vor allem aber brauch es die Erkenntnis, dass man Reichweite und Ladestationen nur an den wenigen Tagen im Jahr benötigt, an denen man Langstrecken fährt. Ich behaupte, das 99,2 % der privaten PKW-Besitzer weniger als 100 km pro Tag fahren. Auch die Ladegeschwindigkeit ist nicht so entscheidend, da man normalerweise nicht zu Ladestationen fährt, sondern dort lädt, wo man sowieso parkt: Zu Hause, bei der Firma und bei Aldi.

Das Konzept, dass man beim Parken lädt und nicht an Tankstellen, ist den meisten gar nicht bewusst.

Grüße
Andreas

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vor 20 Minuten, AndreasRS sagte:

Das Konzept, dass man beim Parken lädt und nicht an Tankstellen, ist den meisten gar nicht bewusst.

Bei aller Euphorie, wo soll den Max Mustermann, der in eng bebauten Mietwohngegenden (z.B. der Nürnberger Südstadt) seinen E-Wagen laden.
Dort Parken Nachts tausende von Autos auf öffentlichem Grund (sprich Rand der Straße) ohne dass es auch nur annähernd eine Chance gäbe diese Autos während des nächtlichen Abstellvorganges zu laden.
Und wenn ich bei mir, auch dichtbebaute Mietwohngegend (Kleinstadt in Mittelfranken) aus dem Fenster schaue, wüßte ich auch nicht, wo ich ein E-Mobil laden könnte, wenn ich denn eins hätte und meine angemietete Garage (war froh überhaupt hier eine zu bekommen) hat keinen Stromanschluss.
Max Mustermann wohnt halt nicht in Starnberg mit Doppel-, oder Dreifachgarage inkl. privatem Stromnetzanschluß.
Sollange die Infastruktur hier nicht im wirklich großen Stil, vor allem auch in Gegenden mit dichter Bebauung und hohem Mietwohnanteil ohne eigene Stellplätze, deutlich verbessert wird, kommt die E-Mobilität nicht wirklich voran.

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Hallo Grinda,

das hast Du natürlich recht. Es gibt allerdings Ideen, Straßenlaternen mit Ladesäulen auszurüsten, damit viele öffentliche Parkplätze am Straßenrand entsprechend nutzbar sind.

Grüße
Andreas

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vor 44 Minuten, Auto nom sagte:

Wenn da sonst 250 Kilogramm drauf sitzen und nun nicht mehr mitfahren können, dann könnte das hinkommen. 

Nicht einmal annähernd.

Würde ja bedeuten dass bei 3 Mitfahrern im Tesla der Verbrauch um 5-10 % steigt :-)

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 12 Minuten, AndreasRS sagte:

...Es gibt allerdings Ideen, Straßenlaternen mit Ladesäulen auszurüsten, damit viele öffentliche Parkplätze am Straßenrand entsprechend nutzbar sind....

Klar, aber wer setzt die innerhalb von z.B. 5-10 Jahren in D flächendeckend um?
Ich denke da an Städte wie Berlin oder den Großraum Ruhrgebiet, wo zig Millionen von Ladestationen fürs nächtliche Aufladen entstehen müßten.
Da müßte eine komplett neue E-Netz-Struktur entstehen die auch für die entsprechenden Peaks am Abend oder in der Nacht gerüstet ist.
Unsere großen Städte haben dafür kein Geld, wer also investiert hier im Vorgriff Milliarden?

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vor 11 Stunden, grojoh sagte:

Die schwedische Metastudie ist falsch bzw. methodisch fehlerhaft. Das haben mittlerweile selbst die Studienautoren zugegeben. Erstens werden alte Daten zur Akkuherstellung herangezogen, die heute nicht mehr der Realität entsprechen und es wird vor allem von einer schwedischen Durchschnittsfahrleistung pro Jahr ausgegangen (etwa 12.000km), was natürlich bei einem Tesla absurd ist. Außerdem fehlt die Vorkette beim Verbrenner.

Eines stimmt: Ein großes Auto hat einen größeren ökologischen Fußabdruck.

Hab mir die schwedische Studie nochmals genauer angesehen - es wird mit keinem Wort etwas von 8 Jahren erwähnt, das ist alleinige Interpretation der Medien, die diese Studie aufgegriffen haben. Die Aussage der Studie ist, dass die Emissionen bei der Herstellung der Akkus im Beobachtungszeitraum (2009-2016) im Bereich von 150-200kg CO2 Äquivalent pro kWh lagen. Es ist eine reine Metastudie, die keine eigenen Daten erhoben hat, sondern sich nur auf andere Studien referenziert.

Nun haben die Medien die obere Grenze von 200kg/kWh herangezogen und kommen dadurch bei einem Model S mit 85kWh-Akku auf 17.000kg CO2. Ein 5er BMW mit einem Durchschnittsverbrauch von 7,55l/100km (Durchschnitt bei Spritmonitor) kommt damit auf 85.000 Kilometer Fahrleistung. Das ist die Größenordnung von der wir hier sprechen - im oberen Bereich. Beim unteren Bereich (150kg CO2/kWh) sind es 63.750km, die ein 5er BMW gegenüber dem Tesla gemäß der schwedischen Studie "Vorsprung" hat. 

Dabei fehlen noch alle Werte für die Vorkette beim Diesel. Nehmen wir großzügig (für den Diesel) plus 20% an, sind wir beim 5er BMW dann nur noch auf rund 53.000 bis 71.000 Kilometer "Vorsprung".

Jetzt kann sich jeder selbst den Reim daraus machen, wie lange ein PKW dieser Fahrzeugklasse in der Regel braucht, um diese Kilometerleistung zu erreichen.

Und in der Studie wurden explizit mögliche Vorteile des Akkus durch die Second Life Nutzung ausgeschlossen, da es derzeit noch keinen Markt dafür gäbe. Somit werden 100% der Emissionen in der Akkuherstellung (darunter auch zusätzliche 15% für das Recycling) dem E-Auto angelastet.

Was die Studie auch besagt ist, dass rund 50% der Emissionen bei der Akkuherstellung beim Zusammenstellen der Akkupacks anfallen und sich vorrangig auf den Strombezug der Manufaktur beziehen. Deshalb ist die Standortwahl für die Produktionsstätte ein entscheidender Punkt. Wenn Tesla die Gigafactory tatsächlich vorrangig mit Solarstrom betreibt, ist das ein gewaltiger Sprung nach vorne, was diese Berechnung anbelangt.

Ein weiterer Punkt: Die erhobenen Daten beziehen sich auf Studien von 2009 bis 2016. Dabei ist klar zu erkennen, dass die älteren Studien noch deutlich höhere Emissionswerte erhoben habe, als neuere, was auch darauf hindeutet, dass die Produktion bereits emissionsärmer geworden ist. Die älteren Erhebungen liegen bei 200kg CO2/kWh (2011), jüngere durchgehend bei unter 50kg CO2/kWh (2015-2016) - siehe Abbildung 3 der Studie.

Damit lägen wir im Vergleich mit dem 5er BMW nur noch bei 4.250kg CO2 für einen 85kWh-Akku bzw. 17.708km Fahrleistung "Vorsprung".

Das Model 3 mit 50kWh kommt damit auf 2.500kg CO2 bzw. 10.416km.

Ich fahre im Jahr rund 25.000km. Nach nicht einmal einem halben Jahr habe ich damit den ökologischen Fußabdruck des Akkus hereingefahren - ohne Rücksicht auf eventuell Nachnutzung des Akkus.

Natürlich viele Rechenspiele, aber man sieht, was reisserische Medienberichterstattung aus einem an sich halbwegs vernünftigen Studienergebnis (wenn auch nachgewiesenermaßen mit methodischen Schwächen) machen kann...

lg

grojoh

P.S.: Wen's interessiert - hier der Link zur Studie: http://www.ivl.se/download/18.5922281715bdaebede9559/1496046218976/C243+The+life+cycle+energy+consumption+and+CO2+emissions+from+lithium+ion+batteries+.pdf

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vor 23 Minuten, Grinda sagte:

Schön wäre auch mal zu erfahren, ob die Rohstoffe zur Akkuherstellung alle ökologisch und ethisch einwandfrei gewonnen/erzeugt werden.

Relativ einfache Antwort: Manche der benötigten Rohstoffe nicht, je nach Herkunft. Aber kein modernes Auto (auch kein anderes modernes elektronisches Produkt) kommt ohne diese Rohstoffe aus, es liegt daher in der Verantwortung von uns allen, hier den Druck zu erhöhen - auf Hersteller und Politik, damit sie diesen Druck an die Verantwortlichen vor Ort weitergeben.

Bearbeitet von grojoh
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vor 14 Minuten, Grinda sagte:

Schön wäre auch mal zu erfahren, ob die Rohstoffe zur Akkuherstellung alle ökologisch und ethisch einwandfrei gewonnen/erzeugt werden.

Das interessiert mich grundsätzlich bei allen Produkten, die ich kaufe. Ich fürchte, dass die Erkenntnisse dazu niederschmetternd sein werden.  Ökologisch, sozial und ökonomisch korrekt einzukaufen, ist ein Kunststück, das allenfalls annäherungsweise zu realisieren ist. Mein C5 ist in Rennes sicher mit Atomstrom gebaut worden. Deshalb verkneife ich mir den "Atomkraft - nein danke"-Aufkleber an dem Auto. Auf meiner Ente von 1971 klebte der noch. 

Wenn die Teslas ökologisch korrekter sind als die Verbrenner, dann sehe ich bloß graduelle Unterschiede, aber die eMobilität scheint doch in die richtige Richtung zu gehen - vorausgesetzt, die eAutos werden mit regenerativer Energie betrieben.  

fl.

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vor 29 Minuten, fluxus sagte:

Das interessiert mich grundsätzlich bei allen Produkten, die ich kaufe. Ich fürchte, dass die Erkenntnisse dazu niederschmetternd sein werden.  Ökologisch, sozial und ökonomisch korrekt einzukaufen, ist ein Kunststück, das allenfalls annäherungsweise zu realisieren ist.

Ob es PVC freie Autos gibt?

https://www.elektrotechnik.ch/fileadmin/__megatech_migration__/RTE/KabeltextSchoeb2.pdf

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Hallo Grinda,

vor 1 Stunde, Grinda sagte:

Klar, aber wer setzt die innerhalb von z.B. 5-10 Jahren in D flächendeckend um?
[...]
Unsere großen Städte haben dafür kein Geld, wer also investiert hier im Vorgriff Milliarden?

..die Nutzer. Einfach eine Abgabe von 500 EUR pro E-Auto-Neukauf.

Die andere Frage, die man stellen kann: Warum bezahlt die Allgemeinheit kostenfreie Parkplätze für Privatfahrzeuge?

Grüße
Andreas

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vor 9 Stunden, AndreasRS sagte:

Die andere Frage, die man stellen kann: Warum bezahlt die Allgemeinheit kostenfreie Parkplätze für Privatfahrzeuge?

Inwiefern macht es einen Unterschied, ob ein Auto mit Verbrennungsmotor einen Parkplatz im öffentlichen Raum belegt, oder ein Auto mit Elektromotor, das eben dort dann auch den Zusatznutzen des Aufladens vorfindet (wo natürlich der Staat/die Kommunen durch Steuern und Gebühren an den Ladestationsbetreiber zusätzlich mitverdienen)? Das ist ein Mehrwert für die Stadt und ein Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger.

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vor 15 Stunden, grojoh sagte:

Das sind die sogenannten "Aero Wheels" - Radkappen auf den Standard-Alus, die den Verbrauch angeblich nochmal um die 5-10% drücken sollen - bzw. die Reichweite entsprechend erhöhen. Sollte es tatsächlich so sein, nehme ich das hässliche Design in Kauf, denn mir ist die Effizienz wichtiger.

Wobei ich oben einen Fehler gemacht habe - die silbernen Alufelgen sind die optionalen 19" Sportfelgen. Die Standard-18"-Alus sind unter den Aero-Abdeckungen dunkelgrau (gefällt mir nicht sonderlich). Aber vielleicht ändert sich daran ja noch etwas bis Europa...

https://electrek.co/2017/08/22/tesla-model-3-aero-wheels-can-increase-efficiency-vp-engineering/

https://electrek.co/2017/08/15/tesla-model-3-aero-wheels-caps/

 

Hallo,

die Standardfelgen ohne Abdeckung sind diese:

c7f52dcdaaf2fa2f2b23b18f9854e68c.jpg

 

Mit dem Design der Abdeckungen ist nicht jeder zufrieden. Manche folieren die Abdeckungen in Wagenfarbe.  Es mag jeder für sich entscheiden, ob ihm das gefällt.

1f15ee8597b0f5ec2449ee8f0ebb8518.jpg

file.php?id=32297&t=1

file.php?id=32298&t=1

 

Gruß, Albert

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Bei den Alus gibt es offensichtlich 5 Anlageflächen für die Radkappen. Weiß jemand wie die Kappen befestigt werden?

Sollte der rote Punkt auf dem Reifen nicht beim oder gegenüber des Ventils sein?

c7f52dcdaaf2fa2f2b23b18f9854e68c.jpg

Ronald

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vor 16 Stunden, grojoh sagte:

Dazu kommt, dass beim Elektroauto im Verhältnis ein wesentlich höherer Anteil der Ausgangsenergie für die Bewegung eingesetzt wird, sich daher auch jede Maßnahme zur Aerodynamik vergleichsweise stärker auf den Verbrauch auswirkt, als beim Verbrennungsmotor.

Das kann ich zwar nicht erklären, aber bestätigen. s.u.

vor 16 Stunden, jozzo_ sagte:

5-10% Verbrauchssenkung durch Radkappen sind nicht nur viel zu hoch (bei solchen Verbesserungen hätten wohl alle Autos aerodynamisch optimierte Radzierkappen) sondern Aerodymikverbesserungen sind auch nur wirksam für einen Teilbereich des Verbrauchs. Masse und Rollwiderstand beeinflussen den Verbrauch auch, sogar bei einem Tesla :-)

Jetzt warte ich nur auf jemanden der den Beifahrersitz ausbaut und sagt dass das 5-10% Verbrauchsminderung bringt.

Also ich kann bestätigen, dass beim Elektroantrieb aerodynamische Veränderungen einen höheren Einfluss auf den Verbrauch haben als bei Verbrenner-Fahrzeugen.

Unsere Elektroente verbraucht bei geöffnetem Dach über 100% mehr Strom als mit geschlossenem Dach. Selbst das Öffnen der Klappfenster hat den Verbrauch um 40-50% erhöht. Das hielt ich damals nicht für möglich und habe es dann gezielt getestet und gemessen.

Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass die Radkappen beim Tesla >5% bringen. Das wären bei 18kWh Verbrauch ja auch nur 0,9kWh.

Martin

 

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