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Tesla s


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die von Dir genannten Vorteile des E-Autos sind Fakten. Die Aussage "es gibt nichts besseres" durchaus eher ein Dogma.

Mir ist schon klar, wie Du das meinst, nämlich vergleichend zu Verbrenner. Deine obige Aussage vergleicht aber nicht sondern ist absolut.

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vor einer Stunde, bx-basis sagte:

Sehr reizvoll wenn auf ehemalig landwirtschaftlich genutzten Flächen 100 von diesen Dingern auf einen Haufen stehen. Die Lanschaft sieht hier in einigen Gegenden nur noch zum ko..en aus.

Ok, der schon wieder! Dinger ? Windkraftwerke? Da wird unten drunter immer noch Landwirschaft betrieben, das schliesst sich nicht aus. 

Ja, schoen sehn sie wirklich meist nicht aus.

Aber fuer die immer gleichen Argumente der Energiewende ist hier nicht der richtige Ort, da hat ein MItforist extra eine eigenen Thread eingerichtet:

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/117057-energiewende-und-was-sie-bedeutet/

Lanschaftsschutz hat nur sehr indirekt mit dem Elektrofahrzeug Tesla etwas zu tun. Oder moechtest Du im naechsten Thread ueber Probleme mit einer Einspritzpumpe die Nachteile der Oelfoerdeung diskutieren:).

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vor einer Stunde, M. Heck sagte:

Nur beim Elektroauto stimmt‘s.

Im übrigen ist das kein „Dogma“, sondern die Summe aller Eigenschaften des E-Antriebs: Emissionsfrei im Fahrbetrieb, leise, hohes Drehmoment ab Beginn einer Fahrt, niedrige Wartungskosten, kein Ölverbrauch, kein Getriebe, Kupplung, Abgasanlage mit Katalysator und Lambdasonde, keine Zünd- oder Glühkerze, kein zu wechselnder Zahnriemen, kein Anlasser, keine Zylinderkopfdichtung u.v.a.m.

Insoweit benenne ich keine Dogmen, sondern FAKTEN !

 

Es gibt nichts besseres als Verbrenner. Das kommt einfach aus der Summe aller Eigenschaften: Riesige Reichweite, überall super schnell nachgeladen, hohe Reisegeschwindigkeiten möglich, die Heizung reduziert die Reichweite nicht und jede Hinterhofwerkstatt kann ihn reparieren.

Alles FAKTEN. :D

Stand Heute kommt es nunmal auf das Einsatzszenario und auf die persönliche Gewichtung von Eigenschaften an. Für einen Stadtbewohner, der zur Miete wohnt und sein Auto da parken muss, wo halt gerade frei ist, werden alle deine positiven Eigenschaften durch eine einzige negative Eigenschaft überkompensiert: dass man (mindestens) zu Hause einen Stellplatz mit Stromanschluss braucht. So einem Menschen kannst Du den Tesla mit dem größten verfügbaren Akku schenken, und er kann immer noch nichts damit anfangen.

Das ist der Jammer bei E-Autos: sie machen in Städten am meisten Sinn, aber ausgerechnet dort kann man sie am schlechtesten einsetzen.

 

Bearbeitet von highharti
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Riesige Reichweiten brauche ich nicht. Das Auto fährt ja nicht, sondern steht. Meistens. Tagsüber bei der Arbeitsstelle, zwischendurch beim Einkaufen, nachts wenn man schläft. In all diesen Situationen kann das E-Auto laden. 

Keine Emissionen (Stickoxid, CO 2, Geräusch) fördert die Gesundheit, hohe Reisegeschwindigkeit ist ohnehin gestrig, Unterhalts- und Wartungskosten schonen den Geldbeutel. Vieles kann gar nicht kaputt gehen, weil es gar nicht da ist. Fazit: Es gibt nichts Besseres und nach fast 5 Jahren ausschließlicher Elektromobilität weiß ich, wovon ich schreibe.

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Sag ich doch, ist eine Frage des Einsatzszenarios und der persönlichen Gewichtung. Ist ja schön, wenn es für Dich funktioniert und Du persönlich mit dem Elektroauto eine gute Lösung gefunden hast..

Wie gesagt: anderen kannst Du einen Tesla schenken, und die können trotzdem nichts damit anfangen. Weil es für sie eben nicht funktioniert. Die wissen nicht weniger gut als Du, wovon sie schreiben.

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Nun ja, gerade der Tesla ist ein schlechtes Beispiel. Denn der funktiniert dank Supercharger-Infrastruktur nun wirklich für jeden. Egal wie und wo er wohnt. 20 Minuten oder eine halbe Stunde hat jeder mal Zeit um dort Strom zu "tanken".


Also mir dürfte man einen schenken. ;)

 

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor einer Stunde, M. Heck sagte:

 Fazit: Es gibt nichts Besseres und nach fast 5 Jahren ausschließlicher Elektromobilität weiß ich, wovon ich schreibe.

Und irgendwann sind es 8 oder 10 Jahre und, ups, da war doch was mit den Akkus? Mal eben erneuern für einen fünfstelligen Betrag. Und genau DAS funktioniert nun wrklich nicht für jeden aus der Portokasse.

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vor 29 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Und irgendwann sind es 8 oder 10 Jahre und, ups, da war doch was mit den Akkus? Mal eben erneuern für einen fünfstelligen Betrag. Und genau DAS funktioniert nun wrklich nicht für jeden aus der Portokasse.

Ganz schlimm ist das bei Citroen.

 18.658 € ist der Preis für die Batterie für den C-Zero.

Neuwagenpreis in Österreich: 21.990 .-

Abzulegen
 
 
    inkl. MwSt. 18.658,10  EUR  

 

 
 
Ersatzteilnummer Bezeichnung Menge Preis ohne MwSt. Preis mit MwSt. Summe inkl. MWSt. Auswahl
1609857880 ANTRIEB BATTERIE   15548.42 EUR   18.658,10 EUR   18.658,10 EUR  
 

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 4 Stunden, Memphisto sagte:

 Den Wind und die Sonne für den Strom gibt es umsonst  

Warum ist/wird denn dann der Strom so teuer ?

Kannichmirbaldnichtmehrleisten

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http://teslamag.de/news/tesla-semi-reservierung-europa-euro-17267

Interessante neue Details zum Tesla Semi:

Zitat

Zusätzlich dazu veröffentlichte der Elektroautobauer auch die offizielle Preisliste in Euro. So kostet das Tesla Semi in den Niederlanden in der Basisversion mit 300 Meilen Reichweite (etwa 475 km) 130.000 Euro. Die Version mit einer Reichweite von 500 Meilen (etwa 800 km) ist für 150.000 Euro zu haben. Die auf 1.000 Stück limitierte Founder Series kostet 170.000 Euro.

Zitat
  • 0-100 km/h (mit 36 Tonnen) in 25 Sekunden
  • Geschwindigkeit bei 5% Steigung: 100+ km/h
  • Energieverbrauch: Weniger als 125 kWh pro 100 km

Interessante Nebenrechnung - die Differenz zwischen kleinem (rechnerisch 594kWh) und großen Akku (rechnerisch 1000kWh) beträgt demnach 406kWh - die Preisdifferenz dafür beträgt 20.000 Euro - das würde einen kWh-Preis von rund 50 Euro pro kWh bedeuten.

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vor 37 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Und irgendwann sind es 8 oder 10 Jahre und, ups, da war doch was mit den Akkus? Mal eben erneuern für einen fünfstelligen Betrag. Und genau DAS funktioniert nun wrklich nicht für jeden aus der Portokasse.

Siehe meinen Tesla Semi Beitrag von eben - die Akkupreise fallen derzeit ca. 11% pro Jahr, nach 8 Jahren Garantiezeit kostet der neue Akku im Tesla Model 3 vermutlich 2500-4000 Euro - also in etwa in der Dimension von Zahnriemenwechsel und Kupplungstausch.

Nachtrag: Renault bietet derzeit den Akkutausch von 22kWh auf 40kWh um 4.300 Euro an - also ca. 240 Euro pro kWh (inkl. Arbeitszeit).

Der C-Zero-Preis ist völlig utopisch, weil da geht's einzig darum, den Wagen weder verkaufen, noch reparieren zu wollen.

Bearbeitet von grojoh
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vor 3 Stunden, M. Heck sagte:

Nur beim Elektroauto stimmt‘s.

Im übrigen ist das kein „Dogma“, sondern die Summe aller Eigenschaften des E-Antriebs: Emissionsfrei im Fahrbetrieb, leise, hohes Drehmoment ab Beginn einer Fahrt, niedrige Wartungskosten, kein Ölverbrauch, kein Getriebe, Kupplung, Abgasanlage mit Katalysator und Lambdasonde, keine Zünd- oder Glühkerze, kein zu wechselnder Zahnriemen, kein Anlasser, keine Zylinderkopfdichtung u.v.a.m.

Insoweit benenne ich keine Dogmen, sondern FAKTEN !

Dass da nichts mehr dran ist, was kaputtgehen kann und auch nichts mehr kaputt geht ist auch nur ein Wunschtraum.

Wenn es denn so sein sollte, dann wird spätestens bei einer größeren Verbreitung des E-Autos und einem geringeren Preis auch das Problem für die Hersteller und Werkstätten auftauchen - womit sollen wir unser Geld verdienen - . Spätestens dann wird einiges einfach früher kaputt gehen und auch teurer werden.

Die Menschheit ist einfach krank in ihrem Willen, immer schneller, höher ,weiter, mehr. 

Die Fakten sind schon da, für jeden eben die für ihn zutreffenden. Es wird nur immer das eigentlich wichtige ausgeblendet.

;)

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Aus der Facebook-C6-Gruppe: Sowohl den Umstieg, als auch das, was man am C6 jedenfalls vermissen wird im Vergleich zum Tesla, kann ich absolut nachvollziehen...

c6tesla.jpg

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vor einer Stunde, grojoh sagte:

Siehe meinen Tesla Semi Beitrag von eben - die Akkupreise fallen derzeit ca. 11% pro Jahr, nach 8 Jahren Garantiezeit kostet der neue Akku im Tesla Model 3 vermutlich 2500-4000 Euro - also in etwa in der Dimension von Zahnriemenwechsel und Kupplungstausch.

Nachtrag: Renault bietet derzeit den Akkutausch von 22kWh auf 40kWh um 4.300 Euro an - also ca. 240 Euro pro kWh (inkl. Arbeitszeit).

 

Auch diese Preise sind für dann 10 Jahre alte Autos völlig inakzeptabel und utopisch. Und: Wo lässt Du Zahnriemen und Kupplungen wechseln? In der Apotheke? Da ist jeweils eine 0 zuviel an den von-bis-Preisen.

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vor einer Stunde, grojoh sagte:

Aus der Facebook-C6-Gruppe: Sowohl den Umstieg, als auch das, was man am C6 jedenfalls vermissen wird im Vergleich zum Tesla, kann ich absolut nachvollziehen...

c6tesla.jpg

 

vor einer Stunde, grojoh sagte:

Aus der Facebook-C6-Gruppe: Sowohl den Umstieg, als auch das, was man am C6 jedenfalls vermissen wird im Vergleich zum Tesla, kann ich absolut nachvollziehen...

c6tesla.jpg

 

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 Die Nachteile sehe ich auch. Insbesondere die Federung des Tesla kommt nicht annähernd an die des C5 / C6 heran. Ich habe extra - auch auf den Rat Holgers hin - die Luftfederung geordert. Trotzdem ein deutlicher Rückschritt zu meinen früheren C5. Als Federungsfetischist bedauere ich das sehr. Allerdings hatte ich vorher einen i3 und der war, schon wegen des kurzen Radstands, noch „sportlicher“. Ich brauche das nicht.

Die Vorzüge des Tesla S 70 D (meine Version) liegen auf anderen Gebieten: 1. Der konkurrenzlose E-Antrieb, 2. der Autopilot und 3. das - für mich noch kostenlose - Schnellladenetz (Supercharger). Den 4-Radantieb hätte ich nicht gebraucht, die geballte Kraft der E-Motoren auch nicht unbedingt. 

Aber insgesamt betrachtet ist der Tesla M S eine gute Wahl. 

Bearbeitet von M. Heck
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vor 16 Minuten, Ronald sagte:

Beim C6 V6 könnte der Motortausch teurer sein als der Akkutausch nach 8 Jahren. :(

Ronald

Da könntest Du Recht haben. Da E-Motoren i.d.R. sehr hohe Laufleistungen schaffen, verschiebt sich m.E. der Blickwinkel auf die Batterie statt der Motor/Getriebeeinheit als teuerstes Einbauteil.

Dabei ist zu beachten, dass die Batterie normalerweise nicht plötzlich komplett ausfällt wie ein Verbrennermitor, sondern nach und nach an Kapazität verliert. Der Wagen fährt also immer noch, nur nicht so weit wie im Neuzustand.

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Warum polarisiert dieses Thema so, das ist die Frage, die ich absolut nicht beantworten kann. Nur eines ist sicher, wir leben zu einer Zeit in der wir wählen können, nicht wir in D, dafür ist der Markt zu klein sondern weltweit. Verbrennungsmotoren vernichten Recourcen un wiederbringlich. Diese Recourcen werden als chemische Rohstoffe für vermutlich viele Generationen unverzichtbar bleiben. Die Reichweitendikussion ist vollkommen Banane, wer von euch fährt denn > 250 km / Tag, glaubt hier irgend jemand, dass bei Einführung des KFZ es schon ein Tankstellen Netz gab. Wir werden nicht erleben, dass alles von I/0 auf 0/I umgeschaltet wir, da gibt es lange Zeiträume und in unserer Gesellschaft muss sich die Überzeugung durchsetzen, dass es wichtig ist am Arbeitsplatz Ladestationen vorzufinden. Unsere Gesellschaft, das seit auch Ihr (!), sollte flexibler werden, sonst spricht man demnächst nur noch von german angst.

Bearbeitet von Hartmut51
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Das Model S hat wirklich keinen Regensensor? (oben zu lesen)

Das ist echt schwach. Wir hatten heute durchgehend Nieselregen von wechselnder Intensität. Wie habe ich da den beinahe perfekt arbeitenden Regensensor an meinem 18 Jahre alten Xantia genossen. Wirklich.

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vor 2 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Warum ist/wird denn dann der Strom so teuer ?

Kannichmirbaldnichtmehrleisten

Weil Wind und Sonne erstmal nur Wind und Sonne sind, kein Strom.

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vor 39 Minuten, Ronald sagte:

Beim C6 V6 könnte der Motortausch teurer sein als der Akkutausch nach 8 Jahren. :(

Ronald

Wohl wahr. Aber ist das die normale Durchschnittsmotorisierung? Das sind doch eher olle Merivas oder ähnliches.

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