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Tesla s


Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten, Juergen_ sagte:

Das Model S hat wirklich keinen Regensensor? (oben zu lesen)

Das ist echt schwach. Wir hatten heute durchgehend Nieselregen von wechselnder Intensität. Wie habe ich da den beinahe perfekt arbeitenden Regensensor an meinem 18 Jahre alten Xantia genossen. Wirklich.

Also mein S 70 D hat einen Regensensor.

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http://teslamag.de/news/tesla-semi-reservierung-europa-euro-17267
Interessante neue Details zum Tesla Semi:
Zusätzlich dazu veröffentlichte der Elektroautobauer auch die offizielle Preisliste in Euro. So kostet das Tesla Semi in den Niederlanden in der Basisversion mit 300 Meilen Reichweite (etwa 475 km) 130.000 Euro. Die Version mit einer Reichweite von 500 Meilen (etwa 800 km) ist für 150.000 Euro zu haben. Die auf 1.000 Stück limitierte Founder Series kostet 170.000 Euro.
  • 0-100 km/h (mit 36 Tonnen) in 25 Sekunden
  • Geschwindigkeit bei 5% Steigung: 100+ km/h
  • Energieverbrauch: Weniger als 125 kWh pro 100 km
Interessante Nebenrechnung - die Differenz zwischen kleinem (rechnerisch 594kWh) und großen Akku (rechnerisch 1000kWh) beträgt demnach 406kWh - die Preisdifferenz dafür beträgt 20.000 Euro - das würde einen kWh-Preis von rund 50 Euro pro kWh bedeuten.
Man bekommt also nen Semi zum Preis eines Model X? Das finde ich ziemlich interessant ;-).
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vor einer Stunde, M. Heck sagte:

 Allerdings hatte ich vorher einen i3 und der war, schon wegen des kurzen Radstands, noch „sportlicher“. Ich brauche das nicht.

 

Nie eine Ente gehabt?

Kürzerer Radstand als der i3 :-) Trotzdem exzellente Federung.

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Doch. Meine Ente war das einzige Auto von sehr vielen, in dem ich immer mit einem zufriedenen, fröhlichen Lachen fuhr. Davor hatte ich einen ami6 Break. Beide hatten eine Federung, die nur ein späterer CX noch übertraf. Meine noch späteren C5en waren eher schlechter.

Die enorme Leistung des i3 und die Marke schließen zumindest in diesem Preisbereich den Komfort einer Ente - oder überhaupt eines der besser federnden Citroën - aus. 

Ich bin gespannt, was das neue Federsystem von Citroën bringt. Ein C 4 Cactus mit toller Federung und rein elektrisch würde mich sehr reizen.

Bearbeitet von M. Heck
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vor 19 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Nun ja, gerade der Tesla ist ein schlechtes Beispiel. Denn der funktiniert dank Supercharger-Infrastruktur nun wirklich für jeden. Egal wie und wo er wohnt. 20 Minuten oder eine halbe Stunde hat jeder mal Zeit um dort Strom zu "tanken".

Ähm... nein.

Ich wohne in einer Großstadt. Von meinem Wohnort ist der nächste Supercharger 60 km weg. Von meinem Arbeitsort sogar noch weiter und auf der Pendelstrecke ist auch keiner. Zu den Zeiten, wo ich zu so einem Supercharger fahren könnte, würde das mindestens eine Stunde pro Richtung dauern. Ich fahre auch häufiger eine lange Strecke in eine andere Großstadt. In dieser wäre der nächste Supercharger 46 km vom Zielort entfernt. Auch nicht viel besser.

Supercharger sind eine Lösung zum schnellen nachladen unterwegs. Zum Laden, weil man zu Hause keine Steckdose hat, sind sie weder gedacht, noch geeignet. Ich würde einen Tesla nur geschenkt nehmen, wenn ich ihn verkaufen dürfte. Ich selbst könnte damit absolut nichts anfangen. Also gar nichts. Ich fahre nicht 120 km im Feierabendverkehr zum tanken, egal wie billig das dann ist. Dafür ist mir schlicht meine Zeit zu schade.

 

  • Verwirrt 1
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vor 38 Minuten, highharti sagte:

Ähm... nein.

Ich wohne in einer Großstadt. Von meinem Wohnort ist der nächste Supercharger 60 km weg. Von meinem Arbeitsort sogar noch weiter und auf der Pendelstrecke ist auch keiner. Zu den Zeiten, wo ich zu so einem Supercharger fahren könnte, würde das mindestens eine Stunde pro Richtung dauern. Ich fahre auch häufiger eine lange Strecke in eine andere Großstadt. In dieser wäre der nächste Supercharger 46 km vom Zielort entfernt. Auch nicht viel besser.

Supercharger sind eine Lösung zum schnellen nachladen unterwegs. Zum Laden, weil man zu Hause keine Steckdose hat, sind sie weder gedacht, noch geeignet. Ich würde einen Tesla nur geschenkt nehmen, wenn ich ihn verkaufen dürfte. Ich selbst könnte damit absolut nichts anfangen. Also gar nichts. Ich fahre nicht 120 km im Feierabendverkehr zum tanken, egal wie billig das dann ist. Dafür ist mir schlicht meine Zeit zu schade.

 

Es sagt doch niemand, dass sich aktuell für dich irgend etwas ändern soll. Du bist glücklich, dann bleib es doch auch. Nur nöl hier doch nicht andauernd herum, nur weil du nicht stimmige Rahmenbedingungen hast. An meiner Firma wird Anfang des Jahre eine Ladesäule stehen, d. h. ich mach mich auf den Weg, dann können meine Mitarbeiter tagsüber laden.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 21 Minuten, Hartmut51 sagte:

Es sagt doch niemand, dass aktuell für dich irgend etwas ändern soll. Du bist glücklich, dann bleib es doch auch. Nur nöl hier doch nicht andauernd herum, nur weil du nicht stimmige Rahmenbedingungen hast. An meiner Firma wird Anfang des Jahre eine Ladesäule stehen, d. h. ich mach mich auf den Weg, dann können meine Mitarbeiter tagsüber laden.

Was ist denn jetzt los?

Ich habe eingangs geschrieben, dass es auf das Einsatzszenario und die persönlichen Prioritäten ankommt, ob ein Elektroauto heute "funktioniert", oder nicht. Daraufhin hat M.Heck verständnislos gefragt, warum ein E-Auto für irgendjemanden nicht funktionieren sollte und JK schrieb explizit, dass ein Tesla dank der Supercharger doch "nun wirklich für jeden" geeignet wäre.

Das stimmt nicht, wie ich jetzt nochmal ausführlich an meinem eigenen Beispiel dargelegt habe. Und das ist dann "herumnölen"?

 

Bearbeitet von highharti
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vor 9 Minuten, highharti sagte:

Das stimmt nicht, wie ich jetzt nochmal ausführlich an meinem eigenen Beispiel dargelegt habe. Und das ist dann "herumnölen"?

Ich habe dich verinnerlicht, als genereller E-Mobilitätverweigerer. Ich lese gleich  deine Beiträge noch mal quer. Sollte ich mich irren, werde ich das hier vermelden, versprochen !

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vor 6 Stunden, highharti sagte:

 

Es gibt nichts besseres als Verbrenner. Das kommt einfach aus der Summe aller Eigenschaften: Riesige Reichweite, überall super schnell nachgeladen, hohe Reisegeschwindigkeiten möglich, die Heizung reduziert die Reichweite nicht und jede Hinterhofwerkstatt kann ihn reparieren.

 

Doch es gibt besseres als Verbrenner...E-Mobilität, aber aktuell nicht überall. Wenn ich aber sehe wie die Ladesäulen in Großstädten sprießen und wieviele Deutsche in Vororten im Eigenheim wohnen und wieviele Städter gar kein Auto mehr nutzen, komme ich bei deinen Ausführungen zu dem o. g. Schluß. Die Chose mit der Hinterhofwerkstatt glaubst du doch nicht ernsthaft, oder ? Eins weiß ich sicher, unsere E-Fritzn im Dorf können schon jetzt E-Motoren wechseln, die hohe Kunst der E-Mobilität.

Nicht für ungut !

Bearbeitet von Hartmut51
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Du hast aber verstanden, dass das eine Anspielung auf den identisch aufgebauten Beitrag von M.Heck war?

Ich bin absolut kein E-Mobilitäts-Verweigerer. Ich freue mich auf den Zeitpunkt, an dem E-Autos für mich funktionieren werden. Alleine der Geräuschkulisse wegen. Aber auch sonst sind E-Motoren den Verbrennern technisch haushoch überlegen.

Dass Du mich anders abgespeichert hast liegt vermutlich daran, dass ich zum einen die Zukunft von Tesla nicht so rosig sehe, und das auch immer wieder betont habe. Dass ich andererseits den Diesel als klimafreundliche Übergangslösung verteidige (was ja gerade nicht so "en vogue" ist). Und weil ich zum dritten (nach wie vor) nicht der Meinung bin, dass die deutschen Automobilhersteller irgendwas "verschlafen" würden. Alleine die letzten beiden Punkte werden in diesem Forum ungefähr so aufgenommen, als würde ich mich auf den Marktplatz stellen und "Heil HItler" rufen.

Ich habe in diesem Forum aber auch schon mehrfach betont, dass das E-Auto für unser Klima ein sinnvoller Schritt ist und dass dessen Umweltbilanz mit der Zeit immer besser werden wird. Wenn es sich durchsetzen soll, braucht es aber Infrastruktur, und zwar dort, wo die Menschen wohnen: in der Stadt.

Ich weiß ja nicht, in welcher Stadt Du wohnst, dass bei Dir die Ladesäulen "sprießen". Dortmund z.B. rühmt sich damit, das dichteste Ladenetz Deutschlands zu haben. Dort kommen auf einen Ladepunkt 3200 Einwohner. In Hamburg sind es 5500. In Karlsruhe 15000. Das sind doch keine vernüntigen Zahlen. E-Autos werden sich erst dann durchsetzen, wenn ihre Besitzer sicher sein können, dass sie ihr Auto jederzeit laden können. Und zwar nicht irgendwo, sondern in ihrer Straße und am besten vor ihrer Tür. Alternativ dann, wenn der Akku so schnell voll wird, dass man zum Laden nicht mehr parken, sondern nur noch halten muss.

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vor 6 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Warum ist/wird denn dann der Strom so teuer ?

Kannichmirbaldnichtmehrleisten

Ich denke das liegt daran das Du irgendetwas falsch machst! Ist zwar etwas ab vom Thema, aber Strom ist relativ zum Einkommen nur recht wenig teuerer geworden. (Du kannst mich gerne eines Besseren belehren). Verbraucher sind aber auch, teilweise erheblich, sparsamer geworden. Nicht nur das Licht sondern auch Stromfresser wie Kuehlgeraete. Wer nicht staendig mit neuen Verbrauchern nachgeruestet hat, kompensiert die Mehrkosten problemlos oder zahlt, wie Manson, sogar relativ weniger fuer Strom.

Um mal naeher ans Thema zu kommen: Henry Fords Verdienst war es Fahrzeuge so zu bauen, dass sie sich fast jeder leisten konnte. Das hat er natuerlich nicht gemacht weil er so ein guetiger Mensch war, sondern weil es ihm eine riesigen Kundenkreis eroeffnet hat. Die Masse macht es! Der Volkswirtschaftlicher Vorteil ist, dass jeder gerne in das Hamsterrad steigt um sich ein Fahrzeug zu leisten. Dieses Prinzip wird durch Elektrofahrzeuge nicht ausser Kraft gesetzt!

Wenn Du "Kannichmirbaldnichtmehrleisten" dann  Industrie: "Kannichbaldnichtsmehrverkaufen" Das ist kein Kapitalismus mehr! Das irritiert natuerlich so echte Verschwoerungstheoretiker nicht:), aber fuer den Fatalisten ein ausreichender Hoffnungsschimmer.

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Den Diesel kann doch niemand mehr als umweltfreundliche Zwischenlösung ernsthaft verteidigen, es sei denn, er ist ohne Betrügereien wirksam, z.B. mit Harnstoff und ausreichend großem Tank hierfür ausgestattet. Ich würde jedoch ein Gasauto dem Diesel vorziehen, wenn die Rahmenbedingungen für ein E-Auto nicht oder noch nicht passen.

Die Idealvoraussetzung für das E-Auto ist natürlich die Lademöglichkeit in der heimischen Garage und am Arbeitsplatz und vielleicht noch bei ALDI/REWE/IKEA etc. Dort, wo diese Idealbedingungen noch nicht gegeben sind, wird es schwierig.

Ich arbeite und wohne im gleichen Objekt. Außerdem verfüge ich über eine Photovoltaikanlage. Der nächste Supercharger ist rd. 25 km entfernt (Hirschberg) und wird sehr selten genutzt. Zu Beginn dachte ich, da fahre ich 1x wöchentlich hin und lade nach. Ist mir zu unbequem. Die 4 E-Autos (i3 und ZOE von Mitarbeitern, Leaf als Poolfahrzeug und mein Tesla) laden hauptsächlich am Arbeitsplatz und ein wenig bei REWE bzw. IKEA. Das sind natürlich Idealbedingungen und ich freue mich schon darauf, wenn ALDI auch in Mannheim Ladestationen einrichtet, denn ich bin der Meinung, dass ein E-Auto immer dann laden sollte, wenn es steht. Zugegeben, bei mir sind es Idealvoraussetzungen für E-Autos, über die nicht jeder verfügt.

Für den sinnvollen E-Auto-Einsatz gilt: Je nach Pendlerstrecke muss entweder in einer heimischen Garage oder am Arbeitsplatz, am besten an beiden Punkten eine zuverlässige Lademöglichkeit gegeben sein. Aber das Ladenetz wird immer dichter und so werden immer mehr Verkehrsteilnehmer die Vorteile des e-Autos (wozu nicht nur dessen Geräuscharmut gehört) genießen können, ohne sich allzusehr vom bisherigen Nutzungsverhalten entfernen zu müssen. Ich denke, da stehen wir noch ziemlich am Anfang.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von M. Heck
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vor 5 Stunden, M. Heck sagte:

Ich denke, da stehen wir noch ziemlich am Anfang

Naja, ich bin bei meinem nun 1000km alten E-Auto-Experiment eigentlich positiv überrascht, wie gut die Ladeinfrastruktur schon ist. Gerade die neuen Tank-und-Rast-Ladesäulen machen das E-Auto abseits von Tesla wieder etwas praxis- und massentauglicher. Die Zulassungszahlen gehen ja gerade tatsächlich mal nennenswerte nach oben.

Ich habe die von Dir beschriebene Idealsituation, Ladesäule auf der Arbeit und eine Steckdose in der Garage. Trotzdem wünsche ich mir eine Chademo-Säule im wirklichen Nahbereich, nur dann kann auch mal ungeplant eine längere Tour bei beliebigem Batterieladestand machen. 

Was Reparaturaufwand und Zuverlässigkeit angeht, stimme ich Manfred zwar weitgehend zu, es ist weniger dran am E-Auto. Aber auch den Großen in der Branche fehlt Erfahrung, was das Risiko teurer Defekte für den Kunden birgt - z.B. Renaults Motoren in den frühen Zoes mit Konstruktionsfehler. Bei der Batterie bin ich relativ entspannt. Wird billiger und die "Ersttäter" berichten zwar von nachlassender Reichweite (zukünftig mit größeren Batterien, mehr umd schnellen Ladesäulen nicht so schlimm), aber in verschwindend geringer Zahl von Defekten.

 

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Beim Diesel gibt es riesige Unterschiede.

Hier ein Test von Transportern.

https://www.promobil.de/real-abgas-test-wohnmobil-transporter-fiat-ducato-mercedes-sprinter-vw-crafter/

Die Technik wäre da, aber manche Firmen sind seeeehr sparsam damit. Außer sie werden gezwungen - und schon gehts.

Ein Zitat dazu „Nach der Kritik an den Stickoxidemissionen beim Diesel hat der Gesetzgeber rasch reagiert. Seit der Einführung der Real-Driving-Emissions wurden große Fortschritte in kürzester Zeit realisiert“, erklärt dazu AVL-CEO Helmut List. Die neuesten Modelle zeigen hier bereits auf ein Fünftel reduzierte Werte und bei den CO2-Emissionen sei der Diesel ebenfalls schon um 15 Prozent niedriger als der Benziner, erzählt List. Er tritt für einen fairen Wettbewerb der drei Technologien ein: „Verbrennungsmotor, Elektro-/Batterie-Antrieb und Brennstoffzelle sowie deren Kombinationen, in allen steckt noch viel Potenzial, und sie alle werden in Zukunft um die besten Lösungen konkurrieren. Den Diesel aus dem Rennen zu nehmen, wäre schädlich.“

 

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vor 10 Stunden, Juergen_ sagte:

Das Model S hat wirklich keinen Regensensor? (oben zu lesen)

Das ist echt schwach. Wir hatten heute durchgehend Nieselregen von wechselnder Intensität. Wie habe ich da den beinahe perfekt arbeitenden Regensensor an meinem 18 Jahre alten Xantia genossen. Wirklich.

Die neueren Modelle mit Autopilot 2.0 haben den Regensensor derzeit noch nicht aktiviert, die älteren Model S haben ihn natürlich. Kommt aber auch für AP 2.0 in den nächsten Wochen.

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Bei mir fahren alle E-Autos bis jetzt völlig problemlos. Der Leaf ist fast 5 Jahre alt und wird derzeit als Poolfahrzeug von verschiedenen Mitarbeitern bewegt. Bis heute keine Reparatur und die Batterie ist nicht nennenswert schlechter geworden. 

Die ZOE der 1. Generation zickte etwas und wurde durch die neue Variante mit 41 kW Ladekapazität  ersetzt. Die Prämie erleichterte das. Ich konstatiere einen deutlichen Qualitätssprung und die größere Reichweite macht die ZOE alltagstauglicher.

Auch der i3 wurde durch die neuere Version mit größerer Reichweite ersetzt (beide Male ohne REX). Auch hier ist die Qualität besser geworden, Reparaturen Null.

Der Tesla ist jetzt etwas über 2 Jahre alt und kommt demnächst zur Inspektion. Die Luftfederung vorne muss überprüft werden, ansonsten auch hier alles ok. Am Tesla begeistert mich u.a. das teilautonome Fahren mit dem Autopilot. Es ist eine sehr wesentliche Fahrerleichterung, wie ich es mir vorher nicht vorstellen konnte und bedeutet - richtig eingesetzt - einen Quantensprung in Sachen Komfort und Sicherheit.

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vor 11 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Auch diese Preise sind für dann 10 Jahre alte Autos völlig inakzeptabel und utopisch. Und: Wo lässt Du Zahnriemen und Kupplungen wechseln? In der Apotheke? Da ist jeweils eine 0 zuviel an den von-bis-Preisen.

Also beim XM 2,5TD hat der Zahnriemenwechsel 1.600 Euro gekostet und der Kupplungwechsel 2.400 Euro. Beides bei ca. 240.000km. Solange hält auch der Teslaakku durch. Beim C6 hatte ich noch nicht das Vergnügen, aber ich gehe davon aus, dass bei einem Auto in der Fahrzeugklasse eines Model 3 die Preise ähnlich sind.

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Wenn derartige Werkstattrechnungen für Dich unkritisch sind, musst Du natürlich auch nicht über Akkupreise nachdenken. Du kannst aber davon ausgehen, dass Du diesbezüglich nicht repräsentativ bist.

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vor 30 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wenn derartige Werkstattrechnungen für Dich unkritisch sind, musst Du natürlich auch nicht über Akkupreise nachdenken. Du kannst aber davon ausgehen, dass Du diesbezüglich nicht repräsentativ bist.

Im Gegenteil. Das sind sogar eher günstige Werkstattpreise hier. Beim XM musste die komplette Front runter und der komplette Motorblock raus um an die Kupplung ranzukommen. Arbeitszeit alleine über 20 Stunden. Inkl. Nebenaggregate, die man bei so einer Operation sinnvollerweise gleich mitmacht, ist man rasch auf diesem Preis.

Beim Polo meines Schwagers wurde jetzt bei 160.000km der Motor getauscht. Kostenpunkt: 4.000 Euro. Natürlich sind solche Größenordnungen bei Verbrennern repräsentativ, wenn man nicht einen Großteil selbst erledigen kann/will. Vor allem in der oberen Mittelklasse und aufwärts.

Und wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Ein kompletter Akkutausch ist in den meisten Fällen unnötig, da in der Regel nur wenige Zellen defekt sind. Die Hersteller tauschen derzeit vorrangig deshalb die kompletten Akkus aus, weil sie die Akkus ohnehin noch in der Garantie sind und sie vor Ort keine Experten haben, die Akkupacks öffnen und einzelne Zellen erneuern könnten.

Eingebaut werden dann zum Teil runderneuerte Akkus (vor allem bei den Mietakkuvarianten), da hier kein Neuteil geschuldet ist, sondern eine garantierte Mindestkapazität.

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vor 11 Stunden, MatthiasM sagte:

Ich denke das liegt daran das Du irgendetwas falsch machst!

OK, wenn du die Fortpflanzung als Fehler ansiehst.

Vor 25 Jahren hatte ich 80.-DM Stromkosten im Monat.

Vor 20 Jahren, dann mit 3 Kindern 120.-DM.

Vor 10 Jahren dann mit 5 Kindern 200.-€.

Jetzt sind wir bei 320.-€.

Der Verbrauch hat sich  die letzten 10 Jahre nicht nach oben geändert.

Merkst du was ?

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vor 11 Stunden, M. Heck sagte:

Den Diesel kann doch niemand mehr als umweltfreundliche Zwischenlösung ernsthaft verteidigen, es sei denn, er ist ohne Betrügereien wirksam, z.B. mit Harnstoff und ausreichend großem Tank hierfür ausgestattet. Ich würde jedoch ein Gasauto dem Diesel vorziehen, wenn die Rahmenbedingungen für ein E-Auto nicht oder noch nicht passen.

Die Idealvoraussetzung für das E-Auto ist natürlich die Lademöglichkeit in der heimischen Garage und am Arbeitsplatz und vielleicht noch bei ALDI/REWE/IKEA etc. Dort, wo diese Idealbedingungen noch nicht gegeben sind, wird es schwierig.

Ich arbeite und wohne im gleichen Objekt. Außerdem verfüge ich über eine Photovoltaikanlage. Der nächste Supercharger ist rd. 25 km entfernt (Hirschberg) und wird sehr selten genutzt. Zu Beginn dachte ich, da fahre ich 1x wöchentlich hin und lade nach. Ist mir zu unbequem. Die 4 E-Autos (i3 und ZOE von Mitarbeitern, Leaf als Poolfahrzeug und mein Tesla) laden hauptsächlich am Arbeitsplatz und ein wenig bei REWE bzw. IKEA. Das sind natürlich Idealbedingungen und ich freue mich schon darauf, wenn ALDI auch in Mannheim Ladestationen einrichtet, denn ich bin der Meinung, dass ein E-Auto immer dann laden sollte, wenn es steht. Zugegeben, bei mir sind es Idealvoraussetzungen für E-Autos, über die nicht jeder verfügt.

Für den sinnvollen E-Auto-Einsatz gilt: Je nach Pendlerstrecke muss entweder in einer heimischen Garage oder am Arbeitsplatz, am besten an beiden Punkten eine zuverlässige Lademöglichkeit gegeben sein. Aber das Ladenetz wird immer dichter und so werden immer mehr Verkehrsteilnehmer die Vorteile des e-Autos (wozu nicht nur dessen Geräuscharmut gehört) genießen können, ohne sich allzusehr vom bisherigen Nutzungsverhalten entfernen zu müssen. Ich denke, da stehen wir noch ziemlich am Anfang.

Gruß, Manfred

So liest sich das vernünftig und auch für mich verständlich. Ist dann der Idealfall.

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vor 20 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Merkst du was ?

2007 waren es 924 kWh/ Monat, 2017 bereits 1097 kWh/ Monat :rolleyes:

https://1-stromvergleich.com/strompreise/#strompreisentwicklung

strompreisentwicklung-2.png

 

Entwicklung Strompreis 10 Jahre [pro kWh]
 
Jahr
Strompreis Cent/kWh
Steuern, Abgaben, Umlagen
Netz-entgelte
Strom-erzeugung
2017 29,16 55 % 26 % 19 %
2016 28,69 54 % 24 % 22 %
2015 28,68 52 % 23 % 25 %
2014 29,14 52 % 23 % 25 %
2013 28,84 50 % 23 % 27 %
2012 25,89 45 % 24 % 31 %
2011 25,23 45 % 23 % 32 %
2010 23,69 41 % 25 % 34 %
2009 23,21 38 % 25 % 37 %
2008 21,65 39 % 27 % 34 %
10 Jahre Entwicklung Privathaushalte Deutschland: BDEW, BMWi
Bearbeitet von Ronald
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vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

Merkst du was ?

Ja! Einmal, dass man es wohl kaum den Strompreisen anlasten kann das Du Kinder bekommst. In einer Einzimmerbude hatte ich auch kaum Strom und Heizung gebraucht. Das Du die Lohnentwicklung ausblendest, in 10 Jahren sind das etwa +25%*. Und das du doch sehr viel Strom brauchst. Wir bezahlen fuer 4 Personen auf 200 qm etwa 150 Euro/Monat. Heizt ihr elektrisch? Wohnen die mehr als 20 jahre alten Kinder noch bei Euch?

Und entweder ist es euch gelungen in den 10 Jahren einen immer teureren Anbieter zu finden oder Du taeuscht dich in dienem Verbrauch, mit der Strompreissteigerung sind die gestriegen Kosten nicht allein zu erklaeren. Hat ja Ronald gut illustriert.

Mein Verbrauch ist ohne Komforteinbussen deutlich gesunken! Vielleicht denkst Du doch mal ueber das Sparen nach! * Der Strompreis ist in dieser Zeit etwa 30% gestiegen, effektiv also 5% in 10 Jahren. Das kann man mit modernen Geraeten durchaus einsparen;)!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

OK, wenn du die Fortpflanzung als Fehler ansiehst.

Vor 25 Jahren hatte ich 80.-DM Stromkosten im Monat.

Vor 20 Jahren, dann mit 3 Kindern 120.-DM.

Vor 10 Jahren dann mit 5 Kindern 200.-€.

Jetzt sind wir bei 320.-€.

Der Verbrauch hat sich  die letzten 10 Jahre nicht nach oben geändert.

Merkst du was ?

Du hast also einen fünfstelligen kWh-Jahresverbrauch? Mit Heizung evtl.?

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vor 2 Stunden, Ronald sagte:

2007 waren es 924 kWh/ Monat, 2017 bereits 1097 kWh/ Monat :rolleyes:

https://1-stromvergleich.com/strompreise/#strompreisentwicklung

strompreisentwicklung-2.png

 

Entwicklung Strompreis 10 Jahre [pro kWh]
 
Jahr
Strompreis Cent/kWh
Steuern, Abgaben, Umlagen
Netz-entgelte
Strom-erzeugung
2017 29,16 55 % 26 % 19 %
2016 28,69 54 % 24 % 22 %
2015 28,68 52 % 23 % 25 %
2014 29,14 52 % 23 % 25 %
2013 28,84 50 % 23 % 27 %
2012 25,89 45 % 24 % 31 %
2011 25,23 45 % 23 % 32 %
2010 23,69 41 % 25 % 34 %
2009 23,21 38 % 25 % 37 %
2008 21,65 39 % 27 % 34 %
10 Jahre Entwicklung Privathaushalte Deutschland: BDEW, BMWi

Interessant ist an dieser Tabelle auch, dass die Erzeugungskosten stark gesunken, die Netzentgelte etwa gleich geblieben sind, sich aber Steuern, Abgaben und Umlagen offensichltich erheblich erhöht haben.

Was ist in "Steuern, Abgaben, Umlagen" alles enthalten? Dreht da allenfalls Vater Staat mal wieder an der Steuerschraube?

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