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Dass die Atomkraft uns als Steuerzahler und damit dich in Vergangenheit und Zukunft VIEL MEHR kostet, ist dir aber schon klar?

Deshalb lass uns doch bitte zum Thema Tesla zurückkommen. Vielleicht magst du ja mal recherchieren, wieviel Subventionen, Steuergeschenke und Forschungsgelder die etablierten Autohersteller bei uns so bekommen?

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"Government support is a theme of all three of these companies, and without it none of them would be around"

Das ist doch eine drastische Aussage zu Tesla, Solar City und Space X, es würde die Firmen ohne diese staatliche Unterstützung gar nicht geben.

Für die deutsche/europäische Autoindustrie:

http://faktenfinder.tagesschau.de/autoindustrie-subventionen-101.html

 

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Mensch Sasala,

ohne staatliche Unterstützung wäre in Deutschland kein einziges AKW gebaut worden, hätten Siemens & Co auf Milliarden-Zuwendungen verzichten müssen.

Ich weiss wirklich nicht, was du uns hier sagen willst.

 

Edith:

Du kannst ja mal überlegen, wo deine Steuergelder (oder eben diejenigen von US-Amerikanern) besser angelegt sind:

Zur risikoreichen Erzeugung von Atommüll der noch zigtausende von Jahren unsere Nachkommen beschäftigen wird und noch viel, viel Geld kosten wird, oder zur Förderung von E-Mobilität, die dazu beiträgt, dass wir noch ein wenig länger etwas von den fossilen Energievorräten der Erde haben werden.

Bearbeitet von Juergen_
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Kosten von AKW am Beispiel Stillegungskosten, Beispiel Schweiz:

-Atomlobby: 16 Mrd. CHF für 5 AKW in total

https://www.kernenergie.ch/de/entsorgungs-stilllegungsfonds.html

 

Selbst wenn man diese optimistische Schätzung als korrekt annimmt, fehlen Milliarden für den Rückbau, welche die Atomlobby gesetzeswidrig seit Jahren einsteckt bzw. als Dividenden ausbezahlt und ausbezahlt hat (davon haben die Kantone illegal über Jahre zig Millionen an Gewinnen, Dividenden etc. eingenommen, da die meisten AKW in der Hand der Netzbetreiber sind, und die gehören überwiegend den Kantonen).

 

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/das-geld-fuer-den-akw-rueckbau-reicht-nicht-125861519

 

https://www.srf.ch/news/schweiz/teurer-rueckbau-kosten-fuer-akw-stilllegung-hoeher-als-erwartet

 

Rückbaukosten statt 16 Mrd 23.5 Mrd CHF (Stand Nov. 16)

 

Der Stillegungsfonds, der von den Betreibern gespiesen und von der Bundesverwaltung gespiesen wird, betrug per Ende 2015 (auf die Schnelle leider keine aktuellere Zahl gefunden, sorry) 6.2 Mrd CHF. Damit sind mehr als 2/3 der Rückbaukosten von der Allgemeinheit zu tragen.

 

Alles auch auf der Webseite des Bundesamtes für Energie nachzulesen

http://www.bfe.admin.ch/energie/00588/00589/00644/index.html?lang=de&msg-id=63640

 

Wohlgemerkt: Hier sprechen wir über tatsächlich anfallende Kosten und nicht über irgendwelche externen angenommenen Kosten, wie das zb. teilweise bei der Kostenrechnung Strassenverkehr praktiziert wird.

 

Abgesehen davon, dass auch bei Unfällen nur ein kleiner Teil versichert ist, der Rest von der Allgemeinheit zu bezahlen ist etc etc.

 

Sorry für OT, aber das musste mal raus. Ich kann die Mär der "armen" AKW, welche kostendeckend arbeiten und umweltfreundlichen Strom billig und kostendeckend produzieren, nicht mehr hören. Einige dieser Netzbetreiber (wie zb. Alpiq), stehen mitlerweile tief in den roten Zahlen und betteln jetzt um Subventionen, nachdem sie zuvor jahrzehntelang fett kassiert haben.

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Fakten gehen nachweislich dem guten Mann aus TiefstNiedersachsen komplett am A____ vorbei. :huh:                                                                                   

Deshalb habe ich ihn ja für mich als nicht satisfaktionsfähig eingestuft. Lasse ihn ölen.......

Bearbeitet von Hartmut51
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Am 11.1.2018 at 16:15 , Juergen_ sagte:

Mensch Sasala,

ohne staatliche Unterstützung wäre in Deutschland kein einziges AKW gebaut worden, hätten Siemens & Co auf Milliarden-Zuwendungen verzichten müssen.

Ja wahrscheinlich wäre dann keines gebaut worden.

Und genauso ist es mit eurem Tesla,ein Produkt das nur durch massive Subventionen und Geldflüsse existiert.Wenn er so supertoll wäre bräuchte es keine Elektroauto-Verkaufsprämien,jeder hätte schon einen und die Firma würde im Geld schwimmen.Nichts davon ist der Fall.

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Du vergleichst also "den Tesla" mit einem Atomkraftwerk. Über die Zukunftsfähigkeit beider Technologien brauchen wir hier nicht zu streiten.

Immerhin, doch wenigstens ein bisschen back to topic. ;)

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vor 18 Minuten, sasala sagte:

Ja wahrscheinlich wäre dann keines gebaut worden.

Und genauso ist es mit eurem Tesla,ein Produkt das nur durch massive Subventionen und Geldflüsse existiert.Wenn er so supertoll wäre bräuchte es keine Elektroauto-Verkaufsprämien,jeder hätte schon einen und die Firma würde im Geld schwimmen.Nichts davon ist der Fall.

Schreibt jemand, der eine subventionierte Photovoltaikanlage betreibt. 

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vor 9 Minuten, Juergen_ sagte:

Über die Zukunftsfähigkeit beider Technologien brauchen wir hier nicht zu streiten.

Stimmt es werden weltweit dutzende neue Atomkraftwerke gebaut. Ob´s Tesla bis zum Ende deren Nutzungsdauer noch gibt und ihre Produkte noch fahren oder Strom bereitstellen steht in den Sternen. Also insofern außer Streit und daher müßig hier weiter diskutiert zu werden.

Wurst ob man das gut findet oder nicht, hat noch immer wenig mit der Marke Tesla und deren Produkten zu tun....

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vor 11 Minuten, Auto nom sagte:

Schreibt jemand, der eine subventionierte Photovoltaikanlage betreibt. 

Ist OT, ich antworte nur kurz darauf dann ist auch Schluß und es geht wieder um die Teslas.

Richtig,dadurch habe ich ja so einiges gelernt.Der Beitrag so einer Anlage zu einer eigenen Stromversorgung ist denkbar gering.Die Erzeugung ist stark witterungs- und jahreszeitenabhängig.Der Stromertrag steht in keinem Verhältnis zu den Investitionskosten und es wäre ohne diese Subventionen auch auf lange Sicht nicht wirtschaftlich.Selbst mit Subventionen dauert es über 13 Jahre bis die Kosten eingespielt sind...wenn nichts kaputt geht.Die allzu optimistischen Berechnungen der Hersteller mit 7-9 Jahren kannst du getrost vergessen. Solltest du mich heute fragen ob du in eine solche Anlage investieren kannst....ich würde dir davon abraten.Die Nachrüstung eines Batteriespeichers der den Deckungsgrad verbessern würde habe ich trotz stark sinkender Preise erstmal aufgeschoben,ich komme da immer noch nicht recht in den grünen Bereich damit.

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vor 13 Minuten, sasala sagte:

Ist OT, ich antworte nur kurz darauf dann ist auch Schluß und es geht wieder um die Teslas.

Richtig,dadurch habe ich ja so einiges gelernt.Der Beitrag so einer Anlage zu einer eigenen Stromversorgung ist denkbar gering.Die Erzeugung ist stark witterungs- und jahreszeitenabhängig.Der Stromertrag steht in keinem Verhältnis zu den Investitionskosten und es wäre ohne diese Subventionen auch auf lange Sicht nicht wirtschaftlich.Selbst mit Subventionen dauert es über 13 Jahre bis die Kosten eingespielt sind...wenn nichts kaputt geht.Die allzu optimistischen Berechnungen der Hersteller mit 7-9 Jahren kannst du getrost vergessen. Solltest du mich heute fragen ob du in eine solche Anlage investieren kannst....ich würde dir davon abraten.Die Nachrüstung eines Batteriespeichers der den Deckungsgrad verbessern würde habe ich trotz stark sinkender Preise erstmal aufgeschoben,ich komme da immer noch nicht recht in den grünen Bereich damit.

Langfristiges Denken und Handeln ist halt nichts für Lebewesen, die ein Durchschnittsalter unter 100 Jahren haben.

Ich bin selbst an einer Anlage finanziell beteiligt und die erwirtschaftet Jahr für Jahr satte Gewinne. Dieses Jahr werde ich auf jeden Fall mit einem steckdosenfertigen Panel starten oder gleich in eine etwas größere Anlage investieren. 

Bearbeitet von Auto nom
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13 Jahre Amortisationsdauer bei einer Anlage, die in der Regel 30 Jahre und länger hält, ist nicht wirtschaftlich? Wir betreiben rund 50 PV-Anlagen in der Region und es gibt damit so gut wie keine Probleme und die Erträge sind übers Jahr gerechnet sogar höher als kalkuliert, auch wenn man natürlich gerade jetzt im Winter Tage hat, an denen auch einmal gar keine Leistung erfolgt. Die guten Module kosten mittlerweile ab 150 Euro für 290Wp - damit braucht man auch keine Förderung mehr, um in absehbarer Zeit wirtschaftlich zu sein, auch wenn Wirtschaftlichkeit nicht der einzige Maßstab sein sollte, den man bei so einer Maßnahme anlegt. Wenn ich mir ein Auto kaufe, wann "rechnet" sich das? Wann rechnet sich die Pflasterung in der Einfahrt? Wann der Pool im Garten?

Apropos Autos - zurück zu Tesla: Mittlerweile wurden die ersten Model-3-Vorführer an die Verkaufsstellen ausgeliefert - wohl eher für die Reservierer: https://electrek.co/2018/01/11/tesla-model-3-display-cars-la-palo-alto/

tesla-model-3-e1515709220807.jpg?quality=82&w=2000#038;strip=all&w=1600

Aber es ist ein Streit entbrannt, weil Tesla Innenraummaterialen adaptiert hat und die einen sehr zufrieden damit sind und die anderen den bisherigen Alcantarastoff für hochwertiger hielten: https://electrek.co/2018/01/11/tesla-updates-model-3-interior-new-material/

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vor einer Stunde, grojoh sagte:

13 Jahre Amortisationsdauer bei einer Anlage, die in der Regel 30 Jahre und länger hält, ist nicht wirtschaftlich? Wir betreiben rund 50 PV-Anlagen in der Region und es gibt damit so gut wie keine Probleme und die Erträge sind übers Jahr gerechnet sogar höher als kalkuliert, auch wenn man natürlich gerade jetzt im Winter Tage hat, an denen auch einmal gar keine Leistung erfolgt. Die guten Module kosten mittlerweile ab 150 Euro für 290Wp - damit braucht man auch keine Förderung mehr, um in absehbarer Zeit wirtschaftlich zu sein, auch wenn Wirtschaftlichkeit nicht der einzige Maßstab sein sollte, den man bei so einer Maßnahme anlegt. Wenn ich mir ein Auto kaufe, wann "rechnet" sich das? Wann rechnet sich die Pflasterung in der Einfahrt? Wann der Pool im Garten?

Apropos Autos - zurück zu Tesla: Mittlerweile wurden die ersten Model-3-Vorführer an die Verkaufsstellen ausgeliefert - wohl eher für die Reservierer: https://electrek.co/2018/01/11/tesla-model-3-display-cars-la-palo-alto/

tesla-model-3-e1515709220807.jpg?quality=82&w=2000#038;strip=all&w=1600

Aber es ist ein Streit entbrannt, weil Tesla Innenraummaterialen adaptiert hat und die einen sehr zufrieden damit sind und die anderen den bisherigen Alcantarastoff für hochwertiger hielten: https://electrek.co/2018/01/11/tesla-updates-model-3-interior-new-material/

Na wenn sie sich über sonst nichts echaufieren müssen, dann scheint es ja ein gelungenes Auto zu sein. Wobei das ursprünglich gedachte Material ja wie recycelter Eierkarton aussieht. Von daher... Mir gefällt das Modell 3 optisch viel besser als der S, nicht so klobig. Wie auch immer. Schade, dass in den USA halt die Sedans die Massenmodelle sind und es keinen Kombi gibt, wäre in Europa sicher ein zusätzlicher Kaufanreiz.

Eigentlich ein Wunder, dass sie noch keinen Pickup im Programm haben. Schließlich ist der Ford F das meistverkaufte Auto überm großen Teich.

Bearbeitet von Cerberus
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vor 14 Minuten, Cerberus sagte:

Eigentlich ein Wunder, dass sie noch keinen Pickup im Programm haben. Schließlich ist der Ford F das meistverkaufte Auto überm großen Teich.

Hillbillys kaufen m. E. keine EVs. 

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vor 11 Minuten, Auto nom sagte:

Hillbillys kaufen m. E. keine EVs. 

die können sich einen F auch kaum neu leisten und das ist auch nur das allgemeine europäisches kleinkaro Bild vom typischen Pickupfahrer. Die Erstkäufer bringen Fahrzeuge in den Markt. Sicher viele Selbständige, potente Kunde die sowas brauchen um ihre Spielzeuge transportieren und Farmer darunter die auch eventuell die PV Anlage dazu hätten...

Spannend wäre mal was passiert wenn man mit einem Tesla usw. ein Boot slipt und ein wenig zu weit reinfährt was dann passiert? Elektrofischen? :D

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vor 52 Minuten, Cerberus sagte:

Spannend wäre mal was passiert wenn man mit einem Tesla usw. ein Boot slipt und ein wenig zu weit reinfährt was dann passiert? Elektrofischen? :D

Offenbar nicht, hätte mich auch gewundert, wobei der sicher noch ein wenig Bodenkontakt hatte sonst geht da nur mit "wheel spin" nix so fix und lenken schon gar nicht, kann man zur genüge in Offroadvideos bewundern...

https://www.theguardian.com/technology/2016/jun/20/tesla-model-s-electric-car-floats-water-boat-elon-musk

Bearbeitet von Cerberus
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vor 7 Stunden, sasala sagte:

Ja wahrscheinlich wäre dann keines gebaut worden.

Und genauso ist es mit eurem Tesla,ein Produkt das nur durch massive Subventionen und Geldflüsse existiert.Wenn er so supertoll wäre bräuchte es keine Elektroauto-Verkaufsprämien,jeder hätte schon einen und die Firma würde im Geld schwimmen.Nichts davon ist der Fall.

Ganz genau. Eine Technolgie, die nur mit Geld  von Steuerzahlern und Zwang durchgesetzt wird, gehört niedergerissen. So ein Schuss in den Ofen ist auch der "neue" Technolgiesprung zum E.

Bearbeitet von bxtd
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Ich sags noch mal gerne für die Ignoranten der Antikoalition, ÖL ist Rohstoff für die Chemische Industrie und wird dort noch hunderte von Jahren benötigt, verbrennen ist und bleibt Irrsinn !

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vor 7 Stunden, Hartmut51 sagte:

Ich sags noch mal gerne für die Ignoranten der Antikoalition, ÖL ist Rohstoff für die Chemische Industrie und wird dort noch hunderte von Jahren benötigt, verbrennen ist und bleibt Irrsinn !

Aber den Rest, das unverwenbare Schweröl/ Rückstandsöl darf als Schiffstreibstoff verwendet werden, damit wir weiter unsere geliebten Konsumgüter aus China bekommen oder der Tesla / Ioniq über den "großen Teich" ?;)

Ronald

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vor 11 Stunden, Hartmut51 sagte:

Ich sags noch mal gerne für die Ignoranten der Antikoalition, ÖL ist Rohstoff für die Chemische Industrie und wird dort noch hunderte von Jahren benötigt, verbrennen ist und bleibt Irrsinn !

Das sehe ich genau so. 

Und warum den Treibstoff unwirtschaftlich synthetisch herstellen? Statt dessen müssen wir uns für einen Weg entscheiden, und dürfen uns nicht verzetteln. Deshalb die regenerative Energiegewinnung mit aller Kraft voran bringen und das E-Auto optimieren. So wird´s was.

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vor 2 Stunden, bxtd sagte:

Warum treibt man die Forschung nicht weiter an, Kraftstoffe und Öl synthetisch herzustellen? Weil da nicht das große Geld zu holen ist.

"Negativ ist die geringe Energieeffizienz von E-Fuels. Pro km benötigen mit E-Fuels betriebene Autos mit Verbrennungsmotoren etwa doppelt so viel Strom wie Brennstoffzellenfahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden. Im Vergleich mit batteriebetriebenen Elektroautos benötigen sie sogar rund fünf mal so viel Energie. Um den Stromverbrauch nicht zu sehr ansteigen zu lassen, gilt deshalb ein hoher Anteil von Autos mit E-Fuels im Autoverkehr als nicht erstrebenswert. Als sinnvolle Einsatzbereiche gelten stattdessen eher der Luftverkehr und die Schifffahrt, bei denen die Elektrifizierung nur schwer möglich ist."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/E-Fuel

Ronald

 

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