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Wo sollen da auch qualitivatie Ansprüche sein, wenn man ein iPad an ein "Amaturenbrett" dübelt, so keine Schalter oder sonstige qualitätsvermittelnde Sachen verbaut sind? Wirklich dabei ist bei diesem langweiligen "Amaturenbrett" nichts. Wäre schlimm, wenn dieses nichts noch durch Knarzgeräusche auffallen würde.

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vor 16 Minuten, bxtd sagte:

Wirklich dabei ist bei diesem langweiligen "Amaturenbrett" nichts. Wäre schlimm, wenn dieses nichts noch durch Knarzgeräusche auffallen würde.

kann man heutzutage ja alles einprogramieren

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Ich finde die meisten aktuellen Cockpits katastrophal, Tesla geht da meiner Meinung nach den richtigen Weg.

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Wieso ..
Oder dass das Model Y auf einer völlig neuen Plattform in den Startlöchern steht: https://electrek.co/2018/05/02/tesla-model-y-manufacturing-revolution-2020-elon-musk/



Hallo,

wenn Du den verlinkten Artikel gewissenhaft liest, kannst Du etwas anderes erfahren:

Musk hat Ende des letzten Jahres die Welt mit der Aussage überrascht, wonach das kommende Model Y auf einer eigenständigen Plattform stehen würde. Im nachfolgenden Absatz ist dann zu lesen, dass er diese Aussage bald darauf revidiert hatte. Das Model Y würde keine eigene Plattform erhalten, sondern auf der Basis des Model 3 entstehen.

Gruß, Albert





Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

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Die Luft ist wohl raus. [emoji3] Schlechte Laune sollte er sich verkneifen, tut dem angeschlagenem Wal nicht gut...

 

https://industriemagazin.at/a/tesla-chef-genervt-zwei-milliarden-dollar-boersenwert-auf-einen-schlag-weg

 

 

 

Dieser Artikel ist überholt.

 

Der Kurs der Aktie ist mittlerweile wieder auf dem Niveau zuvor.

 

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

 

 

Kritisch und dennoch lesenswert:

https://m.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/warum-tesla-chef-elon-musk-die-falsche-schlacht-schlaegt-15580291.html

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In Hintertimbuktu furzt ein schwarz-weiß gestreiftes gepunktetes Backenhörnchen und in New York geht der Kurs einer Aktie rauf oder runter oder bleibt gleich. Vielleicht sollten die den Börsenwert lieber würfeln...

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vor 3 Stunden, Kugelblitz sagte:

In Hintertimbuktu furzt ein schwarz-weiß gestreiftes gepunktetes Backenhörnchen und in New York geht der Kurs einer Aktie rauf oder runter oder bleibt gleich. Vielleicht sollten die den Börsenwert lieber würfeln...

Ein Würfelwitz vom Kugelblitz ;)

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vor 4 Stunden, Kugelblitz sagte:

In Hintertimbuktu furzt ein schwarz-weiß gestreiftes gepunktetes Backenhörnchen und in New York geht der Kurs einer Aktie rauf oder runter oder bleibt gleich. Vielleicht sollten die den Börsenwert lieber würfeln...

Wieso? Spekulanten brauchen nix Reales. Im Gegenteil: Für viele sind schwankende Kurse eine tolle Möglichkeit Geld zu machen.

Sieh Dir die vielen Blasen in anderen Branchen an, die nur Spekulanten anziehen, ein Warren Buffet macht einen größen Bogen herum.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 30 Minuten, grojoh sagte:

Nix Reales?

 

 

Real ist jedes Bergwerk in Österreich auch.

Massiv, viel Erz, Gold und Silber drin.

Nur so unrentabel wie Tesla.

Wenn Leute in Dauerverluste investieren ist das für mich nichts Reales an der Börse.

Bearbeitet von jozzo_
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Also meines Wissens gibt es die Marke Citroen heute immer noch und manche der besten Produkte entstanden nach 1936.

Außerdem hat dann Tesla noch 2 Jahre bis zur Pleite und nicht wie die Analysten orakeln bis Anfang Sommer ;)

Danke für die Info, sehr informativ.

Bearbeitet von grojoh
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Real ist jedes Bergwerk in Österreich auch.
Massiv, viel Erz, Gold und Silber drin.
Nur so unrentabel wie Tesla.
Wenn Leute in Dauerverluste investieren ist das für mich nichts Reales an der Börse.
Das mit den Dauerverlusten bei Tesla ist bisher noch deine persönliche Prognose.
Und Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. :)
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Keine Prognose sondern Realität. Der Laden hat  keine schwarzen Zahlen geschrieben. 

Bearbeitet von bxtd
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vor 27 Minuten, Juergen_ sagte:

Das mit den Dauerverlusten bei Tesla ist bisher noch deine persönliche Prognose.
Und Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. :)

Dauerverlust: Bisher alle 14 Jahre der Existenz von Tesla.

Ist für Gläubige vermutlich unerheblich und nicht der Rede wert. Nichtgläubige sehen die brutale Realität.

Es gibt genug Religionen die uns sagen dass der Heiland gekommen ist und alles besser wird, nun halt eine mehr :-)

Bearbeitet von jozzo_
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Der manchmal überraschend zutreffende Ausspruch, dass Totgesagte länger leben, ist euch aber schon auch bekannt?

So gesehen: Macht weiter. Man wird sehen, welche der beiden gegensätzlichen Ansichten sich länger hält.

Was mich angeht: Ich glaube nicht mehr an den Verbrennungsmotor als Hauptträger der Mobilität. Die wahren Gläubigen sind die, die das noch tun und daher Tesla mit Hähme überschütten. Übrigens unabhängig davon, ob Tesla wirklich mal Pleite macht oder nicht. Und ich bin KEIN-Tesla-Jünger. Es ist nur so, dass es inzwischen auch andere gibt, die das können möchten, was Tesla seit etwa 10 Jahren jeden Tag tausendfach auf die Räder stellt. Es kommt also eigentlich nicht mehr so sehr wie auch schon mal auf die Firma Tesla an.

Wie gesagt, wer da die pseudoreligiös verblendeten sind, wird sich weisen. Die Tesla-Verfächter sind momentan einfach die scheinbar besseren Kandidaten, weil eben Tesla rote Zahlen schreibt, und auch, weils um den Namensgeber der Marke ja schon unabhängig davon diverse Gerüchte und Verschwörungstheorien gab, mit der entsprechend verblendeten Fangemeinde. Da Namensgleich, passt das also auch. Aber ob der Name für so eine Zuschreibung auf Dauer wirklich ausreicht?

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Vielleicht können wir ja alle mit den Kraftausdrücken wieder etwas runter vom Gas oder vom Beschleunigungspedal gehen - je nach Antrieb. Man kann ja emotional auch diskutieren, ohne sich gleich zu beflegeln.

Ja, vielleicht bin ich ein Tesla-Fanboy - aber hauptsächlich deshalb, weil diesem Unternehmen etwas geglückt ist, was 100 Jahre lang keiner sonst geschafft hat - nämlich dem effizientesten aller Antriebe, die wir technologisch bislang als Menschheit zustande gebracht haben (Ausnahme Muskelkraft und auch die ist nicht sonderlich effizient, wenn ich mir die Lebensmittelberge so ansehe ;) ), genug Attraktion und einen Stellenwert zu geben, dass er erstmals für sehr viele eine relevante Alternative zum Verbrennungsmotor geworden ist, mit dem wir seit gut 100 Jahren in einer Abwärtsspirale der Ressourcenverschwendung und Atmosphärenverunreinigung feststecken.

Ich persönlich seh derzeit noch keine groben wirtschaftlichen Fehlentscheidungen bei Tesla, die enormen Umsatzsteigerungen sind bislang in den raschen Ausbau des Unternehmens geflossen und haben einen erheblichen realen Unternehmenswert geschaffen (auch wenn sich der Unternehmenswert vom Aktienwert deutlich unterscheidet). Sicher hätten sie auch weiterhin ein Nischendasein als E-Sportwagen-Hersteller führen können, aber dass auch das keine "gmahde Wiesn" ist, wie wir in Österreich zu sagen pflegen, sieht man an Fisker, der mit genau diesem Geschäftsmodell glorreich gescheitert ist.

Sieht man sich die relevanten Geschäftsdaten an, sieht man, dass Tesla nicht viel schlechter dasteht, als andere große Hersteller - denn auch wenn andere Hersteller im operativen Geschäft schwarze Zahlen schreiben, bedeutet das längst nicht, dass sie keine Schulden haben:

bilanzsummen.jpg

Aber ja, ich halte es für möglich, dass Tesla auch pleite geht. Das wäre mir eigentlich ziemlich egal, wäre da nicht der Umstand, dass Tesla aktuell der einzige E-Auto-Hersteller ist, der die öffentlichkeitswirksame Kraft hat, selbst die großen etablierten Hersteller vor sich herzutreiben. Und das ist bitter nötig, denn derzeit sehr ich noch kein großes Interesse der Hersteller sich vom Verbrennungsmotor mittelfristig zu verabschieden. Gerade erklärt uns VW aufs Neue, dass der Diesel sauber ist, und der Wunderdiesel außerdem schon in der Schublade liegt. Dann kommt jetzt auch noch der neue Schmäh mit den E-Fuels - hochineffiziente und ressourcenintensive synthetische Treibstoffe, der den Politikern schmackhaft gemacht wird.

Übrigens:

http://www.bafa.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Energie/Rohoel/2018_03_rohloelinfo.html

Zitat

Im Vergleich des Zeitraumes Januar bis März 2018 mit der entsprechenden Referenzperiode Januar bis März 2017

  • stiegen die Rohöleinfuhren um 1,2 % von 22,2 auf 22,5 Millionen Tonnen;
  • fiel die deutsche Rohölrechnung im aktuellen Zeitraum mit 9,7 Milliarden Euro um 1,4 Milliarden Euro höher aus;
  • lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl aktuell mit 430,53 Euro (vorher 370,50 Euro) im Schnitt um 16,2 % höher.

Die 5 wichtigsten von insgesamt 23 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren im Jahr 2018 die Russische Föderation (8,5 Millionen Tonnen), Norwegen (3,5 Millionen Tonnen), Kasachstan (2,2 Millionen Tonnen), Libyen (2,1 Millionen Tonnen) und Großbritannien (1,7 Millionen Tonnen). 23,0 % der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 17,9 % wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.

Also wenn allen das gefällt, jährlich rund 16 Mrd. Euro nach Russland, 4 Mrd. Euro nach Kasachstan oder 4 Mrd. Euro nach Libyen zu überweisen, dann bitte immer weiter so - ansonsten zumindest ernsthaft nachdenken, welche Alternativen man hätte und nicht bloß sagen "Geht nicht. War schon immer so.".

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Dual motor und Performance Version des Model 3 ist ab nächster Woche bestellbar und wird ab Juli ausgeliefert, Luftfederung folgt erst nächstes Jahr:

 

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vor 2 Stunden, grojoh sagte:

Dual motor und Performance Version des Model 3 ist ab nächster Woche bestellbar und wird ab Juli ausgeliefert, Luftfederung folgt erst nächstes Jahr:

 

Wer jetzt bestellt bekommt und wer vor 2 Jahren bestellt und angezahlt hat muß noch warten?

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Die Uninformiertheit ist schon erschreckend. Nach der Reservierung kommt die RB. Wenn dann die Fertigung ansteht kommt die Bestellung in der die Ausstattung definiert wird und genau erst jetzt muss der Kunde Sparbrötchen oder Exclusive festlegen. Das finde ich ausgezeichnet, denn so kann man exakt nach den aktuellen Neuerungen ordern.

 

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vor 12 Stunden, marc1234 sagte:

...

Wenn ich persönlich zb. das Fahrgefühl von einem Ferrari mit einem Tesla vergleiche, tendiere ich emotional auch eher zum Ferrari.

Und zb. eine DS oder einen alten Alfa Spider mit Vergaser würde ich auch mit mehr Freude fahren als einen Hyundai Ioniq oder Nissan Leaf, auch wenn ein Stromer durchaus seine Fahrqualitäten hat (Laufruhe, keine Schaltrucke etc., mal das "Umweltgewissen" ausgeblendet).

...

Das ist doch ganz normal und geht sicher jedem so. Das gleiche Gefühl hat man ja auch bei einer Dampflok. Wenn man die Kraft/Eleganz solcher Maschinen nicht nur spürt sondern auch hört und erlebt, mit allen Sinnen, das ist wie eine feine Auslese zu trinken oder ein saftiges Steak zu essen (Vegetarier: knackigen Salat mit grösteten Sonneblumen- und Kürbiskernen vorstellen). Mein Onkel hat ein rotes Porsche Diesel Cabrio Bj 54  :o (Ok, es ist ein Porsche Junior Traktor ;)). Der lässt sich so archaisch fahren, das ist jedes mal ein unfassbar geiles Erlebnis. Aber deshalb fahr ich doch nicht täglich 50km zur Arbeit damit.

Die brennstoffbetriebenen Autos werden ja nicht wegfallen. Es wird sie weiter geben. Sie sind nur nicht mehr der Mainstream. Sie werden zu Nischenprodukten, vielleicht sogar z.T. zu individuellen Luxusobjekten. Aber der normale Golf-, Corolla-, Focus-, C4-Fahrer hat das oben beschriebene tolle Fahrgefühl eher selten und will meist nur von A nach B mit C, das ihm das möglichst einfach machen soll. Meistens gehöre ich auch dazu.

Eine ähnliche Situation war doch damals mit den mechanischen Uhren. Als die Digitaluhren kamen, waren sie defacto verschwunden. Jeder war nur fasziniert von dieser tollen, neuen Digitaluhrwelt. Und heute? Mechanische Uhren sind immer noch da. Wertvoller, besser und exklusiver denn je. Sie sind Luxusobjekte für dijenigen, die mit drei Sekunden Abweichung pro Tag leben können und sich an der Handwerkskunst oder am Kunsthandwerk (je nach Preislage) erfreuen wollen. Aber niemand, der ernsthaft einen wirklich genauen Zeitnehmer braucht, würde zu einer greifen. Aber die teuersten, normal erwerblichen Uhren sind mechanisch.

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vor 1 Stunde, bxtd sagte:

Schöne Zukunft. 

Bedeutet der Kommentar, dass es mehr Tesla-Unfälle gibt als eines vergleichbaren Verbrenner-Models?

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Zitat

 

Fahrassistenten verhindern weniger Unfälle als gedacht

Laut einer Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben Fahrassistenten auf viele Unfälle keinen Einfluss, verhindern in der Praxis weniger Schäden als erhofft und lassen sogar die Reparaturkosten steigen. Auf absehbare Zeit habe der technologische Fortschritt also nur geringen Einfluss auf das Schadengeschehen, fasst das GDV-Geschäftsführungsmitglied Bernhard Gause die Ergebnisse der Untersuchung aus Sicht der Versicherer zusammen. Für die Versicherten bedeutet das konkret: In den kommenden zwanzig Jahren sind die Aussichten auf sinkende Prämien dank Assistenzsystemen eher schlecht.

Keine sinkenden Prämien in Sicht

 

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