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Tesla s


Empfohlene Beiträge

Der nächste, der hier Offtopic-Zeugs postet, wird gesperrt. In diesem Thread geht es um Tesla (und von mir aus auch noch um die anderen Firmen von Elon Musk).

Ich habe jetzt 54 Beiträge entfernt, weil sie absolut nichts mit dem Thema zu tun hatten. Das ist echt nervig.

Martin

 

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Gestern mal einen der 3 Tesla S Polizeiwagen in Lux gesehen. So mit geschätzten 180 und Blaulicht auf der AB.

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vor 11 Stunden, sasala sagte:

Das ist eigentlich das normale Vorgehen bei Tesla. So beispielsweise auch beim tödlichen Unfall mit Autopilot in den USA, als dieser einen Brummi nicht erkannte.

vor einer Stunde, silvester31 sagte:

Gestern mal einen der 3 Tesla S Polizeiwagen in Lux gesehen. So mit geschätzten 180 und Blaulicht auf der AB.

Bei der Basler Polizei dürfen es Tesla X sein. Für rot-grün ist nur das Beste gut genug, wenn es denn schon automobil sein muss :P

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/basler-polizei-kauft-sieben-140-000frankentesla/story/22118137

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Elon Musk hat mittlerweile Daten zum Model 3 D (Dualmotor) gewittert:

 

Beschleunigung auf 60 mph: 4.5 Sekunden, Aufpreis 5 k USD

 

Performance-Variante: 3.5 Sekunden

 

Die Reichweite soll unverändert bleiben.

 

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

 

 

 

 

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Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht für depressionsgefährdete Model 3-Käufer.

Die gute Nachricht: Das Model 3 kann ab sofort nicht nur mehr mit einem dunklen, sondern auch mit einem hellen Innenraum bestellt werden.

Die schlechte Nachricht: Es gibt den hellen Innenraum bis auf weiteres nur für die teure Performance-Version.

https://electrek.co/2018/05/20/tesla-model-3-new-white-interior-performance-vesion/

Beste Grüße von unterwegs

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Kippt er, oder kippt er nicht?
 
Bei einem noch schnelleren vierten Versuch wäre er vermutlich aufs Dach gekippt und liegengeblieben.

Interessant ist aber, dass er zwar auf die Seite kippen kann, solange eine quer zum Fahrzeug wirkende Kraft groß genug ist, dass er aber wieder auf seinen Pfoten landet, sobald diese Kraft nachlässt, da infolge des exzentrischen Schwerpunkts eine rückwirkende Kraft wirksam wird.

Beste Grüße von unterwegs

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Hier noch ein interessanter Nachtrag zum Thema Brennende Tesla:

https://www.auto-motor-und-sport.de/news/elektroauto-brandgefahr-2018/

Zitat

Laut Markus Egelhaaf, Experte für Unfallforschung bei der Dekra, lassen sich dazu selbst aus dem US-Straßenverkehr, wo deutlich mehr Elektroautos und Hybride unterwegs sind als in Deutschland, kaum Schlüsse ziehen. Es gibt aber eine Tendenz: Die Experten lassen sich zur ganz vorsichtigen Vermutung hinreißen, dass Elektroautos möglicherweise etwas seltener zum Brennen neigen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

und:

Zitat

Der ADAC hat bereits mehrere Elektrofahrzeuge in Crashversuchen getestet. „Wir testen mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 64 km/h und bisher ist noch nie eine Batterie kaputt gegangen. Nur bei einem Mitsubishi i-MiEV gab es mal eine Beschädigung an der Batterieschutzhülle – aber nicht an der Batterie selbst.“, sagt uns Melanie Mikulla vom ADAC.

Ich habe am Freitag einen Schulungsabend mit einem Hochvolttechniker für die lokale Feuerwehr zum Thema organisiert. Auch hier der Experten-Tenor: Es muss zu einer sehr unglücklichen Verkettung von vielen Umständen kommen, damit eine Hochvoltbatterie im E-Auto tatsächlich Feuer fängt oder für Retter eine Gefahr darstellt. Mehrere Sicherheitsmechanismen (zB bei Airbagauslösung oder Durchtrennung der Hülle einer Hochvoltverkabelung oder eine mechanische Beschädigung des Akkus) schalten das System jeweils unmittelbar stromlos, sodass keine Gefahr mehr davon ausgeht. Einen Stromschlag bei einem verunfallten E-Auto zu bekommen, ist ein trauriger Lottogewinn - möglich, aber äußerst unwahrscheinlich - insbesondere wenn man sich an wenige Sicherheitsmaßnahmen hält (Schutzkleidung, kein mechanisches Durchtrennen von intakten Hochvoltteilen). Ein Zellbrand sollte im Fall des Falles mit soviel Wasser wie möglich geflutet werden, um die umliegenden Zellen zu kühlen und eine Ausbreitung zu verhindern. Eine Zelle, die bereits in Brand geraten ist, lässt sich dagegen nicht löschen, hier kann man nur das Ausbrennen überwachen und eben den restlichen Akku kühlen und überwachen.

Selbst das Zerschneiden eines stromführenden Hochvoltkabels kann bei ausreichender Schutzkleidung aber lediglich zur Zerstörung des Schneidgeräts führen, stellt darüberhinaus aber keine außergewöhnliche Gefahr für die Retter dar.

Es gab aber auch Kritik: Vor allem an den Herstellern und an den Feuerwehrverbänden. Hier gibt es einerseits kaum/keine Informationsweitergabe an die Einsatzkräfte vor Ort und andererseits kocht jeder Hersteller in punkto Sicherheitselemente sein eigenes Süppchen. Teilweise unterscheiden sich die Platzierungen der Stromschutzschalter sogar innerhalb eines Modells - bspw. beim Ioniq, der in allen drei Motorausführungen (Hybrid, Plugin, Elektro) die Abschaltvorrichtung an einer anderen Stelle hat - somit müssen die Einsatzkräfte mehr oder weniger raten, welcher Antrieb verbaut ist... oder bei Mercedes, die auf eine mechanische Abschaltvorrichtung generell verzichten, sondern die Stromabschaltung der Hochvoltbatterie nur über ein Menü im Touchscreen (!) ermöglichen. Auch an dieser Stelle wurde Tesla gelobt, da es der einzige Hersteller ist, der sowohl im vorderen als auch im hinteren Fahrzeugbereich jeweils eine mechanische Abschaltvorrichtung hat, während die anderen Hersteller nur eine Vorrichtung zumeist im vorderen Wagenteil haben - im Fall eines Frontalaufpralls ein wesentlicher Nachteil für die Einsatzkräfte.

Und noch einmal der eindringliche Apell des Vortragenden: Rettungskarte sichtbar im Auto platzieren (gilt auch für andere Antriebsarten, aber beim E-Auto sichern sich die Rettungskräfte dadurch selbst einen wichtigen Sicherheitsvorteil).

Die Feuerwehrmänner waren allesamt sehr interessiert, aber gleichzeitig ist die noch herrschende Unwissenheit im Einsatzbereich erschütternd.

Bild könnte enthalten: Auto, Einfamilienhaus und im Freien

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Das statistische (und durch empirische Daten gestützte) Überschlagsrisiko liegt für den Tesla Model X bei 9,30 %: https://www.nhtsa.gov/vehicle/2018/TESLA/MODEL%2520X%2520P90D/SUV/AWD#safety-ratings-rollover
Antriebstechnik und Akkus sind tief verbaut, das senkt trotz der unsinnig großen Bodenfreiheit den Schwerpunkt. Damit erreicht er das Niveau von Limousinen wie BMW 3er und 5er oder Audi A6.

Relativ zur Limousine von Tesla kommen die konzeptuellen Nachteile der SUV aber natürlich doch wieder zum Tragen: Ein 2017 TESLA MODEL S 90D hat nur ein Überschlagsrisiko von 5,7 %. Die Entscheidung für einen SUV ist bei Tesla also nicht weniger dämlich als bei anderen Automarken.

Bearbeitet von kr_c5f
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Das in den USA sehr einflussreiche "Consumer Reports" Magazin, das dem Model S einst 103 von 100 möglichen Punkten attestiert hat, hat nun das Model 3 getestet und nicht zum Kauf empfohlen:

https://www.consumerreports.org/hybrids-evs/tesla-model-3-review-falls-short-of-consumer-reports-recommendation/

In Kurz:
Katastrophale Bremsen. Im Schnitt über 46m Bremsweg aus 96,5 km/h. Das sind 7,60m mehr als das Model X. Dazu kommt eine sehr schlechte Reproduzierbarkeit. Wenn man bremst, weiß man nie was man kriegt. Mal bremst es besser, mal schlechter. Was Tesla sich da wohl gedacht hat?

Bemängelt wird darüber hinaus die schlechte Bedienbarkeit. Selbst für einfachste Funktionen sind mehrstufige Bedienprozesse erforderlich. Der fehlende Federungskomfort, schlechte Rücksitze und hohe Windgeräusche kamen auch nicht gut an.

Gelobt wurden Handling, Performance und Reichweite.

Bearbeitet von highharti
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vor 31 Minuten, highharti sagte:

Gelobt wurden Handling, Performance und Reichweite.

Bis meiner fertig ist, haben sie die Schwächen ja vielleicht auch bearbeitet.;)

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Hab gestern ein Video gesehen in welchem die Fahrassistenten eines aktuellen Cadillac und des Tesla Model 3 verglichen wurden. Auffällig waren das hohe Geräuschniveau und die miserable Federung des Model 3 im Vergleich zum Cadillac. Schade.

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36,30m war bei Motortrend aber nur der beste Versuch. Die >46m von Comsumer Reports sind der Durchschnittswert aus vielen Versuchen. Bei denen war der beste Versuch 39,60m (wohlgemerkt aus 96,5 km/h, nicht aus 100!). Den haben sie aber genau ein mal hinbekommen. Alle anderen Versuche waren deutlich schlechter. Sogar nachdem man die Bremse über Nacht hat abkühlen lassen, konnte dieser gute Wert nicht wiederholt werden. Consumer Report hat sich dann ein zweites privates Fahrzeug zum Testen organisiert. Dieses Fahrzeug hat sich genauso verhalten. Die erste Bremsung war gut, alles was danach kam, war jenseits von gut und böse. Consumer Reports schreibt, das Model 3 hätte die mit Abstand schlechtesten Bremsen aller modernen Fahrzeuge, die sie getestet hätten. 

Consumer Reports weist auch auf den Bericht von "Car and Driver" hin. Car and Driver hat ebenfalls eine "groteske Schwankung" in der Bremsweglänge festgestellt. Eine der Vollbremsungen aus 112 km/h hat dort 60 (sechzig) Meter gebraucht. Der interviewte "Car and Driver"-Typ sagt, in den 11 Jahren in denen er nun schon Autos testet, wäre ihm noch kein Auto mit einer derart großen Bremswegstreuung untergekommen.

 

Offensichtlich stimmt da mit der Bremse irgendwas ganz und gar nicht. Da Tesla einen kapitalen Bock geschossen. Im Schnitt 46m aus 96,5 km/h sind grottenschlecht und 60m aus 112 km/h sind einfach nur gefährlich.

Bearbeitet von highharti
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vor 13 Minuten, highharti sagte:

Offensichtlich stimmt da mit der Bremse irgendwas ganz und gar nicht.

Wird da nicht richtig von Rekuparation auf "Bremsen" umgeschaltet?

Ronald

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Wie sich das bisher geschriebene für mich liest, liegt es mehr am Fahrwerk als an der Bremse. Falsche Abstimmung auf das Gewicht und die Fahrzeugbewegungen bei einer Bremsung. Wurde anscheinend nicht oder nicht lange genug getestet ?

Wann auch ?

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Ein Update wird die Bremsleistung verbessern::confused:

Zitat

In a series of tweets on Monday night, Tesla CEO Elon Musk said that the braking issue CR identified could be fixed with a firmware update, which will be rolled out "in a few days." Musk went on to say that with further refinement "we can improve braking distance beyond initial specs." CR has reached out to Tesla for confirmation and will update this story as we receive more details. 

https://www.consumerreports.org/hybrids-evs/tesla-model-3-review-falls-short-of-consumer-reports-recommendation/

Ronald

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vor 13 Minuten, jozzo_ sagte:

Wie bei den Abgasen bei VW: Softwareupdate und alles wird gut :-)

War ja schon bei der A-Klasse so. Fast wenigstens.

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vor 23 Minuten, Wurzelsepp sagte:

War ja schon bei der A-Klasse so. Fast wenigstens.

Ich warte gespannt auf die erste Firma die ein Softwareupdate zur Behebung von Rostproblemen verkündet

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Ein Update wird die Bremsleistung verbessern::confused:

In a series of tweets on Monday night, Tesla CEO Elon Musk said that the braking issue CR identified could be fixed with a firmware update, which will be rolled out "in a few days." Musk went on to say that with further refinement "we can improve braking distance beyond initial specs." CR has reached out to Tesla for confirmation and will update this story as we receive more details. 

...Das Update ist ein Bugfix! (Eine Fehlerbehebung) 

Jetzt sollte von CR noch einmal getestet werden.

Beste Grüße von unterwegs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 14 Stunden, -albert- sagte:

..Das Update ist ein Bugfix! (Eine Fehlerbehebung) 

Was für ein "Fehler"? Es kann doch nur sein, dass der Tesla S "zu spät" von Rekuperation auf Gefahrenbremsung "umschaltet". Beim Verbrenner wäre das der Punkt, bei dem der "Bremsassistent" aktiviert wird:

Zitat

Ein Bremsassistent (BAS[1]) ist ein Bremskraftverstärker in einem Automobil, der dafür sorgt, dass der notwendige Pedaldruck, um eine Gefahrenbremsung auszulösen, bei einem offensichtlichen (Not-)Bremsmanöver bis auf den maximal möglichen Bremsdruck erhöht wird. Grundlage für diese Änderung der Bremsverstärkungskennlinie sind unter anderem die Zeit zwischen dem letzten Gasimpuls und der Betätigung des Bremspedals (Gefahrenbremsung) sowie die Geschwindigkeit, mit der das Gaspedal losgelassen wurde

https://de.wikipedia.org/wiki/Bremsassistent

Ronald

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