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Tesla s


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vor 7 Minuten schrieb bx-basis:

Vielleicht hat er ja 1 mio. Meilen mit konstanten 45 mph auf einem Prüfstand geschafft... :rolleyes:

Die drive unit ist dieses Bauteil. Ein Elektromotor mit Zahnrädern.

Und Elektromotoren sind ja bekanntlich sehr kurzlebig :rolleyes:

34087527xx.jpg

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 26 Minuten schrieb jozzo_:

Das ist das Problem.

Du hast recht. Ich hätte nicht "Model 3" schreiben sollen, sondern "Model 3 Drive Unit". Trotzdem beachtenswert, finde ich. Es gibt wenige "Verbrenner Drive Units" (die auch vor allem aus Zahnrädern, Kolben und anderem Metall-Zeugs bestehen), die diese Laufleistungen bringen. Sozusagen ein konstruktiv bedingter Vorteil des E-Antriebs.

 

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vor 4 Minuten schrieb admin:

Du hast recht. Ich hätte nicht "Model 3" schreiben sollen, sondern "Model 3 Drive Unit". Trotzdem beachtenswert, finde ich. Es gibt wenige "Verbrenner Drive Units" (die auch vor allem aus Zahnrädern, Kolben und anderem Metall-Zeugs bestehen), die diese Laufleistungen bringen. Sozusagen ein konstruktiv bedingter Vorteil des E-Antriebs.

 

An sich ja.

Verbrenner könnten solche Laufleistungen zwar auch schaffen, aber das ist nicht mehr gewollt.

Der Hintergrund ist dass die driveunit im Modell S oft Probleme gemacht hat.

Zwar nicht kaputtgegangen, sondern sie machte Geräusche und Tesla hat sie dann mangels Fachwerkstätten kurzerhand auf Garantie getauscht.

Jetzt scheinen sie das im Griff zu haben.

Bearbeitet von jozzo_
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Elons Mama ist der Meinung,  dass eine PR-Kampagne gegen ihren Sohn/Tesla läuft.

Fast drei Jahrzehnte später hat Maye Musk erneut den Eindruck, ihr Sohn bedürfe ihrer Unterstützung, zumindest moralisch. 
Seit Anfang Oktober twittert Musk - selbst als Fotomodell und Ernährungsexpertin erfolgreich - über die Errungenschaften 
von Tesla, und teilt gegen Medien aus, die über den Konzern ihres Sohnes zu kritisch berichten, wie ihr scheint.

Dennoch fielen die meisten Schlagzeilen über den Konzern ihres Filius zuletzt negativ aus. Das sei unfair, beklagt Musk. 
Ihre Mutterliebe treibt allerdings gelegentlich durchaus zweifelhafte Blüten: So suggeriert sie mit einem Tweet, 
die "New York Times" stecke womöglich mit Amerikas Ölindustrie unter einer Decke - anders sei die zu "100 Prozent 
negative" Berichterstattung der Zeitung ja gar nicht zu erklären.

Nicht weniger zimperlich geht Musks Mutter mit der auf Wirtschaftsthemen spezialisierte Nachrichtenagentur Bloomberg ins Gericht: 
So hat sie die Verschwörungstheorie verbreitet, ein Ölkonzern habe Geld bezahlt, um einen Bloomberg-Bericht über ein 
Mercedes-Konkurrenzmodell zu Tesla prominent bei Twitter zu platzieren.

Obs noch hilft?

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vor 46 Minuten schrieb jozzo_:

Verbrenner könnten solche Laufleistungen zwar auch schaffen, aber das ist nicht mehr gewollt.

Der Hintergrund ist dass die driveunit im Modell S oft Probleme gemacht hat.

Zwar nicht kaputtgegangen, sondern sie machte Geräusche und Tesla hat sie dann mangels Fachwerkstätten kurzerhand auf Garantie getauscht.

Jetzt scheinen sie das im Griff zu haben.

Citroen baut seit 1919 Autos und trotzdem hatte ich schon zwei davon, bei denen mit weniger als 120tkm das Getriebe (XM 2.1TD und C6 2.7HDI) und einen, bei dem bei 80tkm der Motor (XM 2,5TD) ausgetauscht werden musste. Leider nur in einem Fall auf Garantie. Die beiden Getriebe musste ich selbst bezahlen.

Offensichtlich ist der E-Antrieb hier überlegen.

 

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vor 7 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

wahrscheinlich wirst du das auch beim E-Auto haben.

Im Falle vom Tesla wäre das ja egal, bei 8 Jahren Garantie auf den Antriebsstrang.

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Ich finde zwar die 1 Mio. km auch sehr ehrenhaft, vor allem wenn man sich bei Tesla das Ziel setzt möglichst langlebige Komponenten zu bauen, allerdings hatte Tesla wie Jozzo richtig schreibt bislang eher Probleme mit den Drive Units. Wurden so alle 100.000km kaputt, viel nicht weiter auf, weil eh alles auf Kulanz ging. Aber ich bin guten Mutes, dass Tesla beim Model 3 Fortschritte gemacht hat, was das anbelangt. Das ist auch dringend nötig, denn die wenigen Service Center bei Tesla platzen aus allen Nähten.

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https://futurezone.at/produkte/tesla-stellt-guenstigere-variante-des-model-3-vor/400149903

Zitat

Tesla hat eine neue günstigere Variante seines Model 3 vorgestellt, die in den USA und Kanada ab sofort um 45.000 US-Dollar vorbestellt werden kann. Damit ist das Elektroauto um 9000 Dollar günstiger als die Model-3-Version, die bislang ausschließlich verkauft wurde.

Anstelle eines „Long Range“-Akkus muss man dabei mit einer „Mid Range“-Batterie auskommen. Konkret soll die Reichweite der neuen Version knapp 420 Kilometer betragen, 80 Kilometer weniger als die des teuren Model 3. Die Batterie soll bei beiden Modellen die gleiche sein, bei der günstigeren Version allerdings mit weniger Zellen ausgestattet sein.

Damit nähern wir uns zwar vermeintlich der 35.000 Dollar Ziellinie, dass die mittelgroße Batterie aber nun überraschend präsentiert wurde, deutet für mich allerdings eher darauf hin, dass man auf die kleine Batterie jetzt erst recht noch länger warten muss. Ich halte es auch nicht ganz ausgeschlossen, dass die kleine Variante überhaupt nicht kommt - war beim Model S ähnlich, wo der 40kWh-Akku nur sehr kurz angeboten wurde und mangels Nachfrage schließlich ganz aufgegeben wurde. Über mangelnde Nachfrage könnte sich Tesla bei 35.000 Dollar mit dann immer noch rund 350 Kilometer Reichweite aber wohl nicht beklagen. Deshalb stehen sie auf der Bremse so lange es geht.

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vor 10 Minuten schrieb grojoh:

Deshalb stehen sie auf der Bremse so lange es geht.

Tesla ist der einzige Elektroautohersteller, der sicher nicht auf der Bremse steht. Die können aber das Geld brauchen und eine grössere Batterie hält auch länger, weil man bei der gleichen Strecke auf weniger Volladungen kommt. Ich hätts da als Hersteller sicher nicht überaus eilig, kleinere Akkus anzubieten.

Genau aus dem Grund verstehe ich auch die anderen Hersteller nicht, die teilweise bei <200km Reichweite liegen. Rechnet man sowas mal auf 200'000km hoch, dann legens die ja geradezu drauf an, dass man dabei mehr als nur einmal den Akku tauscht. Tesla Kann das, nicht zuletzt, weil die Akkus eben gross genug sind, und man sie auch schonend laden kann (Bei 80% oder weniger aufhören und dann nicht weiter als bis auf 20% leeren...), wesentlich besser, und wäre ich Musk, hätte ich kein Bedürfnis, da dran was zu ändern. Dass man auf Mid-range geht, bedeutet ja trotzdem, mit der gleichen Anzahl Zellen mehr Autos bestücken zu können, und wenn dabei die Reichweite über 400km bleibt, ist es immer noch eines Tesla würdig... Win-win.

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vor 48 Minuten schrieb grojoh:

https://futurezone.at/produkte/tesla-stellt-guenstigere-variante-des-model-3-vor/400149903

Damit nähern wir uns zwar vermeintlich der 35.000 Dollar Ziellinie, dass die mittelgroße Batterie aber nun überraschend präsentiert wurde, deutet für mich allerdings eher darauf hin, dass man auf die kleine Batterie jetzt erst recht noch länger warten muss. Ich halte es auch nicht ganz ausgeschlossen, dass die kleine Variante überhaupt nicht kommt - war beim Model S ähnlich, wo der 40kWh-Akku nur sehr kurz angeboten wurde und mangels Nachfrage schließlich ganz aufgegeben wurde. Über mangelnde Nachfrage könnte sich Tesla bei 35.000 Dollar mit dann immer noch rund 350 Kilometer Reichweite aber wohl nicht beklagen. Deshalb stehen sie auf der Bremse so lange es geht.

Wenn die Differenz zur schwächeren Batterie 9000 Dollar ausmacht....

Du hast doch immer wieder geschrieben wie billig Batterien schon sind.

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vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Wenn die Differenz zur schwächeren Batterie 9000 Dollar ausmacht....

Das kann und darf nicht die Batterie sein: 9.000 $ für 80 km bzw. 12 kWh (15 kWh/100 km) ist heftig.

Ronald

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Das IST auch nicht die Batterie, das ist Marketing, einfach Marktwirtschaft, genauso wie alle Preise in der Automobilwirtschaft.

Oder glaubst du z.B. tatsächlich, wenn VW eine Umtauschprämie von 8.000 € zahlt, das wäre der tatsächliche Wert des Tauschgeschäftes?

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vor 50 Minuten schrieb admin:

Genau, das ist nicht die Batterie. Die 9000$ sind inkl. Dual-Motor Option. Die Batterie macht alleine ca. 4000$ aus. Also ca. 300 $ pro kWh Kapazität.

Siehe auch: https://3.tesla.com/model3/design?&amp;redirect=no#battery

 

Alle bisher verkauften hatte doch auch die Dual Motor Option.

Grojoh wird uns aufklären.

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 17 Minuten schrieb jozzo_:

Alle bisher verkauften hatte doch auch die Dual Motor Option.

Die Option Dual Motor All-Wheel Drive fällt bei der kleineren Batterie weg:

Mid Range Battery Rear-Wheel Drive $ 33,200
 
Ronald
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vor 28 Minuten schrieb Ronald:

Die Option Dual Motor All-Wheel Drive fällt bei der kleineren Batterie weg:

Mid Range Battery Rear-Wheel Drive $ 33,200
 
Ronald

 

Aus dem Link von Grojoh:

Tesla hat eine neue günstigere Variante seines Model 3 vorgestellt, die in den USA und Kanada ab sofort um 45.000 US-Dollar vorbestellt werden kann. Damit ist das Elektroauto um 9000 Dollar günstiger als die Model-3-Version, die bislang ausschließlich verkauft wurde.

Incentives & Gas Savings

  • Model 3 Mid Range Rear-Wheel Drive$45,000
  • Incentives - $7,500
  • Gas Savings - $4,300
  • Price after Est. Savings$33,200
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Du schreibst es doch selbst:

Zitat

Model 3 Mid Range Rear-Wheel Drive

Das Long Range Modell für 9000$ Aufpreis hat All Wheel Drive:

image.png

Es gab von Anfang an ein Rear-Wheel Drive Modell. Dual Drive gibt es erst seit Juli 2018:

https://cleantechnica.com/2018/07/24/tesla-model-3-performance-vs-tesla-model-3-rear-wheel-drive-cleantechnica-review/

 

 

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Tesla zieht seinen Q3-Bericht vor und eines der aasfressenden Gefieder gibt sich kleinlaut geläutert => TSLA +13%

Zum Statement des Geiers geht's hier lang.

daraus:

  • There is NO Tesla killer. Competition is nowhere to be found and no electric vehicle is slated to launch at the Model 3 price point until 2021.

  • Bad Manufacturing Process- Yes, much of Tesla was learned by trial and error and Elon should have listened to others. Again, that is in the past.

  • From a technology standpoint, Tesla is light years ahead of the competition. No OEM is even close to having Tesla’s level of connectivity and “upgradeability” in its cars.

und noch vieles andere, eingeräumte Irrtümer und eine sich fast anbiedernde Lobhudelei. Erkenntnisse, die dem wohlgesonnenen Beobachter nicht neu sind, sich aus der Feder eines TSLA-Shortsellers aber mit einer gewissen Süffisanz lesen lassen.

Spannend für die Casinobesucher finde ich das Target:

"Munro began a tear-down of a Model 3 in April of 2018 and concluded that the Model 3 could generate over a 30% profit margin."

"Take the worst case in the below sensitivity analysis and we see 500k cars with 20% gross margins at a P/E of 20x and the stock is $599."

(hab ein upload-Problem, gemeint ist das sheet Price Target @ 20x P/E)

..nunja, mit Vorsicht zu genießen.

Und schließlich noch ein offesichtliches mishap, so heißt es zum Schluss: "Sometimes the truth is stranger than fiction." Gemeint war bestimmt stronger, elende Autokorrektur.

Ganz gerne würde ich z.B. Bub Lutz' sich verfinsternde Visage bei solcherlei Lektüre beobachten, aber das bleibt wohl ein Träumchen..

s.

Bearbeitet von smyrnov
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3 hours ago, smyrnov said:

Ganz gerne würde ich z.B. Bub Lutz' sich verfinsternde Visage bei solcherlei Lektüre beobachten, aber das bleibt wohl ein Träumchen..

Warum soll sich da was verfinstern? Wie hoch sind die shortseller noch im Risiko?

Ich z. B. bin hier shortgegangen mit Einstand 0,25 € und habe später bei 0,93 € die Hälfte der Position verkauft; den Rest sehe ich völlig entspannt ;)

 

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Ganz ehrlich, was Du mit Deinem Ersparten anstellst interessiert mich ze-ro. 

vor 2 Stunden schrieb Carsten D:

Warum soll sich da was verfinstern? 

Bei Bob Lutz? Na deshalb

https://www.cnbc.com/2018/09/18/tesla-is-headed-for-the-graveyard-predicts-former-gm-exec-bob-lutz.html

oder deshalb

https://www.heise.de/autos/artikel/Bob-Lutz-ueber-Elon-Musk-Teslas-Pleite-ist-unvermeidlich-3342388.html

oder deshalb

https://www.cnbc.com/video/2018/09/18/tesla-has-no-advantages-over-competing-electric-vehicle-makers-bob-lutz.html

(bitte glaub nicht dass ich mir dafür sonderlich Mühe gegeben hätte, das sind praktisch die ersten Suchergebnisse, Google, ganz tolle Sache, kannste ruhig mal selber ausprobieren.. ;))

Lutz lässt seit Jahren keine Gelegenheit aus, Musk und Tesla runterzumachen. Mal sehen wann sich sein Fähnchen dreht.

s.

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vor 32 Minuten schrieb smyrnov:

Ganz ehrlich, was Du mit Deinem Ersparten anstellst interessiert mich ze-ro. 

Bei Bob Lutz? Na deshalb

https://www.cnbc.com/2018/09/18/tesla-is-headed-for-the-graveyard-predicts-former-gm-exec-bob-lutz.html

oder deshalb

https://www.heise.de/autos/artikel/Bob-Lutz-ueber-Elon-Musk-Teslas-Pleite-ist-unvermeidlich-3342388.html

oder deshalb

https://www.cnbc.com/video/2018/09/18/tesla-has-no-advantages-over-competing-electric-vehicle-makers-bob-lutz.html

(bitte glaub nicht dass ich mir dafür sonderlich Mühe gegeben hätte, das sind praktisch die ersten Suchergebnisse, Google, ganz tolle Sache, kannste ruhig mal selber ausprobieren.. ;))

Lutz lässt seit Jahren keine Gelegenheit aus, Musk und Tesla runterzumachen. Mal sehen wann sich sein Fähnchen dreht.

s.

Du hast Dir sehr wenig Mühe gegeben, wahrscheinlich nicht einmal das gelesen was Du verlinkt hast.

In Deinem Link steht nämlich:

 

Nun ist Lutz nicht nur ein benzingetränkter Haudegen auf dem Gebiet der konventionellen Autotechnik. Von 1998 bis 2001 war er beim Batteriehersteller Exide Technologies in führender Position und soll laut Aktionär schon 2008 verkündet haben, dass das Elektroauto zwingend kommen muss. Bei GM, wo er bis zu seinem Ruhestand 2009 arbeitete, trieb er aus Überzeugung das Projekt „Chevrolet Volt“ voran, ein Auto mit Plug-In-Hybridantrieb, das seiner Meinung nach zur Rettung des Unternehmens beitragen können sollte.

„Das Problem der Silicon-Valley-Leute ist ihre Überheblichkeit“

Lutz hat kein Problem mit der Elektrifizierung von Autos sondern vielmehr mit der Attitüde der neuen Gründergeneration, allen voran der von Elon Musk, Gründer von Tesla Motors. Seine klaren Worte zu ihrer Überheblichkeit: „Das Problem der Silicon-Valley-Leute ist ihre Hybris. Sie glauben in der Automobilbranche sitzen verkalkte Dinosaurier, die keine Ahnung haben. Was sie übersehen: Das Automobilgeschäft ist seit Jahren hochumkämpft. Daher sind die etablierten Konzerne an der Spitze der Fertigungstechnologie, sie verwenden alle modernen Methoden und zeigen neues, frisches Denken. Da kann keiner aus dem Silicon Valley kommen und sagen, ihr seid alle Idioten und wir können es besser – solche Leute werden auf die Schnauze fallen.“

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