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War eigentlich bei Wohnmobilen unterwegs und stolpere über den Artikel. Also bei den gebrauchten Schnäppchen ausserhalb der Garanti sollte man vorsichtig sein;

 

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  • 2 Wochen später...
Am 29.10.2018 um 21:31 schrieb Cerberus:

War eigentlich bei Wohnmobilen unterwegs und stolpere über den Artikel. Also bei den gebrauchten Schnäppchen ausserhalb der Garanti sollte man vorsichtig sein;

 

Am 21.12.2017 um 15:06 schrieb M. Heck:

Nur beim Elektroauto stimmt‘s.

Im übrigen ist das kein „Dogma“, sondern die Summe aller Eigenschaften des E-Antriebs: Emissionsfrei im Fahrbetrieb, leise, hohes Drehmoment ab Beginn einer Fahrt, niedrige Wartungskosten, kein Ölverbrauch, kein Getriebe, Kupplung, Abgasanlage mit Katalysator und Lambdasonde, keine Zünd- oder Glühkerze, kein zu wechselnder Zahnriemen, kein Anlasser, keine Zylinderkopfdichtung u.v.a.m.

Insoweit benenne ich keine Dogmen, sondern FAKTEN !

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Naja, ist zwei Jahre her und er hat die Mythen halt auch geglaubt. Aber wenn wunderts bei den absurden Drehmomenten. Da wird halt auch die handvoll Teile die dort verbaut ist schwer belastet.

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Jetzt ist es amtlich: das importierte Model 3 von der österreichischen Firma G-Electric hat den neuen 24 Stunden Rekord für Elektroautos eingestellt: 2.644km im normalen Straßenverkehr. Also ein Schnitt von gut 110km/h inkl. Ladezeit. Sie sind wo es ging 180km/h gefahren, um dann am Supercharger wieder nachzuladen und haben es als Erste geschafft einen Supercharger-Adapter für Europa zu bauen, den Tesla bislang nicht blockieren konnte.

Also nur falls wer fragt, wie weit man mit einem E-Auto an einem Tag kommt.

  • Danke 1
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Am 12.11.2018 um 00:20 schrieb grojoh:

Sie sind wo es ging 180km/h gefahren, um dann am Supercharger wieder nachzuladen

in Österreich?

Im übrigen ein zweifelhaftes Sicherheitskonzept Ladestillstand durch Geschwindigkeit zu kompensieren!

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vor 28 Minuten schrieb Manson:

Im übrigen ein zweifelhaftes Sicherheitskonzept Ladestillstand durch Geschwindigkeit zu kompensieren!

Rechnerisch wird auf Langstrecke die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht, wenn man so schnell fährt, dass die genutzte Antriebsleistung der Hälfte der Ladeleistung entspricht. Ja, 180km/h ist dafür wahrscheinlich ein bisschen zu schnell, aber gar nicht so viel. Auf den Strecken, die ich regelmäßig fahre, sind mehr als 150-160 km/h eh nur momentweise drin, dann passt das schon.

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Mal abgesehen von der Sicherheit entspricht das nicht meinem Konzept von ermüdungsfreiem entspannten Fahren mit Geschwindigkeiten die sich nahe an der erreichbaren Durchschnittsgeschwindigkeit orientieren ....ich bin wahrscheinlich für E-Fahrzeuge ungeeignet. ...oder sie für mich, je nach Betrachtungsweise ;)

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Am 29.10.2018 um 21:31 schrieb Cerberus:

War eigentlich bei Wohnmobilen unterwegs und stolpere über den Artikel. Also bei den gebrauchten Schnäppchen ausserhalb der Garanti sollte man vorsichtig sein;

 

Ich habs nicht bis zum Ende ausgehalten. Dafür ist der Beitrag schlicht zu langatmig und aussagelos. Wurde irgendwo erwähnt, wieviele km dieser Tesla runter hat ? Es sieht mir so aus, als ob der gute Mann jetzt völlig überrscht ist, daß Auto fahren Geld kostet. Und daß ein großes, teures Auto auch Mal großes Geld kostet.

Was hätte wohl ein Benz oder Audi mit (vermutet) 6-stelligen km-Satand verschlungen ?

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Wobei man ja generell eher selten an 24 h Rennen teilnimmt ;).

Allzu groß ist der Unterschied zu langsameren Geschwindigkeiten vielleicht gar nicht. Kluge Leute haben dazu bereits Tabellen entwickelt. Immerhin muss man bei z. B. 130 km/h oder noch weniger seltener anhalten, da der Verbrauch deutlich sinkt.

Die Frage ist, ob es wirklich sinnvoll ist, einen großen Akku für lange Strecken zu kaufen, wenn man sowieso meistens nur max. 50 km/Tag fährt. Im Moment bin ich mit einem Ioniq mit derzeit ca. 200 km Reichweite ganz zufrieden. Außerdem habe ich dann immer noch ein gutes Argument, für längere Strecken den XM zu nehmen :).

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vor 1 Stunde schrieb Manson:

in Österreich?

Im übrigen ein zweifelhaftes Sicherheitskonzept Ladestillstand durch Geschwindigkeit zu kompensieren!

Nein in Deutschland.

Extrembeispiele sind in den wenigsten Fällen sinnhaft. Aber es zeigt, dass öfter laden in manchen Fällen weniger Zeit braucht, als langsamer zu fahren. Sinnvoll hin oder her - auch hier wird ja immer wieder kritisiert, dass E-Autos immer so dahin schleichen. Teslabjörn hat anhand von Messungen aufgezeigt (hab ich hier vor ein paar Seiten verlinkt), dass man am schnellsten vorankommt, wenn man im Tesla mit 150-170km/h unterwegs ist und dazwischen dann Supercharger-Stopps einlegt, wenn die Ladeleistung am höchsten ist (in der Regel zwischen rund 20-50% Akkuladestand).

Das macht natürlich nur in einem Szenario mit Superchargern Sinn - bei 50kW an langsameren Triple-Chargern schaut's wieder anders aus, da wird man eher dann schneller unterwegs sein, wenn man unterwegs durch Langsamfahren Energie spart und so auf mehr Reichweite und weniger Zwischenstopps kommt.

Ist aber wohl nicht so überraschend anders zum Verbrenner - auch da wird man in der Regel im selben Zeitraum weiter kommen, wenn man schneller fährt und dafür öfter nachtankt. Ob das nun komfortables und sicheres Reisen ist, muss jeder für sich entscheiden.

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Ja, die täglichen kurzen Strecken sind durchaus mein Problem, dafür hätte ich ja gerne etwas adäquates was auch bezahlbar ist ...vielleicht mache ich doch noch aus einem meiner beiden GSA ein Elektromobil ...irgendwann ;)

Gelegentlich, und das gar nicht mal sooo Selten, spule ich dann aber doch mal 1000km am Tag ab, auch mehrere Tage hintereinander, und ich hasse es mir meine Pausen diktieren zu lassen - sei es vom Gesetzgeber mit Lenk- und Ruhezeiten (deshalb habe ich die Kurierfahrerei und das LKW-Fahren aufgegeben denn ich hätte immer Schlafen müssen wenn ich Topfit war und Fahren wenn ich Hundstotmüde war) oder durch einen leeren Akku. Außerdem benutze ich ungern Autobahnen und die Ladeinfrastruktur findet man (noch) hauptsächlich in deren Nähe.

Ach es war schon immer ein Kreuz Individualist zu sein und nicht im Strom mitzuschwimmen - mein persönliches Dilemma ;) Aber um nichts auf der Welt möchte ich meinen Lebensstil gravierend ändern ;)

Bearbeitet von Manson
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Morgen geht's los: https://teslamag.de/news/tesla-model-3-feiert-deutschland-premiere-21397

Zitat

Tesla hat in einer E-Mail an Kaufinteressenten mitgeteilt, dass das Model 3 am 14. November seine Premiere in deutschen Verkaufspunkten feiern wird. Das bisher nur in Nordamerika ausgelieferte Elektroauto wird zuerst in den Tesla Stores in München und Düsseldorf präsentiert.

https://www.tesla.com/de_DE/events/Meet-Model3-DE

Das Model 3 in München

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München, Deutschland
14. November
Mon - Fri 09:00 - 18:00 | Sa 10:00 - 17:00
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Das Model 3 in Düsseldorf

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Düsseldorf, Deutschland
14. November
Mon - Fri 10:00 - 20:00 | Sa 10:00 - 20:00
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Nun ist es fix - und für mich (und sehr viele andere) definitiv ein schweres Kaufargument - das Model 3 kommt mit CCS-Unterstützung nach Europa. Damit kann es an allen modernen Schnellladern laden und zusätzlich das Superchargernetz von Tesla nutzen - und bleibt damit das einzige E-Auto, das alle Ladestandards beherrscht (Chademo mit Adapter).

https://www.electrive.net/2018/11/14/tesla-bringt-das-model-3-mit-ccs-nach-europa/?fbclid=IwAR1Mzw6tNcFPgFsp4Avf58CxdnHUq8-GiR9c_icGSK3iF2JDv1gyyY8SbKw

https://www.electrive.net/wp-content/uploads/2018/11/Tesla-Model3-CCS-Anschluss.jpg Tesla-Model3-CCS-Anschluss-mit-Stecker.j

 

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Ich verabschiede mich mal aus meinem short. Die US-Techs sind in einer dicken Korrektur und Tesla sieht total bullish aus. Ich bin mal gespannt, was Musk in den nächsten Tagen aus dem Hut zaubert.large.1309688163_TeslaInc.Deckel.png.47075f161978e76bffa912ec639386bc.png

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Am 8.8.2018 um 10:51 schrieb Carsten D:

 

hmmm, rot ist wohl fallend, grün steigend? Aber die Linien… Die rote scheint mir per Hand willkürlich eingefügt worden zu sein.
Was sieht genau daran "bullish" aus? Ich möchte es wirklich verstehen.

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vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

hmmm, rot ist wohl fallend, grün steigend? Aber die Linien… Die rote scheint mir per Hand willkürlich eingefügt worden zu sein.
Was sieht genau daran "bullish" aus? Ich möchte es wirklich verstehen.

https://www.investopedia.com/terms/e/ema.asp

signalisiert, dass es laut Zahlen der gezeigten Periode ein Durchbruch nach oben eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit aufzeigt.

Aber wissen tuts keiner genau und obs passiert hängt von vielen Faktoren ab.....

Eine Wissenschaft für sich die nur sehr wenig Menschen wirklich gut beherrschen, heißt deutlich öfter richtig liegen als sie daneben liegen. 100% gibts nicht.

Unabhängig um welche Aktie oder Markt es sich handelt wäre ich aber sehr zurückhaltend deshalb jetzt genau diese (Tesla) Aktien zu kaufen!

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6 hours ago, JörgTe said:

...  Ich möchte es wirklich verstehen.

Zunächst einige Prämissen zur "technischen Analyse":

Börse hat mit Wirtschaft nichts zu tun.

Die Börse ist ein "Marktplatz". Der Markt kann (anders als Viele behaupten) nichts anderes als einen Preis für ein Gut festzustellen, indem er Angebot und Nachfrage miteinander in Einklang bringt (einen Preis feststellt).

Anleger handeln an der Börse aufgrund ihrer Einschätzung der Zukunft, also kaufen, wenn sie von einer positiven Entwicklung ausgehen bzw. verkaufen, wenn sie von einer negativen Entwicklung ausgehen, Wertpapiere.

Daraus folgt, dass es sich bei der technischen Analyse nicht um eine wirtschaftliche Betrachtung (das versucht die "fundamentale Analyse", die den Istzustand eines Unternehmens untersucht und dann versucht daraus die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens abzuleiten) handelt, sondern um den Versuch das Verhalten der Marktteilnehmer voraus zu sagen, indem ihr Verhalten in der Vergangenheit betrachtet wird, mit der Erwartung, dass sie sich auch zukünftig zumindest ähnlich verhalten werden. Also eine Art Psychoanalyse:).

Die roten und grünen Teile sind Kerzen (candlesticks) -vor ein paar Hundert Jahren von japanischen Reishändlern entwickelt-, die die in einem Zeitraum gzahlten Preise darstellen. Oben im Chart sind es Wochenkerzen. Die Frabe ist grün, wenn der Schlußkurs höher als der Eröffnungskurs ist; wenn der Schlußkurs niedriger als der Eröffnungskurs ist rot. Der Kerzenkörper ist die Spanne zwischen Eröffnungs- und Schlußkurs. Die schwarzen Striche der Kerzen (Dochte bzw. Lunten) sind Preisausreißer. Die grüne Linie habe ich eingezeichnet; dort kann man sehen, wo es keine Käufer zu höheren Preisen mehr gab. (Als Einstieg in das Thema kannst Du hier gucken, zur Vertiefung hier).

Dann gibt es noch Indikatoren. Die rote Linie stellt den Exponentiellen gleitenden Durchschnitt (Moving Average) der letzten 200 Tage dar und man sieht, dass zu diesem Preis reichlich Käufer vorhanden waren.

Das untere Feld ist der MACD und um nicht so viel tippen zu müssen, zitiere ich hier und empfehle zum Verständnis der gleitenden Durchschnitte auch dort zu lesen.

Quote

MACD ist die Abkürzung für „Moving Average Convergence/Divergence“-Indikator. Daraus leitet sich schon ab, was er tut: Er misst die Veränderungen von gleitenden Durchschnitten des Kurses zueinander ...

Der MACD arbeitet mit drei gleitenden Durchschnitten: Den exponentiellen Durchschnitten (EMA) der letzten 9, 12 und 26 Handelstage. Die werden miteinander in Relation gesetzt, indem die Levels der GDs mit 12 und 26 Tagen voneinander subtrahiert werden. Daraus entsteht eine Linie, die um die Nulllinie schwankt, das ist der eigentliche MACD.

Wenn der MACD über der Nulllinie verläuft, heißt das, dass der kurze GD über 12 Tage über dem längeren mit 26 Tagen liegt. Das indiziert, dass grundsätzlich ein Aufwärtstrend vorliegt. Liegt der MACD unter der Nulllinie, indiziert das einen Abwärtstrend im der Berechnung zugrundeliegenden Kurs. Je stärker die MACD-Linie von der Nulllinie entfernt ist, desto weiter liegen auch der 12-Tage- und der 26-Tage-GD auseinander, umso intensiver ist also der Trend. ...

Zu dieser eigentlichen MACD-Linie kommt eine zweite Linie hinzu, die sogenannte „Trigger-“ oder „Signallinie“. Sie ist der 9-Tage-GD der vorgenannten MACD-Linie. D.h. hier wird kein GD des eigentlichen Kurses berechnet, sondern ein GD der beiden GD-Werte über 12 und 26 Tage – Ziel ist, zeitnähere Signale zu erzeugen.

Die olivfarbene Krakellinie ist der Elder's Safezone Stop, eine Alternative zu den gleitenden Durchschnitten, da hier die Stopkurse der Marketeilnehmer zugrunde gelegt werden. Näheres findest Du hier.

Ich hoffe das hilft als Einstieg. Bei Fragen fragen.

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Ich halte es da ja eher mit den Affen.
Oder waren es Tintenfische?
Jedenfalls haben die im Experiment erfolgreicher gehandelt als die menschlichen Konkurrenten.

Da ich kein Affe bin, lass ich also von solchem Zeugs die Finger.

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Wie sieht's beim Model 3 aus – haben die Vorbesteller schon etwas gehört bezüglich eines Lieferdatums? Ich habe neulich einen mit 10 M3 beladenen Lkw auf der A7 aus Norden kommend ( :o ) gesehen – kann das sein?

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vor 5 Minuten schrieb JörgTe:

Ich habe neulich einen mit 10 M3 beladenen Lkw auf der A7 aus Norden kommend ( :o ) gesehen – kann das sein?

Nein, denn

Zitat

im Sommer 2018 wurde die Produktion für Europa in Hinblick auf die fehlende WLTP-Zulassung frühzeitig eingestellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_M3#M3_(F80,_seit_2014)

Ronald

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vor 5 Stunden schrieb JörgTe:

Wie sieht's beim Model 3 aus – haben die Vorbesteller schon etwas gehört bezüglich eines Lieferdatums? Ich habe neulich einen mit 10 M3 beladenen Lkw auf der A7 aus Norden kommend ( :o ) gesehen – kann das sein?

Schätze, dass das entweder die Vorführwagen für die Stores sind, oder gewerbliche Eigenimporte - ich habe beispielsweise im Herbst von einem Hotelier erfahren, dass eine große Handelsfirma dutzende Model 3 importieren lässt, um schon früh dran zu sein damit. Halte ich aber für eher unsinnig, da der Aufwand für die Umrüstung und Einzelzulassung hoch ist und man dann dennoch ein einigermaßen unverkäufliches US-Modell hat, vor allem wenn dann im Frühjahr die EU-Version mit CCS kommt.

Was das Lieferdatum anbelangt: Aktuell ist das Model 3 offenbar noch in der EU-Homologation, angeblich sollen aber noch vor Jahresende Bestellungen möglich sein, um dann Ende Q1/2019 die ersten in Europa auszuliefern.  

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