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Tesla s


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Auch interessant dabei: die Lieferzeit ist März 2019!
Hast Du Deinen schon bestellt?
Viele Grüße,
Martin
Hallo,

nein, ich habe noch nicht bestellt. Und Du?

Einen Ausliefrungsvorteil gibt es für Frühreservierer offensichtlich nicht. Es spielt keine Rolle, ob ich unter meinem Accout eingeloggt bin, oder nicht. Der Lieferzeitraum, der genannt wird, ist derselbe.

Diejenigen die darauf spekulierten, ihr früh reserviertes M3 mit Gewinn verkaufen zu können, dürften ernüchtert sein.

Grüß, Albert




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Derzeit soll es rund 14.000 Bestellungen aus Europa geben:

 

https://electrek.co/2019/01/04/tesla-model-3-orders-europe-report/

 

P.S. In Relation zur Bevölkerungsgröße wurden in Österreich 2,7 mal mehr Model 3 bestellt, als in Deutschland. Die Schweiz liegt noch weiter voraus.

 

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Wie lädt ein Model 3 an öffentlichen Ladesäulen? CCS? Dreiphasig an 22 kW-Säulen?
DC CCS und AC 3p mit vermutlich 11 kW. Letzteres ist nicht offiziell bekannt. Man kann ihn zwar bestellen, weiß aber nicht genau, was man bekommt. ;)

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Am 4.1.2019 um 15:49 schrieb Manson:

sind die immer noch Kostenlos? Ich meine mal gelesen zu haben das diese Option schon vor der Auslieferung vom Model X eingestellt worden wäre.

Die Supercharger waren bei Bestellungen bis November 2018 kostenlos. Inzwischen bekommt man mit einem Referral-Code nur noch 6 - 9 Monate kostenloses Supercharging.

Am 4.1.2019 um 16:00 schrieb uwe.v11:

Oh doch

bei 5Geschäftswagen sind die Kosten schon ein Thema.

Auch die Zeit fürs „Aufladen“

Uwe

5 so große Autos als Geschäftswagen? Wow! Trotzdem würde ich zum Sparen eher 5 Leafs kaufen als 5 Model X.

vor 22 Stunden schrieb -albert-:

nein, ich habe noch nicht bestellt. Und Du?

Einen Ausliefrungsvorteil gibt es für Frühreservierer offensichtlich nicht. Es spielt keine Rolle, ob ich unter meinem Accout eingeloggt bin, oder nicht. Der Lieferzeitraum, der genannt wird, ist derselbe.

Diejenigen die darauf spekulierten, ihr früh reserviertes M3 mit Gewinn verkaufen zu können, dürften ernüchtert sein.
 

Ja, ich habe noch im Dezember bestellt. Long Range, Allrad, Autopilot, innen und außen schwarz. Die Lieferzeit war mit Februar angegeben. Der Unterschied zwischen Frühreservierer und Nichtreservierern ist also ziemlich gering. Dass das Model 3 nicht zum Spekulationsobjekt wird, finde ich gut.

vor 2 Stunden schrieb JörgTe:

Wie lädt ein Model 3 an öffentlichen Ladesäulen? CCS? Dreiphasig an 22 kW-Säulen?

Per CCS kann das Model 3 mit bis zu 120kW (Gleichstrom) laden. Zu Ladenmöglichkeiten zuhause (Wechselstrom) kopiere mal die Infos aus dem Tesla Forum rein:

Zitat
  • An der Schuko-Haushaltsdose ist der Ladestrom auf 13A beschränkt. Der UMC liefert damit knapp 3kW. Es werden 17km Reichweite pro Stunde geladen.
  • Verwendet man eine blaue CEE-Dose, kann mit 16A geladen werden, was etwa 3,7kW entspricht. 20km pro Stunde Reichweitengewinn.
  • Eine rote CEE-Dose liefert 16A auf drei Phasen. Model 3 kann dreiphasig mit 11kW laden. Hierzu muss von Tesla oder von einem anderen Hersteller eine "mobile Wallbox" erworben werden, um dreiphasig mit 11kW zu laden. Reichweitengewinn 60km pro Stunde.
  • Ohne zusätzliche Steckverbindungen kommt eine fest installierte Wallbox aus. Hier können Ladeleistungen bis 22kW angeboten werden, von denen das Model 3 aber nur 11kW verarbeiten kann. Der Tesla Wall-Connector ist so eine Lösung und bietet mit dem im Stecker integrierten Sender zum Öffnen des Charge Port eine besondere Komfortfunktion.

 

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Leafs 

als Ersatz für C5 Touring

da rennen mir ja die Leute davon....

und ich fahre mit sowas nicht.

Sieht aus wie Golum :(

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Sagt mal so am Rande, wenn ich nen 63A - Hausanschluss im Einfamilienhaus habe, und mit 16 A lade (oder mehr), und meine Dusche (27kw Elektrodurchlauf) schon mit (ich glaube) 40 A abgesichert wird, dann ist da nicht mehr viel Reserve.... bei nem 50er Hausanschluss (z. B. wegen alter Leitung in der Straße) geht das schon nicht mehr.... oder ?

Carsten

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vor 16 Minuten schrieb Carsten:

geht das schon nicht mehr.... oder ?

Zitat

Ladeeinrichtungen ab einer Anschlussleistung von mehr als 4,7 kW sind anmeldepflichtig. Ladeeinrichtungen mit mehr als 11 kW müssen vom zuständigen Stromnetzbetreiber genehmigt werden. Für die Ausführung ist ebenfalls die Beauftragung eines zertifizierten Elektroinstallateurs notwendig. Weiterführende Informationen hierzu finden Sie in der Erläuterung zu den "Technischen Anschlussbedingungen".

https://www.stadtwerke-lemgo.de/privatkundenbereich/dienstleistungen/e-mobilitaet/

Für die Stadtwerke ist es ein neues Geschäftsfeld selbst Wallboxen anzubieten, aber einfach eine Wallbox in der Garage montieren geht wohl meist nicht ohne "Genehmigung".

Ronald

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Klar, das steht in den TAB der EVU, ebenso wie das Verbot, ungenehmigt Motoren mit >5.5 kW anzuschließen (wegen der Netzrückwirkungen, bei älteren Aufzugsanlagen ist das spassig).

Aber das löst das Problem nicht - wenn Dein Hausanschluss das nicht hergibst, gräbst Du oder tankst weiterhin den guten Dino - Saft, „mein Benzin heißt Gasolin“....

Carsten

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vor 11 Stunden schrieb Carsten:

Aber das löst das Problem nicht - wenn Dein Hausanschluss das nicht hergibst, gräbst Du oder tankst weiterhin den guten Dino - Saft

Diese Diskussion wird hier ja regelmäßig neu entfacht. Wie gehen denn die Protagonisten im Forum damit um? Hartmut hat sein NRGkick wieder zurückgeschickt und lädt meist extern. Ein Teslafahrer hier, hatte gar keine eigene Ladestation.

Sind denn die elektrischen Durchlauferhitzer ab 5 KW auch genehmigungspflichtig?

Ronald

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Ja, die musst Du auch anmelden. Macht keiner, ist aber so. Die verursachen auch kaum Netzrückwirkungen, weil es nahezu ohmsche Lasten sind, cos phi ist nahe 1. Ich nehme an, Batterien sind ähnlich, daher gibt es kein Rückwirkungsproblem, aber Dein Hausanschluss muss das bringen können.

Bei uns im Haus sind links und rechts je 5 Parteien, auf der Straße ist „freies Parken für Anwohner“, ohne feste Platzzuordnung. Wie das gehen soll mit dem Laden möchte ich mal wissen.

Zumal das ja ne einfache Rechnung ist - in der Straße stehen 60 Autos, wenn 10% gleichzeitig laden (und abends zu Peak-Zeiten werden es mehr sein), dann sind das 6 Stück. Wenn jeder davon schnellladen will, also sagen wir 20 Ampere, dann sind das schon 120 Amps, vermutlich würde man es bis 200 Amp auslegen. Da sind wir bei einem kleinen Trafo, und wo sollen all die dicken Kabel herkommen ? Es wird nur so gehen, das Du das Auto anschließt, und dann ist es über Nacht voll, aber wenn Du eilig Saft brauchst, musst Du woanders hin. Dein Anschluss wird also über die Straße gesamt betrachtet dann runtergedreht, damit es für alle gleichermaßen reicht.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
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Warum gehen so viele davon aus, das bei allen e-Autos jeden Abend der 0% akku am Schnelllader zu 100 % geladen wird.
Vergleiche hinken zwar, aber trotzdem.

Wenn in unserer Kleinstadt, ca 50 t Einwohner, jeden Abend um 17:30 Uhr, alle ihren PKW volltanken wollen.
Was wäre das größte Problem?
Zu wenig Zapfsäulen, Tankstellen, Tankwagen, Personal, Kassen,

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Naja, kommt vielleicht davon, dass man mit einem durchschnittlichen Benziner ca. 700km, mit einem Diesel 1200km schafft und in knapp 5 Min von ganz leer auf ganz voll tanken kann. Bezahlen kann man cash oder mit jeder gängiger Bezahlkarte.

Beim Stromer ist in der Praxis bestenfalls nach 400km Sense, und es gibt doch noch etwas weniger "Tankstellen", und das Aufladen dauert auch etwas länger. Ein Leaf 1 schafft ca. 150km, für mich nicht praxistauglich. 

Auch sind die Leute nicht gewohnt, sich mit Standards wie SchuKo, Chademo, Typ 2 Ladekabel etc. rumzuschlagen und die entsprechenden Karten dabeizuhaben, damit man an den entsprechenden Ladestellen auch laden kann.

Da lob ich mir das Supercharger-System von Tesla. So einfach, so integriert, da ist die Konkurrenz immer noch Lichtjahre davon entfernt.

Ein sehr wichtiger Aspekt für mich ist, ob man zu Hause oder im Geschäft laden kann oder nicht. Damit "arbeitet" die Kiste bzw. wird bearbeitet, während sie steht und das find ich cool. 

Bearbeitet von marc1234
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Naja, kommt vielleicht davon, dass man mit einem durchschnittlichen Benziner ca. 700km, mit einem Diesel 1200km schafft ...

ich sage mal, beide Werte sind möglich, aber weit, weit über dem Durchschnitt. Zum Vergleich solltest du dann auch einen Stromer mit 450 km Reichweite heranziehen. 

 

 

 

 

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Naja, kommt vielleicht davon, dass man mit einem durchschnittlichen Benziner ca. 700km, mit einem Diesel 1200km schafft und in knapp 5 Min von ganz leer auf ganz voll tanken kann. Bezahlen kann man cash oder mit jeder gängiger Bezahlkarte.
Beim Stromer ist in der Praxis bestenfalls nach 400km Sense, und es gibt doch noch etwas weniger "Tankstellen", und das Aufladen dauert auch etwas länger. Ein Leaf 1 schafft ca. 150km, für mich nicht praxistauglich. 
Auch sind die Leute nicht gewohnt, sich mit Standards wie SchuKo, Chademo, Typ 2 Ladekabel etc. rumzuschlagen und die entsprechenden Karten dabeizuhaben, damit man an den entsprechenden Ladestellen auch laden kann.
Da lob ich mir das Supercharger-System von Tesla. So einfach, so integriert, da ist die Konkurrenz immer noch Lichtjahre davon entfernt.
Ein sehr wichtiger Aspekt für mich ist, ob man zu Hause oder im Geschäft laden kann oder nicht. Damit "arbeitet" die Kiste bzw. wird bearbeitet, während sie steht und das find ich cool. 
Warum unnötig übertreiben?
Seit wieviel Jahrzehnten wird das Ladenetz eigentlich schon ausgebaut?
In den 70er und 80er gab es in der nächsten Großstadt 2 oder 3 Tankstellen die 24/7 geöffnet hatten. Auf dem Lande musste man selbst am Wochenende teilweise 20 - 30 km bis zur nächsten Tanke fahren. Bei uns im Dorf, ca 10 t Einwohner, hatte die Tanke Sonntags mittags 1 Stunde auf.
Da war der Verbrenner aber schon ein paar Jahre im Handel.
Auf den N Straßen in Frankreich, war es in den 90er nachts auch nicht einfach eine offene Tankstelle zu finden.
Bei PKW mit Akku muss man halt neue Wege gehen. Wenn man offen für Neues und flexibel ist werden sich die meisten Probleme lösen lassen.


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Also ich persönlich finde die Idee mit den Hybridfahrzeugen nicht Übel, prinzipiell, nur mangelt es denen an ausreichender Batteriekapazität.

So ein Prius könnte mir durchaus gefallen, wenn er nen größeren Akku hätte. Fährt man Langstrecke kann man auch auf Benzin (oder E85 in meinem Fall) ausweichen und vielleicht sogar noch eine LPG-Anlage einbauen ...das wär das Nonplusultra. Kurzstrecken im Umkreis von 150km, was ja bei den meisten das vorherrschende Fahrprofil ist, könnte man immer mit Strom machen. Fährt man mal weiter weg und möchte nicht ewige Zwangspausen an Ladesäulen machen dann hat man noch Alternativen. Immer wenn man zu Hause ist stöpselt man den Hybrid an die Steckdose und wenn das dann noch so konfiguriert ist das er in der Schlafphase eines normal Sterblichen aufgeladen werden kann dann ist das gut.

...Fatal ist allerdings auch das das Fahrwerk keine HP hat :(

Bearbeitet von Manson
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Am 5.1.2019 um 22:36 schrieb uwe.v11:

Leafs 

als Ersatz für C5 Touring

da rennen mir ja die Leute davon....

und ich fahre mit sowas nicht.

Sieht aus wie Golum :(

Ok, Du willst also sparen, aber kein Sparauto haben. Einen XC90 oder ein Model X zum Preis eines Leaf? Vermutlich kann Dir da niemand helfen.

 

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oh

helfen muß mir echt niemand.

Ich brauche eine praktikable Lösung.

nicht mehr und nicht weniger.

3 Außendienstler wohnen in einer großen Stadt,ohne eigene Garage.

und ich halte das wie Herr Würth,

getankt wird außerhalb der Arbeitszeit...

Mach Dir bitte keine Gedanken.

ich komme schon durch

Gruß Uwe

 

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vor 11 Stunden schrieb MartinSt:

Warum unnötig übertreiben?
Seit wieviel Jahrzehnten wird das Ladenetz eigentlich schon ausgebaut?
In den 70er und 80er gab es in der nächsten Großstadt 2 oder 3 Tankstellen die 24/7 geöffnet hatten. Auf dem Lande musste man selbst am Wochenende teilweise 20 - 30 km bis zur nächsten Tanke fahren. Bei uns im Dorf, ca 10 t Einwohner, hatte die Tanke Sonntags mittags 1 Stunde auf.
Da war der Verbrenner aber schon ein paar Jahre im Handel.
Auf den N Straßen in Frankreich, war es in den 90er nachts auch nicht einfach eine offene Tankstelle zu finden.
Bei PKW mit Akku muss man halt neue Wege gehen. Wenn man offen für Neues und flexibel ist werden sich die meisten Probleme lösen lassen.


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Ging mir nicht ums übertreiben, sondern um die Denke vieler Leute aufzuzeigen.

 

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vor 10 Stunden schrieb Manson:

So ein Prius könnte mir durchaus gefallen, wenn er nen größeren Akku hätte. ...Immer wenn man zu Hause ist stöpselt man den Hybrid an die Steckdose und wenn das dann noch so konfiguriert ist das er in der Schlafphase eines normal Sterblichen aufgeladen werden kann dann ist das gut.

Der Plug-In Prius kostet mit 37.550 € ca. 9.000 € mehr als der "normale" Hybrid-Prius 28.450 €. Etwas viel für den "Stecker".

Ronald

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Auch witzig: Tesla-Verkäufer raten offenbar vom Self-Driving-Package ab, weil eine rechtliche Legalisierung - vor allem in Europa - noch in weiter Ferne scheint.

https://electrek.co/2019/01/09/tesla-self-driving-package-buyers-regulations/?fbclid=IwAR1Lnn84SHhsJa6xb9ltaZuIbHMBxfh1b1iJQuDIuZW56DzhtNQDnO6nFFs

In Österreich wird übrigens demnächst eine Novelle der STVO in Kraft treten, die erstmals freihändiges Fahren mit aktiviertem Autopilot - im Gesetzesentwurf steht "Autobahn-Pilot" - auf Autobahnen und ohne Spurwechsel gestattet.

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vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Auch witzig: Tesla-Verkäufer raten offenbar vom Self-Driving-Package ab, weil eine rechtliche Legalisierung - vor allem in Europa - noch in weiter Ferne scheint.

https://electrek.co/2019/01/09/tesla-self-driving-package-buyers-regulations/?fbclid=IwAR1Lnn84SHhsJa6xb9ltaZuIbHMBxfh1b1iJQuDIuZW56DzhtNQDnO6nFFs

In Österreich wird übrigens demnächst eine Novelle der STVO in Kraft treten, die erstmals freihändiges Fahren mit aktiviertem Autopilot - im Gesetzesentwurf steht "Autobahn-Pilot" - auf Autobahnen und ohne Spurwechsel gestattet.

Man darf aber annehmen dass das so formuliert wird dass der Staat ganz sicher keine Verantwortung hat wenn was passiert, dass die Hersteller vermutlich auch kaum belangt werden können und es bleibt einer übrig: Der Fahrer ist verantwortlich, aber es steht im frei Helferlein zu benutzen. Beim Einparken muß er sogar nicht mal mehr im Auto sein.

PS für alle Deutschen: Österreich ist da wahrscheinlich nur deshalb so liberal weil der Minister gelernter Flugzeugtechniker ist und automatische Systeme aus der Fliegerei kennt.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Auch witzig: Tesla-Verkäufer raten offenbar vom Self-Driving-Package ab, weil eine rechtliche Legalisierung - vor allem in Europa - noch in weiter Ferne scheint.

https://electrek.co/2019/01/09/tesla-self-driving-package-buyers-regulations/?fbclid=IwAR1Lnn84SHhsJa6xb9ltaZuIbHMBxfh1b1iJQuDIuZW56DzhtNQDnO6nFFs

In Österreich wird übrigens demnächst eine Novelle der STVO in Kraft treten, die erstmals freihändiges Fahren mit aktiviertem Autopilot - im Gesetzesentwurf steht "Autobahn-Pilot" - auf Autobahnen und ohne Spurwechsel gestattet.

Sollte das nicht schon zum Jänner (Januar) erlaubt sein?

https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Fahren-mit-Auto-Piloten-ab-2019-erlaubt/356030490

 

 

 

Bearbeitet von -albert-
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