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Thread für Netzfundstücke


ACCM Jelle

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@Ronald hier in der Gegend werden gerade in zwei Ortschaften höhere Flutschutzmauern gebaut, das wird bestimmt die freuen, die weiter Flussabwärts am Main wohnen ;)

Man sollte den Verantwortlichen mal unbequeme Fragen stellen, z.B. wer und warum der Bebauung mit Fertighäusern in Flußnähe in einem engen Tal genehmigt hat.

Bearbeitet von Manson
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vor 21 Minuten schrieb Manson:

wer und warum der Bebauung mir Fertighäusern in Flußnähe in einem engen Tal genehmigt hat.

Andererseits aber auch den Bauherren, ob er eine Elementarschadensversicherung bekommen hat. Für den Baukredit ist es wohl nicht nötig, wie die Vollkasko (?)  beim Autoleasing/kredit?

Wenn es danach geht müssten die 50.000 Einwohner des Ahrtals umgesiedelt werden.

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Nicht alle und nicht nur dort ;)

Was die Versicherungen betrifft muss man in D wohl nur Pflichtversichern was eine aktive Gefahr für andere darstellt. Man könnte jetzt natürlich argumentieren das ein Haus, welches losgerissen in Nachbarhäuser kracht, auch eine aktive Gefahr darstellt ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 40 Minuten schrieb Manson:

Nicht alle und nicht nur dort

Da unsere Vorfahren ihre Städte aus logistischen, hygienischen, finanziellen, taktischen ...  Gründen an Flüssen gebaut haben, betrifft das 50% der Bevölkerung?

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vor 12 Minuten schrieb Manson:

Ich würde es etwas weniger mit etwa 30% ansetzen.

Nach den Gefährdungsklassen der Versicher sind etwa 7,6% der "Adressen" mehr oder weniger überschwemmungsgefährdet (3 Abstufungen). Man macht einen Unterschied zur Gefährdung durch Starkregen, da sind es 11,8% in der höchsten Gefährdungstufe.

Vermutlich wird das alles aber gerade neu berechnet ...

zonierungssystem-fuer-ueberschwemmungsrisiko-und-einschaetzung-von-umweltrisiken

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29 minutes ago, magoo said:

etwa 7,6% der "Adressen"

Na siehste und wenn man mal davon ausgeht das in jeder Adresse in der Regel mehr als ein Mensch lebt, dann sind meine 30% vermutlich gar nicht so daneben.

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J

vor 7 Minuten schrieb Manson:

Na siehste und wenn man mal davon ausgeht das in jeder Adresse in der Regel mehr als ein Mensch lebt, dann sind meine 30% vermutlich gar nicht so daneben.

Ja nee - is klar.... :rolleyes:

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vor 6 Stunden schrieb Manson:
vor 7 Stunden schrieb magoo:

etwa 7,6% der "Adressen"

Na siehste und wenn man mal davon ausgeht das in jeder Adresse in der Regel mehr als ein Mensch lebt, dann sind meine 30% vermutlich gar nicht so daneben.

Ich habe mich jetzt auch mal in esoterischer Mathematik versucht und muss zugeben, dass Manson Recht hat. Wenn bei jeder Adresse 4 Menschen leben, dann sind das 4 mal 7,6% = 30,4%. Verblüffend, nicht? Daraus ergäbe sich in der Konsequenz zwar eine Gesamtbevölkerung von 400% (4 mal 100%) aber das war hier ja nicht das Thema.

Ich komm da langsam hin ... 

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18 minutes ago, magoo said:

Daraus ergäbe sich in der Konsequenz zwar eine Gesamtbevölkerung von 400% (4 mal 100%) aber das war hier ja nicht das Thema.

Ich komm da langsam hin ... 

Äh......

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Nein, du rechnest mir Abhängigkeiten, dazu noch mit angenommenen und das auch noch falsch :P

Verdammt, das war jetzt der falsche Thread, wieso muss man kreuzzitieren?

Hierzu: wieso sollte sich die Bevölkerung vervierfachen wenn unter einer Adresse mehrere Personen leben. Ich gehe davon aus das sich die Adressen auf Gebäude beziehen!

Bearbeitet von Manson
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vor 8 Stunden schrieb Manson:

wieso

Jeder hat eine Adresse. Wenn 9% der Adressen/ Häuser von Hochwasser bedroht sind, dann sind ebenso ca. 9% der Bevölkerung bedroht.

Man könnte jetzt zwar "Erbsenzählen": "nur" zu versicherndes 42% Wohneigentum, in Mietwohnungen wohnen mehr/weniger(?) als im Eigentum, deshalb zirka.

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4 hours ago, Ronald said:

Jeder hat eine Adresse.

Nicht jeder, aber ja, normal sollte das so sein. Dann gibts auch noch Zweit-, Dritt- und Viertwohnungen unter denen man in der Regel nicht gemeldet ist, deshalb nahm ich an das es sich bei den betreffenden Adressen rein um die Gebäudeadressen handelt. Umso erfreulicher wenn weniger betroffen sind, also alles gut.

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3. August 2021, 14:13 Uhr

Toilette mit Stromanschluss:Großes Geschäft

704x396?v=1627994942

Die smarte Toilette kann nicht nur Strom erzeugen, sondern auch die Ausscheidungen auf Krankheiten untersuchen.

(Foto: UNIST)

Keine sch...lechte Idee: Ein neuartiges Krypto-Klo transformiert Biogas in digitales Geld. Muss man jetzt weltweit mit einem Shitstrom rechnen?


https://www.sueddeutsche.de/panorama/toilette-kot-stromerzeugung-geld-1.5371821

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