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E10 Höllenbenzin


D-Jetronic Bezwinger

Empfohlene Beiträge

Wenn ich lese Kraftstoffpumpe und Schwimmer geschmolzen, das schafft nur Aceton, aber niemals Alkohol.

Das einzigste was mir bekannt ist, das einige Flügelzellenpumpen von Bosch eine mögliche Ausfallrate haben, weil Alkohol nicht die Schmierfähigkeit besitzt wie Benzin. Wir haben in diesem jahr zumindest 3 Festgelaufende Boschpumpen an Unterschiedlichen Marken getauscht. (sonst alle 5 Jahre 1 Pumpe im Schnitt) Wir können aber nicht sagen ob die Fahrzeuge mit Ethanol betrieben worden sind.

gruß

Tim

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Gast Thunderstorm Technologies

#71 9 Monate und fast 1/3 der gesamten Fahrleistung würde ich jetzt schon als aussagefähig bezeichnen, zumal mit E85 und nicht E10 ;)

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D-Jetronic Bezwinger

Sehr interessanter Lager Versuch mit ungequirltem echten E10 aus Berlin:

http://bugfans.de/forum/antrieb/e10-eignung-t1207-30.html

HAHAHA nach 4 Tagen hat sich das E10 sichtbar verfärbt !!

Klar nicht bewegt und der Athmossphäre ausgesetzt--ab jetzt wird sich der Emulgator trennen

und bald haben wir oben 88 Oktan Klingelbrühe und darunter den Alc und das Wasser.

E10 ist DRECK! 1Euro der Liter wäre bei dem instabilen Gesöff noch zu teuer!!!!

P.S. E85 ist sogar weniger Lager-kritisch als E10 weil es fast nur Ethanol ist, das hat 120 Oktan und es kann sich

ja kaum von den verbliebenen 15% Benzin trennen bzw fällt das nicht so enorm ins Gewicht von den Anteilen her---Was Dein Motor zur Verätzung durch das Ethnaol sagt ist eine andere Sache...,....

E85 heißt zumindest kein 88 Oktan Klingelproblem wenn es

ein paar Wochen nicht gequirlt wird...

Ich kann nur dringend Raten die ganze Pseudo-Bio-Kacke

nicht mit zumachen.

Wer sparen will soll zu Fuß gehen.

"Öko-Ethanol" ist für die Umwelt tatsächlich eine Riesensauerei.

Da ist NICHTS ökologisch.

Wer das propagiert hat entweder absolut keine Ahnung, ist geizig wie ein Stein oder ist

ein korrupter Ethanol-Lobbyist mit Eigeninteressen.

Viele Grüße

Bearbeitet von D-Jetronic Bezwinger
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Eine Ethanol-Benzin-Mischung ist kein simples Stoffgemisch, das sich entmischt, sondern chemisch gesehen eine Lösung. Selbst wenn man das (leichtere) Ethanol als Phase auf eine Benzinmenge aufbringt, so dass zunächst zwei Schichten existieren, würden sich die beiden Substanzen durch Diffusion immer weiter vermischen, da ein Lösungsdruck besteht.

Die "Gefahr", dass sich der Bleiersatz MTBE bzw. ETBE aus dem Kraftstoff entmischen könnte, ist so gesehen wesentlich höher. Passiert aber auch nicht.

Das einzige Problem, das mit höheranteiligen Ethanolmischungen entstehen kann, ist die bessere Bindungsfähigkeit für Wasser. In E10 könnten theoretisch neben den 10% Ethanol bis zu ca. 8% Wasser gelöst sein, in E50 sogar bis zu 40%, womit natürlich kein Ottomotor mehr läuft.

Bevor man solche abenteuerlichen Behauptungen wie oben zu lesen aufstellt oder weitergibt, sollte man mit der zugrundeliegenden Physik und Chemie zumindest in Grundzügen vetraut sein.

Nicht alles was im Internet zu lesen ist, beruht auf Tatsachen. Eigentlich sollte man das heutzutage schon wissen.

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ACCM Gerhard Trosien
..."Öko-Ethanol" ist für die Umwelt tatsächlich eine Riesensauerei.

Da ist NICHTS ökologisch...

Und in typischer Manier wird in den MSM alles verschwiegen, was irgendwie nachteilig für's Image sein könnte. Fischsterben in der Nähe der "Bio"spritfabriken gips nich und Essen wird wg Missernten teurer
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Das einzige Problem, das mit höheranteiligen Ethanolmischungen entstehen kann, ist die bessere Bindungsfähigkeit für Wasser. In E10 könnten theoretisch neben den 10% Ethanol bis zu ca. 8% Wasser gelöst sein, in E50 sogar bis zu 40%, womit natürlich kein Ottomotor mehr läuft.

Ethanol soll hygroskopisch (azeotrop) nur 4,4% Wasser binden können, dass sind bei E10 dann maximal 0,5%. Mehr Wasser geht nicht, da das Benzin weniger als 0,1% aufnehmen kann. Sollte also jemand Wasser zumischen ist dies nicht gebunden und setzt sich ab. (Das darin dann Ethanol verdünnt ist unerheblich-Schnaps)

Deshalb ist früher der Vergaser im Winter eingefroren, wenn Wasser in den Tank gelangte.

Ronald

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Leute, Leute, Leute.

Warum nur greifen hier einige immer nur auf Informationen aus 3. oder noch entfernterer Hand zurück, um einfach mal ein wenig Panik zu verbreiten? Ich habe auch im Hyossong-Forum (dem peruanischen) gelesen, dass dort MASSENHAFT wegen E10 verreckte Eselskarren am Straßenrand stehen! Das hat ein Schwager vom Freund der Schwester aus der Übersetzung eines Textes aus der griechischen P.M.!

Leute. Bitte. Wer sich wegen E10 Sorgen um sein heiligs Blechle macht, soll's halt nicht tanken. Wenn aber andere hier aus 1. Hand(!) berichten, dass sie schon längere Zeit mit weitaus strengeren Mischungen aus E85 problemlos unterwegs sind, dann frage ich mich schon, warum man darauf beharrt, das E10 alles nur kaputt machen soll.

Es mag ja für die Umwelt nicht der letzte Schrei sein - gut, kapiert.

Das Argument mit den hungernden Kindern in der 3. Welt lasse ich mir auch schon seit der Pölerzeit vorhalten (aber solange irgendwer auf dieser Welt noch immer Nahrungsmittel-Überschüsse produziert, die einfach aus Profitgier oder aus Verteilungsproblematiken nicht bei eben diesen hungernden Menschen ankommen, zieht auch DAS Argument nicht unbedingt).

Auch aus der Pölerzeit weis ich, dass das Gemisch, was in den Tank gekippt wird zu versteuern ist und zwar die gesamte Menge - unabhängig von seinen Anteilen und Inhaltsstoffen. Sobald Diesel/Benzin dabei ist und die Plörre in den TAnk gekippt wird, ist die GESAMTMENGE zu versteuern. Es war damals schon Steuerhinterziehung Pöl und Diesel außerhalb des Tanks zu mischen. Damit ist auch die "Abzocke" mit dem Wasser oder der Humbuk mit der anteiligen Nichtversteuerung des gebundenen Wassers im Sprit hinfällig.

Aber BITTE, BITTE (with sugar on top) spart Euch doch diese hirnlose Panikmache. Bringt Fakten oder EIGENE Erfahrungen (wie hier auch schon lobenswerter Weise geschehen) auf den Tisch, dann kann man diskutieren.

Alles andere ist Kindergarten.

Grüßles

der Peter

(der nun E10 in ALLEN seinen Fahrzeugen verbrennt und auch ernsthaft über E85-Mischungen nachdenkt aber sich derzeit noch in die Materie einliest- ätschbätsch)

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Ich habe auch im Hyossong-Forum (dem peruanischen) gelesen, dass dort MASSENHAFT wegen E10 verreckte Eselskarren am Straßenrand stehen! Das hat ein Schwager vom Freund der Schwester aus der Übersetzung eines Textes aus der griechischen P.M.!

Also wenn man Esel statt Wasser Wein zu trinken gibt (E12), dann dürfte das in der Tat zu Ausfällen führen. IHHHHH AHHHHHHH!

Bearbeitet von Sensenmann
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Ethanol soll hygroskopisch (azeotrop) nur 4,4% Wasser binden können, dass sind bei E10 dann maximal 0,5%. Mehr Wasser geht nicht, da das Benzin weniger als 0,1% aufnehmen kann. Sollte also jemand Wasser zumischen ist dies nicht gebunden und setzt sich ab. (Das darin dann Ethanol verdünnt ist unerheblich-Schnaps)

Deshalb ist früher der Vergaser im Winter eingefroren, wenn Wasser in den Tank gelangte.

Ronald

Oh Mist, Du hast recht, ich hab die Mischung vernachlässigt (und Zahlen aus dem Gedächtnis genommen).

Hauptaussage war aber "Ethanol + Sprit entmischt sich nicht".

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Oh Mist, Du hast recht, ich hab die Mischung vernachlässigt (und Zahlen aus dem Gedächtnis genommen).

Hauptaussage war aber "Ethanol + Sprit entmischt sich nicht".

Kein Problem ;). Habe ich in einen Threat eines anderen Forums gefunden, als ich nach Ethanol und hygroskopisch gesucht habe.

http://www.motor-talk.de/forum/wie-hygroskopisch-ist-ethanol-eigentlich-t3155065.html#post27803587

ACCM Peter D. hat vollkommen recht.

Ronald

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ACCM Gerhard Trosien
...(aber solange irgendwer auf dieser Welt noch immer Nahrungsmittel-Überschüsse produziert, die einfach aus Profitgier oder aus Verteilungsproblematiken nicht bei eben diesen hungernden Menschen ankommen, zieht auch DAS Argument nicht unbedingt)...
so-so
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Wer sparen will soll zu Fuß gehen.

"Öko-Ethanol" ist für die Umwelt tatsächlich eine Riesensauerei.

Da ist NICHTS ökologisch.

Wer das propagiert hat entweder absolut keine Ahnung, ist geizig wie ein Stein oder ist

ein korrupter Ethanol-Lobbyist mit Eigeninteressen.

Ach ja, ich bin das mit dem Stein und Ahnung hab ich auch nicht so richtig. Aber ich probier einfach mal was anderes aus, wenn mich der gegenwärtige Zustand stört. Solltest Du vielleicht auch mal - oder wenn Du es "denen da oben" mal so richtig zeigen willst nimmst Du Dir Deinen eigenen Rat zu Herzen und gehst wirklich mal ne Weile zu Fuß...

Gruß

Peter

P.S.: Die heutige (und vergangene) Individualmobilität aufgebaut auf fossilen Brennstoffen ist an sich schon eine Sauerei. Aber wenn Du Deine Familie nicht mit den Früchten Deiner weitläufigen Ländereien - die nur mit Pflug und Pferd bewirtschaftet werden - ernähren kannst, dann bleibt Dir nicht viel an Alternativen. Und wenn sich doch mal welche auftun, die einfach und dezentral zu realisieren sind (pölen war sowas), dann lechzt garantiert schon irgendwo eine Interessengruppe nach dem entgangenen Gewinn und schreit "übersubventioniert!".

Arrr! Hab ich mich doch hinreißen lassen!

Bearbeitet von ACCM Peter D.
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so-so

Ja, oder wie nennt man das, wenn ich etwas lieber vernichte, um einen Preis stabil zu halten/zu erhöhen? Oder das ganze überhaupt erst angebaut/produziert habe, um Subventionen abgreifen zu können, auch wenn es vollkommen am Bedarf vorbeigeht?

Gruß

Peter

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Ja, oder wie nennt man das, wenn ich etwas lieber vernichte, um einen Preis stabil zu halten/zu erhöhen? Oder das ganze überhaupt erst angebaut/produziert habe, um Subventionen abgreifen zu können, auch wenn es vollkommen am Bedarf vorbeigeht?

Gruß

Peter

Der Gerhard wird dir erzählen, dass man das den 'freien Markt' nennt, quasi ein Naturgesetz und nur die Politik ist daran schuld das die von dir genannten Beispiele überhaupt existieren weil sie sich ständig in den 'Markt' einmischt.

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Ich weiß jetzt was es mit der Essigsäure im Biosprit auf sich hat.

Ethanol ist bekanntermaßen hygroskopisch. In wässriger Lösung bildet sich IMMER zu ca. 1%, auf den Ethanolanteil gerechnet, Essigsäure. Das bildet ein typisches chemisches Gleichgewicht. Im Benzin gelöst kann das Ethanol also nur Essigsäure mit Hilfe des aufgenommenen Wassers Essigsäure bilden.

Allerdings sieht das anders aus, wenn bereits beim Mischen der Kraftstoffanteile die Essigsäure aus dem Ethanoltank kommt.

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ACCM Gerhard Trosien
...Warum nur greifen hier einige immer nur auf Informationen aus 3. oder noch entfernterer Hand zurück...
Aus 1. Hand: ein Bekannter von mir aus der Region mit Subaru SVX: Totalschaden durch E10, natürlich nicht juristisch wasserfest nachweisbar. Alle benzinführenden Gummiteile sind betroffen...
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Dann zeig doch mal Bilder. Wenn's ein "Bekannter aus der Region" ist, kannst Du die ja eventuell sogar selbst machen. Ich gehe davon aus, dass die Teile ausgebaut sind -- anders hätte man das ja kaum diagnostizieren können.

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Mein CX laborierte letzten Sommer auch an Gummistücken aus den Benzinschläuchen die immer wieder den Vergaser zusetzen.

Das ist aber ein allgemeines Problem.

1. Es sind immer mehr Additive im Benzin dazugekommen, die aggressiv auf "normales" Gummi reagieren und das schneller altern lassen.

2. Billigfertigung aus Fernost. Wir fahren in unseren alten Autos klassische Meterware. Früher bekam man die an jeder Tankstelle. Heute gucken sie Dich im professionellen Autoteilebedarf blöde an wenn Du 2m Benzinschlauch kaufen willst und die Fahrgestellnummer deines Autos nicht parat hast.*

Meterware ist ein Nischenprodukt geworden. Ich glaube einfach die Qualität stimmt nicht mehr.

*) Selbst erlebt, aber mit Kühlwasserschläuchen für die DS. Ich brauchte 20 mm und 40 mm. Die haben mich von oben herab angesprochen, als ob ich eine Frau wäre die nicht wüßte, daß man wissen muß für was für ein Auto der ist und man natürlich die Fahrgestellnummer braucht und "daß das so einfach ja nicht ginge". Ich habe ihnen dann die entsprechende Antwort für ihre hämische Arroganz gegeben und darf den Laden nun nicht mehr betreten. Hausverbot!

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Ich weiß jetzt was es mit der Essigsäure im Biosprit auf sich hat.

Ethanol ist bekanntermaßen hygroskopisch. In wässriger Lösung bildet sich IMMER zu ca. 1%, auf den Ethanolanteil gerechnet, Essigsäure. Das bildet ein typisches chemisches Gleichgewicht. Im Benzin gelöst kann das Ethanol also nur Essigsäure mit Hilfe des aufgenommenen Wassers Essigsäure bilden.

Wo hast du das denn gelesen? Diese Reaktion wäre neu für mich. Danach müsste in jedem Wein, in jedem Schnaps usw. auch immer ein ordentlicher Teil Essigsäure vorhanden sein. Oder meinst du vielleicht das ch. Gleichgewicht zwischen Ethanol + Essigsäure -> Wasser + Essigsäureethylester (säurekatalytische Veresterung)?

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Oder meinst du vielleicht das ch. Gleichgewicht zwischen Ethanol + Essigsäure -> Wasser + Essigsäureethylester (säurekatalytische Veresterung)?

Ja

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Aus 1. Hand: ein Bekannter von mir aus der Region mit Subaru SVX: Totalschaden durch E10, natürlich nicht juristisch wasserfest nachweisbar. Alle benzinführenden Gummiteile sind betroffen...

Welches Baujahr? Laufleistung? Wie alt waren die Schläuche, Membrane, Kunststoffteile?

Da das Modell von 1991-97 hergestellt wurde, ist das Auto mindestens 14 Jahre alt und so könnte es auch sein, daß das ganz normaler Verschleiß ist.

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Damit wird aber nicht erklärt wo die Essigsäure herkommt, sondern nur, dass das Essigsäure in Verbindung mit Ethanol einen Ester bildet und dabei Wasser frei wird.

Das hat mit der E10-Problematik nicht viel zu tun ...

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Shell gibt jetzt eine "kostenlose Versicherung". Läuft über die DFV (Deutsche Familienversicherung).

Hier die AGB: http://static.e10-versicherung.de/fileadmin/user_upload/PDFs/e10/Versicherungsbedingungen_E10.pdf

Schadenersatz bei Verwendung von mindestens 80% E10 von der Tanke für die ab Versicherungsbeginn zürückgelegten Kilometer.

Bestätigung des Schaden durch eine Fachwerkstatt und nachfolgend durch die von Shell beauftragte DEKRA.

Falls man selber die DEKRA beauftragt kostet die Begutachtung 250 € + Anfahrt.

Ronald

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ACCM Gerhard Trosien
Welches Baujahr? Laufleistung? Wie alt waren die Schläuche, Membrane, Kunststoffteile?

Da das Modell von 1991-97 hergestellt wurde, ist das Auto mindestens 14 Jahre alt und so könnte es auch sein, daß das ganz normaler Verschleiß ist.

Natürlich kann es normale Alterung sesin. Das betrifft dann aber JEDES ältere Auto. Und genau das ist es, was den juristisch wasserdichten Nachweis unmöglich macht.

Aber es ist NICHT sehr wahrscheinlich, dass das Auto, das er seit 2 Jahren hat, 2 Jahre lang trocken war und jetzt, seitdem es regelmäßig mit E10 betankt wird, das es angeblich verträgt, wie er Anfang des Jahres stolz verkündete, bei jedem Gummistück im Benzinsystem undicht geworden ist. Normaler Verschleiß zeigt sich erfahrungsgemäß erst mal an einer Stelle. Oder 2.

btw: selbst das Benzin VOR E10 war nicht gerade gut zu Gummischläuchen im Benzinsystem. Deren Lebenserwartung ist nur noch ein Bruchteil der von früher gewohnten. Selbst kompliziert aufgebaute Neuentwicklungen, die eine Antwort auf die "moderne" Benzinzusammensetzung sind, haben im Vergleich zu billigster Meterware vor 30 Jahren eine sehr begrenzte Lebenserwartung.

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