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Bye-bye Avantime - wie schrecklich


ACCM Holger Schulzen

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ACCM Dirk Pinschmidt

Herzlichen Dank für die Genesungswünsche.

Krümels Zustand hat sich stabilisiert, morgen ist die Kieferoperation geplant, der kleine Kerl hat einen starken Lebenswillen gezeigt, der Tierarzt hatte ihm aufgrund der Schwere der Verletzungen (Unterkieferfraktur, schwere Gehirnerschütterung, starker Schock, Schwellungen im gesamten Kopf, ausgeschlagener Zahn am Oberkiefer, unterschiedliche Pupillengröße, Pneumothorax und eine/mehrere Blutungen in den Atemwegen/Rachenraum, Nervenriß des linken Vorderlaufs) keine große Chance prognostiziert.

Ich habe das so ausführlich geschrieben, weil es hier m. W. einige Katzenfreundinnen und Freunde gibt, denen die gute Wendung vielleicht Mut macht, falls es mal die eigene Katze betrifft.

Nochmal Danke für die Anteilnahme.

Beste Grüße

Dirk

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Hallo Dirk,

Katzen haben nicht ohne Grund die sprichwörtlichen sieben Leben. Meine mittlerweile 10 Jahre alte vierbeinige Gesellin hat in Ihren jungen Jahren auch eine unliebsame Feinberührung mit nem PKW erfahren: Das Blut quoll damals aus quasi allen denkbaren Öffungen am Kopf, der am abend noch auch ca. das doppelte der ursprünglichen Ausmaße anschwoll. Die Tierärztin konnte nur "beruhigend" diagnostizieren: Gaumenspalt (d.h.kompletter Gaumen aufgerissen, Mundraum zur Nase offen), hoffentlich keine inneren Verletzungen, wenn sie die Nacht überlebt, könnts evtl. klappen. Ich hab sie jeden Tag an den Tropf hängen lassen, da sie ja nix essen konnte, geschweige trinken.

Aber es wurd! was geblieben ist, is ne etwas breitere Nase als früher...und Ihr Name. Der war dann nämlich auch gefunden, als sie in Ihrem Halb-zermatschten Zustand so schnurrend vor mir saß:

Monster!

;-)

P.

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Da wollte ich Dich gerade fragen, ob Du das warst, den ich da am Sonntag Abend auf der A 67 zwischen Frankfurt und Mannheim gesehen habe, violetter Avantime, gibt es ja nicht so oft und Frankfurt hätte ja auch gepasst. Und nun lese ich das mit dem Überschlag! Glückwunsch zum zweiten Geburtstag. Habe Dir ja mal allzeit gute Fahrt mit dem Auto gewünscht, würde nichts draus, schade...

Was lese ich, schon einen neuen Matra an der Angel? Da erinnere ich mich an eine Anekdote von Sir Peter Ustinov: „Maserati Quattroporte fuhr ich sehr gerne. Schöne Autos. Der erste hat mir überhaupt keine Probleme gemacht....er ist gleich abgebrannt.“

Den Spruch kannst Du ja jetzt, leicht abgewandelt, auch verwenden ;-).

Kopf hoch, Holger!

MfG Maik

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Sicher nicht einfach so ein schwerer Unfall. Ich (als Schweizer) weiss auch nicht, was ihr unter Autobahntempo meint (150 km/h?).

Folgende Frage wurde weiter oben schon aufgworfen: Sind die Tiagra-Insassen unversehrt?

Take care, Holger (und alle)

Raoul

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ACCM Holger Schulzen

Hallo Raoul, die erste Frage, also was ich unter Autobahntempo verstehe, kann im öffentlichen Raum schlecht behandelt werden, die zweite hingegen ganz leicht. Dank Avantime-Kunststoff-Prallfläche blieb der Opel-Fahrer glücklicherweise unverletzt, obwohl sein Airbag nicht zündete.

Grüße

Holger

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ACCM Holger Schulzen postete

Mir fällt die emotionale Verarbeitung auch deswegen so schwer, weil ich noch nie einen Unfall hatte, mich für einen ach so tollen Fahrer hielt, der immer in der Lage sein würde zu reagieren und irgendwie regelnd einzugreifen. Dieser Illusion ist man nach solch einem Erlebnis beraubt. Keine angenehme, aber eine wichtige Erfahrung.

Leider ist es ja meistens so: man kann sich selbst noch so verantwortungsbewusst und vorausschauend verhalten, vor hirnlosen Idioten - oder auch vor unglücklichen Zufällen - kann man nie sicher sein. Was war denn die Ursache, dass der Tigra ins Schleudern kam? Ist ihm ein Reifen geplatzt? Oder hat er SMS getippt während der Fahrt?

Euch jedenfalls alles Gute.

Käthe

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ACCM Holger Schulzen

Hallo Käthe!

Wen nervt das nicht? Rechts unterwegs - vorne langsamerer Mittelspurfahrer der niemanden überholt sondern dort dauerhaft fährt, um in Ruhe zum Ziel träumen zu können. Manöver: Über drei Spuren, um ihn zu überholen, dann wieder über drei Spuren nach rechts. Zur Belohnung kriegt man noch die Lichthupe, weil der Mittelspurfahrer denkt, dass man ihn erziehen will.

Das ist inzwischen eine alltägliche Situation. Man kommt sich als Rechtsfahrer langsam blöd vor.

So ging es auch uns und einem 5er BMW vor uns. Wir machten dieses Manöver viele Male mit, doch dann wurde der BMW-Pilot sichtlich sauer.

Er schnitt einen Mittelspurrechthaber sehr eng, viel zu eng. Erste Warnung. Ich sag noch: "Der fängt an zu spinnen!"

So hielten wir etwas mehr Abstand als eigentlich nötig. Und der BMW Fahrer machte weiter auf Verkehrserzieher. Er schnitt den Mittelspurträumer im Tigra so eng, dass der aufwachte und panisch reagierte, indem er das Lenkrad scharf nach rechts drehte und über die rechte Spur in die Leitplanke krachte, dann von dort im Winkel von fast 90 Grad in unser Auto. Der extra vorsichtige Abstand war also verhängnisvoll, normalerweise wäre er hinter uns fast senkrecht in die Mittelleitplanke gerast. Hessische Weisheit: Wie mer's macht, isses verkehrt.

Grüße

Holger

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Dann mach aber gaaaanz leise und weck den Schläfer nicht, sonst zuckt der womöglich links in den Verkehr und trifft einen, der eigentlich alles richtig macht ...

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Potenzlahme BMWichser und Schnarchnasen!

Das ist so die Mischung aus Materie und Antimaterie auf unseren Straßen, wo es mir immer davor graut, das in meiner Nähe beide zusammentreffen und Energie freigesetzt wird.

Für einen Dreher den ich auf der Autobahn hingelegt habe, hatte sich auch ein BMWichser zu verantworten, der volles Rohr von der Beschleunigungsspur gleich nach links gezogen ist und die gesamte Autobahn hinter sich ausgebremst hat.

Ein anderer mit ultratiefem aber voll krassen 3er und 280er Torfwalzen drauf (bei 2mm Profil), sah es mal nicht ein, daß ein 30 PS Käfer beim Wolkenbruch dank 155er Stollenreifen Modell "Fulda-Stalingrad" mit 82 km/h links, statt wie er, mit 80 km/h in der Mitte fahren kann. Er schlug dann Aquaplangemäß 20 cm hinter meiner Chromstoßstange in der linken Leitplanke ein.

Witzig war auch folgendes: Opa Bräsig mit EN-Kennzeichen (Europaniete) schleicht in seinem silbernen Audi 80 mit 45 durch den Ort. Ich ziemlich angenervt mit dem Trabbi hinterher. Ali und Üzgürt mit krasse 7er mit böse Blick und M5 Schriftzug (Sic!) unne tieffe Frontspoiler hoppeln mir auf 20 cm Abstand hinterher. Als Opa Bräsig meinte plötzlich anzuhalten um links abzubiegen, waren zwischen Opa und einem ziemlich hohen Bordstein mit Stahlpollern noch genau 131 cm Platz. Ein Trabbi hat mit Türgriffen 125 cm, weswegen ich nicht einmal bremsen mußte um vorbei zu kommen. --- Der 7er war zu breit. Er erwischte Opa Bräsig mit dem linken Breitreifen und zerschlug sich die Alufelge am Bordstein :)

Aber um nochmal auf die von mir angefangene Diskussion mit dem Sicherheitsaspekt zurück zu kommen:

Meint ihr nicht daß jemand der sich in seinem "Panzer" dank vieler Airbags, ABS ASI, ESP etc. sicher fühlt, eher bereit ist solche risikoreichen Erziehungsmaßnahmen durchzuführen, als Jemand den so eine Aktion, wenn sie schief geht, eher in die Kiste bringt?

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"Meint ihr nicht daß jemand der sich in seinem "Panzer" dank vieler Airbags, ABS ASI, ESP etc. sicher fühlt, eher bereit ist solche risikoreichen Erziehungsmaßnahmen durchzuführen, als Jemand den so eine Aktion, wenn sie schief geht, eher in die Kiste bringt?"

Eher fraglich. Die "Erziehungsmaßnahme" bedeutet ja in den wenigsten Fällen eine Eigengefährdung. Aber daß in den Panzern allgemein risikofreudiger gefahren wird, da stimme ich Dir zu.

Wie der Trabbi zwischen Materie und Antimaterie durchschlüpft, da muß man unwillkürlich grinsen. Aber mal ehrlich: Es lag durchaus im Rahmen Deiner Möglichkeiten, die Üzgür/Bräsig Kollision zu verhindern, oder?

Glashaus, nicht ohne Fehler

Martin

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@magoo: Dann wäre der Üzgür aber mir draufgefahren (50 cm Sicherheitsabstand!) und es hätte die Pappe zwischen 2 Produkten westlicher imperialistischer kapitalistischer Dekadenz zerkrümelt.

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Nö, ich fahre nicht anders!

Wie auch! Der Opi hat ohne zu blinken und ohne daß tatsächlich Gegenverkehr war angehalten.

Eine leichte Verkürzung des Abstands gegenüber solchen Schnarchnasen ist durchaus angebracht um ihnen klarzumachen, daß sie nerven. Man sollte es aber nicht so übertreiben wie Üzgür, der es ja immer noch geschafft hat auf den Opa draufzufahren, obwohl ich ausgeschwenkt bin. Allerdings hatte es der Depp wohl grundsätzlich nicht mit Augenmaß und räumlichem Vorstellungsvermögen, sonst hätte er gemerkt, daß es nicht für "seine sibbenä" passt

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>>Meint ihr nicht daß jemand der sich in seinem "Panzer" dank vieler Airbags, ABS ASI, ESP etc. sicher fühlt, eher bereit ist solche risikoreichen Erziehungsmaßnahmen durchzuführen, als Jemand den so eine Aktion, wenn sie schief geht, eher in die Kiste bringt?<<

Unterschreib ich sofort. Die heutigen "Panzer" wiegen die FahrerInnen in einem verhängnisvollen Sicherheitsgefühl. ESP verschlimmert das noch insofern, als durch diese "Gehhilfen" jegliches Gefühl für Fahrphysik und Geschwindigkeit abhanden kommt.

Ich hab vor ein paar Jahren so einen Aktentaschenheini mit dem Taxi bei der Autobahnpolizei abgeholt, der seine S-Klasse zerlegt hat. Bei strömendem Regen auf kurvenreicher Steigung mit (sinnvoller) 100 km/h Begrenzung - wer die A3 kennt: das Stück Spessartautobahn zwischen Waldaschaff und Weibersbrunn - ist diesem Hirni bei 150 km/h die Straße ausgegangen, und der sagt tatsächlich zu mir, er könne den Unfall nicht verstehen, er sei doch NUR 150 GEFAHREN!

Mir hat als Führerscheinneuling auch geholfen, daß mich das Heck meines 205 GTi mal fast in einer zu schnell gefahrenen engen Kurve überholt hat. Seitdem hab ich Respekt. Den lernt man aber nur in solchen Situationen.

Gruß,

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Genau so ist es. Gefühl für Fahrphysik und Geschwindigkeit kann sich imho nur in echten Sportwagen so richtig entwickeln. Ich hatte am meisten Spass mit meinem AX SPORT mit Bilstein Sportfahrwerk (für Rally-Straße).

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ACCM Oliver Weiß

Wirklich sinnvoll wäre mal so eine "Hirn aus - Motor aus"-Schaltung!

Gruß

Olli

der gestern wegen einem mit 80 km/h auf die linke Spur Ziehendem aus 130 eine Vollbremsung machen durfte

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Vorgestern war wieder der richtige Tag für sowas! SONNTAG!!!

A 59 wird dreispurig indem die Auffahrt als rechte Spur dazu kommt.

Wer zieht mit 65 km/h gleich zu Beginn des BE-SCHLEU-NIGUNGS-STREIFENS auf die Mittelspur und bremst mich aus (nur 90 km/h) fahrend.

Ein silberner Ford Fiasko. Fahrer über 70 !!!

Einige km weiter auf der A1. Baustelle 80 km/h. Vor der Baustelle kraucht ein silberner 5er mit ca. 92 km/h minutenlang auf der Mittelspur an mich heran, ist endlich knapp an mir vorbei. Das 80 Schild kommt näher und der alte Sack (~ 80) zieht noch in meinen Sicherheitsabstand rein und bremst erst auf 75 km/h runter und 100 m vor dem 60 Schild bremst er auf 54 runter!!!

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"Eine leichte Verkürzung des Abstands gegenüber solchen Schnarchnasen ist durchaus angebracht um ihnen klarzumachen, daß sie nerven."

Das bedeutet doch gerade in Deinem Fall, daß die "Erziehungsmaßnahmen" auch ohne eigenen "Panzer" vorgenommen werden. Das heißt, Du erziehst Opa Bräsig unter Einsatz Deiner eigenen Knochen. Ist das nur selbstlos oder schon dämlich?

Pardon, Sensenmann, hacke deshalb so darauf herum weil mir solche Situationen selber nicht ganz fremd sind, kleine passive Aggressionen, die man nicht nötig hätte wenn man wirklich gelassen und souverän unterwegs wäre ...

@Olli

die spannende Frage dabei wäre, wie oft der eigene Motor ausgeht .. ;-))

"Nach diesem Unfall ist es mir ein dringendes Anliegen, den ein oder anderen vielleicht doch zum Nachdenken zu bringen, zumindest wenn er ohne wirkliche Not ein Auto mit niedrigem Sicherheitsstandard bewegt." (Holger)

Angesichts der Existenz von Materie, Antimaterie und nicht beeinflußbaren Zufällen ein verständliches Anliegen.

Trotzdem kommt mir gleichzeitig "safety kills" in den Sinn ...

Gruß, Martin

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ACCM Oliver Weiß

@magoo:

Was meinst du warum ich einen Selbstzünder fahre? ;-)

Allgemein: Sehr oft stelle ich fest, daß Fahrer den Abstand nicht richtig einschätzen können, von Geschwindigkeitsdifferenzen ganz zu schweigen, und falsche Verkehrsregeln im Kopf haben. Sowas wie "man darf auch in der Mitte fahren" oder "Blinker zeigt den anderen doch, daß ich die Spur wechseln will". Blinker, eines der seltenst gebrauchsten Dinge am Auto, so erscheint es mir.

treckernde Grüsse

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magoo postete

Pardon, Sensenmann, hacke deshalb so darauf herum weil mir solche Situationen selber nicht ganz fremd sind, kleine passive Aggressionen, die man nicht nötig hätte wenn man wirklich gelassen und souverän unterwegs wäre ...

Das ist eben menschlich. Ich frage mich wieviele Jahre lang man in einem buddistischen Kloster unter OOOOmmmm das Ying und das Yang zusammenführen muß, um bei den Deppen die sich z.T. auf der Staße rumtreiben ruhig zu bleiben. Ich kann mir bei manchen "Spezialisten" gut vorstellen daß selbst der Dalai Lama über die Anwendung von Shaolin Kampfkunst nachdächte würde er öfters in D Auto fahren.

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ACCM Oliver Weiß

Wißt ihr was ungerecht ist? Da steht einer vor mir an der grünen Ampel (ehrlicherweise wegen Sonneneinstrahlung von hinten wirklich schlecht zu sehen) und reagiert nicht auf mehrmaliges hupen, ein aus dem offenen Fenster gerufenes "es ist grühüün" und fährt erst los, als es schon gelb wird. Meine Wenigkeit rollt leicht geladen bis zur Linie da ich ja wieder rot habe und sarkastisch wie ich bin, halte ich beide Hände aus dem offenen Fenster und applaudiere der davonfahrenden Schlafmütze hinterher. Daraufhin schnauzt mich meine neben mir sitzende Liebste an weil sie dachte, ich hätte der Schlafmütze beide Stinkefinger gezeigt!

Da bleibt man so ruhig wie es geht, sagt keinerlei beleidigenden Worte oder Gesten und wird dennoch zusammengefaltet! Nenene... ;-)

Gruß

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Scheint, Mr. Murphy hat seit neuestem auch den Führerschein.

Habe am eigenen Leib erlebt, daß nach zigjähriger Crashfreiheit

die Nerven durchgehen angesichts der nicht nur eingebildeten

Bedrohung durch Hirnlose beiderseits des Verantwortungsäquators...

Wer Nervenkitzel braucht, soll zu uns auf die Wiesn kommen.

Wer Oberlehrer spielen will soll sich einen Sandkasten suchen.

Und wer lieber schnarcht, als seine Umgebung zu beobachten,

sollte zu hause im Bett bleiben, da stirbt sichs am sozial verträglichsten.

Da sich aber alle auf der Straße aufhalten, kann man nur sagen:

Shit happens. Echt.

Übrigens gabs bei uns diese Woche ein gräßliches S-Bahnunglück...

I bleib dahoam >>D.

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