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Bye-bye Avantime - wie schrecklich


ACCM Holger Schulzen

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Ich glaube, hier überträgt sich ein gesellschaftliches Problem auf die Straße.

Die einen besitzen teure Panzer mit allem Sicherheits-Pipapo. Die anderen können sich nur den Gebrauchtpolo Baujahr 1985 leisten.

Da die gesellschaftlichen Unterschiede (nicht nur im Straßenverkehr) in Zukunft wahrscheinlich noch größer werden, bin ich schon seit langem für die flächendeckende Einführung eines Tempolimits von 130 kmh (und Schuluniform gleich dazu). Unsere europäischen Nachbarn fahren gut damit. Zwar gibt es auch in Frankreich immer mal Drängler (entweder Peugeots mit französichem oder BMWs mit deutschem Kennzeichen), die fahren dann aber meist höchstens 160 und keine 180 oder mehr. Zumindest ein Teil der Unfälle könnte dann vermieden werden, ich denke da an den Unfall vor einigen Wochen auf der A5, bei der eine Frau mit ihrem Kind ums Leben kam, weil sie durch einen Raser so erschreckt wurde, dass sie wohl (wie der Tigra-Fahrer von Holger) überreagiert und verzogen hat.

Logisch überträgt sich das Sicherheitsgefühl auf die Fahrweise. Wer sich für unverwundbar hält, geht mehr Risiko ein. Ich muss ehrlich sagen: wer seinen teuren SLK oder 7er bei Aquaplanig crasht weil er meint, die physikalischen Gesetze gelten für ihn nicht, für den habe ich überhaupt kein Verständnis! Dem sollte man noch gleich den Führerschein ein paar Monate abnehmen. Ich meine - wenn die Leute schon mit ihrem Leben (und mit dem anderer) spielen, denken sie nicht wenigstens an das viele Geld, das sie dabei verlieren???

Zynische Grüße

Käthe

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@ACCM Holger Schulzen

auch von mir herzlichen glueckwunsch, dass Du das ueberstanden hast !

Wenn Du mal lust und zeit hast, kannst ja mal die fotos zeigen, wuerde mich schon mal interessieren.....

@Sensenmann

also wenn man Deine erfahrungen so liest, Du koenntest glatt hier um die ecke wohnen (kreis bergtrasse). So ungefaehr die gleichen erfahrungen durfte ich auch machen. (Mercedes kompressor mit 60 auf der landstrasse, grauhaargeschwader, BMW hinten fast im kofferraum). Dazu kommen allerdings noch reisebusse, lkws, traktoren, motorraeder, roller und , meine persoenlichen lieblinge : radrennfahrer !

Jedes wochenende wenn die sonne scheint ist hier die hoelle los ! Notartzwagen kratzen die motoradfahrer von den planken, feuerwehr schneidet GTI-fahrer aus ihren wraks, rettungshubschrauber schaffen die reste in die naechste klinik. Ich hab mein motorrad verkauf, bin mal dazu gekommen, das macht kein spass mehr !

Wenn ich dann am montag wieder zur arbeit fahre und man sieht die zerdellerten und 'lakierten' planken kann man sich schon denken was wieder los war, jedes wochenende das gleiche...

deshalb : XM 2.1TD fahren, cool bleiben, die fahrt geniesen....

have a nice day

marcus

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Hallo Markus,

ich wohne zwar selber in der städtischen Zivilisation, bei mir sind die betroffenen Gegenden: Bergheim (BM = Bereifte Mörder), GL = Gefahr lauert, SU = Sau unterwegs = Suche Unfall, WW = Wilder Waldschrat und natürlich die ganze Eifel.

Mit Radrennfahrern habe ich keine Probleme, nur mit FahrerInnen die zu doof und zu ängstlich sind die zu überholen. Auch hier gilt wieder, daß ein(e) AutofahreIn zu wissen hat wie lang und wie breit das Auto ist, oder besser zu Hause bleibt!!!

Auf der Rheinpromenda nerven mich aber die Möchtegernrennradfahrer. Haben in der "Fit for Fun" gelesen das Radfahren gesund ist, fahren aber ansonsten mit dem Auto zum Brötchenholen. Und dann krauchen dann mit ihren teuren Campangolorädern als Litfaßsäule verkleidet mit knapp über 20 km/h durch die Gegend, halten sich für Jan Ullrich und gehen nicht sofort auf die Seite wenn man mit gemütlichen 30 km/h ankommt.

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Hallo Holger,

schön zu hören, daß es Euch gut geht. Wenn ich Deine Schilderung oben richtig verstehe, so hat doch der erzieherische BMW den Unfall verursacht - oder?

Sollten wir uns nicht mal Vorstellen wie es dem Fahrer im Opel geht?

Wahrscheinlich hat der BMW noch nicht mal angehalten.

Auf der A5 gab es vor einigen Wochen einen Fall, da hat ein schwarzer Mercedes eine Junge Mutter im Kleinwagen so von hinten bedrängt, daß sie von der Bahn abgekommen ist. Mutter und Kind tod. Volkszorn kocht. Trozdem koketieren die Raser immer mit ihrer Fahrweise und halten das für ein Kavaliersdelikt.

Ein Bekannter hier in Stuttgart hat seit ca 3 Monaten auch einen Avantime, der wird sich sicherlich freuen wenn er von der erprobten Sicherheit des Avantims hört. Aber wahrscheinlich kennt ihr euch aus dem Renault Forum.

@Käthe: meine volle Zustimmung.

Gruss Christoph

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ACCM Holger Schulzen

Hallo Christoph,

Danke.

>>Ein Bekannter hier in Stuttgart hat seit ca 3 Monaten auch einen Avantime, der wird sich sicherlich freuen wenn er von der erprobten Sicherheit des Avantims hört. Aber wahrscheinlich kennt ihr euch aus dem Renault Forum. <<

Nein, Christoph. Ich lese nicht im Renault Forum, es sei denn du meintest die die Page der Espace-Freunde. Dein Freund, der Avantimer aus Stuttgart ist mir glaube ich noch nicht bekannt. Wenn doch, wäre dies doch ein schöner Zusammenhang! Ich kenne nämlich schon zwei nette Avantimer aus Stuttgart, allerdings haben beide ihre Coupéspaces schon länger.

Fehlt also ein Dritter? Dein Freund soll doch mal bei www.avantime.org schauen. Da lernt er den ersten Stuttgarter Coupéspacler gleich kennen. :)

Der andere ist gerade mit Wohnwagen in Frankreich unterwegs.

Zum Unfall:

Der BMW-Fahrer ist abgehauen, wurde aber geschnappt. Klar, der hat hat den Unfall provoziert. Es gibt viele Zeugen.

Der Opel Fahrer darf sich zwar darüber beklagen, dass ihn der BMW-Pilot erziehen wollte und dabei in Kauf nahm, dass ein er sich erschreckt. Aber über seine Reaktion (Wachsamkeit und Wachzustand im Straßenverkehr - Rückspiegel - Rechtsfahrgebot - Wie reagiere ich am Lenkrad bei Autobahntempo - usw.) soll der junge Fahrer nachdenken. Auch und gerade wenn er mit einer geminderten Schuldlast rechnen kann.

>> Grüße

Holger

My Opinion.

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@Holger

zu dem Stuttgarter Freund: er hat den selben Vornamen wie ich, ich glaube er ist z.Zt, in Frankreich unterwegs (soweit ich weiß in Burgund), also wird es wohl der sein den Du kennst.

Was den Opel-Fahrer angeht: grade als jemand der viel auf der Autobahn unterwegs ist bin ich sicher, wir würden weit entspannter Fahren wenn wir NICHT versuchten verkehrspädagogisch andere Verkehrsteilnehmer zu erziehen. Übrigens hat mein C5 deutlich in diese Richtung gewirkt. Mit meinem VW-Passat war ich weit zügiger unterwegs. Der C5 ist dagegen eine lahme Ente. Aber er fährt sich sehr entspannt. Mit Tempomat bei 140 km/h. Mein Vorschlag ist deshalb schon lange, wie in Nordamerika „keep your Line“ Alle mit Tempomat 135 km/h, ganz entspannt die Kiloampere abspulen. Abends noch Kraft für was anderes haben oder währen der Fahr die Zeit nutzen um die Woche planen und z.B. Termine zu machen. Rechts Überholen erlauben. Wer die Spur wechselt trägt das Risiko. (oder besser noch Links Verkehr wie in UK, die rechte Spur ist ohnehin meistens frei, dann hätten wir endlich Platz - oder?)

Mir tut der Opel-Fahrer jedenfalls leid, schleicht da vor sich hin, wird von einem Verkehrsraudy (sicher jemand der nur mal am Wochenden seine Karre so richtig rann nehmen wollte) geschnitten und in einen Unfall verwickelt, wohlgemerkt!!! ohne die geringste Schuld.Weist heiss hier Rechtsfahrgebot? War er nchit grade dabei den LKW in 200 Metern zu überholen? Deshalb auch mein Beispiel von der A5 mit der Mutter im Kleinwagen. Den Schuldigen haben sie inzwischen wohl geschnappt.

Mehr Gelassenheit!!!

Autobahnen sind doch keine Kriegsschauplätze - oder? Wer sich im Auto ausleben muss soll auf den Nürburgring oder zu den Bumsautos auf dem Jahrmarkt.

Noch ein Gedanke zum Schluss: Grade darin sind die Franzosen anderns, sie haben nicht diese Verkehrspädagogischeader. Sie fahren wo Platz ist.

Allen inhaltlichen Meinungsverschiedenheiten zum Trotz - schön das Du wohl aufbist.

Gruße Christoph

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Hallo Christoph,

Du plädierst für "rechts überholen erlauben" - ich hätte da Bedenken, denn es gibt Autobahnanschlüsse, bei denen die Einfahrt VOR der Ausfahrt liegt: Habe es am vorigen Wochenende selbst erlebt, daß ich trotz rechtzeitigen Blinkens nicht mehr auf die Ausfahrspur kam - und auf die Abfahrt verzichten = ca. 5 km mehr fahren mußte, weil ein einmündender Astra Caravan rechts an mir vorbeischoß. Daß ich rechts blinkte, war dessen Fahrer wohl völlig egal ...

MfG Erhard

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@ Erhard

ich plädiere für Gelassenheit auf der Strasse. Schnelles und besonders agressive Fahrweise ist m.E. äußerst "uncool". (Auch ich kenne natürlich den inneren Druck, den man durch schnelles Fahren abzubauen sucht. Auch ich kenne den Rausch der Geschwindigkeit. Auch mich überkommt manchmal das Gefühl, jemandem auf der Strasse zeigen zu müssen wie's richtig ist - Aber: IMMER SELTENER - nun, man wird alt und der C5 hat mich sehr altern lassen.) Trozdem: In den USA reist man lange Strecken ohne sich zu stressen, Allerdings sind auch die Strassen i.d.R. nicht so voll.

Gruss

Christop

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ACCM Holger Schulzen

Hallo Christoph,

ja, es ist der Namensvetter! :)

Der BMW war übrigens nicht so schnell unterwegs, wie du das vermutest. Zunächst auch nicht aggressiv, sondern fast vorbildlich. Wie gesagt, wir fuhren eine ganze Zeit lang zusammen, und haben mindestens 10 Mitttelspurfahrer immer wieder von ganz rechts überholt. Irgendwann ist der BMW-Fahrer ausgerastet. Das war falsch und verhängnisvoll, wäscht aber nicht grundsätzlich alle Mittelspurträumer rein.

Mein Mitleid für den Opelfahrer hält sich wirklich in Grenzen! :(

Entgegen deiner Vermutung war die rechte Spur frei, vor uns dreien war weit und breit kein Auto zu sehen. Und zu seiner Reaktion. Wieso ist sein "panisches Erschrecken" bemitleidenswert? Er hatte lange genug Zeit, den Rückspiegel zu benutzen und am Verkehrsgeschehen aktiv teilzunehmen. Er hat reagiert, als wäre ein Ufo vor ihm auf die Straße gefallen. :(((

>> Grüße

Holger

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Hallo Holger,

was hast du für ein Glück gehabt! Nach deiner Schilderung ist kaum zu glauben, dass es nur Blechschaden gab. Zu denken gibt mir folgendes Zitat von dir:

"Mir fällt die emotionale Verarbeitung auch deswegen so schwer, weil ich noch nie einen Unfall hatte, mich für einen ach so tollen Fahrer hielt, der immer in der Lage sein würde zu reagieren und irgendwie regelnd einzugreifen. Dieser Illusion ist man nach solch einem Erlebnis beraubt. Keine angenehme, aber eine wichtige Erfahrung."

Das hätte ich auch so über mich schreiben können, nach inzwischen fast 31 Jahren beulenfreien Fahrens. Meine Kilometerfresserei scheint doch gefährlicher zu sein als ich mir so denke, was mich doch nachdenklich macht.

Trotzdem: Unabhängig von deinem Unfall und unabhängig von dem, was andere zum Erziehen usw. von sich gegeben haben: Die beste Vorbeugung ist nach wie vor defensives Fahren. Ich war jetzt drei Wochen lang auf dänischen Straßen unterwegs (Stadt: 50, Landstraße: 80, Autobahn: 110) und hab die Schleicherei genossen. Da gibt's so gut wie keine Rechtsüberholer, viel seltener als bei uns Drängelei oder irgendwelche Erzieher auf den Straßen. Die Dänen fahren wesentlich unaufgeregter, bleiben häufig noch unter den möglichen Höchstgeschwindigkeiten - zu meiner großen Verblüffung. So jedenfalls hatte ich das nicht mehr in Erinnerung; zuletzt war ich in den 90ern dort. Nach diesen aktuellen Erfahrungen plädiere ich mehr denn je für ein Tempolimit (sicher aber höher als 110).

Ich dachte übrigens, dass der Avantime nicht mehr gebaut wird; umso mehr bin ich überrascht, dass du dir einen neuen bestellt hast. Wie das?

Gruß, Martin

PS: Sensenmanns Anekdoten kommen mir, wie immer, mit falschen Zungenschlag daher.

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nee, laß den sensenmann mal... finde das amüsant. Überdies: In DK heizt nur der Schwede und der Deutsche so richtig, der Däne läßt es ruhig gehen--fast zu ruhig, wenn man eine Fähre kriegen muß.... . 130 sind okay, meine ich. Tschöö!!

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Das Auto gab dem Ritter der Demokratie Roß, Rüstung und Stolz und Überheblichkeit in einem Paket und machte aus dem Ritter eine fehlgelenkte Rakete. - Marshall McLuhan -

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Hallo >>D., mal unter uns Warmduschern:

der CX geht ja so gerade als Sommer-Rüstung für den Schönwetter-Ritter durch, aber wie fühlt man sich im Ami 6? Diese Diskussion wirft mich da etwas zurück, wo ich Dir doch sonst zustimme, daß der CX alle anderen Cits "ersetzen" kann, nur nicht den Ami. Traut man sich damit auf die Straße? Als fehlgelenkte Rakete wird man in dem Ding doch gar nicht ernst genommen?

Martin

(Yacco gibt's tatsächlich noch)

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Mein Sever streikt, Boykott?!

Mein ami6 ist Kamikaze pur. Immer die Lanze auf der

Brust, natürlich gurtfrei. Frei nach F. K. Waechter:

"Außen sind sie hart, aber innen sind sie weich und lecker!"

Eben, weichgekocht halt.

Viele sind allerdings auch schon durch (hardboiled),

Lou Reed würde sagen:

"Turn them over, they're done!" (Nicht die Autos)...

Noch Fragen? >>D.

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ACCM Oliver Weiß

@ magoo: Schon mal 2CV oder DS oder GS (die geniale Mischung aus DS und CX, nur kleiner) gefahren? Ich ja, auch CX. Und echte Seitenneigung habe nur Kastenenten!!!

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Noch Fragen? >>D.

Nö. Hab' ich mir so auch gedacht. Wollte es nur noch mal bestätigt haben ...

... mache das trotzdem, irgendwann ...

Martin

(die wahren Hasardeure sind letzlich immer die Weicheier)

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Stimmt, Schisser reagieren oft am psychopathischsten.

Deshalb: Net drausbringen lassen, einfach dranbleiben,

Vollgas mit 24PS, wen kann das jucken?

Und nach 13 Jahren und 40.000km in der Missis hatte ich

höchstens 3 Vollbremsungen, einige sehr vergnügliche Ausweich-

(ei)manöver und einen Auffahrdetscher. Habe den Schuhkarton in

4 Stunden wieder glattgebügelt gekriegt. Klasse Falttechnik...

Mein Geheimtipp für absolut streßfreies BAB-Cruisen is eh der ami.

105 km/h-Schnitt bei unter 7l Verbrauch ist immer noch gut, und der

Komfort... echt Oberklasse.

Für mich die vielleicht größte Blechpraline der Welt... >>D.

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ACCM Holger Schulzen

@ Martin (MAL)

Schön von dir zu hören! Zum defensiven Fahren: Ich gebe dir recht.

Nicht zynisch gemeinte Erkenntnis: Wie es der Zufall wollte, war ausgerechnet die defensive Reaktion verhängnisvoll. Ich habe den Abstand zum vorausfahrenden BMW um einiges vergrößert, nachdem er zum ersten Mal ein Auto geschnitten hatte. Leider hatten wir dadurch genau die richtige Position für den Einschlag des Überholten in unser Auto. Ohne diese Vorsichtsmaßnahme wäre er hinter hinter uns senkrecht in die Mittelleitplanke eingeschlagen. Da der Opelfahrer in dieser Konstellation vergleichsweise weich von unserem Auto abgefangen wurde und wohl nur in dieser Variante bei nicht zündenden Airbags körperlich unverletzt blieb, war es vielleicht doch noch die beste Variante.

Restposten:

Mir wurden bundesweit noch zwei 0-KM Avantimes angeboten. Beide aus 2002. Die waren aber so teuer und unverhandelbar, dass man sie getrost stehen lassen konnte. Die Gebrauchtpreise sind quasi auf dem ehemaligen Preisniveau von Neuwagen mit dem damaligen Verkaufssponsering von Renault. Übrigens wurden für meinen Totalschaden noch 8.5T€ geboten. Dabei belaufen sich die Reparaturkosten auf über 34T€.

Ich hatte inzwischen einen bezahlbaren 2002er mit 5TKM auf dem Tacho in Stuttgart gefunden, der heute zugelassen wurde. Ab Morgen bin ich wieder Avantimer.

Schöne Grüße

Holger

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Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann. Robert Lembke, 1. Kopie von "Mister Magoo" in Deutschland

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