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Bye-bye Avantime - wie schrecklich


ACCM Holger Schulzen

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Die erotische Bedeutsamkeit des Autos wird offenbar, wenn man darauf achtet, wie viele große und elegante Wagen von häßlichen Leuten gefahren werden.

Holger ist sicher nicht nur klug, sonder auch noch hübsch...

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ACCM Holger Schulzen

@ Werner

>>Meine Kritik steht und fällt aber nicht mit einer Revision dieses - merkwürdigerweise ja auch nicht von ihm richtiggestellten - Sachverhaltes.<<

Hallo Werner!

Da hast du schon wieder etwas überlesen, oder verstehen wir uns wirklich dauernd falsch?

Zitat Post 106: "Nirgends steht geschrieben, dass rechts überholt wurde."

>> ...An ihr - wie dem an diesem Punk auch sei - ist nichts zurückzunehmen. Noch seine jeder Kontrolle entlaufenen Ausfälligkeiten gegen mich bestätigen...

Sollte ich dich verletzt haben, entschuldige bitte, aber hilf mir auch bei der Entdeckung. War es "Du Wortverdreher"?

Wenn ja, dann sei doch nicht so seidenhäutig. Bei deinen Postings muss man nach meinem Befinden mehr einstecken, als du bei Antworten selber vertragen möchtest oder kannst.

Ich lasse nicht zu, dass meine Aussagen wiederholt von dir in's falsche Licht gerückt werden. Daher möchte ich den Vorwurf "Wortverdeher" - ganz rational - begründen:

>> "Kein Mitleid" heißt: "Selber schuld"! <<

Ich schrieb: Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Das von dir gewählte "kein" macht die Sache absolut. Wurde aber von mir nicht so gesehen oder geschrieben. Alles weitere erklärt das Ende des besagten Post 106:

"Übrigens sprach der 24jährige Tigra-Besitzer nach dem Unfall nur davon, dass sein Auto kaputt ist. Er hätte so reagiert, weil er sein gerade neu erworbenes Auto mit dem Manöver retten wollte."

Wir mit unseren Problemen waren dem Tigra-Fahrer am Unfallort erst mal scheißegal. Sind wir inzwischen aber nicht mehr. Er braucht uns ja als Zeugen gegen den außerirdischen BMW-Piloten.

Schönen Gruß

Holger

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Das spricht doch wieder mal Bände.

Wäre automobile Kommunikation sicherer wenn

man Schrifttafeln auf der Heckscheibe herumtrüge?

Ich fürchte nein.

Vielleicht kommuniziert der homo automobilensis zwar

in drei Jahren über interaktive Foren und braucht nie mehr

zu blinken oder spurzuwechseln. Aber hier im forum sieht

man auch deutlich den Instrumentenblindflug.

Hoffentlich begegnet mir der Werner nicht auf der Straße...

>>D.

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Es freut mich, daß der krank Wankende sich nach seinem diskurskatastropheninduzierten Frust-Suff erleichern konnte. Wer zuviel schluckt, ohne wieder abzugeben, wird innen leicht faul. Das Bier wird unten raus sein, und manchmal muß die Entleerung auch ein Stockwerk höher eruptiv unterstützt werden. Habe ich vollstes Verständnis für!

Weiterhin gute Besserung!

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Ich hatte nicht das Gefühl, mich beim Entleeren jedweder

Art, auch literarisch, in jüngster Vergangenheit verdruckst

verhalten zu haben. Dosis facit venenum, Masse machts

wie gesagt nicht. Leider, wär auch zu einfach.

>>D.

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Doppelwankel posteteWäre automobile Kommunikation sicherer wenn

man Schrifttafeln auf der Heckscheibe herumtrüge?

Ooooch ... so ein Kottan-mäßiges, auf Knopfdruck neonleuchtendes, heckscheibenfüllendes

ARSCH

vermisse ich manchmal schon ...

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Ich hätte wohl Ähem schreiben sollen, quasi: Räusper!

Da haben wirs schon wieder. Mißverständnisse EN MASSE!

>>D. also doppelt gewankelt...

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Nun, Du hast angemerkt, daß Du selber das Rechtsüberholen in Abrede gestellt hattest. Auch für diesen Fall habe ich mich bei Dir bereits entschuldigt. Ich kann Deiner Unfähigkeit, die "Arbeit der Zuspitzung" (Hegel) einer Problemlage nicht verstehen zu können (oder zu wollen), nicht wirklich abhelfen. Gegenüber dem normalen, manipulierten Alltagsverstand ist das schon nahezu aussichtslos. Wenn einer der Zunft der Manipulateure angehört, und seine Brötchen damit verdient, tagtäglich mit Vorsatz und Methode den Sprachleib zu schänden, kann ich ihm aus seinem Verblendungszusammenhang noch schwerer hinaushelfen. Soviel zum projektiven Gerede von der Wortverdreherei.

Gerne bemühe ich mich aber dennoch (wahrscheinlich vergeblich), auch Dir die Gründe für meine Zuspitzung zu erläutern. Dabei wird sich zeigen: Was sprachlich wie eine erscheint, ist dies keineswegs in der Sache selbst:

Selbstverständlich äußert sich, wer sich am Schicksal fremder Unfallbeteiligter desinteressiert, darüber nur in abgeschwächter Form. Der Idiot! Selber schuld! Das wird man nicht hören. Man ist ja schließlich ein zivilisierter Mensch. Die wahre Bedeutung des wörtlich Gesagten - daß sich das Mitleid in Grenzen halte - erschließt sich aus dem Kontext, in dem es geäußert wurde. Im Rahmen einer wochenlangen fetischistischen Autodesign-Diskussion wird plötzlich von einem Unfall berichtet. Stark im Vordergrund steht die Zerstörung des eigenen Wagens, der zuvor in extenso als begeisternd gefeiert worden war. Nach Bekanntgabe des Berichtenden, daß er selber (nebst Insassen) unverletzt geblieben war, richtet er die Diskussion auf das schöne, irgendwie seltene Auto, und wie da nun Ersatz zu beschaffen sein soll. Sicherheitstechnische Fragen werden ausgiebig erörtert. Von sich aus sagt er zu der gesundheitlichen Verfassung des (oder d e r, lange erfährt man darüber nichts) in einem unsicheren, kleinen Wagen ebenfalls Verunglückten nichts. Dieser Wagen wird von dem Berichtenden selber nur als Geschoß wahrgenommen, an dem sich die Sicherheits-"Features" des eigenen überragend bewährt hatten. Die mit Post 11 gestellte Frage nach der Verfassung der Kleinwageninsassen beantwortet er nicht. Erst als sie mit Post 29 erneut gestellt wird, gibt er Antwort, - nicht ganz eine Woche nach Eröffnung seiner Unfallerzählung. Nun folgt eine Schilderung, die - sorgfältig vorbereitet - den Eindruck erweckt, daß der Berichtende und der unfallverursachende BMW-Fahrer eine ganze Reihe von unerträglichen Provokationen hätten hinnehmen müssen. Die bestanden darin, daß "Mittelstreifenträumer" den BMW, sowie auch den Berichtenden etwa zehnmal gezwungen hätten, von ganz rechts nach ganz links überholen zu müssen. Also immer eine Spur mehr als ihnen lieb war und rechtens schien. Als der BMW den Opelkleinwagen bedrängt, und dadurch den Unfall auslöst, ist die Einschätzung, daß der BMW-Fahrer nun zu spinnen beginne, so gut in ein vorher ausgiebig hergestelltes Verständnis für dessen Nöte eingebettet, daß in Post 53 einigermaßen verwundert gefragt wird: "Wenn ich Deine Schilderung oben richtig verstehe, so hat doch der erzieherische BMW den Unfall verursacht (!) - oder?" Der Berichtende antwortet, daß der BMW-Fahrer den Unfall wohl "provoziert"(!), habe, "aber über seine Reaktion... soll (!) der junge Fahrer nachdenken". Letzteres ist die Antwort auf die an ihn gestellte Frage: "Sollten wir uns nicht mal vorstellen wie es dem Fahrer im Opel gehen könnte?" Man höre mal genau hin: Der nach dem Befinden des anderen Unfallbeteiligten Fahrers Fragende erhält die kaltschnäuzige Abfuhr, daß der gefälligst mal seine Lektion zu lernen hätte! Nach der geschilderten Vorgeschichte wahrlich ein Gipfel an Gefühlsverrohung! Dem Einwand Post 55: "Mir tut der Opel-Fahrer jedenfalls leid, schleicht da vor sich hin, wird von einem Verkehrsraudy (sicher jemand der nur mal an Wochenden seine Karre so richtig ran nehmen wollte) geschnitten und in einen Unfall verwickelt, wohlgemerkt!!! ohne die geringste Schuld.Was heisst hier Rechtsfahrgebot? War er nicht grade dabei den LKW in 200 Metern zu überholen? Deshalb auch mein Beispiel von der A5 mit der Mutter im Kleinwagen" - entgegnet der Berichtende schneidig: "Der BMW war übrigens nicht so schnell unterwegs, wie du das vermutest. Zunächst auch nicht aggressiv, sondern fast vorbildlich. Wie gesagt, wir fuhren eine ganze Zeit lang zusammen, und haben mindestens 10 Mitttelspurfahrer immer wieder von ganz rechts überholt. Irgendwann ist der BMW-Fahrer ausgerastet. Das war falsch und verhängnisvoll, wäscht aber nicht grundsätzlich alle Mittelspurträumer rein. Mein Mitleid für den Opelfahrer hält sich wirklich in Grenzen! :( Entgegen deiner Vermutung war die rechte Spur frei, vor uns dreien war weit und breit kein Auto zu sehen. Und zu seiner Reaktion. Wieso ist sein "panisches Erschrecken" bemitleidenswert? Er hatte lange genug Zeit, den Rückspiegel zu benutzen und am Verkehrsgeschehen aktiv teilzunehmen. Er hat reagiert, als wäre ein Ufo vor ihm auf die Straße gefallen. :(((".

Ich fasse zusammen: Jemand verunglückt mit seinem schönen, neuen Traumwagen, und interessiert sich ausschließlich dafür, ob er und seine Mitfahrenden unverletzt sind, ob sein Auto repariert oder neu gekauft werden muß, und was es sicherheitstechnisch für eine Figur gemacht hat. Angesichts des höheren Verletzungsrisikos des Mitverunfallten sagt er über dessen Zustand eigeninitiativ garnichts, diesbezügliche Nachfragen beantwortet er erst nicht, dann spät, mit viel Verständnis für den provozierten Provokteur = BMW. Für den (es hätten auch mehrere sein können) verunglückten Kleinwageninsassen hat er demonstrativ nichts übrig, was den Namen menschliche Regung, Fähigkeit zur Anteilnahme verdient. Der daran erinnert hat, wird mit dem Fahrer zusammen sofort harsch geschuriegelt. Die Anregung, ob die Unfallsituation mit Blick auf die vor Wochen im Kleinwagen getötete Mutter bei Karlsruhe vielleicht anders bewertet werden müsse, als der Berichterstatter sie bewertet haben will, ist dem rhetorisch um seinen Blechhaufen und seine eigene Deutungshoheit Überbemühten nicht mal eine Antwort wert. Mein Schluß daraus (ich zitiere mich selbst): >"Kein Mitleid" heißt: "Selber schuld"!<

Es zeichnet sich bei dem Berichtenden eine klare Hierarchie des Mitfühlens ab:

1. Ist mein Fleisch heil?

2. Ist das mit mir unterwegs gewesen Fleisch heil?

2. Ist mein Auto heil?

3. Hat mein Auto den Sicherheitstest Unfall erfolgreich bestanden?

4. Wo kriege ich, zu welchen Konditionen, nochmal so ein Auto her?

Das im Kleinwägelchen viel verletzbarer gewesene Fleisch des Mitverunfallten - null Interesse daran!

Diese Brutalität ist sogar Mitclubbern hier unangenehm aufgestoßen, die Zeichen sind deutlich! Während die Wahrnehmung dieser erschreckenden Kälte durch flugs zum Besten gegebene Anekdötchen weggeblödelt wurde, habe ich sie gegen die Gefühlsgleichschaltungstendenz der Klubkumpanen offenzuhalten versucht. Ob die zitierten Zeugen mir nach einem stattgehabten, falsch versöhnlerischen Verdrängungsgeschehen noch zustimmen, oder nicht, ist für den Wahrheitsgehalt des in wesentlichen Zügen rekonstruierten Diskursverlaufs gleichgültig.

Holger "schrieb: Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Das von dir gewählte "kein" macht die Sache absolut".

So ist es: "Die Sache" hat Holger selbst "absolut gemacht"!, auch wenn er mit seinem Jargon darüber hinwegzutäuschen bestrebt ist. Der Gute!

Danke Holger, für diese - wie heißt das hier beliebte Jargonwort aus der Sportsphäre - "Steilvorlage"! Du notorischer Sachverhaltsverdreher aus Profession!

Zum Thema Drängler und Bummler:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,263159,00.html

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Wie gesagt, ganz normales Prothesengott-Phänomen.

Der Führer-schein bildet den Charakter ganz normal rück.

Das betrifft alle, Holger wird ungerecht behandelt.

Gefühlsverrohung haben auch die Mittelspurtrödler, die

Bergaufzulangsamzurückschalter, die Bisgelbwarter und

die Nichtindenrückspiegelkucker, nur daß ihre Passivität

viel argloser aussieht.

Wer am Verkehr teilnimmt wird zum Tier, auch Faultier

womöglich, daß wissen doch alle.

Als Kriegsdienstverweigerer hätte einem der Führerschein

eigentlich konsequenterweise entzogen gehört.

Meint (noch) nüchtern, >>D.

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@ EHEMALS Doppelwankel, NEUERDINGS: Mehrfachrotierender (Blase, Magen, Hirn)?

Was hat denn Buchlektüre mit Heckscheibenbeschriftung zu tun?

Immer noch nicht nüchtern?

Oder möchtest Du Deine alte, unhaltbare Identitätsattrappe nun endlich loswerden?

Wäre es so: Gratulation zu dieser Selbsterkenntnis, und dem ersten praktischen Schritt heraus, aus der überlebten, inzwischen als beengend und lebensfeindlich empfundenen, autoideologischen Eierschale!

Sei mutig, revoziere nicht! Gerade die Freud`schen Versprecher haben es an Wahrheitsgehalt mächtig in sich.

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ACCM Holger Schulzen postete in Nr.30

Dank Avantime-Kunststoff-Prallfläche blieb der Opel-Fahrer glücklicherweise unverletzt, obwohl sein Airbag nicht zündete.

Werner, obiges Zitat erweist den Opel-Fahrer als unverletzt! trotz des heftigen Unfalls. Warum also sollte sich Holger mehr, als seinen Schilderungen bisher entnehmbar, um diesen Mann oder den BMW-Fahrer kümmern als notwendig? Holger hat sich nach den Verkehrsregeln gehalten und war bis zum Einschlag des Tigra vollkommen unbeteiligt.

Er hat nureinen absolut nachvollziehbaren Unfallschock und einen Totalschaden erlitten. Holger verarbeitet gerade ein Ereignis, das mit einem anderem Wagen sehr viel schwerwiegender hätte ausgehen können. Deshalb ist ihm wichtig, daß er wieder das möglichst gleiche Modell fahren kann.

Warum also dieser persönliche Angriff, Werner?

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Sei getröstet, da sind noch'n paar Eierschalen,

aber es ermüdet tatsächlich, sich mit anderen

Prothesengöttern über Malaisen in ihren

geistigen Gliederwerkstätten auszutauschen

und Kriegsgeschichten zu verklären.

Sich (gegenseitig) mit seinen Kapseln abzuschießen

ist eine scheußliche Kehrseite einer ach so

befreiend aussehenden Medaille.

Wahrlich ent-täuscht, aber ebenso wie Du

verzweifelt missionarisch im Sumpf stochernd, >>D.

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@ ehm. Doppelwankel

Wieso wird Holger ungerecht behandelt? Alle lauschen andächtig seinen lachnummerhaften Heldenmärchen, lassen sich ihre eigene Wahrnehmung von ihm amputieren, weil sie sich von seinem nie still stehen könnenden Werbefachmannmäulchen in wochenlanger Indoktrinationsarbeit seine persönliche Wahnvorstellung haben einreden lassen, er sei der Platzhirsch mit dem schönsten Auto weit und breit. Der lacht sich doch schief, über seine depperten Adoranten. Das hätte der auch mit dem Smart machen können, oder einem Seat, am Ende wären alle darauf reingefallen.

Ehemaliger Doppelwankel, ich bin schwer enttäuscht von Dir: So wird das nix, mit Deinem neuen Leben, jenseits der Gefangenschaft in mythopoetischen Automobil-Phantasmen.

Sapere aude! Habe Mut, dich deines e i g e n e n Verstandes zu bedienen! (Kant)

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Da gibt's noch andere Kaliber aus dem Werbebereich,

außerdem sind die Übergänge derart fließend, man kann

ja schon fast schon von angesäugten Perspektiven

sprechen. Da sind alle schon per se betriebsblind.

Aber das interessiert hier halt keinen, oder es hat keinen

zu interessieren... meine Demission wird gerade ausgefüllt,

die Decke wackelt schon bedenklich. >>D.

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Doppelwankel = "Mister Magoo", Deutsche Kopie Nr.: (bitte eintragen). Danke!

@ Martin Beckmann

Wenn Du Dich auf die Logik meiner Rekonstruktion einlassen würdest, würdest Du auf ein inhumanes Ergebnis hinsichtlich des Verhaltens von Schulzen stoßen, zu dem Du dann auch Stellung nehmen müßtest. Du flüchtest, wegen diesem Ergebnis, die Rekonstruktion, und prätendierst abstrakt ein Kannitverstan. Du wirst es verschmerzen müssen, daß ich auf solche albernen Spielchen unterhalb jeder intellektuellen Redlichkeit nicht eingehen werde.

Seid ihr nicht wie die Weiber, die beständig zurück nur kommen auf ihr erstes Wort, wenn man Vernunft gesprochen stundenlang?

- Schiller, Wallenstein -

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Was heißt: Die Decke wankelt schon bedenklich?

Und was sind >fast schon angesäugte Perspektiven<?

Na, egal, ich muß unbedingt auch welche haben!!!

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