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Die Waheit über Pelze


Gast BX-Hempel

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http://www.nackte-wahrheit.com/

diese Bilder stammen nicht aus China, sondern aus diesem unseren deutschen Rechtsstaat und das was man sieht ist völlig legal.

Der Filmemacher wurde vom Betreiber der Nerzfarm nicht nur eingesperrt - mit Einsperren kennt er sich schließlich bestens aus, sondern auch noch auf Schadenersatz verklagt. Nach eigenen Erfahrungen mit der Arroganz und Willkür dieses unseren deutschen Rechtsstaates ist der Ausgang des Prozesses am 20.10.11 völlig offen.

Man erkennt auf den Bildern, dass die Tiere verhaltensgestört sind. Man sollte jeden, der mit Nerz oder überhaupt mit Pelz öffentlich rumläuft auch direkt drauf ansprechen - z. B. "Haben sie die Tiere dafür selber gequält und getötet? Achso, haben sie machen lassen."

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Hier in GB werden auch Tierschützer härter verfolgt als Fußballrowdies. Das liegt wohl daran, dass bei Gewalt gegen Menschen allgemein eine "kalkulierende" und abwägende Haltung eingenommen wird, während Gewalt gegen Tiere einfach emotional wahrgenommen wird.

Ich wünsche dem Mann viel Glück und Erfolg. Das Ganze ist nur die Spitze des Eisberges und reicht von solchen Dimemensionen bis in die gewöhnliche Tierhaltung.

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Mit dem Risiko den Einen oder Anderen auf die Zehen zu treten, aber wenn diese Nerzfarmen konform mit der Gesetzgebung arbeiten und eine artgerechte Haltung nicht vorgeschrieben ist, dann sind sie nicht der Buhmann sonder der Gesetzgeber.

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Man sollte jeden, der mit Nerz oder überhaupt mit Pelz öffentlich rumläuft auch direkt drauf ansprechen - z. B. "Haben sie die Tiere dafür selber gequält und getötet? Achso, haben sie machen lassen."

Dann müsste man aber auch die Käufer von Fleisch-Großpackungen (Kilopreis so 5 Euro oder gar noch weniger) an der Supermarktkasse ansprechen.

Hühnern (Käfighaltung!!!) und anderen Tieren in Massentierhaltung passiert nichts anderes als den Nerzen. Auch sie vegetieren vor sich hin, sehen kein Tageslicht und trampeln auf ihren toten Artgenossen herum :(

Klar steckt bei den Nerzen eine größere "Mafia" dahinter. Wie immer wegen des Geldes...

Solange der Staat zuschaut (Harald hat es richtig geschrieben)...

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Mit dem Risiko den Einen oder Anderen auf die Zehen zu treten, aber wenn diese Nerzfarmen konform mit der Gesetzgebung arbeiten und eine artgerechte Haltung nicht vorgeschrieben ist, dann sind sie nicht der Buhmann sonder der Gesetzgeber.

Dem entgegen steht aber der Tierschutz im Grundgesetz.

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Diese Bilder sind auf einer Nerzfarm bei Hörstel, Nordrhein-Westfalen, entstanden. Sie zeigen, wie Nerze dort gehalten werden, für die meisten Betrachter alles andere als artgerecht, wenn auch legal. Zwischen 3000 und 6000 Tiere werden hier jedes Jahr für Pelzmäntel getötet.

Zitat aus der im ersten Beitrag genannten Link .......

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Wie ich mir gerade ausrechne (eingeklagte Schadenshöhe 22000 Euro für 1385 angeblich wegen dem Journalisten verendete Nerze) ist ein Nerz gerade mal 13.90 Euro wert. Setzt man dies in Relation zum Preis des daraus gefertigten Kleidungsstücks, so ist klar, dass es da insgesamt um sehr viel Geld geht. Vergleichbar mit Tierversuchen, Massentierhaltung und Leerfischen der Ozeane.

Angesichts unserer täglichen Barbarei wird mir vor allem eines bewusst: all die Arten, die wir im Interesse des Gewinns so quälen, schaffen etwas aus dem Handgelenk, was wir nicht mal auch nur ansatzweise hinkriegen: sie behaupten sich auf diesem Planeten schon seit einigen Millionen Jahren und scheinen im Gegensatz zu uns die Fähigkeit zu besitzen, ihr Leben zu geniessen, ohne die Erde in Mitleidenschaft zu ziehen.

Könnte Menschsein evolutionsmässig betrachtet so eine Art Arschkarte sein ?

Gruss,

Oliver

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Dann müsste man aber auch die Käufer von Fleisch-Großpackungen (Kilopreis so 5 Euro oder gar noch weniger) an der Supermarktkasse ansprechen.

Hühnern (Käfighaltung!!!) und anderen Tieren in Massentierhaltung passiert nichts anderes als den Nerzen. Auch sie vegetieren vor sich hin, sehen kein Tageslicht und trampeln auf ihren toten Artgenossen herum :(

Klar steckt bei den Nerzen eine größere "Mafia" dahinter. Wie immer wegen des Geldes...

Solange der Staat zuschaut (Harald hat es richtig geschrieben)...

Der Handel kann als Instanz was tun. Siehe hier: http://www.focus.de/panorama/welt/tierquaelerei-skandal-schweizer-supermaerkte-boykottieren-wiesenhof-haehnchen_aid_665178.html

Außerdem, wer sich unbedingt mit Pelz einkleiden will, kann auch aus Altbeständen-Erbstücke-sich was aktuelles schneidern lassen. Siehe hier: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/fell-fuer-alle-faelle/773462.html Zudem habe ich zahlreiche Firmen im www gefunden, die diese Leistung anbieten.

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Zitat aus der im ersten Beitrag genannten Link .......

Ja, ja, aber das heißt noch lange nicht, dass da die Tiere nicht gequält werden. Der Amtstierarzt schaut da wahrscheinlich auch nicht jede Woche vorbei.

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Gequält? Das sind keine Labortiere die getestet werden, im Gegenteil, das Fell muss unbeschädigt bleiben. Dass die Käfighaltung, egal wie gross, nie artgerecht sein kann is wohl jedem klar, aber das sind Zuchttiere die nie in der freien Natur gelebt haben und das freie Leben auch nie gekannt haben. Natürlich haben die im Vergleich zu freilebenden Nerzen Verhaltensstörungen, es kann ja bei so einem Vergleich auch nicht anders, aber dan von Quälen zu sprechen ........

Dann muss man auch alle Zoo's schliessen, weil auch dort wird kein einziges Tier artgerecht gehalten, sonder nur gegenüber den bezahlenden Besuchern vorgegaukelt.

Solange ein Markt besteht, wird auch die Käfighaltung bestehen ......

Anders Beispiel Legebatterien ....... in Kürze werden diese alle umgebaut in "Freilaufanlagen" und dann werden die Konsumenten klagen über die höheren Preise. Diese "Freilaufanlagen" sind natürlich viel kostenintensiever als die bekannte Käfighaltung und die Tiere werden davon auch nicht besser.

Alles hat seinen Preis, nur dürfen die "Weltverbesserer" hinterher nicht klagen dass sie am Ende von ihrem Geld noch soviel Monat übrig haben ..................... ;)

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http://www.nackte-wahrheit.com/

diese Bilder stammen nicht aus China, sondern aus diesem unseren deutschen Rechtsstaat und das was man sieht ist völlig legal.

Der Filmemacher wurde vom Betreiber der Nerzfarm nicht nur eingesperrt - mit Einsperren kennt er sich schließlich bestens aus, sondern auch noch auf Schadenersatz verklagt. Nach eigenen Erfahrungen mit der Arroganz und Willkür dieses unseren deutschen Rechtsstaates ist der Ausgang des Prozesses am 20.10.11 völlig offen.

Man erkennt auf den Bildern, dass die Tiere verhaltensgestört sind. Man sollte jeden, der mit Nerz oder überhaupt mit Pelz öffentlich rumläuft auch direkt drauf ansprechen - z. B. "Haben sie die Tiere dafür selber gequält und getötet? Achso, haben sie machen lassen."

Schonmal einen Mastbetrieb von innen gesehen?

Schonmal nen Schlachtereibetrieb von innen gesehen?

Ißt Du Fleisch?

Und ein Tiger oder ein Löwe, der in seinem Käfig im Kreis läuft, oder ein Delphin im Delphinarium ist auch extrems verhaltensgestört.

Zum Testen von Medikamenten müssen auch viele Tiere stark leiden.

Tja, so ist leider nun mal der Mensch.

Da muß dann jeder für sich entscheiden, wie er sein Leben führen will.

Nachtrag: davon mal abgesehen, daß das mit den Pelzen schon mindestens 20 Jahre bekannt ist.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Alles hat seinen Preis, nur dürfen die "Weltverbesserer" hinterher nicht klagen dass sie am Ende von ihrem Geld noch soviel Monat übrig haben ..................... ;)

Nur wenn die "Weltverbesserer" sich in teure Pelzmäntel kleiden, sind sie wohl im falschen Film und selber schuld ...

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Mit dem Risiko den Einen oder Anderen auf die Zehen zu treten, aber wenn diese Nerzfarmen konform mit der Gesetzgebung arbeiten und eine artgerechte Haltung nicht vorgeschrieben ist, dann sind sie nicht der Buhmann sonder der Gesetzgeber.

.. und der wird vom Volk gewählt!

(sollte in einer Demokratie jedenfalls so sein.)

Und wo Geld zu verdienen ist, wird das auch gemacht.

Gruß,

DerDodel

(Kauft statt Pelzen lieber Freilandeier :) )

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Irs Belgium: dann wünsche ich dir mal ein ähnliches Schicksal. Und ich beklage ich mich nicht, wenn ich in der Biometzgerei mehr bezahle, das ist doch meine Entscheidung, dafür verzichte ich darauf mir alle paar Jahre das neueste Auto haben zu müssen.

Und außerdem ist der Vergleich mit Fleisch und Hühnern falsch, denn Essen müssen Menschen, aber man muss sich nicht mit Pelzen warm halten. Das ist ein reines Zurschautragen: Ich bin was besonderes, hab's geschafft, aber leider nichts kapiert auf dieser Welt - vergleichbar mit dem Fahren von Geländewagen. Einfach voll Asi !

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Auch ich finde, dass man nicht Vegetarier oder Veganer sein muss, um sich trotzdem für eine artgerechte Haltung/Schlachtung stark machen zu können. Der Mensch hat die heutigen Nutztiere seit Jahrtausenden kultiviert und "nutzbar" gemacht - in unserer Zeit nimmt die Massentierhaltung und -züchtung aber Ausmaße an, die den Wert der Lebewesen vergessen lassen. Das lehne ich ab, finde aber gleichzeitig wenig Anstößiges dabei, wenn sich ein Bauer mit Respekt und viel Aufmerksamkeit um seine Tiere kümmert, auch wenn er sie letztlich schlachtet. Das geht in Großproduktionen natürlich nicht - alles mit Maß und Ziel.

Das Fleisch meines Vertrauens direkt vom Bauernhof oder Metzger um die Ecke ist für mich deutlich weniger bedenklich, als irgendwelche abgepackten Fleischteile im Supermarkt. Problematisch wird es aber besonders bei Fertigprodukten, Fast-Food, Döner- oder Würstelbude, etc. - hier hat man überhaupt keine Kontrolle mehr woher das Fleisch kommt und das ist auch der Konsumteil, den jeder für sich heftig überdenken sollte und auf ein Minimum beschränken sollte.

Bei Eiern zB kann man auf Freilandhaltung achten, wobei es auch hier angeblich Studien geben soll, die dem Hühnerfleisch aus dem Freiluftgehege einen deutlich höheren Stressanteil bekunden, als jenem von Hühnern, die ihr Leben lang nichts anderes als ihre Käfigbox kannten.

Führt aber wieder zu dem Punkt: Man sollte nur das essen, wo man auch mit großer Sicherheit weiß woher es kommt und wie es hergestellt wurde - gilt für alle Lebensmittel.

Und ein anderes zum Thema Tierschutz: Mich regen die Haustierhalter in der Großstadt unglaublich auf, die meinen sie wären Parade-Tierfreunde im Vergleich zu jenen, die sich über das Hundstrümmerl am Straßenrand ärgern. Der wahre Tierfreund von Hund&Co ist der, der sich überhaupt keinen hält. Eine artgerechte Haltung eines Hundes in der Stadt gibt es meiner Meinung nach nicht. Von mir aus auf dem Bauernhof oder der Alm mit ausreichend Auslauf und möglichst außerhalb der Wohnumgebung des Menschen. Aber Hunde oder andere größere Haustiere in Wohnungen zu halten finde ich tatsächlich weit entfernt von Tierschutz. Die Tierzüchter leben von den Großstadtmenschen, die meinen sie tun einem Haustier etwas Gutes, wenn sie es vor dem "bösen Züchter" retten können - im Gegenteil, das erhöht nur die Nachfrage-/Zuchtzahlen.

Das führt dann zu so Ausartungen wie bei uns hier in Wien, wo jüngste Zahlen belegen, dass es mehr Flächen für "Hundezonen" gibt, als für Kinderspielplätze - Antwort der regierenden Politiker: Hunde brauchen von Natur aus mehr Freilaufflächen als Kinder ...

Und noch ein Gedanke: Für Nutz- wie Haustiere gilt: Ohne den Menschen gäbe es diese Tiere in dieser Überzahl nicht. Rund 80 Prozent aller Lebewesen sind Nutztiere, die direkt vom Menschen gezüchtet werden. Ja, Respekt vor jedem Lebewesen - aber ob eine Kuh jetzt auf der Weide steht oder hinter Gittern, ändert - so hart es klingen mag - nichts daran, dass sie einzig zu dem Zweck existiert, weil sie der Mensch "nützen" möchte.

Bearbeitet von grojoh
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Und ein anderes zum Thema Tierschutz: Mich regen die Haustierhalter in der Großstadt unglaublich auf, die meinen sie wären Parade-Tierfreunde im Vergleich zu jenen, die sich über das Hundstrümmerl am Straßenrand ärgern. Der wahre Tierfreund von Hund&Co ist der, der sich überhaupt keinen hält. Eine artgerechte Haltung eines Hundes in der Stadt gibt es meiner Meinung nach nicht. Von mir aus auf dem Bauernhof oder der Alm mit ausreichend Auslauf und möglichst außerhalb der Wohnumgebung des Menschen. Aber Hunde oder andere größere Haustiere in Wohnungen zu halten finde ich tatsächlich weit entfernt von Tierschutz. Die Tierzüchter leben von den Großstadtmenschen, die meinen sie tun einem Haustier etwas Gutes, wenn sie es vor dem "bösen Züchter" retten können - im Gegenteil, das erhöht nur die Nachfrage-/Zuchtzahlen.

Und noch ein Gedanke: Für Nutz- wie Haustiere gilt: Ohne den Menschen gäbe es diese Tiere in dieser Überzahl nicht. Rund 80 Prozent aller Lebewesen sind Nutztiere, die direkt vom Menschen gezüchtet werden. Ja, Respekt vor jedem Lebewesen - aber ob eine Kuh jetzt auf der Weide steht oder hinter Gittern, ändert - so hart es klingen mag - nichts daran, dass sie einzig zu dem Zweck existiert, weil sie der Mensch "nützen" möchte.

Och naja, Zeiten ändern sich. Die Haltungsbedingungen von uns Menschen in urbanem Umfeld, mit Bürojob und Supermarkt, sind auch nicht wirklich artgerecht. Ich denke, dass Haustiere wenig Anlass hätten (entsprechendes Bewusstsein vorrausgesetzt), mit ihrem Schicksal zu hadern. Abgesehen natürlich von solchen, die in Käfigen oder Glaskästen "leben". Gerade Wellensittich Hansi in seinem runden, goldenen 0,3m³ "Paradies" finde ich schon pervers, aber auch mit Hamster & Co. würde ich nicht tauschen wollen.

Aber klar, das Vorhandensein von Haus- und Nutzgetier nutzt absolut nicht den Tieren.

Bearbeitet von gungstol
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Und noch ein Gedanke: Für Nutz- wie Haustiere gilt: Ohne den Menschen gäbe es diese Tiere in dieser Überzahl nicht. Rund 80 Prozent aller Lebewesen sind Nutztiere, die direkt vom Menschen gezüchtet werden. Ja, Respekt vor jedem Lebewesen - aber ob eine Kuh jetzt auf der Weide steht oder hinter Gittern, ändert - so hart es klingen mag - nichts daran, dass sie einzig zu dem Zweck existiert, weil sie der Mensch "nützen" möchte.

Viele Tiere erblicken wirklich nur das Licht der Welt, weil sie vom Menschen genutzt werden. Die Massen von Schafen hier z.B. Wenn die Menschen hier entscheiden würden, dass Schafhaltung sich nicht mehr lohnt, würde es wohl nur noch ganz wenige geben.

Ist es nun besser für ein Schaf geboren zu werden und evtl. als Lamm geschlachtet zu werden oder würde irgendwer, das Schaf oder ein Mensch denken, es wäre besser, erst gar nicht geboren zu werden?

Wir besitzen ja alle möglichen Tiere, ausser einem Vogel, den haben wir selber, von einem Pferd bis zu Korallen und da kommt man natürlich zwangsläufig auch mit anderen Haustieren, Haltern, Tierärzten usw. zusammen.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass das Ganze ein einziges Trauerspiel ist. Guckt man sich aber alle Menschen auf der Strasse an, ist es auch nicht viel besser.

Ich versuche dann, meinen Blickwinkel ganz eng zu halten. Man kann wirklich nur ganz wenigen Tieren helfen, allein schon aus rechtlichen Gründen, weil die anderen Tiere gewöhnlich jemand anderem gehören und man auch nicht ständig und überall mit seinen Mitmenschen anecken kann, obwohl auch das schon häufig genug passiert ist.

Im Allgemeinen ist es Gewinnsucht und menschliche Schwächen wie Faulheit, Mangel an Wissen, falsche Vorstellungen usw.

Z.B. viele Hamster leiden an Mangelernährung und nagen wie wild an den Stäben des Käfigs, weil sie heraus wollen, um sich auch eine etwas andere Nahrung zu beschaffen.

Hamster fressen nämlich zur kommerziellen Hamsternahrung auch fast alles, was der Mensch so verkonsumiert. Es gibt zwar Leute, die züchten sogar selber Mehlwürmer, aber die meisten wissen soviel von ihrem Hamster wie sie von dem Auto wissen, das sie fahren.

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Und außerdem ist der Vergleich mit Fleisch und Hühnern falsch, denn Essen müssen Menschen, !

Klar, aber nicht 3X am Tag Fleisch (morgens als Aufschnitt, Mittags als Schnitzel, abends wieder als Aufschnitt).

Bei mir kommt nur einmal die Woche Fleisch auf dem Tisch, aber dann gutes vom Metzger nebenan und nicht vom Großschlachter, der an Großmärkte verkauft.

Apropos Wellensittich im Käfig:

Als Kind hatte ich einen Wellensittich, der hatte jeden Tag zwischen 13 und 20 Uhr Freiflug im Elternhaus. Im Sommer wurden in den Räumen, wo er an dem Tag fliegen durfte die Fenster geschlossen. Geliebt hat unser Wellensittich den Benjaminbaum im Wohnzimmer. Der war so stubenrein, zum Geschäft machen flog er in seinen Käfig oder er dünkte den Benjaminbaum. Im Hochsommer haben wir öfters seinen Käfig ohne Käfigboden ins Gras gestellt, so konnte er dann auch mal frisches Gras essen etc.. 5 Jahre hat er so bei uns gelebt; dann hat er die große Freiheit entdeckt.....

Der Sittich war cool. Sein Lieblingsspiel: Beim Rumfliegen sich auf die Schulter setzen und dabei so den Brillenbügel anstubsen, daß sie einem fast von der Nase viel - meine Eltern haben von so einer Aktion noch irgendwo ein Photo liegen. Während wir aßen kam er mal angeflogen, setzte sich in die Zimtschüssel, sprang drin rum und flog dann meinem Vater auf sein weißes Hemd.....

Erinnere mich gern an diesen Vogel.

Meine Schwester hatte ein Meerschweinchen das abends immer durchs Haus rannte - das Tier wurde 13 Jahre alt....

Bearbeitet von EntenDaniel
m
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Dann muss man auch alle Zoo's schliessen, weil auch dort wird kein einziges Tier artgerecht gehalten, sonder nur gegenüber den bezahlenden Besuchern vorgegaukelt.

Richtig, wäre mal eine Maßnahme.

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