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XM: Rad läßt sich nicht lösen


badscooter

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Hi!

Nur eine kurze Diskussionsfrage:

Ein Freund hat mich gerade angerufen und weiß nicht mehr, was er machen soll, beim Wechsel auf die Winterreifen geht hinten auf einer Seite das Rad nicht runter, es sind natürlich alle Schrauben gelöst und entfernt! Auch pure Gewalt half bis jetzt nichts. Es sind die "Kanaldeckelalus" montiert!

Was kann da das Problem sein?

lg thomas

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was heisst denn pure gewalt? Vielleicht ist dein Freund ja etwas Zarghaft....

Das "Problem" MUSS mit Gewalteinlösung lösbar sein. Beherzte Tritte oder die stumpfe Seite vom Spalthammer helfen immer.

Und nächstes mal ein bisschen Fett/Kupferpaste/Montagepaste drunter, dann gibts auch keine Probleme mehr.

gruß,

Christian

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Hallo Thomas,

ich hatte das Problem bei meines Opel Astra.

Meine Lösung damals: Mit dem Vorschlaghammer auf der Innenseite auf den Reifen und NUR auf den Reifen schlagen. Das Rad immer wieder leicht weiterdrehen. Vorher mit Rostlöser einsprühen und einwirken lassen. Den Wagen natürlich gegen absacken gut sichern.

Ich habe dann die Stellen der Felge und der Nabe gesäubert und mit Kupferpaste (gibt bestimmt besseres) eingeschmiert.

Gruß

Jürgen

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Das Problem war im Frühjahr mit den Stahlfelgen des XM hinten. Ich hab gegengehämmert, nichts ging. Also doch erkstatt wechseln lassen. Die zwei da, Einer Holz gegengehalten, der Andere mit dem kleinen Hämmerchen und runter wars.

Aufgebockt unterm Auto liegend kriegt man nicht wirklich Schwung und Schlagkraft...

Was hilft denn diesen Winter? Saubermachen(klar) und etwas Kupferspray um die Nabe?

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Hallo,

meine Lösung war zu zweit. Auto stabil aufbocken .Einer hält ein Längeres kantholz von innen über Reifen und Felge.

Der andere nimmt Spezialwerkzeug 5KG und dann fest aufs Holz.

Damit hab ich total vergammelte Felgen von einem O*** bekommen.

viele Grüße

Thomas

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Das Problem war im Frühjahr mit den Stahlfelgen des XM hinten. Ich hab gegengehämmert, nichts ging. Also doch erkstatt wechseln lassen. Die zwei da, Einer Holz gegengehalten, der Andere mit dem kleinen Hämmerchen und runter wars.

Aufgebockt unterm Auto liegend kriegt man nicht wirklich Schwung und Schlagkraft...

Was hilft denn diesen Winter? Saubermachen(klar) und etwas Kupferspray um die Nabe?

wie oben geschrieben, mit der Drahtbürste abbürsten und dann machst du einfach Fett, Kupferpaste oder Montagepaste auf die Auflageflächen. Ich nehm immer Fett, ist das billigste.

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Radschrauben leicht lösen, so dass die Felgenlöcher gerade so Spiel zum Konus der Radbolzen haben. Dann den Wagen langsam rollen lassen (weniger als Schrittgeschwindigkeit!) und dann bremsen. So hat sich auch das Rad am Primera meines Vaters sofort gelöst, das wir vorher wirklich lange und nicht zaghaft mit einem Hammer ringsum bearbeitet hatten.

Ciao, Daniel

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Vorher mit Rostlöser einsprühen und einwirken lassen.

Ich weiß ja nich was du dort mit Rostlöser einsprühst aber ich würde im leben nicht darauf kommen so dicht an der Bremsscheibe mit öligem Rostlöser zu sprühen.

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Antwort Nummer 7 gefällt mir. Schrittgeschwindigkeit könnte aber zuwenig sein, die Bremsen hinten haben beim XM irgendwie eine Ansprechverzögerung.

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damit ist der 1. typ gemeint.

Genau, die sind gemeint ;)

Danke jedenfalls für die Tipps! Scheinbar ein Problem, das es öfter zu geben scheint! Hab ich zuvor noch nie gehört!

Werde dir Hinweise mal weiterleiten, aber vielleicht ist da Rad ja mittlerweile schon irgendwie ab ;)

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Antwort Nummer 7 gefällt mir. Schrittgeschwindigkeit könnte aber zuwenig sein, die Bremsen hinten haben beim XM irgendwie eine Ansprechverzögerung.

Hm, okay. Beim Primera war genügte ein Ruck an der Handbremse, aber die wirkt ja afaik beim XM auf die Vorderachse. Dann vielleicht einfach rantasten, das Rad muss halt einmal abrupt verzögert werden.

Ciao, Daniel

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Da die Radschrauben schon entfernt sind würde ich dem Herrn Kollege einen zügige Schlagloch-Tournee empfehlen. Jede Wette, nach einem Kilometer ist das Rad weg...und so eine HP-Karre kann ja auch mit 3 Rädern fahren...:D

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Ich weiß ja nich was du dort mit Rostlöser einsprühst aber ich würde im leben nicht darauf kommen so dicht an der Bremsscheibe mit öligem Rostlöser zu sprühen.

Das Problem ist, dass die meisten Leute immer noch meinen, viel hilft viel. Unfug. In diesem Fall hilft ein kurzer Tik (WD40, oder anderes) auf die Radnabe, 5 Minuten warten, dann ein beherzter Tritt auf den Reifen auf 3uhr, und das Ding ist runter.

Gruss

Wolfgang

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Also wenn ich hier lese das mit gelösten Radschrauben gefahren werden soll, um den Reifen zu lösen, frage ich mich echt ob einige noch den Verstand beinander haben. Das kann man wohl machen wenn man ein großes Grundstück hat wo ein paar Runden gefahren werden können, es gibt aber auch genügend Deppen die über die Googlesuche auf dieses Thema stoßen und das auf der Straße machen.

Ich möchte eure blöden Gesichter mal sehen wenn ihr unterwegs seid und euch kommt ein Reifen mit 30Km/h entgegen gesprungen.

Ein paar Schläge mit dem Motek sollten reichen, es reicht sogar wenn man von außen draufkloppt anstatt sich unters Auto zu legen da der Reifen sich abhebelt.

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über deinem Beitrag steht ganz klar 5 mm lösen. Das heisst nicht abdrehen, das wäre aber auch ziemlich bescheuert. Aber ok: Muttern nur soweit lösen, dass das gelöste Rad NICHT über den Wulstring in der Mitte des Radträgers gleiten kann. Nun langsam ein Stück damit in einer wenig befahrenen Gegend mit deutlichem Abstand zu Kindern und anderen am Besten um Kurven fahren. Wenn sich das Rad gelöst hat - hört man deutlich - dann anhalten und die Muttern wieder soweit festdrehen, dass das Rad wieder auf dem Radträger sitzt - erst dann weiterfahren. Daher Heber und Schraubenschlüssel mitnehmen.

Gruß Sven

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Radschrauben leicht lösen, so dass die Felgenlöcher gerade so Spiel zum Konus der Radbolzen haben. Dann den Wagen langsam rollen lassen (weniger als Schrittgeschwindigkeit!) und dann bremsen. So hat sich auch das Rad am Primera meines Vaters sofort gelöst, das wir vorher wirklich lange und nicht zaghaft mit einem Hammer ringsum bearbeitet hatten.

Ciao, Daniel

Ich bin auch für #7. In meinem Fall war aber etwas mehr als Schrittgeschwindigkeit und Vollbremsung notwendig.

Habe von Versuch zu Versuch die Dosis erhöht: vorwärts anfahren - Vollbremsung - rückwärts anfahren - Vollbremsung - ... usw. usf. bis es deutlich hörbar knallte.

Gruß Stefan

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Also wenn ich hier lese das mit gelösten Radschrauben gefahren werden soll, um den Reifen zu lösen, frage ich mich echt ob einige noch den Verstand beinander haben. Das kann man wohl machen wenn man ein großes Grundstück hat wo ein paar Runden gefahren werden können, es gibt aber auch genügend Deppen die über die Googlesuche auf dieses Thema stoßen und das auf der Straße machen.

Ich möchte eure blöden Gesichter mal sehen wenn ihr unterwegs seid und euch kommt ein Reifen mit 30Km/h entgegen gesprungen.

Ein paar Schläge mit dem Motek sollten reichen, es reicht sogar wenn man von außen draufkloppt anstatt sich unters Auto zu legen da der Reifen sich abhebelt.

Jetzt verstehe ich erst deinen Nick: "Flaming Mo", ich dachte immer was mit Flamingo. ;)

Aber so passt es. Und wegen Radmuttern muß man nicht gleich übertreiben, wer unbedingt nen Darwin Award will, schafft das auch. Wenn man die allerdings nur etwas löst und ein paar Meter hin- und herfährt, verliert man kein Rad. Dein Vorschlag mit dem Hammer ist auch gefährlich, die Googledeppen könnten auf den Reifen hauen, der Hammer fliegt weg und nem armen Passanten ins Kreuz.

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oder schlimmer, er trifft die Alufelge aber es platzt nichts ab. Glück gehabt wird gedacht werden und im Frühjahr vergessen. Auf der BAB fliegt dann bei 200 erst ein Drittel der Felge weg und dann der Rest vom Auto.

Genau so geschehen hier vor ein paar Jahren mit fatalen Folgen für die Insassen und ein paar drum herum (das mit dem Hammer wurde nachgewiesen)....

Gruß Sven

Bearbeitet von ACCM Sven S
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Vielleicht sollten wir uns mal mit Dr. Emmet Brown in verbindung setzen und uns einen Fluxkompensator einbauen lassen. Damit reisen wir in die Zukunft und lassen einen Hooverumbau machen damit wir die Reifen nur noch zum Parken brauchen.

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oder schlimmer, er trifft die Alufelge aber es platzt nichts ab. Glück gehabt wird gedacht werden und im Frühjahr vergessen. Auf der BAB fliegt dann bei 200 erst ein Drittel der Felge weg und dann der Rest vom Auto.

Genau so geschehen hier vor ein paar Jahren mit fatalen Folgen für die Insassen und ein paar drum herum (das mit dem Hammer wurde nachgewiesen)....

Gruß Sven

wer nicht geschickt genug ist einen Reifen (es sei denn es ist einer mit 45er Querschnitt) mit einem Hammer zu treffen, der sollte besser nichtmal Reifen wechseln.

Ausserdem reicht der Fußtritt von aussen (natürlich an den REIFEN!!) doch eh meist. Es sei denn man wiegt 60Kg und die eigene Frau hat mehr Muskeln....

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