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Auf der Suche nach dem komfortabel gefederten Auto - bleibt da wirklich nur noch Citroën ?


pallas

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Focus in der Version 2016 / 150 PS Turbo Benziner war bei der Probefahrt schon seeeehr straff...  (ein ST war es glaube ich nicht)

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Die Mondeos in der Normalausführung sind angenehm gefedert.  Phaeton mit Luftfederung fein und die S-Klasse auch sehr leise und komfortabel. Die Masse federt einfach schön.  Der Mondeo als Kombi ist auch nicht gerade ein Leichtgewicht. Nur Phaeton und S-Klasse mit Elektronik vollgestopft, da ist der Ärger irgendwann da und wird teuer

 

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Ich lese auf den letzten Seiten was von Insignia und Passat, aber nichts, welches Fahrwerk die jeweils hatten. Standard oder CDC bzw. DCC? 

Das DCC von VW/Skoda wird doch immer so gelobt, taugt das auch nichts? 

Ich bin den B7 mit Standardfahrwerk einige 100km gefahren. Keine Sänfte, aber ein Auto, mit dem man durchaus leben kann (aber natürlich nicht muss). 
Den aktuellen Mondeo Turnier empfand ich da schon wieder als deutlich härter.

Ich würde mal einen Superb mit Verstelldämpfern ausprobieren ;) 

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Am 18.8.2019 um 15:53 schrieb Elektro:

Ich bin von der Haltbarkeit eines Insignias echt nicht überzeugt,

Woher diese Erkenntnis ?

Mein Nachbar fuhr eines der ersten Insignia A Modelle. Gut 200.000 km in 4 Jahren. Dann der nächste, wieder über 200.000km und bis vor ein paar Wochen den 3. Isignia A, über 250.000 km. Jeweils die stärkeren Diesel mit (fast) allem Pipapo. Jetzt fährt er nen Insignia B. Er ist von der Qualität und Zuverlässigkeit absolut überzeugt, das Auto wird aber auch penibel nach Wartungsplan gepflegt. Über Fahrdynamische Qualitäten kann ich jedoch keine Aussage machen.

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200.000 Langstreckenkilometer, in kurzer Zeit zusammengefahren, das können natürlich auch ideale Bedingungen für Haltbarkeit und Zuverlässigkeit eines Autos sein.
Wenn der Fahrer kein hirnloser Heizer ist...

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Am 24.8.2019 um 12:01 schrieb silvester31:

Woher diese Erkenntnis ?

Mein Nachbar fuhr eines der ersten Insignia A Modelle. Gut 200.000 km in 4 Jahren. Dann der nächste, wieder über 200.000km und bis vor ein paar Wochen den 3. Isignia A, über 250.000 km. Jeweils die stärkeren Diesel mit (fast) allem Pipapo. Jetzt fährt er nen Insignia B. Er ist von der Qualität und Zuverlässigkeit absolut überzeugt, das Auto wird aber auch penibel nach Wartungsplan gepflegt. Über Fahrdynamische Qualitäten kann ich jedoch keine Aussage machen.

Das deckt sich mit den Erfahrungen eines befreundeten Taxiunternehmers, der einen Teil seiner Fahrzeuge (insgesamt 40) durch Insignia Kombi ersetzt hat. Nach einem ersten "Testfahrzeug" wurden es mehr, sowohl Fahrer als auch Unternehmer sind zufrieden, auch mit dem Werkstattservice.

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Gestern mit einem sehr aktuellen Mercedes Taxi mitgefahren. Weiß der Teufel was für ein Modell, es war dunkel.... wahrscheinlich die E-klasse mit dem abfallenden Heck. Federn tun die Stuttgarter auch nicht mehr. Trotz der dämpfenden Wirkung eines guten  Nobile di Montepulciano absolut enttäuschend auf mich....

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vor 6 Stunden schrieb AX furio:

Gestern mit einem sehr aktuellen Mercedes Taxi mitgefahren. Weiß der Teufel was für ein Modell, es war dunkel.... wahrscheinlich die E-klasse mit dem abfallenden Heck. Federn tun die Stuttgarter auch nicht mehr. Trotz der dämpfenden Wirkung eines guten  Nobile di Montepulciano absolut enttäuschend auf mich....

Die C- und vor allem die neue E-Klasse vor allem federn meiner Meinung nach recht angenehm. Neue E-Klassen hatte ich letzthin ein paar Mal als Taxi, bei den "C's" bin ich nicht mehr ganz up to date.

Hast du eine 4-türige A-Klasse mit Stufenheck erwischt? Der federt wirklich überhaupt nicht.

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vor 10 Minuten schrieb marc1234:

Die C- und vor allem die neue E-Klasse vor allem federn meiner Meinung nach recht angenehm. Neue E-Klassen hatte ich letzthin ein paar Mal als Taxi, bei den "C's" bin ich nicht mehr ganz up to date.

Hast du eine 4-türige A-Klasse mit Stufenheck erwischt? Der federt wirklich überhaupt nicht.

Habe vorhin nochmal geschaut, es müsste eine aktuelle E-klasse gewesen sein. antriebstechnisch über jeden Zweifel erhaben, aber im Fond sitzend für mich enttäuschend. OK, gibt sicher schlechteres. Bin derzeit allerdings nur gut funktionierende Hydropneumaten als Maßstab gewöhnt, untertags war ich noch länger in einem Xantia unterwegs.... 

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vor 5 Stunden schrieb marc1234:

Die C- und vor allem die neue E-Klasse vor allem federn meiner Meinung nach recht angenehm. Neue E-Klassen hatte ich letzthin ein paar Mal als Taxi, bei den "C's" bin ich nicht mehr ganz up to date.

Hast du eine 4-türige A-Klasse mit Stufenheck erwischt? Der federt wirklich überhaupt nicht.

Wenn es um die 4-türige A-Klasse mit Stufenheck geht, die gibt es nicht als Taxi (nach unten scrollen):

https://www.mercedes-benz.de/passengercars/buy/fleet-and-business/fb/taxi/10000-model-new.module.html

Bei der aktuellen neuen E-Klassen kann ich nur zustimmen, die hatte ich ebenfalls vor kurzem als Taxi und federten angenehm (zugegeben, ein Hydropneumat ist da etwas eigenes)

Etwas OT: in den 90er Jahren in HH immer gerne in einem XM Taxi mitgefahren, leider gibt es so etwas nicht mehr....

Bearbeitet von Vogelfluglinie
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  • 4 Monate später...
Der Schwedenkönig
Am ‎01‎.‎08‎.‎2019 um 15:26 schrieb Elektro:

Wäre es denn nicht möglich ein älteres Fahrzeug seiner Wahl, (mir schwebt da eine Audi A4 1.9 TDI Limousine, gebaut zwischen 2001 - 2004 vor), mit einer dem entsprechend weichen Feder/Dämpfer Kombination auszustatten!?

Kurzantwort: technisch ja, wirtschaftlich nein

Langantwort:
Da die Industrie weicher-als-Serie-Fahrwerke leider nicht anbietet, bin ich mit meinem 2007er Saab damals zum Fahrwerksspezialisten aus dem Rennsport gegangen. Schliesslich stimmen die Racer ihre Fahrwerke ganz individuell ab und sollten auch weich können (z.B. Schotterfahrwerk für Rallyautos). Nachdem der Mann verstanden hatte was ich wollte, meinte er, daß die technische Umsetzung kein Problem wäre, aber mit EUR 3.000-5.000 eher teuer käme.
Geradezu unerschwinglich würde dann aber die notwendige Komplettabnahme mit all den dafür benötigten Gutachten, insbesondere jenem über die Fahrsicherheit.

 

Am eigenen Saab probierte ich dann noch die Koni FSD Stossdämpfer aus: Schwingungsabhängig variable Stoßdämpfer ähnlich wie das passive "selektive Dämpfungssystem" bei Mercedes.
Hat beim Saab leider null Verbesserung gebracht, könnte aber bei extrem hart abgestimmten Ausgangsfahrzeugen, wie etwa beim Audi A2 schon für Verbesserung sorgen.
Habe nach den enttäuschenden Testfahrten mit dem zuständigen Entwicklungstechniker von Koni telefoniert und der erklärte mir, daß sie die FSD-Dämpfer fahrzeugspezifisch abstimmen: Bei (über)harten Ausgangsfahrzeugen wie etwa  Audi A2 kann es dabei zu einer Verbesserung kommen, bei ohnehin schon "komfortorientierten" Fahrwerken wie meinem, aber nicht.
:-(
Die FSD taugen also leider nicht dazu, komfortable Fahrwerke noch komfortabler zu machen.
Koni war dann übrigens so anständig, mir den Kaufpreis rückzuerstatten, weil das Produkt die in Werbung und Verkaufsgespräch in Aussicht gestellte Wirkung verfehlt hatte.

 

Was ich noch nicht recherchiert habe, ist die Idee, ein Rally-Schotterfahrwerk mit bestehender Strassenzulassung zu verwenden, was allerdings die Auswahl an möglichen Kandidaten stark einschränkt.
Der hier schon öfter genannte Focus käme hier in Frage, aber auch Subaru, Mitsubishi oder ganz heiss: Die neue Alpine A110 - ein hinreissendes Auto, das für einen Sportwagen bereits sehr komfortabel abgestimmt ist, wenn auch nicht komfortabel genug für unsereins. (Überland geht's eigentlich eh, aber im unteren Geschwindikgkeitsbereich auf unebenem Geläuf wie z.B. in der Stadt wird's unerträglich.)

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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vor 8 Minuten schrieb Der Schwedenkönig:

Kurzantwort: technisch ja, wirtschaftlich nein

Hier hat einer ein Fahrzeug mit einem der ärgsten Hoppelfahrwerke umgebaut - einen Landrover

 

37608583nv.jpg

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Ich versteh ja nicht warum Citroen nie daran dachte einen richtigen Geländewagen mit HP auf die Straße zu bringen. Bodenfreiheit verstellbar und Butterweich selbst für schweres Gelände ohne Bandscheibenvorfall geeignet. ...naja, die HP ist ja mittlerweile Schnee von Gestern, sinnlos verteuert, kaputtoptimiert und gestrichen - Bravo!

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Am 6.1.2020 um 09:18 schrieb Manson:

Ich versteh ja nicht warum Citroen nie daran dachte einen richtigen Geländewagen mit HP auf die Straße zu bringen. Bodenfreiheit verstellbar und Butterweich selbst für schweres Gelände ohne Bandscheibenvorfall geeignet.

Richtige Geländewagen gab es schon, Land Rover, Jeep, Land Cruiser etc. Die brauchten Vieles, aber ganz sicher kein empfindliches, wartungsaufwändiges Fahrwerk. Für ein "Jägerauto" hätte das anders ausgesehen, aber davon hätte man keine große Mengen verkauft. 

Die Zentralhydraulik harmoniert wohl nicht so richtig mit vielen elektronischen Helferlein, deshalb wurde sie vor 20 Jahren abgespeckt. Soviel ich weiß, sind hohe Karossen und große, schwere Räder eh Gift für die HP, also für SUVs kein großer Vorteil. Alles hat seine Zeit, luftgekühlte Motoren hatten auch handfeste Vorteile und starben dann aus.

 

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Was bitteschön ist denn an der Zentralhydraulik Wartungsaufwendig? ...und empfindlich kann ich auch nicht nachvollziehen, meine Beifahrer im CX berichteten mir allesamt das die Federungen an ihren Autos reihenweise krepieren würden wenn sie damit so fahren würden wie ich.

Bearbeitet von Manson
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vor 47 Minuten schrieb Manson:

Was bitteschön ist denn an der Zentralhydraulik Wartungsaufwendig? ...und empfindlich kann ich auch nicht nachvollziehen

Gegen Starrachse und Blattfedern ist doch alles empfindlich und wartungsaufwändig.

Also Filter reinigen und LHM tauschen musste man bei den Zentralhydraulikern schon.

Eine HP passt doch gut zu einem Reisewagen und noch besser zu einem Kombi mit hoher Zuladung.

E-Antrieb-Fans prophezeien, dass Autofahrer Verbrennungsmotoren ganz schnell abhaken, wenn sie sehen, dass dieser ganze schmutzige Öl- und Wasserkrams wegfällt. Kann man blöd finden, halte ich aber für nicht ganz abwegig.

Bearbeitet von Memphisto
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Mit dem schmutzigen Öl- und Wasserkrams kommt doch der heutige Durchschnittsautofahrer gar nicht mehr in Berührung. Der öffnet die Motorhaube bestenfalls noch zum Nachfüllen von Scheibenwaschwasser.

Nix gegen E-Autos, aber mit diesem Argument kann man wohl kaum neue Kunden dafür anlocken.

Ein Nachteil der Zentralhydraulik für genau diese wachsende Gruppe Autofahrer ist auch, daß man nach dem Anlassen nicht sofort losfahren kann bzw. sollte. Das hat man zwar seit Anti-Sink etwas entschärft, aber auch da sind verunsicherte Zeitgenossen noch in den Werkstätten aufgeschlagen, weil die Servolenkung auf den ersten Metern noch schwergängig war, ein Ventil hinten beim Starten laut "klonk" machte, Bremse und Lenkung je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit schnorcheln, schmatzen und sogar furzen konnten... und nach längerem Stillstand brauchte das Auto dann doch wieder etwas Zeit zum Aufstehen. Hat mir einer erzählt, der schon jahrzehntelang Citroëns (auch neue) verkauft und repariert: Das alles sei immer mehr Kunden immer schwerer zu vermitteln gewesen.

Bearbeitet von Kirunavaara
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Und genau das liebe ich an den alten HPlern. Motor starten - angurten, Kippe anzünden, Bier öffnen et voilà; die Karre ist abflugbereit! :P

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vor 38 Minuten schrieb Vulcan:

Bier öffnen et voilà; 

:confused: ähhh ... du fährst hoffentlich nur auf eigenem Hof rum ...

Bearbeitet von FooKiller
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Na klar, bin Grossgrundstückbesitzer!

(man muss ja nicht gleich alles so ernst nehmen, oder bist echt ein Mörder?) :P

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vor 14 Stunden schrieb Kirunavaara:

Mit dem schmutzigen Öl- und Wasserkrams kommt doch der heutige Durchschnittsautofahrer gar nicht mehr in Berührung. Der öffnet die Motorhaube bestenfalls noch zum Nachfüllen von Scheibenwaschwasser.

Nix gegen E-Autos, aber mit diesem Argument kann man wohl kaum neue Kunden dafür anlocken.

Ein Nachteil der Zentralhydraulik für genau diese wachsende Gruppe Autofahrer ist auch, daß man nach dem Anlassen nicht sofort losfahren kann bzw. sollte. Das hat man zwar seit Anti-Sink etwas entschärft, aber auch da sind verunsicherte Zeitgenossen noch in den Werkstätten aufgeschlagen, weil die Servolenkung auf den ersten Metern noch schwergängig war, ein Ventil hinten beim Starten laut "klonk" machte, Bremse und Lenkung je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit schnorcheln, schmatzen und sogar furzen konnten... und nach längerem Stillstand brauchte das Auto dann doch wieder etwas Zeit zum Aufstehen. Hat mir einer erzählt, der schon jahrzehntelang Citroëns (auch neue) verkauft und repariert: Das alles sei immer mehr Kunden immer schwerer zu vermitteln gewesen.

Aber auf's Aufstarten des Touchscreens bzw. des Bordcomputers, ohne den man nicht wegfahren kann, haben die Leute Zeit :P

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  • 1 Jahr später...
Am 20.8.2019 um 19:33 schrieb drophead:

Die Mondeos in der Normalausführung sind angenehm gefedert.  Phaeton mit Luftfederung fein und die S-Klasse auch sehr leise und komfortabel. Die Masse federt einfach schön.  Der Mondeo als Kombi ist auch nicht gerade ein Leichtgewicht. Nur Phaeton und S-Klasse mit Elektronik vollgestopft, da ist der Ärger irgendwann da und wird teuer

 

Im Phaeton Forum von Motor Talk finden sich kaum Hinweise darauf, dass die Elektronik des adaptiven Luftfahrwerks im Phaeton besonders anfällig wäre.

Im Lancia Forum habe ich übrigens einen Eintrag eines ehemaligen C6 Fahrers gefunden, der dem Lancia Thema (Chrysler 300 C Umbau) positive Seiten beim Fahrkomfort bescheinigt. Während sonst aber fast alle Tests das nicht sehr komfortable Federn bei kurzen Stößen erwähnen, wobei das bei 20 Zoll Felgen auch nicht sehr verwundert. Da könnte die Umrüstung auf 18 Zoll etwas bringen.

Sowohl Phaeton als auch Lancia Thema sind mit robusten Diesel und leistungsstarken Benzinmotoren zu erhalten und haben Doppelverglasung, sind mit automatischem Abstandstempomaten erhältlich.

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Am 6.1.2020 um 09:18 schrieb Manson:

Ich versteh ja nicht warum Citroen nie daran dachte einen richtigen Geländewagen mit HP auf die Straße zu bringen. Bodenfreiheit verstellbar und Butterweich selbst für schweres Gelände ohne Bandscheibenvorfall geeignet. ...naja, die HP ist ja mittlerweile Schnee von Gestern, sinnlos verteuert, kaputtoptimiert und gestrichen - Bravo!

Der Urus 🤩 soll wohl alles fast perfekt beherrschen. Von sehr geländegängig über laut und bretthart auf der Rennstrecke bis hin zu leisem, sehr komfortablen gleiten .... Leider hatte ich noch nie das Vernügen mitzufahren ....😥

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vor 25 Minuten schrieb mdi500:

Der Urus 🤩

Der Urus ist ja auch ein echtes Schnäppchen, den gibt's schon AB 216.000,-€. Dabei ist es letztlich auch nur ein besonders krawalliger Audi/Porsche-Verschnitt.

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