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Neulich bei der Zulassungsstelle......


balu1

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HY,

in Mannheim war es (Anfang der 90er zumindest) auch so, daß Du Dein Auto dabeihaben mußtest; meine (originale!) Reise-Acadiane wolte man erst nicht akzeptieren, weil ja eine Dachluke verbaut war, die die eingetragene Fahrzeughöhe beeinflußt. Wir haben dann (ich war gaaanz ruhig und entspannt) nachgemessen, und es wurde für richtig empfunden.

Was die Jungs sich da rausgenommen haben, war geradezu anmaßend!

Aber war das beim TüV nicht genauso, bevor die Privatisierung aufgehoben wurde?? (64er ID 19, Zentralverschlußfelgen: "Das kann ich nicht abnehmen; wenn Sie rückwärts fahren, fallen Ihnen ja die Räder ab")

Ohne Worte,

aber happy, dass sich so manches doch verändert hat,

Stone

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Am Dienstag habe ich in der Zulassungsstelle Marburg nicht warten müssen. Mir wurde ein Zettel mit einer Nummer (kam aus einem Automaten) gegeben und die Nummer wurde sofort aufgerufen. Das online reservierte Wunschkennzeichen zu 12,80, Neuzulassung zu 26,90, Verdummungsplakette 5,00 und Abmeldung zu 5,90. Schilder kosten für Ottonormal 31 Euro.

Aus den Vorjahren habe ich ganz andere Preise in Erinnerung. Und ich kann mich an Zeiten erinnern, als man dort nicht mal mehr einen Sitzplatz im Wartebereich bekommen hat.

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In Heidenheim hatten die Rindv, entschuldigung Beamten ein schönes Eigentor geschossen. Kurz bevor der neue Landrat, Landrat wurde hatte er ein anderes Auto gekauft und selbst zugelassen. Seine erste Amtshandlung war die Öffnungszeiten anzupassen. Anschliessend hat er sich um die Wartezeiten gekümmert. Als ich da letztes Jahr mal dort war dachte ich auch wass soll der BLödsinn mit Nummerziehen, ich war schon seit 20 Jahren nicht mehr ein Auto zuzulassen in D. Nach weniger als 5 Minuten wurde dann meine Nummer aufgerufen. Das war so gegen 10h00. Bis ich dann mit dem Kassenautomaten klar kam war alles schon fertig. So hatte ich noch nie ein Auto abgemeldet, auch nicht zu Zeiten als ich noch an den Händlerschalter ging.

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Accm Autoatelier

@BX-le-mans vielleicht hatte der Prüfer mit dem stehlen unrecht ,aber bedenke was nicht bezahlt gehört mir auch nicht.Also htte der Beamte doch einen Spürsinn !!!!!!!!!!

Zu allen anderen ,gut wir warten manchmal auch am Schalter aber nicht so lange,iat vielleicht der Vorteil so lange wir in unserem Kanton bleiben die gleichen Nummernschilder behalten können.(Wechselkennzeichen inklusive)Wir können der Versicherung anrufen ,die erstellen elektronisch den Nachweis ,da kannst Du sogar den Fahrzeugschein schicken.

Aber wir haben keine Euro 1 oder 2 Regelung dass heisst ich zahle für einen V6 XM knapp 600.-Franken (500.-euro)Strassenverkehrssteuer in Zürich.(Besteuerung nach ccm.)Im Kanton Bern zahlst Du nach einem Mix aus Gesamtgewicht und PS da sind es dann fast 800.- Franken.Das sind teure Strassen kommt doch auch noch die Vingnette 40.- Franken noch dazu.

M f G Mike

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Moin,

ich war am Montag morgen gegen 8:30 bei uns in Viersen auf der Zulassungsstelle. Ich wollte ein bereits reserviertes Wunschkennzeichen auf jemand anderen übertragen lassen. Also bin ich da rein, im Warteraum sassen fünf Mann, der Express-Schalter war leer. Hin zum Express-Schalter, das Begehren vorgetragen und per Perso ausgewiesen. Keine zwei Minuten später war mein Wunsch erfüllt. Inclusive Bestätigung und Telefonnummer, falls die Frist verlängert werden muss. Eine Verlängerung geht wohl auch problemlos. Kosten: keine, für gar nix nicht. Nach drei Minuten war ich da wieder raus.

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Meine letzten Besuche bei der Zulassungsstelle waren auch recht entspannt. Ich war um kurz nach 7 da, die machen um 7:30 Uhr auf. Nummer ziehen (einmal war ich Erster und zweimal Zweiter) und rumsitzen. Mit den Leuten klönen. Die kurz vor halb eintrudelnden Mitarbeiter freundlich begrüßen (wichtig!). 7:30 Uhr, man ist bei drei paralellen Schaltern eh gleich dran. Drin gings dann immer schnell (max. 15-20 min). Schilder brauchte ich nur einmal (macht der lokale Höker für 24,-- Euro gesamt inkl. Kaffee), die hab ich beim letzten Mal von meinem Vorgänger-Xantia mitgenommen. Die Reservierung auf meinen Namen hätte eigentlich extra gekostet. Das hat die freundlich begrüßte Sachbearbeiterin aber irgendwie vergessen. ;)

Gruß

Fred :)

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Ist schon so! Ob TÜV oder Zulassungstelle, es hat sich in den letzten 20 Jahren wirklich viel verbessert. Ich mußte mit der DS ja zum richtigen TÜV und auch bei der Zulassungstelle, war ich kein einfacher Kunde, da ich keine Deutschen Papiere hatte, aber ein gebogenes Kennzeichen wollte. War eigentlich recht entspannt. Der TÜV-Beamte hat sich zwar wegen den Rückstrahlern aufgepisst (ich hätte TÜV-konforme zusätzlich zu den Originalen montieren müssen), sich wegen weiterer Kleinigkeiten auch noch wichtigtuerisch aufgeblasen, mich aber trotzdem durchgelassen.

Aber die Knackpunkte mit denen ich früher nie durchgekommen wäre, nämlich fehlendes Lenkradschloß und Anhängerkontrollleuchte, waren kein Thema mehr. (Die mitblinkenden Parklichter habe ich vorsichtshalber ausgebaut)

Natürlich fahre ich erst wieder zum TÜV, wenn ich mal wieder ein Importfahrzeug zur Vollabnahme bringe und deswegen zu denen muß und nicht zum GTü.

Bearbeitet von Sensenmann
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Ich war heute morgen auch 15 min vor der Öffnung da, um den aus der Schweiz importierten BX an- und den CX abzumelden.

Ging alles erstaunlicherweise sehr flüssig , bis zu dem Punkt als die freundliche Dame feststellte das der TÜV Prüfer im §21 Gutachen bei der Leistungsangabe die Drehzahl vergessen hat einzutragen.

Allerdings war Sie dann auch so nett und hat dem TÜV hinterhertelefoniert und sich die Daten faxen lassen. Nach 20 min hatten wir dann auch alles zusammen.

Der TÜV Prüfer gestern war allerdings das Letzte. Abgesehen von der vergessenen Drehzahl schrieb er mir bei einem absolut rostfreiem Ersthandauto in das Gutachten beginnende Korrosion an Rahmen Boden und Aufbau.Eine beschädigte Antriebswellenmanschette ebenso, die er als repariert eintrug als ich ihn sehr deutlich darauf hinwies das die Manschette ohne Beschädigung ist.

Begleitet war die ganze Prüfung von einem dauerhaften Geschimpfe über das alte Franzosenzeugs......

Ich konnte es mir allerdings heute nicht verkneifen nach der Zulassung bei dieser Prüfstelle vorbeizufahren und den Prüfstellenleiter damit zu konfrontieren.

Ein weiteres gestern geprüftes durchrepariertes französisches Altfahrzeug bedachte er bei einer HU ohne Mängel mit dem Vermerk " Fahrzeug befindet sich in einem schlechten Allgemeinzustand"

Nach meiner Konfrontation heute in der Prüfstelle ( " bei alten Autos über 10 Jahren schreibe ich das öfters mal rein!" wurde der Satz gestrichen und ein neuer Prüfbericht ausgestellt.

Fazit: Bei den Ämtern hat sich einiges getan in Bezug auf Freundlichkeit / Flexibilität.

Der TÜV ist eine Institution die ich tunlichst meiden werde. Bis auf §21 Abnahmen kann man gut darauf verzichten und zu den Alternativen fahren.

LG Hannes

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... und es ging doch ohne Meinungsverstärker.

Um 7:15 in der Zulassungsstelle eingetroffen (Schalteröffnung 7:30), Nummer gezogen (leider nur die "2"), Punkt 7:30 wird die "1" aufgerufen, 7:31 ich.

Inkl. Weg zur Amtskasse und Schilder machen lassen (auf der anderen Seite der Straße), war der komplette Akt um 7:43 abgeschlossen!

Da muß ich unser Amt doch mal loben.

Das geht noch schneller. Hannover (Schützenplatz). Anmeldung meines PUG 807. Ankunft um 7:55, etwa 12 Personen vor mir. Einlaß um Punkt 8:00. Um 8:15 war ich an der Reihe, um 8:20 beim Schildermacher, welcher sich hinter der Zulassungsstelle befindet. Schildermachen dauerte auch etwa 5 Minuten, danach noch Plaketten kleben lassen und um 8:32 habe ich meine Frau angerufen, dass ich fertig bin. Weiß ich noch als wäre es gestern gewesen, weil ich große Bedenken hatte, da ich an dem Vormittag noch 2 Termine hatte.

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Bis auf §21 Abnahmen kann man gut darauf verzichten und zu den Alternativen fahren.

Auch dort kann man darauf verzichten, meines Wissens nach macht das in den neuen Bundeslaendern nur die DEKRA.

Fuer dich waere Deine Abneigung allerdings mit einer recht langen Anfahrt verbunden :).

Ich teile Deine Abneigung ueberings und bin die letzten Jahrzehnte nur beim TUeV gewesen um mir Winterreifen auf meinem Moppet eintragen zu lassen. Der Pruefer hatte zwar kein Verstaendniss fuer Winterfahrerei, war aber selbst Motorradfahrer und ist mir empfohlen worden, wegen einer vernuenftigen Einstellung.

Gruss

Matthias

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Moin,

jetzt oute ich mich mal. Das von Hannes angesprochene zweite Auto ist mein neuer Renault 21, ebenfalls aus pflegender Rentnerhand (1925) mit belegten 114000 km und einer in Summe verdammt guten Basis. Das Auto habe ich über ihn in Augsburg gekauft und in der Werkstatt aufwendig herrichten lassen, nachdem die Karosserieschäden zu Tage traten. Der Wagen hatte trotz massenweiser Belege vier Roststellen an tragenden Teilen, die fach-und sachgerecht instandgesetzt wurden, inclusive Konservierung mit Wachs. Dazu kamen noch drei Roststellen an Radlauf, am Heckfenster, an einer Tür und am Kotflügel. Auch diese wurden aufwendig behandelt und lackiert. Zusätzlich wurden noch Verschleissteile usw. für den Tüv erneuert. Alles in allem steckt eine Menge Kohle in dem Auto.

Gestern abend bekam ich per Mail eine Expertise mit vielen Fotos und dem Tüv-Bericht. Mich traf der Schlag, als ich den Bericht gelesen habe. Da kommen unsere beiden Autos mit mehr oder weniger grossem Aufwand mängelfrei durch den Tüv und werden trotzdem hemmungslos von diesem Prüfer "kaputtgeschrieben". Ich hatte die schiere Wut im Bauch, zumal ich auch sehr viele Fotos von dem BX gesehen habe. Der Wagen ist Sahne! Mal gut, dass ich soweit weg wohne und nicht mal eben nach Schwaben fahren kann. Wenn ich heute in der Tüv-Verwaltung gewesen wäre, dann hätte man die Überreste zusammenfegen können!

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@ Sense:

hast Du das hinbekommen mit dem geknickten Schild vorne?

Und vor allem: wer hat es Dir hergestellt?

Schon ewig auf der Suche

grüßt

Stone

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Ich kann ja mal was positives aus MG beisteuern, wenn unsere Zulassungsstelle schon recht...äh...besch...eiden ist.

Mein Xantia musste vor ein paar Monaten zur HU. Weil mir die DEKRA-Prüfstelle nicht mehr zusagte, weil der gute Mensch dort anscheinend was gegen ältere Fahrzeuge, speziell Franzosen, hat, entschloß ich mich, es mal beim TÜV zu versuchen. Die TÜV Hauptstelle war gerammelt voll, aber es gibt da noch einen kleinen TÜV-Stützpunkt in einem Gewerbegebiet.

Also dahin.

Als ich ankam, war außer mir nur ein Kunde in der Prüfbahn. Ein C5. Auf dem Weg zum Büro hörte ich schon den Prüfer, wie er vom hydropneumatischen Fahrwerk schwärmte und mit dem Besitzer fachsimpelte.....Nanu?

Also Anmeldung gemacht und während der Untersuchung viel über das Fahrwerk mit dem Prüfer gelabert. Es kam heraus, das er ist Xantia-Fan ist und selber einen Xantia fährt. TÜV ohne Mängel (97er Xanta X1, 260.000 auf der Uhr.)

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@ Sense:

hast Du das hinbekommen mit dem geknickten Schild vorne?

Und vor allem: wer hat es Dir hergestellt?

Schon ewig auf der Suche

grüßt

Stone

Ja, "sichelförmiges Kennzeichen" ist genehmigt und eingetragen, weil es bei der 1. DS Front gar nicht anders geht. Gemacht hat es www.Autoschilder-Sievers.de

schnell, günstig, kompetent!

Ach ja, zur entgültigen Zulassung "mußte" ich das Auto dann auch in Bamberg bei den Beamten vorführen. Das war aber nett. Die Amtsleiterin, die sich für das gebogene Kennzeichen bei der Staatsregierung (Staat Bayern (sic!)) ins Zeug gelegt hat, wollte halt sehen was sie da angerichtet hat. Ich habe mir auch keinen aus der Krone gebrochen, ihr zu zeigen, daß das jetzt nicht ein selbstverliebter Egotrip eines Autonarren ist, sondern gar nicht anders passt.

Das war jetzt auch keine zeitliche Rekordanmeldung. Ich war schon gut eine Stunde da, aber das war dann nettes Gequatsche und Geplänkel (fränkisch: "Gewaaf!") und nebenbei wurde das Auto zugelassen. Dorf halt!

Bearbeitet von Sensenmann
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OK, merci dafür.

DAS merke ich mir...für den dann...anstehenden OP-Aufenthalt der Göttin und das folgende Anmeldeverfahren; will ich dieses Schild für vorne doch schon seit nunmehr fast 12 Jahren...

Hoffnungsfrohe Grüße,

Stone

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