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Schonwieder ein Amoklauf... diesmal: Belgien.


Saehrimnir

Empfohlene Beiträge

Was hier häufig in die Diskussion eingeworfen wurde, war "früher" und "ärmer"

Dabei darf man nicht vergessen, dass fast alle noch heute lebenden primtiven Steinzeitgesellschaften aber schon eine ausgefeilte Sozialstruktur haben, die weit komplizierter ist als beispielsweise die frühere Kultur der Eskimos oder der Buschmänner Südafrikas.

Von daher deuten diese Vergleiche mit "früher" oder "ärmer" nur auf andersartige Strukturen hin, aber nicht auf das Fehlen von Geschlechtertrennung, sozialer Ungleichheit usw.

Wenn die nackten, sogenannten Primitiven, mitten in der Wildnis schon Häuptlinge, Tabus, Geheimgesellschaften und Schamanen haben, dann ist ihre Sozialstruktur schon näher an der unseren als an der der (früheren) Eskimos z.B.

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Das ist doch das ganz normale "Divide et impera" (Teile und herrsche), das es seit jeher gibt.

Wieso soll man viel Geld in die innere Sicherheit stecken, damit der satte Bürger sich von der Polizei belästigt fühlt?

Im Gegenteil, in Ländern, wo viel Kriminalität herrscht, da rufen die Leute nach der Polizei, die oft nicht kommen kann und werden dann politisch rechts.

Je mehr sich das "gemeine" Volk untereinander belästigt, desto weniger kommen die auf dumme Ideen, die Eliten mit irgendetwas zu belästigen. Die innere Sicherheit muss nur so weit aufrecht erhalten werden, dass alle noch zur Arbeit und zum Einkaufen gehen können.

Ob nun alt gegen jung, Man gegen Frau, Auslânder gegen Ureinwohner, Religion A gegen B, Fußballverein C gegen D, das ist doch alles egal. Hauptsache die Leute sind sinnvoll beschäftigt.

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Im Gegenteil, in Ländern, wo viel Kriminalität herrscht, da rufen die Leute nach der Polizei, die oft nicht kommen kann und werden dann politisch rechts.

In Ländern mit hoher Kriminalität ruft niemand nach der Polizei - die sind nur dazu da, sich/den Staat zu bereichern.

Ob nun alt gegen jung, Man gegen Frau, Auslânder gegen Ureinwohner, Religion A gegen B, Fußballverein C gegen D, das ist doch alles egal. Hauptsache die Leute sind sinnvoll beschäftigt.

Sehr schöne Erklärung. Und weil wir so viele Liebhaber der Vergangenheit haben: Kaiser Augustus verhinderte die Einführung eines neuen Kransystems, weil ... ? - Er wusste nicht, wie er die, dann arbeitslosen, Herren beschäftigen sollte. Wer erschöpft ist, treibt kein Unwesen. Hach! Was eine herrliche Zeit das war... damals...

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(wenn ich mir andere Texte von dir durchlese, hast du aber auch 'n guten Schlach von deiner Deutschen Erziehung abbekommen, gelle :P)

Waaaas ich?? Aber... aber... wieso? :(

Jetzt wird der Kopp-Verschlag ausgepackt, ohjeohje. Genau, die Quelle der Weisheit. :D *schenkelklopf*

/Noch ein wenig garnieren:

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Kopp_Verlag

http://de.wikipedia.org/wiki/Kopp_Verlag

Bearbeitet von Dennie
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In Ländern mit hoher Kriminalität ruft niemand nach der Polizei - die sind nur dazu da, sich/den Staat zu bereichern.

Oder sie hätten halt gerne eine "richtige" Polizei. Gerade in Mittel- und Südamerika speist sich das nicht unbeträchtliche rechte Spektrum zum großen Teil aus dem Mangel an innerer Sicherheit.

Die Leute dort rufen nach dem "starken Mann" wegen der hohen Kriminalität.

Sehr schöne Erklärung. Und weil wir so viele Liebhaber der Vergangenheit haben: Kaiser Augustus verhinderte die Einführung eines neuen Kransystems, weil ... ? - Er wusste nicht, wie er die, dann arbeitslosen, Herren beschäftigen sollte. Wer erschöpft ist, treibt kein Unwesen. Hach! Was eine herrliche Zeit das war... damals...

Ernsthaft.

Wieso hätten die Belgier diesen Marokkaner abschieben sollen? Die Leute werden rechter, fremdenfeindlicher, sind mit mehr Steuergeldern für Polizei usw. einverstanden, akzeptieren eher die Einschränkung von allgemeinen Bürgerfreiheiten, usw.

Was glaubst Du, wieviel Propaganda hätte das gekostet, die Belgier in diese politische Richtung zu bekommen? Der Marokkaner machte das gratis ...

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Ernsthaft.

Wieso hätten die Belgier diesen Marokkaner abschieben sollen? Die Leute werden rechter, fremdenfeindlicher, sind mit mehr Steuergeldern für Polizei usw. einverstanden, akzeptieren eher die Einschränkung von allgemeinen Bürgerfreiheiten, usw.

Was glaubst Du, wieviel Propaganda hätte das gekostet, die Belgier in diese politische Richtung zu bekommen? Der Marokkaner machte das gratis ...

Ich hätte vielleicht zwei Absätze daraus machen können. War ernst gemeint. (Sinnvolle) Beschäftigung ist wichtig.

Oder sie hätten halt gerne eine "richtige" Polizei. Gerade in Mittel- und Südamerika speist sich das nicht unbeträchtliche rechte Spektrum zum großen Teil aus dem Mangel an innerer Sicherheit.

Die Leute dort rufen nach dem "starken Mann" wegen der hohen Kriminalität.

Das ist ja das gleiche Ferkel, nur von der anderen Seite gebraten. Ich spiele darauf an, dass meine Freundin + ihre Geschwister bis heute der französischen Polizei nicht vertrauen. Auch wenn bei ihr eine guter Teil absolut unbegründete "Abschiebe-Angst" existiert (Sie ist Ingenieurin und arbeitet für den Themengeber dieses Forums), kennt sie effiziente Polizei nur aus Filmen. Die Realität war/ist Bakchich.

---

@Dennie: Das bezog sich nur auf das (Deutsche-) Jammern und war natürlich nicht sehr ernst gemeint.

Bearbeitet von Epimetheus000
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deine ausdrucksweise lässt sehr zu wuenschen uebrig.
Was ist denn los Thorsten, bist doch sonst nicht so empfindlich ............ :)

da hab ich hier schon ganz andere Sachen gelesen.

Schon lustig, deine Thesen zum Thema Attentäter etc.

Wenn du mir vielleicht noch die Erziehungsumstände erklären könntest, wie man schwul wird, wäre ich für dieses Jahr happy:D:D

Gruß HD

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Belgien - der Banenstaat mitteleuropas.

Ein Königreich in dem erst die Demokratie versagt, die Bevölkerung gespalten ist, dazu eine Notregierung vom König eingesetzt werden muss. Jetzt Schlagzeilen über Granaten und Schiessereien. Ja sind wir denn hier im Kongo?

Das sind sehr starke Aussagen, aber sie stimmen nicht.

Wo hat die Demokratie denn in Belgien versagt? Weil die grösste flämische Partei nicht mitregieren darf? Eine Partei die in ihrem Grundsatzprogramm stehen hat Belgien teilen zu wollen ....

Belgien hat eine Mehrheitsregierung, getragen durch die Mehrheit der belgischen Wähler, auch hat es sehr lange gedauert. Die Gründe dafür muss man genau bei der EINEN Partei suchen die absolut keine Regierung wollte um ihr eigens Ziel, die Trennung des Landes, erreichen zu können.

Gespaltene Bevölkerung? Die Mehrheit der Bevölkerung hat keine Probleme mit den anderen Sprachgruppen in diesem Land, es sind die Politiker die da ein Problem von machen wollen.

Wo gab es eine vom König eingesetzte Notregierung?

Es war eine Regierung mit beschränkter Macht die vom Volk gewählt war und den Amtstermin verlängern musste um die Kontinuiteit zu garantieren.

Ein Mensch läuft Amok und dann wird Belgien mit dem Kongo verglichen .......

Brüssel 175.989 Straftaten in 2010

Antwerpen 116.776 Straftaten in 2010

Lüttich 85.499 Straftaten in 2010

Charleroi 68.499 Straftaten in 2010

(quelle: http://www.polfed-fedpol.be/crim/crim_statistieken/stat_2011_trim1_nl.php)

Wenn man schon das eigene Nest beschmutzen will (Du wohnst ja in Belgien) dann wenigstens mit den richtigen Daten. Verglichen mit anderen Grossstädten in Europa ist Lüttich noch eine sichere Stadt ........

Hier übrigends der Beweis dass die Busfahrer der TEC Liège-Verviers nicht hinter Panzerglas sitzen :D

webmiss_H1W50Z_0.JPG.jpg

Sie ist seit 2009 eine der Busfahrer der TEC (http://www.lameuse.be/magazines/insolite/2009-06-12/miss-belgique-nue-2009-chauffeur-tec-708084.shtml)

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Gast Thorsten Czub
Toll! Ein Erziehungsfaden!

Hau mal ein bisschen Statistiken dazu, Thorsten. Das ist alles so wagen, so mit den Muttersöhnchen.

finde ich nicht das das wage ist.

Wenn man 2 Eltern hat (anderen Geschlechts)

ergeben sich 4 Möglichkeiten geprägt zu werden.

xy = normalo

xx = Mutterkind

yy = Vaterkind

00 = weder Mutter noch Vaterkind.

das ist nun mal so.

der normalbuerger ist der xy. das kind hat einen vater, eine mutter die sich noch lieben

(was wie gesagt selten ist in unserer gesellschaft) und wird von beiden gleichsam geliebt und geprägt.

Solche Normalos sind selten. es gibt sie aber. ein normalo heiratet in der regel sehr frueh einen anderen normalo. normalos sind keine sadisten und keine masochisten. sie kommen immer irgendwie ins lot zurueck.

du wirst in en gefängnissen, forensiken kaum normalos finden.

der muttersohn (xx) entsteht nicht allein durch den fehlenden Vater. ein weiteres setting muss dazukommen. nämlich das die mutter mit ihrem leben, ihrer ehe/beziehung unzufrieden ist.

Dies fuehrt nun zu der fatalen Mutter-Kind-Bindung bei der das Kind mal HELD und mal "ein Taugenichts wie dein Vater" ist. d.h. die Mutter hebt das kind mal AN, vergöttert ist, und ein anderes mal lässt sie es fallen, macht es herunter, als Ersatzpunching Ball weil der Vater als Punchingball ja nicht da ist.

dieses AUF und AB erzeugt im Kind ein Ohnmachtsgefuehl. Es wird seine Mutter entweder HASSEN oder (uebermässig) LIEBEN, aber es wird sich nicht abnabeln, die Bindung wird fatalerweise aufrechterhalten bis ins späte erwachsenenleben.

Das ist der Grundstein fuer den klassischen Muttersohn, aus dem mal ein Sadist wird.

Also... nicht jeder OHNE VATER sohn ist automatisch ein Muttersohn in der Pilgrimschen Definition. es muss noch die unglueckliche Mutter dazukommen die in ihrer Lebenssituation leidet.

Ich bin auch ein Muttersohn - zumindest nach deiner Definition.

s.o., "meine" Definition ist ja de fakto Pilgrims Definition.

Pilgrim allein beschreibt in seinen Buechern nur 3 Typen, den 4. Typ (00) hat er uebersehen.

ich habe dann die Theorie um das fehlende Glied ergänzt.

Mein Vater hat nicht viel Lust gehabt, sich an der Erziehung zu beteiligen bzw. hat einfach sein Ding gemacht. Ich erinnere mich nicht an Eine Tätigkeit, die ich mit ihm gemeinsam/alleine unternommen habe.

wie schade. das tut mir leid. Da fehlt dir schon was, oder ?

Meine Erziehung kommt deshalb zu 97% von meiner Mutter, was ich eigentlich nicht für aussergewöhnlich halte. Wie soll das früher Anders gewesen sein? Historisch hat der Vater die Erziehung erst übernommen/und/oder sich eingemischt, wenn der Sohn "reif" war (also bereits erzogen???).

hat man dich als Kind nie , also andere kinder, ausgegrenzt weil du vom WESEN her anders warst als deine Mitfreunde/mitschueler ? denn normalos merken das schon wenn ein anderer junge nicht so ist wie sie.

ein Junge der von seiner mutter geprägt ist, ist WEIBLICHER. er hat andere, verdecktere Lösungsstrategien als die NORMALO Jungs.

Frauen sind in dieser Gesellschaft ja minderwertige Geschöpfe. Sie duerfen nicht ueberall mitmachen, werden runtergedrueckt im Job, kriegen nicht soviel Geld. Haben nicht soviel Macht.

D.h. sie haben andere Lösungsstrategien, häufig verdeckte, um zum Ziel zu kommen.

Das muesstest du kopiert haben, und die anderen jungs merken, das du anders bist und sagen dir das doch, oder lassen dich das spueren. und du fragst dich warum sie dich nicht anerkennen wie du bist, nun weil SIE wissen was MÄNNLICH ist weil sie ja einen Vater hatten, du nicht.

Ausser Computerspielen und gelegentlichem Sport und/oder Besäufnissen habe ich z.B. nie die Möglichkeit/Lust gehabt, meine Agressionen? abzubauen. Ihr müsst euch also von mir fürchten!!

ja. vorausgesetzt deine Mutter war nicht gluecklich, wärest du eine tickende zeitbombe. Was hälst du denn so von Frauen ?

wie sieht es mit deinem selbstwertgefuehl aus ? wie oft sagst du was du denkst ?

schauspielerst du einen auf stark, oder denkst du voraus was die anderen wohl hören wollen, wenn du was sagst ? bist du berechnend ? egoistisch ?

willst du dinge gerne besitzen, und wenn du sie hast - verlieren sie an wert , oder du verlierst das interesse ? hast du gerne recht ?

Einer der Grundpfeiler der Erziehung ist das "Nachmachen". Schon mal aufgefallen, dass ruhige Eltern ruhige Kinder haben? Schonmal gehört, dass arabische Eltern, arabisch sprechende Kinder haben? Schon gespürt, dass gewaltätige Eltern, gewaltätige Kinder haben? Schonmal erörtert, dass studierte Eltern, studierte Kinder haben?

richtig. das nachmachen. aber wie soll ein Junge der keinen Vater hat seinen Vater nachmachen ?

was willst du denn bei deiner mutter nachmachen, als junge, höchstens das du dich beim pinkeln hinsetzt.

En espanol : "si tu lees, ellos leen" - Wenn du liest, lesen sie (deine Kinder). Zitat der Werbung des Ministerio de Cultura, Spanien, ein "gutes" Vorbild für Kinder zu sein.

Jürgen Bartsch wurde z.B. im Internat von den Erziehern vergewaltigt und geschlagen und bei den Leiheltern hat er das Metzgern gelernt. Dabei ging es durch und durch streng zu. Hier ein leckeres Zitat aus Wikipedia: "Als Kind musste er von klein auf lernen, die Absurditäten und Launen der Erzieher widerspruchslos und ohne Gefühle von Hass hinzunehmen. Mangels Kenntnis von Handlungsalternativen hielt er sich als Kind an alle auferlegten Verbote". Nagut, die Mutter hat ihn auch bis ins erwachsenen Alter in der Badewanne gewaschen. Frage mich aber ob das der schwerwiegendeste Hintergrund war oder viel mehr eine Konsequenz einer völlig perversen Erziehung.

nun die sache ist die: ein muttersohn Kind wird im späteren leben, wenn es ein Kind hat, wieder einen Muttersohn daraus machen. D.h. ein vater der selbst nie männlich war, wie soll der seinem sohn später beibringen was das heisst, mann zu sein.

so ergibt sich das die eine generation auf die andere diesen vatermangel weiterreicht.

all dies könnte man nur ändern, wenn man dem Kind (dem mutterkind xx) einen vater gibt.

das kann ein stiefvater sein der es gut meint, ein Erzieher in einem Heim der nicht aufgibt,

ein Lehrer in der schule. irgendeine Vaterfigur. selbst Elvis oder sonstwer, wenn der reale Vater fehlt, wäre ein Vorbild.

Wenn du selber sagst das du sowas bist, lese doch mal pilgrims muttersohn und schau, ob du dich in dem buch wiederfindest und situationen im buch wiedererkennst.

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Mensch Thorsten, hast du die Seite gewechselt? Dein 'Erguss' könnte auch von Sarrazin stammen oder erinnert zumindest an tiefschwarze CSU-Stammtische im oberbayrischen Hinterland.

Wissenschaftlich fundiert ist das ohnehin nicht.

Bearbeitet von DSpecial
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Gast Thorsten Czub
Und das in welchen ärmeren Gesellschaften nicht so??? Das habe ich nu schon mehrfach gefragt! Meinst die 50er, die Nachkriegszeit hier in Deutschland?

in ärmeren Gesellschaften hat man nicht 1 kind.

sondern 2,4 oder 6 oder wenns die Kelly Family sein soll, hat es 13 oder so.

und wenn es mehr kinder gibt, verteilt sich die Prägung anders.

wenn nämlich papa schon besetzt ist, und das erste Kind ein Mädchen war (nur ein Beispiel)

kann der juengere Sohn nun schlecht auch noch ein Vaterkind werden, wie das Mädchen.

er wird dann zwangsläufig ein Mamakind.

bei noch mehr kindern uebernehmen teilweise ältere Brueder den Vaterersatz.

wie das bei Geschwistern geht habe ich sehr schön an mehreren Zwillingspaaren oder

Geschwisterpaaren nachvollziehen können. der Zwilling der mehr wie mama aussieht (wohl genetisch bedingt) wird das Papakind, und umgekehrt der Zwilling bzw. Bruder/Schwester der mehr wie Papa aussieht wird eher das Mamakind.

wir reden aber von den EINZELKINDERN. klassische Muttersöhne wirst du in grösseren Familien viel seltener haben. aber natuerlich, wenn ein junge keinen zugang mehr zu seinem vater bekommt, weil der platz besetzt ist, oder der vater nicht will weil der selber mal muttersohn war und ein arschloch ist, bekommt der sohn schwierigkeiten. er wird z.B. das schwarze Schaf in der familie. der der sozusagen alles verkehrt macht. der sozial abrutscht.

Was für ein toller, frustgeschwängerter Vergleich. Ich denke, die Muttersöhnchen sind alle voll gewalttätig und fies, die können doch gar nicht stricken, nur prügeln und amoklaufen?!?!

sie sind sadisten und hassen fast alles. egozentriker. narzissten.

und - wenn man sie nicht stoppt - monster.

was sie vor allem gerne machen, ist anderen, die sie zu lieben versuchen (richtig gelingen will das ja nicht wirklich) fertig zu machen, herunter zu machen. das ist eine folge des selbsthasses.

Da isser wieder, der Widerspruch.

also ich sehe ihn nicht. vielleicht erläuterst du ihn mir nochmal.

Btw. bin ich auch ohne Vater aufgewachen, erst war er Reisebusfahrer, dann Scheidung als ich 10 war. Das mit der Kneipe kam auch mal vor. Ich kann nicht stricken und würde auch nicht mok laufen aber zu verteidigen wieß ich mich durchaus. Ich habe wenig Kontakt zu meiner Mutter, 4 Jahre gar keinen und zu meinem Vater ebenfalls nicht. Die Gleichgültigkeit meiner BEIDEN Eltern hat dazu geführt, dass ich meist den ganzen Tag draußen war und entsprechend lernen "durfte", wie es da läuft incl. Banden, Schlägereien usw. Trotzdem habe ich einen Beruf gelernt und ausgeübt, dass es für Eigentum und darüber hinaus gereicht hat. Ich habe wirklich keine Probleme, mich durchzusetzen.

wenn du meinst du bist nicht narzisstisch, sadistisch, käme fuer dich ja noch Typ 4 in frage. der weder Vater noch Mutter geprägt.

es kann auch sein das du einen "ersatzvater" hattest, eine Vaterfigur in der Schule, in der Lehre (ein Meister oder so) oder irgendwer der sich statt dem Vater um dich gekuemmert hat.

DANN hättest du deine geistige Reife fortsetzen können, was Muttersöhnen z.B. nicht gelingt. sie bleiben ewige Kinder.

Fortschrittsverweigerer ewig Gestrige und sonstige Spinner sorgen dafür, dass ich wohl bald die Biege mache und meine Fähigkeiten in unzivilisierteren, ärmeren, wilderen aber auch unverkalkteren Ländern nutze. Ich langweile mich hier unter degenerierten Spießern, Verschwörungstheoretikern und Früher-War-Alles-Besser-Dampfplauderern, die nach oben buckeln und nach unten treten und ihre sog. Härte angeberisch v.a. im Internet zeigen, während sie im echten Leben nur ggü. Frauen und Kindern den starken Mann miemen weil sie sonst nichts zu melden haben.

menschen die das letztere tun, wie du eben schreibst, sind muttersöhne.-

dieses STARK TUN ist typisch. kannst du nachlesen bei pilgrim. der muttersohn MIMT den starken mann.

er ist es nicht. sondern tut nur so. vor wem kann man am besten stark tun, vor schwachen. d.h. frauen / kindern / anderen minderheiten.

Ich als Halbbrite empfinde viele Deutsche als duckmäuserig und hinterhältig.

ja genau. muttersöhne eben. dieses hinterhältige IST JA DAS VON DER MUTTER geprägte

und kopierte Lösungsverhalten. dieses indirekte, das ist fuer frauen oft die einyige Möglichkeit im patriarchat voranzukommen. direkt geht nicht, weil die männer das kontrollieren.

Austeilen und nicht einstecken gemischt mit viel Humorlosigkeit und der ewigen Suche nach den Kaiser und alten,

nun der Kaiser ist, wer hätte das gedacht, der gesuchte VATER.

Muttersöhne suchen nämlich unbewusst weiter nach einem Uebervater.

besseren Zeiten nervt mich mittlerweile ordentlich, dass ich zusehe, dieser Gesellschaft möglichst nicht förderlich zu sein durch Arbeitskraft und Steuergelder. Ich lebe und sterbe lieber früher aber ehrlich, anstatt mich mal von Leuten mit ständig runterhängenden Mundwinkeln abhängig zu machen. Wenn ich mir vostelle, ich kann mich mal nicht mehr wehren und muß mir von anderen Alten und dem Pflegepersonal das ajammer anhören, ohgottogott, bloß nicht.

Lösung? Männer gegen ihren illen ne Kinderzeit verordnen oder was?

nein man muss einfach nur sehen das Väter wichtig sind bei der Erziehung.

die ganzen Probleme von Gewalt in muslimischen Kulturen kommen aus diesem

Rollenkonflikt.

d.h. in tuerkischen oder anderen muslimischen Kulturen in unserem Land ist die Religion schuld daran das hauptsächlich Mutterkinder geprägt werden. Das fuehrt dann zu enormen Problemen.

Wir hatten diese Probleme auch in Deutschland mit Deutschen zu Zeiten wo bei uns das Patriarchat ganz oben war (preussen, nazizeit, nach WW1 und WW2). immer dann werden besonders viele Mutterkinder geprägt. was fatal ist.

Das ist für mich so realitätsfremd, wie ich es schon lange nicht mehr lesen durfte. Meinst du nicht, der gesellschaftliche Zwang mit Kirche und so hatte was damit zu tun? Wieso gabs damals mehr Liebe als heute? Weils sonst Hiebe gab? Weil vielleicht doch die Angst zusammengeschweißt hat?

frueher hatten die Deutschen mehr kinder als 1.

und frueher musste man, um sex haben können, verheiratet sein.

heute gibt es weniger liebe, weil die leute ALTERNATIVEN haben.

keiner muss mehr mit demselben sack zusammenleben. frueher war das ja viel schwieriger da wieder rauszukommen. heute trennen sich paare oft sehr schnell, frueher wären sie zusammengeblieben, und hätten die krisen vielleicht ueberstanden. das probiert heute ja kaum noch ein paar aus. deswegen sind die scheidungsraten ja so hoch. und auch die geburtenraten.

weniger kinder, höhere scheidungsraten. patchworkfamilien.

solange die kinder vaterfiguren haben ist alles ok. solange die muetter geliebt werden und gluecklich sind. aber - wehe nicht.

Sowas gab es natürlich früher nicht, da gab es keine Eltern, Nachbarschaft und Pfarrer, die die jungen Leute in die Ehe trieben. Nochmal, wann soll das gewsen sein? Hast du vielleicht als Kind in den 50ern zuviel Heile-Welt-Werbung im ersten TV geguckt?

Ja, machen manche, andere nicht. Und zwar früher wie heute.

Im Gegensatz zu wann? Wann war das besser?

Warum ist das so? Warum halten Ehen in Armut länger? Armut=mehr Liebe?

Armut = mehr Kinder.

frueher (also nicht zu den Hochzeiten der Mutterprägung nach WW1 oder WW2) hatte es in den familien 3-4 Kinder. wenn da 1 mutterkind war, und zudem noch ein Sohn (könnte ja auch ein Mädchen sein, Muttertöchter sind keine sadisten) dann standen dagegen noch 3 geschwister die normal, typ 00, oder yy war.

hast du aber nur noch maximal 1 kind pro familie, und ein gros dieser Kinder ist xx, dann hast du quasi fast in jeder familie eine tickende zeitbombe.

wenn davon 1 muttersohn war

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Gast Thorsten Czub

Das Thema "Muttersöhnchen" ist aber trotzdem eine Diskussion wert. Der Begriff "Muttersohn" ist von Thorsten ein bisschen weit ausgelegt. Was umgrenzt ihn? wie genau entstehen die Psychosen? (wollen wir nicht eine Diskussion über ADS starten? :) )

ich benutze den beigriff so, wie pilgrim ihn definiert. nicht wie er im allgemeinen Sprachgebrauch

benutzt wird. ZWINGEND voraussetzend fuer einen Muttersohn ist die UNZUFRIEDENHEIT der Mutter mit ihrer Lebenssituation. Sie fuehlt sich ungeliebt oder unter ihrem niveau behandelt.

und sie benutzt das KIND als HEBEL, als EINTRITTSKARTE in die Männerwelt.

Als Frustobjekt. als Lustobjekt.

Vielleicht (also mal ehrlich...) sind alle Straftäter Muttersöhnchen, der Umkehrschluss, dass deshalb alle Muttersöhnchen per se gefärdet sind, wäre trotzdem nicht zulässig. Warum? Weil die Menge aller Muttersöhnchen >>> Menge aller Straftäter. Wenn du dann Verrenkungen machen musst, um dieses, bei allen Restlichen problemfreie abgebaute Agressionspotential, eine Erklärung zu geben, ist die Argumentation für mich am Ende.

nochmals. der Hass der Männer kann ja kanalisiert werden. dann landen die Muttersöhne nicht im Gefängnis oder der Forensik. oder auf der flucht erschossen.

Pilgrim nimmt biografien von bekannten Menschen, untersucht ihre Vita, und benennt in ihrem Leben beispiele fuer Muttersohnverhalten.

und hier zeigt sich, das wenn man biografien nimmt von bekannten persönlichkeiten, das die theorie funktioniert.

auch wenn wir die ueblichen Meldungen aus der Tagespresse nehmen, amokläufe, gewalttaten etc. stellen wir fest: die biografie der täter entspricht genau dem von pilgrim beschriebenen muster.

wenn wir in forensiken oder gefängnissen einblick in die akten hätten, könnten wir ganz leicht sehen,

das die (gottseidank) eingesperrten genau diese problematik hatten, ueber die wir hier sprechen.

du wirst dort keine anderen als Muttersöhne finden.

vatersöhne sind masochisten. die bringen keinen um. ausser sich selbst.

und normalos, gut, die können mal im einzelnen unangenehm werden, aus dem lot kommen, aber sie kommen immer wieder in die balance. auch nach extremsituationen. anders der muttersohn.

er ist ein kind. hilflos. allein. die situation mit seiner mutter ist "schwierig" . von ihr kann er also keine wirkliche hilfe erwarten.

nun hasst er alles schwache, weibliche, dumme, ... alles was er selbst ist.

er tut stark. obwohl er angst hat.

er hört nicht auf draufzutreten wenn einer am boden liegt. er tritt nach. auch wenn der andere längst genug hat. muttersöhne wollen den "totalen krieg" der totalitärer ist als alle vernichtung die es gibt.

man muss ihnen eine grenze ziehen, denn das hat der nicht vorhandene vater ja nie gemacht, eine grenze gezogen. das ist das einzige. wenn sie mal auf jemand treffen der sagt: stopp. bis hier her und nicht weiter.

das ist das einzige wie du muttersöhne stoppen kannst.

Ja, ich glaube dir gerne, dass ein Muttersohn keine optimale Erziehung ist.

Ja, ich glaube dir gerne, dass viele Fieslinge Muttersöhne waren.

Da hörts aber dann wirklich auf.

nö. da hört es leider nciht auf.

P.S.: Wenn ich Geschichten höre, dann glaube ich, dass in der Arabischen Welt der Sohn fast alles darf und trotzdem der Mutter gehorchen muss. Der Vater hat das letzte Wort, mischt sich aber wenig in die Erziehung ein. Er muss zuhause nichts tun (kein Abwasch, kein Essen machen usw.). Ein Marokkanischer Freund sagt mir z.B., dass von ihm im Gegenzug erwartet werde, dass wenn die Mutter nachfragt, er sie gefälligst zur Tante/Markt/Oma/Freundin fahren soll. Natürlich soll er dann auch gleich warten, bis sie mit ihrem "Termin" fertig sei und sie wieder mit nachhause nehmen. Macht er, sie ist schliesslich die Mutter.

Er hat erst in Frankreich das Bügeln gelernt und schämt sich kein bisschen dafür. Warum sollte man sich auch schämen, ein Muttersöhnchen zu sein, wenn sie doch so gut kocht...

wie gesagt muslimische Kulturen sind ein grosses Problem wegen der ANZAHL der geprägten Mutterkinder.

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Gast Thorsten Czub

Wenn die nackten, sogenannten Primitiven, mitten in der Wildnis schon Häuptlinge, Tabus, Geheimgesellschaften und Schamanen haben, dann ist ihre Sozialstruktur schon näher an der unseren als an der der (früheren) Eskimos z.B.

wie gesagt bei 2 anders geschlechtlichen eltern gibt es (im patriarchat) eben 4 Kombinationsmöglichkeiten

wie ein Mensch geprägt wird. das ist nun mal mathematisch so.

xy, xx, yy, 00.

hierbei spielt weder das einkommen der eltern noch die nationalität eine rolle.

wenn ich aber nun eine religion habe, die die frau an den herd zwingt, die erziehung den frauen ueberlässt, und die männer vom arbeiten abhält und sie zu paschas macht, dann klone ich Muttersöhne von einer generation auf die nächste.

es wird dann zu hauf mutterkinder geben.

und hier liegt der schluessel zum extremismus/fundamentalismus.

wir können von glueck sagen das durch die aufklärung in europa die kirchen bei uns keinen einfluss mehr haben, um ihre ähnlich dem muslimischen Kult dogmatischen vorstellungen von Rollenverhalten aufzuzwingen.

selbstverständlich muessen wir GLEICHBERECHTIGUNG bekommen, statt patriarchat.

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Sorry Thorsten aber

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Wo hast du bloß diese hochtheoretischen Theorien her? Hast du dir das selber beigebracht? Mehr Kinder, noch mehr Menschen auf diesen Planeten? Da wird nichts besser, nur noch schlimmer.

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Gast Thorsten Czub
Mensch Thorsten, hast du die Seite gewechselt? Dein 'Erguss' könnte auch von Sarrazin stammen oder erinnert zumindest an tiefschwarze CSU-Stammtische im oberbayrischen Hinterland.

Wissenschaftlich fundiert ist das ohnehin nicht.

nö ich habe keine seite gewechselt. ich kenne resp. beschäftige mich mit dieser theorie schon seit der zeit der publikation der buecher von pilgrim. das muss irgendwann in den 80er jahren gewesen sein.

das ganze ist natuerlich wissenschaftlich fundiert und pilgrim ist nicht der erste der es

untersucht hat. allein er hat es in eine brauchbare ueberpruefbare Theorie umgesetzt.

ich habe die 3 typen die pilgrim beschreibt auf 4 erweitert, wobei mir gelang den Genscher-Typus

den Pilgrim nicht erklären konnte, als Typ 00 aufzuklären.

das ganze hat mit sarazin nix zu tun. es geht nicht rassen oder migratinoshintergruende.

das ganze ist viel elementarer. denn 2 eltern gibt es ja in allen rassen, gesellschaftsformen.

wann immer in deutschland das patriarchat in seinem zenith stand (z.B. unter hitler)

hat es sehr sehr viele solcher Kinder erzeugt. mit fatalen folgen weil diese Kinder irgendwann

auch "am druecker" waren und sich dann fuer ihre kindheit gerächt haben.

vielleicht hat hitler sogar instinktiv die juden vernichtet, weil diese im exil hauptsächlich VATERSÖHNE

geprägt haben, weil SIE den Vater hatten, den er immer gesucht hat.

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Gast Thorsten Czub
Was ist denn los Thorsten, bist doch sonst nicht so empfindlich ............ :)

da hab ich hier schon ganz andere Sachen gelesen.

Schon lustig, deine Thesen zum Thema Attentäter etc.

Wenn du mir vielleicht noch die Erziehungsumstände erklären könntest, wie man schwul wird, wäre ich für dieses Jahr happy:D:D

Gruß HD

klar. die schwulen, die androgynen, die asexuellen, das ist häufig der typ 4 (die 00).

z.B. pilgrim selbst ist bi.

der ist von frauen aufgezogen worden. die aber alle nicht wie frauen waren.

sondern eher wie männer dominierten. d.h. der junge pilgrim (der einen Vater gebäucht hätte)

hat FRAUEN bekommen zum abgucken, die sich verhielten wie MÄNNER.

da ist er bisexuell geworden, hat sich quasi die verdrehung abgeguckt.

Genscher ist auch so ein Typ. trotz Muttersohn setting ist er nicht aggressiv.

(wie z.B. Kohl, Strauss oder so).

Pilgrim konnte Genscher nicht auflösen weil er selber diesem Typus entspricht.

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Gast Thorsten Czub
Sorry Thorsten aber

1271950919497.jpg

Wo hast du bloß diese hochtheoretischen Theorien her? Hast du dir das selber beigebracht? Mehr Kinder, noch mehr Menschen auf diesen Planeten? Da wird nichts besser, nur noch schlimmer.

keine ahnung was du meinst. ich habe die quellen doch anfangs genannt.

Posting nr.4, kann man alles nachlesen. und es ist nicht theoretisch.

es funktioniert. mach das doch mal in euren familien. wenn ihr alle bei geburtstagen versammelt habt.

die groessten arschlöcher in eurer familie. sind ? was ? muttersöhne.

die netten sind ? entweder Vatersöhne oder Normalos.

Dann ueberprueft deren Lebenspartner.

Normalos heiraten normalos.

vatersöhne heiraten vatertöchter.

muttersöne heiraten muttertöchter.

selbst unter schwulen oder lesben werdet ihr diese 2 rollen (mann bzw. frau) wiederfinden. einer macht den mann, der andere den eher weiblichen part.

JA WOHER denn ? diese 2 Rollen die selbst in schwulen-beziehungen oder in lesben-beziehungen abgebildet werden, sind die 2 rollen der prägung von denen wir sprechen, hier im patriarchat (wohlgemerkt).

nämlich die vater und die mutterrolle.

dann werdet ihr feststellen das muttersöhne häufig viele vatersöhne als freunde haben.

weil sie mit anderen muttersöhnen ja gar niccht klar kämen.

marx und engels (mutter- und vatersohn) sind da ein klassisches Beispiel.

pilgrim hat sich mit politikern, schriftstellern, poeten, allen möglichen leuten auseinandergesetzt von denen er biographien hatte, und er hat die kindheit dieser leute studiert und sie kategorisiert.

und die theorie funktioniert.

also jedenfalls habe ich in der praxis noch keine widerlegung gesehen/gefunden.

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Wenn du mir vielleicht noch die Erziehungsumstände erklären könntest, wie man schwul wird, wäre ich für dieses Jahr happy:D:D

Mach Dir keine Sorgen, HD.

Du kannst auch weiterhin Zuhause mit Strapsen rumrennen.

Davon kommt's nicht.

:)

Woah, heiß!!! *abspeicher*
Sorry Thorsten aber...

Siehst Du, da ist das (zu) 'Deutsche'... ;)

_________________________________________________________

Thorsten, wir haben ja schon einmal darüber diskutiert, und fraglos ist da etwas dran.

Zwei Sachen stören mich:

Du setzt es zu absolut, niemals gibt es nur einen Grund für menschliches Verhalten. Du findest Ausgeklinkte ohne Vater, mit Vater und (sehr wichtig!) zu 'starkem' Vater. Und Normale eben auch, und alles dazwischen...

Der Unterschied zwischen dem Steinzeit-Papi, der wegen der Mammut-Party fern des Herdes ist, und dem postindustriellen Papi, der die Kopiermaus massieren muss, ist mir zu wenig raus gearbeitet.

_R_

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