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Das ZDF meint: Ölwechsel sind überflüssig


Saehrimnir

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Ne andere spassige Nummer, die er öfter brachte, ist, den Kat eines Autos zu entkernen und dann trotzdem durch die nicht gefakte ASU-Prüfung zu kommen.

Euro1 nehme ich an, da ist das kein Problem, weil die meisten Motoren selbst bereits den Kraftstoff so "sauber" verbrennen, dass der Kat zum Erreichen der Prüfwerte nicht notwendig ist.

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schön und gut. das mit dem kat mag bei brandneuen autos so sein, mehr als euro1 (oder 2, denn das unterscheidet sich ohnehin nur marginal) ist dann aber nimmer drin.

nix mit verschwörung.

zum thema öl: selten so nen unsinn gelesen. das öl wird natürlich NICHT besser, wenn es älter wird. wie auch?!? man hat starke schmutzeinträge, kraftstoffbeimischung durch kurzstrecke, etc... ich bild mir den höheren öldruck mit frischem öl am 205 ja nicht ein, oder etwa doch? lügt also jedesmal die anzeige, nach dem wechsel und die wochen danach? :D

die intervalle müssen nicht unbedingt soooo genau eingehalten werden- das kommt logischerweise auf den einsatzzweck an. aber wechseln würd ichs dann doch.

wenn der hobel auch mit uralt-öl läuft, wird er entweder immer wie von einem 80-jährigen bewegt, oder aber man hat einfach glück.

herrlich alles.

grüsse,

matthias

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Vor Jahren gab es 'mal einen Praxistest. Da wurde ein Citroën ZX über 100.000 km gescheucht - ohne Ölwechsel. Es wurde lediglich Öl nachfüllt, wenn die Minimum-Marke erreicht wurde. Abschließend wurde der Motor zerlegt und untersucht. Befund: Alles im grünen Bereich - kein unnormaler Verschleiß.

HIER wurde über diesen Bericht diskutiert. Ich habe den Bericht in meinem Archiv. Bei Interesse kann ich den einscannen.

Hi Freddy, könntest Du diesen Bericht bitte einmal scannen und per PN schicken

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schön und gut. (...)

wenn der hobel auch mit uralt-öl läuft, wird er entweder immer wie von einem 80-jährigen bewegt, oder aber man hat einfach glück.

herrlich alles.

grüsse,

matthias

Genau. Ich bin 47 und habe seit 80 Jahren Glück. Aber jetzt mal ne empirische Doppelblödstudie:

a: Ich hatte noch nie einen Motorschaden

b: Mein Motorschaden hatte seine Ursache nicht in der Schmierung (Zylindrkopfdichtungsversagen, Zahnriemenriss, außerirdische Experimente usw...)

c: Mein Motorschaden hatte seine Ursache an einem "Zuwenig'" an Motoröl

d: Mein Dachschaden liegt nachweisbar an einem Nichteinhalten des gesetzlich vorgeschlagenem Ölwechselintervalls

Ixh wette hiermit um 10 Euro, dass Möglichkeit a bei über 97 % der Befragten zutrifft.

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Genau. Ich bin 47 und habe seit 80 Jahren Glück. Aber jetzt mal ne empirische Doppelblödstudie:

a: Ich hatte noch nie einen Motorschaden

b: Mein Motorschaden hatte seine Ursache nicht in der Schmierung (Zylindrkopfdichtungsversagen, Zahnriemenriss, außerirdische Experimente usw...)

c: Mein Motorschaden hatte seine Ursache an einem "Zuwenig'" an Motoröl

d: Mein Dachschaden liegt nachweisbar an einem Nichteinhalten des gesetzlich vorgeschlagenem Ölwechselintervalls

Ixh wette hiermit um 10 Euro, dass Möglichkeit a bei über 97 % der Befragten zutrifft.

g: Mein Ölmessplastikpinorkelendstück des Ölpeilstabs ist abgebrochen und hing in der Zahnradpumpe. (Rancho)

_R_

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@Ja genau: Lass den Rancho weg.

Meine Familie braucht kein "Papas Traumauto", sondern was mit 7 Hockern und trotzdem Platz und einem schicken grünen Aufkleber.

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wenn der hobel auch mit uralt-öl läuft, wird er entweder immer wie von einem 80-jährigen bewegt, oder aber man hat einfach glück.

Die Opa-Fahrweise macht meiner Meinung nach einen regelmässigen Ölwechsel eher vonnöten! Sie fördert Schmodderbildung und Ölverdünnung.

Bei einem Blick in den Ventiltrieb sieht man die 2500km im Jahr von meiner Mutter absolviert sofort. Mein oller Benz - selbstverständlich aufgrund von 60PS digital bewegt - hatte nach 150tkm ohne Ölwechsel einen blitzsauberen Ventiltrieb.

Bearbeitet von ThorstenG
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Die Veteranenscheune

Auch die C-Klasse der alten Dame bekommt jedes Jahr neues Öl. Das entspricht einem Intervall von ca. 2500km :D

Bearbeitet von Die Veteranenscheune
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Wir haben jedenfalls mit dem Trabold System gute Erfahrungen gemacht. 4 Fahrzeuge parallel jeweils bis > 300.000 km / Fahrzeug.

Glaubt Ihr eigentlich wirklich, dass die Industrie Dinge unterstützen würde von denen sie nicht profitiert. ?

Lg

Hartmut

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Ich sags ja immer wieder. Alle Ölwechsler sind Opfer von Hirnwäsche.

Die Sache mit dem Conchieren ist übrigens kein Witz gewesen. Der Blafasel von Molekülkettenlänge, was ja nix anderes heißt, als das sich das Öl während des Gebrauchs chemisch leicht verändert, und technische Vorteile von Synthöl betrifft doch die Feld-Wald- und Wiesenautos, mit denen der gemeine Bundesbürger rumfährt nicht. Schaut mal auf die Zulassungsanmerkungen beim Billigstöl oder holt euch die technischen Merkblätter dazu. Ihr werdet dann sehen, dass sogar der billigste Rotz die Anforderungen eurer heiligen Kühe mühelos übererfüllt. Außerdem ist die chemische Veränderung meines Wissens nach sogar eine positive (Sokoladenargument).

Muss ja keiner glauben. Auch den Bericht aus der ARD, der oben verlinkt ist, muss keiner glauben. Auch die Erfahrungen von Nichtölwechslern muss keiner glauben.

Auch darf jeder Blafasel absondern, wie er lustig ist. Z.B. die Geschichte mit dem Öldruck. Köstlich! Und das in nem Forum, das eigentlich von LHM getränkt sein sollte. So wenig Physik war selten...Als ob die Höhe des Öldrucks ein Indikator für die Schmierfähigkeit der Brühe wäre.

Die Frage, wie der Dreck aus dem Öl rauskommt, ist ja schon seit Jahren gelöst. Und die paar % langkettige organische Verbindungen, die so mancher dringend zu benötigen scheint, gibts als Additiv auch in jedem Baumarkt. Oder man nutzt Molybdän. Usw usw.

Ich übrigens filtere noch nicht mal das Öl. Das ist rabenschwarz. Seit hunderttausenden von Kilometern. Wie überaus furchtbar! Wie unverantwortlich!

So, jetzt bitte wieder die Wechselbefürworter. Lasst uns für gute Unterhaltung sorgen.

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Auch darf jeder Blafasel absondern, wie er lustig ist. Z.B. die Geschichte mit dem Öldruck. Köstlich! Und das in nem Forum, das eigentlich von LHM getränkt sein sollte. So wenig Physik war selten...Als ob die Höhe des Öldrucks ein Indikator für die Schmierfähigkeit der Brühe wäre.

Motoröl wird mit der Zeit, je nach fahrsituation, mit Benzin und/oder Kraftstoff verdünnt und warm gequirlt und gepumpt, dadurch ändern sich nicht nur die Schmiereigenschaften, die Viskosität wird auch niedriger. Und das beeinflusst sehr wohl den Öldruck !

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Hoffentlich kaufe ich nie einen Gebrauchtwagen von so einem Besserwisser. Wahrscheinlich würde er seine Nichtwechselgewohnheiten doch lieber verschweigen weil er die Erfahrung gemacht hat, dass man ihn schief anguckt. :(

Nee nee.

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Besserwisser, jau, da ausprobiert wie schon oben geschrieben.

Da ich meine Fahrzeuge normalerweise > 250.000 km fahre ist die Gefahr ein solches Nichtwechslerauto zu bekommen äußerst gering.

Die Sache mit dem Klo sollte man mal ernsthaft dikutieren. Es werden Millionen investiert um unsere Sch.... zentral zu veredeln und die Bauern schmeißen das Mehrfach so auf das Land ................

Aber das ist ein anderes Thema :)

LG

Hartmut

Bearbeitet von Hartmut51
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