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Das ZDF meint: Ölwechsel sind überflüssig


Saehrimnir

Empfohlene Beiträge

Zum Thema Motorölwechsel sinnvoll oder nicht?

Heinz-Hermann mit seinem Clouliner,

Karl-Gustav mit seinem Cartago,

Reiner mit seinem Setra S 80,

Friederich mit seinem Hymer

treffen sich regelmäßig jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr zum Motorenölwechsel!

Und zwar geht es "Umschichtig":

Dieses Jahr wechselt Karl-Gustav mit Friederich und Reiner mit Heinz-Hermann das Motorenöl.

Bei der Gelegenheit wird auch in gleicher Reihenvolge die Unterwäsche gewechselt.

Diese Vorgehendsweise hat sich Jahrelang bewährt und es hat nie Probleme gegeben. biggrin.pngtongue.pnglove.png

In diesem Sinne

"Einen guten Rutsch" Gesundheit und ein "Schraubenfreies" 2012 !

Wünscht Rolf

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Also ich hab da mal jemanden gefragt, der sich wirklich und aus erster Hand damit auskennt: meinen Entenmotor. Der meint, dass ZDF überflüssig sei.

frohes Eiern wünscht

Oliver

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Zum Thema Motorölwechsel sinnvoll oder nicht?

Heinz-Hermann mit seinem Clouliner,

Karl-Gustav mit seinem Cartago,

Reiner mit seinem Setra S 80,

Friederich mit seinem Hymer

treffen sich regelmäßig jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr zum Motorenölwechsel!

Und zwar geht es "Umschichtig":

Dieses Jahr wechselt Karl-Gustav mit Friederich und Reiner mit Heinz-Hermann das Motorenöl.

Bei der Gelegenheit wird auch in gleicher Reihenvolge die Unterwäsche gewechselt.

Diese Vorgehendsweise hat sich Jahrelang bewährt und es hat nie Probleme gegeben. biggrin.pngtongue.pnglove.png

In diesem Sinne

"Einen guten Rutsch" Gesundheit und ein "Schraubenfreies" 2012 !

Wünscht Rolf

uhh, wow - wenn ich mir jetzt noch eine zweite Flasche Shiraz reinziehe, dann werde ich Dich verstehn :D

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...habe gerade festgestellt, dass unser Volvo TDI seit fast 2 Jahren (ca. 25 tkm) keinen Ölwechsel mehr bekommen hat - wollte ich jetzt eigentlich zwischen Weihnachten und Neujahr nachholen - dann sollte ich das wohl erstmal verschieben...am Ende kann er das frische Öl gar nicht verdauen...

Bearbeitet von Philbert Brunot
...wieso?
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Die Argumentationskette im Beitrag - der übrigens schon ein paar Jahre alt ist - entspricht qualitativ etwa der Behauptung, dass Rauchen völlig unbedenklich sei. So gibt es tatsächlich einen Politiker, der kettenrauchend gestern 93 geworden ist. Und mein Opa ist als Nichtraucher mit 86 gestorben. Da ham wir´s doch...

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Auch ich halte die Ölwechselintervalle der Hersteller für sehr konservativ. Klar, man will damit die Vertragswerkstätten bei Laune halten. Bei meinem ehemaligen Berlingo habe ich die Ölwechselintervalle auf ca. die doppelte Distanz verlängert (40.000 km). Allerdings fuhr ich zu dieser Zeit gut 70.000 km pro Jahr - Laufleistung über 300.000 bei bester Motorgesundheit.

Mein jetziger C1 bekommt ein vollsynthetisches A3/B4/C3-Öl. Da ich z. Z. nur 15.000 km pro Jahr fahre (aber dann meist im Winter), bekommt er nur alle 20.000 km neuen Schmierstoff. Leider las ich, dass der 3Zylinder-Daihatso-Motor empfindlich auf das Überschreiten der Ölwechselintervalle mit defekten Kolbenringen reagieren würde. Ob's nun wirklich am Öl liegt, mag ich nicht zu beurteilen. Das scheint aber offensichtlich auf den alten Motor (58 PS) bezogen zu sein. Ich möchte aber auch nicht wegen 50 EUR einen Motorschaden riskieren.

Ich kenne einige "Experten", die wechseln das Öl ihrer Autos weit vor der Herstellerangabe - trotz normaler Einsatzbedingungen. Für mich nicht nachvollziehbar.

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Dieses "Öl" befand sich in einem HY-Indenor-Dieselmotor, der vermutlich so bis zuletzt gefahren ist - schön cremig. Ob das dem Motor wirklich hilft, in Ehren alt zu werden?

Alle 30tkm ist es sicher keine übermäßige Verschwendung, das Öl inkl. Filter zu wechseln - egal, wer letztlich recht haben sollte. Motorrep./-Wechsel kommt teurer...

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Wenn ich mir das Durchschnittsalter der ZDF-zuschauer ansehe, frage ich mich auch ernsthaft, ob sich ein Ölwechsel bei deren Autos lohnt.

...wenn ich dagegen allerdings den niveaulosen, flachen dünnsch*ss sämtlicher privatsender ansehe, frage ich mich wiederum, ob einer dieser zuschauer geistig überhaupt in der lage wäre, einen ölwechsel durchführen zu lassen. (von selbst durchführen möchte ich an dieser stelle garnicht erst reden)

grüsse,

matthias

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Wenn ich mir das Durchschnittsalter der ZDF-zuschauer ansehe, frage ich mich auch ernsthaft, ob sich ein Ölwechsel bei deren Autos lohnt.

Ich fürchte, dass wir beide, was die Altersgruppe angeht, dazugehören ;)

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Hallo

naja>>Ölwechsel hin oder her.

Ein nicht gemachter Ölwechsel am Automotor, kann aber auch einen Motor zerstören,

muss es aber nicht.

Denn alle, aber auch alle, drehbaren/bewegliche Teile wollen (müssen) geschmiert werden,

dabei zerstören die Bestandteile der Schmiermittel (Öle) sich selbst, veraltern eben.

Das ist doch nichts Neues.

Alles andere ist doch nur fahren, mit hohem Risko.

Auch wenn die Sendung des ZDF´s, etwas anderes sagt,

ist doch nur die Leute (Zuschauer) verunsichert.

Die Einen sagen sooo, die Anderen sagen sooo.

Und der Zuschauer soll sich dann festlegen, entscheiden.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Ich kaufe mein Öl (Total 5W40) im 5 Liter-Kanister zu 20 €.

Beim XM bleibt davon noch ein halber Liter zum Nachfüllen übrig.

Bislang habe ich immer so alle 15-20tkm inkl. Filter gewechselt. Solange das Öl noch schön bernsteinfarben ist, kann's auch noch drin bleiben.

Allzu viel vagabundierender Dreck gibt mir kein gutes Gefühl wegen des Turboladers bzw. seiner Lagerung.

Wer so etwas dann noch als "kapitalistische Gehirnwäsche" bezeichnet, hat wohl Lust am Nervenkitzel und/oder einen Willen zur mutwilligen Zerstörung.

Da würde es auch gut ins Schema passen, bei einem Automatikgetriebe erst recht auf die vom Hersteller angegebene Lifetime-Füllung zu vertrauen und bloß nicht einer Werkstatt Geld für einen Ölwechsel in den Rachen zu werfen. Viel Spaß...

Und die Verallgemeinerung des ZDF, Ölwechsel seien nicht mehr nötig, ist wohl genauso daneben.

Das hängt doch vollkommen von den Fahrgewohnheiten ab. Und die sind bei den meisten Leuten alles andere als vorteilhaft für die Lebensdauer eines Motors.

Die meisten treten ihre kalten Motoren bis zum roten Bereich, machen zum Kippen oder sonst was holen in 1 km Entfernung mehrere Kaltstarts am Tag etc.

Und der Sumpf, Kondens-Schleim und Sprit im Öl dieser Autos würden immer mehr werden, wenn nicht immer mal das Öl gewechselt würde.

Ausnahme: Langstrecken-Fahrer, Leute, die etwas Ahnung von Technik haben, o.ä.

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Ich habe mir auch schon einige Infos zu Schmierstoffen durchgelesen, allein schon deshalb, weil mich immer diese extremen Meinungen in den "Motoröl-Threads" fasziniert haben.

Ich glaube, dass ist ein kompliziertes Thema und man sollte mindestens so viel wissen, wie hier in den meisten Beiträgen dargelegt wird.

Ein generelles Problem ist:

1) dass einem nichts geschenkt wird, man muss sich selber informieren, auch wenn das mühsam ist

2) irgendwelche sinnvollen Entscheidungen kann man nur mit Wissen und/oder Erfahrung machen

Einfach die Werkstatt fragen oder den Autoteilehändler, bedeutet, dass man sich abhängig macht. Die werden auch kein Risiko tragen, genauso wenig wie jeder hier im Forum, der Ratschläge gibt.

Wer etwas helle ist, wird den ZDF-Beitrag als Hinweis und als Aufforderung sehen, sich selbst weiter zu imformieren. Wer den Beitrag nur als Bestätigung irgendwelcher Vorurteile aufnimmt, ist selber schuld.

Dass vielleicht 95% erstens das Basiswissen fehlt und zweitens die Motivation, sich selbst zu informieren, das ist wieder eine ganz andere Geschichte. Das vielleicht solche Beiträge mit Hintergedanken ausgestrahlt werden, noch eine andere Geschichte.

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Ich bin damals auch über einen ZDF Bericht zu den Trabold Filtern gekommen.

Klar, kein Bericht der Autoredaktion, denn wer da kritsche Kompetenz erwartet ist auf dem Holzweg.

LG

Hartmut

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(...)

Wer so etwas dann noch als "kapitalistische Gehirnwäsche" bezeichnet, hat wohl Lust am Nervenkitzel und/oder einen Willen zur mutwilligen Zerstörung.

(...)

Ausnahme: Langstrecken-Fahrer, Leute, die etwas Ahnung von Technik haben, o.ä.

Der Brüller! Mal eben so durch die Blume ins Radikalinski-Eck gestellt. Mein Wille zur willigen Zerstörung ist doch bestimmt strafbar oder zumindest mal unmoralisch?

Nicht? Schade...

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ACCM Gerhard Trosien
... Wer so etwas dann noch als "kapitalistische Gehirnwäsche" bezeichnet, hat wohl Lust am Nervenkitzel und/oder einen Willen zur mutwilligen Zerstörung. ...
Das ist viel einfacher: wer das als "kapitlistische Gehirnwäsche" bezeichnet, ist nicht ganz dicht! Einen Hang zum Nervenkitzel hat DER bestimmt nicht.
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Das ist viel einfacher: wer das als "kapitlistische Gehirnwäsche" bezeichnet, ist nicht ganz dicht! Einen Hang zum Nervenkitzel hat DER bestimmt nicht.

Ach, dass ist ja süss. Humor versteht der Herr also auch nicht?

Soll ich jetzt beleidigt sein? Nö, Schöpfungshöhe zu gering...

Zeig ich dich mal, wie Beleidigen für Fortgeschrittene geht, voll konkret deutsch, Alder:

DER bin ich. Und wer bist du? Ein politisch inkorrekter Niemand?

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