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Citroën-Geländewagen (SUV) geplant für 2005


C5CHD

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jetzt kommt's raus: eben lese ich in der web-ausgabe der ftd:

"Ende 2005 soll nun doch ein Kompakt-Geländewagen auf Basis des Peugeot 307 bei der Tochtermarke Citroën auf den Markt kommen. Anfang 2006 soll eine Peugeot-Version folgen."

der ganze artikel unter http://www.ftd.de/ub/in/1062516681325.html?nv=ssp

mit unseren hp-fahrwerken macht das ja eigentlich auch sinn -- aber ausser dem ausflug mit dem BX4x4 gab's bisher keinerlei aktivitäten in solche richtung.

was meint ihr dazu?

bonne >> route, christian-h.

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Warum nicht ? PSA baut Autos um Geld zu verdienen und aus keinem anderen Grund. Auch FAP ist nicht entwickelt worden, weil die Franzosen auf einmal die großen Umweltschützer sind, sondern um sich durch ein wachsendes Umweltbewusstwein der Käufer einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

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ja her damit ! aber noch viel mehr wünsche ich mir einen pick up.

hdi oder hybrid-motor wäre ideale motorisierung. dazu 5-gang automatik (als option) und die gängigsten sicherheitsfeatures. hp-sollte pflicht sein !!

preislich wird das ganze wohl über 22.000 euro liegen (so als wunschrichtwert).

kommen soll das alles möglichst ehest !

...wünschen darf man sich ja noch was...

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ACCM Oliver Weiß

Bin enttäuscht, da ich persönlich von SUV nichts halte. Sport und Gelände passen meiner Meinung nach nicht zusammen und die Dinger werden weder sportlich noch im gelände gefahren.

Aber da der Markt sowas wohl wünscht, soll PSA da ruhig mitmischen und ich gönn denen auch Erfolg dabei.

Wenn der PSA SUV auf dem P307 basiert, dann wird er wohl eher keine HP haben. Schade, wäre mal was anderes als die Konkurrenz.

Gruß

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Das mit der HP und P307 würde ich nicht so versteift sehen. Die Plattform lässt das sicher zu... oder weiss es jemand besser?

Ein Geländewagen von Citroen ohne HP wär ja eigentlich beschiss!

schwebende Grüsse

Chris

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Offenbar sind die Kraftstoffpreise sogar in Europa noch zu niedrig.

Das Tollste an den kleinen SUV für den Großstadtdschungel: man kann mit den großen Rädern einfach beim Einparken über die Bordsteinkante fahren

ohne die Geschwindigkeit extrem zu reduzieren. Ich hörte mal wie ein Toyota-Verkäufer den RAV 4 mit dem Argument anpries, man benötige keine Winterreifen mehr. In den frühen 80ern kam der Suzuki SJ/Samurai auf den Markt: ein Auto , ideal für ein Dasein zwischen Fitnesscenter und Bräunungsstudio. Schlimm, daß es sowas nun von so vielen Marken gibt.

MfG

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"Oh nein, Citroën, quo vadis?" Ganz einfach: dahin, wo Schotter zu verdienen ist. Ich brauch solche Autos aber auch nicht, mir passt die Richtung nicht. Aber nachdem nun der C2 als "Stadtsportwagen" (!) angepriesen wird, wundert mich nix mehr. Cit-SUV: S ehr U eberfluessiges V ehikel, egal ob mit oder ohne HP. Aber wenigstens muss ich ihn ja nicht fahren.

Gruß, Martin

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Die Nachfrage nach SUVs ist groß, ergo lässt sich damit Geld verdienen. Generell trifft das wohl zu, ich frage mich: Gibt es auch Nachfrage nach einem SUV von Citroën? Wie in 001 angedeutet, Citroën hat null Erfahrung beim Bau von echten Geländewagen, null Image auf diesem Sektor und dürfte einen Kundenstamm haben, der SUVs in der Mehrzahl kritisch sieht. Ein Roadster von Citroën ist genauso unsinnig, oder ein Pepsi-Mineralwasser, ein Nike-Zweireiher...

Wäre nicht das erste Mal, dass sich Marketingexperten vergaloppiert haben, es gibt auch keine Nachfrage nach einem Luxus-VW oder einem Oberklasse-Renault, die Qualität der Produkte spielt dabei keine Rolle.

Citroën ist ein anerkannter und geschätzter Kombispezialist, auf C4 und C6 Break wird man aber wohl vergeblich warten. Und das obwohl es auch bei Kombis Nachfrage gibt und z.B. VW das Segment weitgehend verlässt. Dass es auch anders geht, beweist ein deutscher Kombispezialist: Opel, die verlängern sogar den Radstand für ihre Caravans.

Gegen einen SUV zusätzlich zu den Breaks hätte ich nichts, ich muss ihn ja nicht kaufen.

MfG Maik

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hmm, für mich z.B. wäre so ein Auto interessant, da ich in der Festivalsaison (beruflich) immer wieder erst weite Strecken zurücklegen muß um dann auf diverse nur leidlich befestigte Open Air Gelände zu fahren. Wenn es trocken ist klappte das gut mit CX, XM und C5, aber da es auch schonmal wirklich nass und schlammig wird macht ein Auto mit "Wühlqualitäten" auch Sinn. Allerdings sollten sich damit tatsächlich auch die oft mehr als 500km Anfahrt bequem und zügig bewältigen lassen.

Gruß

Stefan R.

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Maik Gutser postete

Citroën hat null Erfahrung beim Bau von echten Geländewagen

Ja und? SUV sind keine Geländewagen sondern nur alberne Schwanzverlängerungen über die ich lachen würde, wenn die Dinger nicht unser Klima zerstören und durch ihre verchromten Rammstoßstangen eine Gefahr für Kinder, Radfahrer und Kleinwagenfahrer darstellen würden.

Die meisten SUV vergeigt man bei einer "richtigen" Geländeprüfung doch mit einem Mehari.

Unimogs, Landys und Borgward-Kübel mag ich auch. Und wenn er nicht so teuer wäre hätte ich auch gerne einen VW 166 Schwimmkübel.

Aber doch nicht um damit auf zivilisierten Straßen noch dazu in der Großstadt einen auf Cowboy zu machen. Wobei die ich SUV-Cowboys mit Karnevals- und Lederschwulenbar-Cowboys vergleichen möchte, weil sie schon wieder zu weich sind, wenigstens eine richtige Dröhndose ohne Komfort zu fahren die nur darauf ausgelegt ist "durchzukommen".

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Ich kenne einen autobegeisterten portugiesischen

Photojournalisten, der auf RangeRover schwört:

Seine Devise: "I need no tarmac!"

Wie blöd, daß er jetz nu schon ma da is...>>D.

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Maik Gutser postete

ich frage mich: Gibt es auch Nachfrage nach einem SUV von Citroën?

naja, ich könnte mir zumindest vorstellen, dass ein echtes interesse generiert wird, wenn die kiste mit ner hydropneumatik ausgestattet wäre... womöglich mit extremer niveau-verstellbarkeit (für straße anpassbar, aber auch für extremes gelände geeignet).

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ACCM Holger Schulzen

Ich habe nichts gegen SUVs, solange sie richtig eingesetzt werden. Für Pferdezüchter, Landwirte und Förster sind sie Arbeitsgerät.

Ich habe aber bemerkt, dass gerade Frauen ihre innerstädtischen Kurzstrecken bevorzugt in solchen Mobilen zurücklegen. Bei Nachfrage höre ich immer die Argumente "Übersicht", "Sicherheitsgefühl", und wenn - wie meistens - japanische Modelle gefahren werden "Zuverlässigkeit".

Wir wissen aber, dass die Übersicht in SUVs bestenfalls nach vorne gut ist, das SUV weder aktiv noch passiv besonders sicher sind und die angebliche Zuverlässigkeit muss auch bei den japanischen Modellen mit hohen Unterhaltskosten verrechnet werden.

Ich bin ja selber ein Freund des Höhersitzens, man muss sich aber bewusst sein, dass diese Einstellung eine recht verschwenderische ist, weil als negative Gegenleistung Stirnfläche und Gewicht zwangsläufig zunehmen. Bei SUVs kommt dann noch die bleischwere Antriebstechnik und der lebensgefährliche Pflichtschnickschnack wie Rammbügel mit Zusatzscheinwerfern hinzu.

>> Grüße

Holger

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ACCM Holger Schulzen postete

Ich habe aber bemerkt, dass gerade Frauen ihre innerstädtischen Kurzstrecken bevorzugt in solchen Mobilen zurücklegen. Bei Nachfrage höre ich immer die Argumente "Übersicht", "Sicherheitsgefühl",

Jaa super! Weil Mutti die Katastrophe am Steuer ist, kauft Spießerpapi ihr ein SUV, damit wenigstens die eigenen Kinder auf den 2 km zur Schule geschützt sind. Und weil sie mal wieder 5 Minuten braucht bis sie bei ihren Fahrkünsten den Panzer aus der Garage manövriert hat, heizt sie mit über 50 durchs Wohngebiet zur Schule (auch Tempo 30-Zone). Den verchromten Rammbügel voran! Schön auf Kopfhöhe der zu Fuß gehenden und radfahrenden Klassenkameraden ihrer langsam auf dem SUV-Rücksitz verfettenden Brut.

Das ist Evolution!!!

Generation Rücksitz!

Die Umwelt nur durch getönte Autoscheiben wahrgenommen und wahrscheinlich als so real eingestuft, wie das Fernseh- und Videokonsolenbild. So geht es dann in Muttis SUV zur Schule, zu den Freunden, zum Mc-Drive, in die Stadt, vielleicht zum Sport (soll ja gesund sein).

Radfahren wäre ja viel zu gefährlich bei all diesen schnellen großen Autos. Bestimmt wird die HP in SUVs bald gang und gäbe sein. Wenn nämlich diese fetten kleinen Couch-Potatoes zu schlapp geworden sind in die hohen Autos zu klettern. Dann kann Mutti den Wagen für ihren kleinen Wonneproppen erstmal auf Bodenhöhe fahren. Dann hat auch langsam die hohe Motorleistung und die hohe Zuladung ihre Berechtigung.

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Wohl dem Normal-Auto-Fahrer, Radfahrer oder Fußgänger der es schafft einem solchen SUV-Panzer lebend zu entkommen. Gut, dass wenigsten die Bullfänger nicht mehr angebaut werden dürfen (habe den Sinn dieser Dinger nie eingesehen, bei der Masse frei laufender Rinder in D).

Gruß

Fred

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Kugelblitz postete

habe den Sinn dieser Dinger nie eingesehen, bei der Masse frei laufender Rinder in D

eben Fred! insbesondere da die Hornochsen alle am Steuer von SUVs sitzen

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Kugelblitz postete

Wohl dem Normal-Auto-Fahrer, Radfahrer oder Fußgänger der es schafft einem solchen SUV-Panzer lebend zu entkommen. Gut, dass wenigsten die Bullfänger nicht mehr angebaut werden dürfen (habe den Sinn dieser Dinger nie eingesehen, bei der Masse frei laufender Rinder in D).

Gruß

Fred

mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

und martin hat auch recht: der "stadtsportwagen" - wenn ich sowas schon höre. entweder laufen sie schlechten trends hinterher, kommen zu spät und kreieren was, was nicht dem markenimage entspricht (suv) oder phantasieren trends, die es nicht gibt (stadtsportwagen). schon das wort ist paradox an sich. lachhaft das alles.

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Stadsportwagen - hahaha. Ein echter 10-Kämpfer: Von Ampel zu Ampel, kann mir schon vorstellen in welchen 10 Disziplinen der antritt.

1.) Einschüchtern

2.) Umgebung platt machen

3.) Ampelsprint gegen tiefergelegte 45-PS P*l*s

4.) saufen

5.) saufen

6.) saufen

7.) saufen

8.) wieder saufen

9.) immer noch saufen

10.) zur Abwechslung mal saufen

Fazit: Wenn der Fahrer mal gerne einen über den Durst trinkt, ist ein SUV (oder Stadsportwagen) der ideale Begleiter, denn man braucht keine Kumpels mehr um saufen zu gehen und es fällt auch gar nicht so auf, wenn man zu viel trinkt, weil der beste vierrädrige Freund mindestens genausogut bechern kann...

;-)

Fred

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Es gibt eine Menge Bedarf an "Stadtsportwagen", vor allem da, wo man sich nicht auf der Autobahn austoben darf und der Parkraum knapp ist. Z.b Frankreich und Belgien. Teilweise rasen dort tiefergelegte Saxo, 206, Clio usw. in Landstraßengeschwindigkeit durch enste Gassen. Unterstützt wird das Ganze durch die diversen Motorsportveranstaltungen wie Clio-Cup, Rallye

etc.

MfG

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Einen Schmarrn habe ich da geschrieben, Citroën habe keine Erfahrung im Bau von Geländewagen. Dabei bauen die doch, zusammen mit Peugeot, die mit Abstand erfolgreichsten und besten Sport-Geländewagen der Welt: den Xsara WRC und den 206 WRC.

MfG Maik

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