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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Empfohlene Beiträge

vor 19 Minuten schrieb phantomas:

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13 mal schneller als der Markt - oha :)

Doch wenn man sich zurückerinnert wird einem der Grund klar: Wegen der neuen Abgasvorschriften konnten einige Konkurrenten nicht liefern....

Bearbeitet von jozzo_
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Die Groupe PSA hat jetzt im Werk Tychy ihre neue Montagelinie für den Dreizylinder-PureTech-Benzinmotor eingeweiht. Mit der neuen Montagelinie wird der PureTech-Turbo-Benzinmotor für die Groupe PSA zusehends zu einem weltweit eingesetzten Produkt. Der EB-Motor (Atmo und Turbo) − im vergangenen Sommer zum vierten Mal in Folge mit dem renommierten „Engine of the Year“-Award ausgezeichnet − wird derzeit in Frankreich (Douvrin, Tremery) und China (Xiangyang) gefertigt. Im Laufe dieses Jahres wird die Produktion zudem in Ungarn (Szentgotthard) und Marokko (Kenitra) aufgenommen, ab 2020 wird dann auch in Indien (Hosur) produziert.
Bisher wurden 3,8 Millionen EB-Motoren gefertigt. Die zusätzliche Kapazität trägt der steigenden Nachfrage Rechnung, die insbesondere durch die Produktion neuer Opel-/Vauxhall-Modelle auf Plattformen und mit Technologien der Groupe PSA angekurbelt wird. Mit einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch, der vier Prozent unter dem seiner Vorgängergeneration liegt, trägt der hocheffiziente Motor zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.
Das Werk für Antriebsstränge in Tychy wurde modernisiert, um den Standort in puncto Performance an die Standards der Groupe PSA anzupassen: Neue Technologien und Anlagen mit neuen IT-Systemen gewährleisten – flankiert von Schulungen für die Produktionsteams – eine hohe Produktionsqualität. Die räumliche Nähe des Komponentenwerks zu den Fahrzeugwerken erhöht zudem die Produktionseffizienz.

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PSA hat in Carrières-sous-Poissy mit einer Investition von 32 Mio. ein "Centre d’Expertise Powertrain (CEP)" eingerichtet, das über die CO2-Reduzierung bei Elektro-, Benzin- und Dieselantrieben forscht. In einem Zentrum von 15 ha arbeiten 1.300 Spezialisten mit 80 Versuchseinrichtungen.
Das CEP kooperiert mit 9 R&D-Zentren von PSA in Frankreich (Belchamp, Carrières-sous-Poissy, La Ferté Vidame, Sochaux, Vélizy), Deutschland (Rüsselsheim), Marokko (Casablanca), China (Shanghai) und Brasilien (Sao Paulo).

Die Meldung siehe:

https://www.businesswire.com/news/home/20190118005224/fr/

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Am 18.1.2019 um 09:13 schrieb marc1234:

Die Zulassungszahlen des Cactus sind enttäuschend.

Könnte auch am Preis liegen... Das Topmodell (HDI 120) mit allen Optionen (und das sind gar nicht so viele) kostet immerhin Liste 31.000€.... Ich weiß, Liste bei Citroen ist weit vom bezahlten Preis. Aber gerade für Markenfremde könnte das ein ziemlicher Abturner sein. Schließlich bekommt man dafür (auch nach Liste) schon einen Skoda Superb Kombi (!) mit 150 Diesel Ps (31.450€) - zugegeben nackt, aber dennoch.

Und selbst das Einstiegsmodell liegt mit Sitzheizung, Ersatzrad und digitalem Radio bei 19.800 €. Das ist dann der Preis des Einstiegs-Golf. 

Bearbeitet von c5berline
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vor 4 Minuten schrieb c5berline:

Könnte auch am Preis liegen... Das Topmodell (HDI 120) mit allen Optionen (und das sind gar nicht so viele) kostet immerhin Liste 31.000€.... Ich weiß, Liste bei Citroen ist weit vom bezahlten Preis. Aber gerade für Markenfremde könnte das ein ziemlicher Abturner sein. Schließlich bekommt man dafür (auch nach Liste) schon einen Skoda Superb Kombi (!) mit 150 Diesel Ps (31.450€) - zugegeben nackt, aber dennoch.

Und selbst das Einstiegsmodell liegt mit Sitzheizung, Ersatzrad und digitalem Radio bei 19.800 €. Das ist dann der Preis des Einstiegs-Golf. 

Sehe ich genauso.

Aber das hatten wir doch schon (zb. C6, oder meinen ollen C5 II mit voller Hütte, den sie damals in der Schweiz für schlappe knapp 62k verkaufen wollten).

Wie's rauskam ist bekannt.

bei DS übrigens ähnliche Problematik

Warum lernen die das offenbar nie??

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Dacia ist ja sehr erfolgreich und gilt als absoluter Preisbrecher - und dazu noch als recht sympathisch. Man muss aber mal genauer hinschauen, bei denen bekommt man eben keinerlei Rabatt.

Und dennoch steigern die Jahr für Jahr ihren Marktanteil. Ohne viel Auswahl zu bieten, dazu sind die Autos weder bei Sicherheit noch Service (Garantien oder Serviceangebote) oder Unterhaltskosten (manche sind sogar recht teuer in der Versicherung) attraktiv. Aber sie haben den Ruf besonders billig zu sein, Citroen dagegen gilt eher als mittelpreisig. Eher teurer als Skoda, Kia oder Ford....

So nen Dacia Sandero gibts für knapp 9000 Euro mit Klimaanlage und sonst nix, aber er hat eben alles, was zur Fortbewegung reicht. Klima, 4 Türen und Radio.

https://www.autoscout24.de/angebote/dacia-sandero-ii-1-0-sce-arctica-klima-reserverad-benzin-weiss-c05cce2d-f691-42e4-afd1-b6302fa5ca7b?cldtidx=3

Da kommt keiner auf die Idee, ein Citroen C3 wäre nicht teurer, is aber so. Mit viel modernerer Austattung.

https://www.siebelhoff.de/bestandsmodelle/details/fahrzeug/13615

Bearbeitet von phantomas
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Ein Freund von mir bekommt ein Firmenauto - Klein-Lieferwagen. Er wollte und will eigentlich keinen VW. Nun hat er vorsichtig wegen eines Berlingos angefragt. Antwort vom Cheffe: Nein, einen Caddy bekomme ich auch zu dem Preis.

Gut, ein guter Freund vom Chef ist VW-Händler, da ist das sowieso schon einmal klar. Trotzdem wird auch hier Listenpreis mit Rabattpreis verglichen. Dass der Berlingo vermutlich (ich weiß es nicht) vom Fahrkomfort wohl besser ist, tut auch nichts zur Sache.

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vor 7 Stunden schrieb marc1234:

...

Aber das hatten wir doch schon (zb. C6, ...

Der C6 lag inflationsbereinigt (je die Topmotorisierung und Listenpreis gerechnet, in Ö) preismäßig ähnlich wie der XM.

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vor 7 Stunden schrieb c5berline:

Die Zulassungszahlen des Cactus sind enttäuschend.

Der C4 Cactus kann mit der Konkurrenz schlicht nicht mithalten. Er ist und bleibt unpraktisch, das können auch der tolle Fahrkomfort und die guten Motoren nicht retten. Was soll`s, die Kiste ist ohnehin nur ein Lückenbüßer bis 2020.

Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, hätte man den alten Cactus mit einem brauchbaren Kofferraum & Rückbankkonzept weiter produzieren sollen, inklusive serienmässigem Faltdach und kultiger Sitzbank vorne. Optionen und Motorpalette zusammenstreichen und die Karre mal so richtig günstig anbieten. Parallel dazu den neuen C4 Catus mit gehobener Ausstattung, inklusive CAC, versenkbaren hinteren Scheiben, DZM, 4 Lüftungsdüsen und Mittelarmlehnen für hinten und vorne anbieten.

Diese aktuelle Zwischenlösung ist einfach zu wenig konsequent...

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vor 1 Stunde schrieb badscooter:

 Dass der Berlingo vermutlich (ich weiß es nicht) vom Fahrkomfort wohl besser ist, tut auch nichts zur Sache.

Hmm, könnte man vermuten. Aber: ich hatte neulich einen C3 Luftkreuz als Werkstattersatzwagen. Den fand ich erschreckend hölzern, holprig und stoßig. Ich hatte den sogar schon einmal als Zweitwagen im Blick. Diese Idee ist nach dieser längeren Probefahrt vom Tisch. Aber sowas von...

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vor 4 Stunden schrieb Vulcan:

Diese aktuelle Zwischenlösung ist einfach zu wenig konsequent...

Nee, die ist schon konsequent. Der C4 wurde gestrichen und man wollte halt die Klientel weiter bedienen. Es gibt ja nicht nur Deutschland sondern sicher auch Märkte mit C4 - Stammkundschaft. Man muss ehrlich sagen: Der Cactus hatte seine Chance als kunterbuntes Spaßmobil und wurde kein Verkaufsschlager. Ich glaube, es lag auch an den fehlenden Rundinstrumenten. 

Einen großen Unterschied zwischen C3 und Cactus sehe ich nicht, das ist wohl das aktuelle Problem bei den Zahlen.

Statt Berlingo mal den Opel Combo als Firmenwagen anfragen.

 

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vor 9 Stunden schrieb Memphisto:

Ich glaube, es lag auch an den fehlenden Rundinstrumenten. 

Interessante Theorie, die ich nicht so bestätigen kann. Von Citroën gabs schon viele Modelle ohne Rundistrumente, die Erfolge waren. 

Beim Cactus ist es eher das Gesamtkonzept: entweder versteht man ihn oder man versteht ihn nicht.

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vor 1 Stunde schrieb EntenDaniel:

Von Citroën gabs schon viele Modelle ohne Rundistrumente, die Erfolge waren.

Ja, da hast Du Recht. Was ich meinte: Das unkonventionelle Bedienkonzept ohne klassische Instrumente und Bedienelemente verschreckte vielleicht den einen oder anderen wenig technik-affinen Kaufinteressenten.

Was ist denn das "Gesamtkonzept" des Cactus? Vielleicht bin ich etwas einfältig, aber für mich ist das ein City-SUV auf C3-Basis ohne besonderes praktisches Talent. Ja, er ist leicht und hatte große Prallflächen, versagte dafür aber beim Kapitel Variablität und war auch nicht spürbar günstiger als Konkurrenten wie der Nissan juke trotz Ausstellfenster und kargem Fondraum.  

Vulcan's Änderungsvorschläge wären einen Versuch wert gewesen, aber da gibt es wohl das Problem der Kannibalisierung mit C3 und C3 Aircross.

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vor 17 Stunden schrieb badscooter:

{...} Dass der Berlingo vermutlich (ich weiß es nicht) vom Fahrkomfort wohl besser ist {...}

 

vor 15 Stunden schrieb c5berline:

{...} Hmm, könnte man vermuten. Aber: ich hatte neulich einen C3 Luftkreuz als Werkstattersatzwagen. Den fand ich erschreckend hölzern {...}

 

 

Die ersten siebenhundert Kilometer sind auf der Uhr meines niegelnagelneuen Berlingos: Der Wagen spielt alle Stücke und ist auf der Liste meines bisherigen — über die Jahre gesehen — Fuhrparks, an Komfort nicht zu überbieten. Ich geb gerne zu, dass da so einige Kabachelbuden dabei waren, aber gleichwohl ... gel?!

»A la fois un gagne-pain et une joie!« — Und das schrubten sie schon im August 1919. Und hatten damit recht!

 

 

 

[offtopic\]

 

 

 

 

 

:rolleyes:

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vor 11 Stunden schrieb Memphisto:

 versagte dafür aber beim Kapitel Variablität und war auch nicht spürbar günstiger als Konkurrenten wie der Nissan juke trotz Ausstellfenster und kargem Fondraum.  

Vulcan's Änderungsvorschläge wären einen Versuch wert gewesen, aber da gibt es wohl das Problem der Kannibalisierung mit C3 und C3 Aircross.

Was soll an der Variabilität des Cactus nicht stimmen? Der ist variabler als mein ehem. BX. Ausstellfenster ist Geschmackssache - ich find sie praktischer als versenkbare Scheiben. Hatte auch schon Beifahrer, die die Ausstellfenster geniel finden - aber auch schon welche, die sie nicht mochten.

Was ich an dem "Gesamtkonzept" des Cactus mag: das schnörkelfreie Design, das trotzdem schön ist; Die  Dachreling;  das fast knöpfchenlose Armaturenbrett; ein Armaturenbrett das ohne Hügellandschaften auskommt , das einfach eine flache Ebene hat und sich nicht vorm Fahrer aufrürmt; das Design des Armtaurenbretts mit den Lederriemen und den Anti-Rutsch-Noppen;die Displays; die schlichte Grafik der Displays; stoffbezogene Armlehnen in den Türen; Lederriemen als Türzuzieher;  ein gescheites Handschuhfach, wo man von oben rein gucken kann; eine Heckklappe die soweit aufgeht, daß ich mich daran nicht den Kopf stoße... ...

Ich persöhnlich seh den Cactus nicht als klassisches SUV - vielleicht liegt es daran, daß ich vorher im Alltag Ente gefahren bin (die Ente ist höher als der Cactus und hat auch mehr Bodenfreiheit als der)

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"Ich mache die hinteren Fenster nie auf.  Was Austellfenster hinten? Nein, das geht gar nicht!"

ist irgendwie wie:

"Ich brauche keinen Allrad. Was, der C5 Aircross hat keinen Allrad? Na den kaufe ich mir sicher nicht!"

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Am 21.1.2019 um 20:50 schrieb Memphisto:

Nee, die ist schon konsequent. Der C4 wurde gestrichen und man wollte halt die Klientel weiter bedienen. Es gibt ja nicht nur Deutschland sondern sicher auch Märkte mit C4 - Stammkundschaft. Man muss ehrlich sagen: Der Cactus hatte seine Chance als kunterbuntes Spaßmobil und wurde kein Verkaufsschlager. Ich glaube, es lag auch an den fehlenden Rundinstrumenten.  

Hui, so ein Blödsinn! Egal ob Picasso, C3 I oder C4 I...alle hatten digitalen Anzeigen und waren trotzdem Kassenschlager.

Und wie um Himmels Willen kann man Halblösungen konsequent finden?! Das eher konservative C4 Klientel kann man eben genau mit dem C4 Cactus nicht weiter bedienen.

Der Cactus hatte schlechte Chancen. Viel zu unpraktisch für dieses Segment und zudem nach Listenpreis auch noch zu teuer. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Citroën mit Absicht ihre interessantesten Fahrzeuge mit komischen Umsetzungen verbocken, damit diese bloss nicht erfolgreich werden. (Pluriel, C6, Cactus)

Am 21.1.2019 um 20:50 schrieb Memphisto:

Einen großen Unterschied zwischen C3 und Cactus sehe ich nicht, das ist wohl das aktuelle Problem bei den Zahlen.

Da hingegen könntest Du Recht haben.

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vor 7 Stunden schrieb Vulcan:

Das eher konservative C4 Klientel

Nunja, das traf vermutlich nicht auf die (meiner Meinung nach sehr gelungenen) C4 I Varianten zu, insbesondere das Coupe, das ja offensichtlich fast so verrückt war, wie die Ami 6. Das war überhaupt eine gute Zeit. Pluriel, C3 I, C4 I C5 III, C6. Die waren mal gleichzeitig im Programm, oder? Das war rund und schön.

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vor 18 Stunden schrieb EntenDaniel:

Was soll an der Variabilität des Cactus nicht stimmen? Der ist variabler als mein ehem. BX.

Mit Deinem BX stimmt was nicht.

2014-Citroen-C4-Cactus-gelb-koeln-24-117

Das Cactus-Konzept war doch ursprünglich, Geringes Gewicht und geringer Preis durch einfache Lösungen dort, wo Verzicht verschmerzbar ist.

Eine einteilige Rückbank ist völlig ok, aber dann ein ebener Laderaum, meinetwegen durch Rausnehmen der kompletten Bank wie beim 2CV. Das soll doch ein Freizeit- und Einkaufsauto sein. 

Der Cactus II ist konsequent, weil er das Kaufargument Komfort noch einmal deutlich stärker macht.

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Ich habe mich Monatelang gefragt ob der Cactus überhaupt einen Kofferraum hat - den bekam man bei der Vorstellung und diversen Werbefilmchen nie zu sehen ;)

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vor einer Stunde schrieb Memphisto:

Der Cactus II ist konsequent, weil er das Kaufargument Komfort noch einmal deutlich stärker macht.

Zum Komfort gehören allerdings auch brauchbare Mittelarmlehnen. Vorne sind sie ein Witz und hinten existieren sie nicht mal.

vor einer Stunde schrieb Memphisto:

Eine einteilige Rückbank ist völlig ok, aber dann ein ebener Laderaum, meinetwegen durch Rausnehmen der kompletten Bank wie beim 2CV. Das soll doch ein Freizeit- und Einkaufsauto sein. 

Solange man keine Kinder hat, kann man eine geteilte Rücksitzbank verschmerzen. Die hohe Ladekante, der unebene Kofferraum mit Stufe ist für ein Fahrzeug dieser Kategorie ungeeignet. Eine Lösung wie zum Beispiel im BX Break hätte nicht viel mehr Gewicht verursacht, aber ungemein an Praxisnutzen gewonnen. Selbst das Konzept des Pluriels mit geteilter Heckklappe und ebener Ladefläche ist dem des Cactus haushoch überlegen.

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Ich konnte mir den Zügelwagen sparen...ok, das Klavier konnte ich nicht mit dem Pluri transportieren. ;)

Wie gesagt: mit praktischem Kofferraumkonzept & Faltdach wäre der Cactus konsequenter gewesen und ich verwette mein Pürzel darauf: die Karre hätte sich besser verkauft!

vor 19 Stunden schrieb EntenDaniel:

Was soll an der Variabilität des Cactus nicht stimmen? Der ist variabler als mein ehem. BX.

Wie denn dem?

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vor 3 Stunden schrieb Memphisto:

Mit Deinem BX stimmt was nicht.

Doch mit denen war alles in Ordnung. Meine beiden BXe hatten eine einteilig umklappbare Rückenlehne, mein Cactus hat eine geteilt umklappbare Rückenlehne. 

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 1 Stunde schrieb Vulcan:

Wie denn dem?

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Das ging mit meinen BXen auch, nur daß bei einem der beiden BXe, sich die Sitzfläche nicht vorklappen ließ. :) In meinem Leader hab ich mal ein ganzes BX Break-Interieur verstaut - sah so ähnlich aus.

Bearbeitet von EntenDaniel
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