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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Glaube ich nicht. Das E Auto ist auch nicht der Heilsbringer.  Ich kenne beruflich einige Firmen wo im grossem Stil die Wasserstofftechnik für erstmal LKWs  entwickelt werden und die werden kommen.

Warte doch mal ab, Toyota hat es mit dem Mirai vorgemacht. Ab 2025 soll das neue Modell sogar schon bei nur 40 tsd Euro liegen. Es dauert halt, aber es wird.

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vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:

Warum denn Totgeburt ?

Totgeburt halte ich auch fuer etwas uebertrieben, zumindestens liegt das Erreichen der Gewinnzone noch in weiter Ferne:

Zitat

Brennstoffzellen-Autos in der Krise

Wasserstoff galt als Zaubermittel für eine klimaneutrale Mobilität. Das ist lange her. Die Technologie hat seitdem zwar Fortschritte gemacht, doch das Grundproblem bleibt - wie zuletzt auf der IAA deutlich wurde.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html

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Nehmt doch nur mal BMW als Beispiel: Seit 30 oder 35 Jahren zeigen die immer wieder Forschungsautos und Prototypen mit Wasserstoffantrieb und ich bin sicher, sie haben dafür auch ordentlich Subventionen abgeschöpft. Irgendein Serienmodell in Sicht? Nein.

Ich glaube, ich muss mich korrigieren: Was BMW da früher gebastelt und auch mal in einer Kleinserie von 100 Stück verleast hat, waren wohl Autos, die Wasserstoff im Verbrennungsmotor verheizen. Ein völlig abwegiges Konzept, Ressourcenverbrauch im PKW wie ein LKW.

Jetzt kürzlich haben sie mit Hydrogen 7 auch ein Brennstoffzellenauto angekündigt. Angekündigt!

Bearbeitet von Juergen_
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Hyundai wird ab 2020 einen grösseren Test mit Wasserstoffautos (LKWs) in der Schweiz durchführen.

 
Zitat

 

Hyundai will dem Wasserstoff in der Schweiz zum Durchbruch verhelfen – ohne staatliche Fördergelder
Der südkoreanische Automobilhersteller hat die Schweiz als Testmarkt für Brennstoffzellen-Lastwagen ausgewählt. Die 50 Fahrzeuge werden vermietet und nach zurückgelegter Strecke bezahlt.

Schon seit Jahren gibt es mit Wasserstoff betriebene Personenwagen. Bei diesen wird in einer Brennstoffzelle der Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt, die dann den Elektromotor antreibt. Wenn der dafür benötigte Strom aus erneuerbarer Energie gewonnen wird, ist diese Fortbewegungsart umweltfreundlich. Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. Verkaufsschlager sind solche Fahrzeuge indes nicht. Im vergangenen Jahren belief sich der Anteil der in Deutschland verkehrenden Wasserstoffautos auf 0,01 Promille. Grund sind nicht nur die hohen Preise der Fahrzeuge, sondern auch die fehlende Infrastruktur für die Betankung mit Wasserstoff. In der Deutschschweiz gibt es nur zwei Tankstellen, eine bei der Empa in Dübendorf, die andere ist eine Coop-Tankstelle im aargauischen Hunzenschwil.

Nun sollen mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Lastwagen von Hyundai dieser Technologie in der Schweiz endlich zum Durchbruch verhelfen. Der südkoreanische Automobilhersteller hat die Schweiz als Testmarkt in Europa ausgewählt. Ab nächstem Jahr wird mit einer Flotte von 50 Lastwagen gestartet. Für die Herstellung des «grünen» Wasserstoffs baut Hydrospider, ein Gemeinschaftsunternehmen von Alpiq (45%-Anteil), H2 Energy (45%) und Linde (10%), auf dem Gelände des Laufwasserkraftwerks Gösgen eine 2 MW grosse Elektrolyseanlage. Auch die Tankstellenbetreiber und die industriellen Nutzer der Fahrzeuge sind Teil des Wasserstoff-Ökosystems. Die Fahrzeuge werden nicht verkauft, sondern nach zurückgelegter Strecke bezahlt. Die Hyundai-Vertreter versprachen, dass die Betriebskosten gleich hoch seien wie diejenigen bei herkömmlichen Diesellastwagen. Zu Beginn ist es für Hyundai ein Verlustgeschäft. Nächstes Jahr soll es in der Schweiz sechs bis zehn Wasserstofftankstellen geben.

Hyundai will die Flotte bis 2025 auf 1600 Brennstoffzellen-Elektro-Lastwagen ausbauen. Dazu braucht es nochmals mehr als 30 solcher Elektrolyseanlagen. Die Pläne sind ambitiös. Zudem kommt das Projekt ohne staatliche Subventionen aus. Das allein schon verdient Unterstützung.

 

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Tja, es gibt Firmen, die entwickeln in neue (Antriebs)-Technologien oder bringen diese auf den Markt (Toyota, Tesla, Hyundai etc.)

Andere kreieren Apps mit "privilegierten" Clubmitgliedern (Datenkraken) und glauben, ihre Produkte von gestern zu überhöhten Preisen so erfolgreich verkaufen zu können :P

Bearbeitet von marc1234
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Und wieder Andere setzen auf Öko, geben sich einen grünen Anstrich und sind ja ach so gut, aber im Hintergrund schöpft man staatliche Förderung ab, für die eine kleine Flotte an Autos gebaut wird, was auch nach Gesetzeslage ausreicht, um die Steuermillionen abzugreifen. Masse und Kasse macht man aber weiterhin mit Verbrennern, im Idealfall noch mit unzureichender Technik, was man dann mit Betrugssoftware versucht zu kaschieren.

Un d obendrauf wird dann noch gejammert, daß der Staat einen hängen lässt, weil der ja nix für die neue Infrastruktur macht. Ich kann garnicht soviel essen, wie ich k....... könnte !

Die deutsche (Auto-) Industrie ist schon lange kein Fortschrittsmotor mehr. Jammern und Abkassieren können sie. Innovative Techniken auf eigene Kosten hervorbringen.... naja.

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Nach mehr als 20 Jahren im Konzern verlässt Gunnar Gräwe, Direktor Aftersales für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles sowie Euro Repar Car Service in Deutschland, das Unternehmen zum 31. Januar 2020 auf eigenen Wunsch. Die Nachfolge wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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Wie PSA informiert, beträgt der Anteil der Elektroversion des 208 an den Bestellungen bisher sogar 30%. Während die Verbrennerversion ab Oktober auf den Markt kommt, wird der e208 erst Anfang Januar ausgeliefert; in Norwegen sogar ausschließlich die E-Version. Wie beim Renault Zoe wird das Auto vor allem im Leasing/Miete bestellt, womit auch die Bedenken über den Wiederverkaufwert entfallen; der Anteil beträgt 60 %. Der e-208 auf der Plattform eCMP und mit einer Reichweite nach WLTP von 340 km wird zunächst mit dem einphasigen Ladegerät (7 kW) hergestellt, die 11 kW werden im Februar folgen.

Der im vergangenen Juni vorgestellte Peugeot e-2008 wird das erste elektrische SUV des Herstellers sein. Es wird die gleiche technische Basis wie das elektrische 208 haben, jedoch mit einer etwas geringeren Reichweite von 310 Kilometer im WLTP-Zyklus. Das Bestellsystem dafür wird im Oktober eröffnet.

In Bezug auf die nötigen Batterien wird darauf verwiesen, dass sich PSA für die Zusammenarbeit mit zwei Lieferanten entschieden hat. Während die koreanische LG den Plugin-Hybridteil bereitstellt, wurde für alle Modelle der eCMP-Plattform die chinesische CATL ausgewählt.

Zur Ladeinfrastruktur ist es für PSA wichtig, eine Lösung für das Aufladen zu Hause bereitzustellen und zu vereinfachen, aber es gehört nicht zur Firmenpolitik, in die öffentliche Infrastruktur selbst zu investieren. Heute investiert man nicht in Tankstellen und wendet dieselbe Logik für die elektrischen Ladestationen an.

Im Nutzfahrzeugbereich gibt es schon die Elektroversion des Partner/Berlingo und bis Ende des Jahres soll auch der Electric Boxer hinzukommen. Dieser ist in zwei Batteriekonfigurationen erhältlich mit einer Reichweite von bis zu 270 Kilometern. 

Die Brennstoffzellen-Technik soll in Nutzfahrzeugen in Kleinserien ab 2021 verfügbar sein.

Die Meldung siehe: nouvelle-peugeot-208-lelectrique-represente-30-des-commandes

  • Danke 1
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PSA müsste 2020  pro Gramm zu viel CO2 beim Flottenverbrauch 300 Millionen Euro Strafe zahlen. 

Um das zu vermeiden muss PSA grob gerechnet ein E-Auto oder PHEV-Auto auf  jeweils 4 Verbrenner verkaufen. Bei den Elektroautos rechnet man mit 7-9 Prozent Anteil an den Verkäufen.

https://www.passionnement-citroen.com/post/psa-doit-vendre-entre-7-et-9-de-voitures-électriques-en-2020

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Mit Wirkung zum 1. Oktober 2019 wird Laurence Hansen zum Director of Product and Citroën Strategy ernannt. Sie berichtet an Linda Jackson, General Manager der Marke.

Laurence Hansen, 41, ist Absolvent der ESSEC. Nach mehreren Erfahrungen in den Bereichen Handel und Marketing in den Sektoren Lebensmittel (Mondelez) und Textil (Petit Bateau) trat sie 2011 in die PSA-Gruppe ein und setzte dort ihre Erfahrung in Handel und Marketing fort in Frankreich und im Ausland.
 
Sie bekleidete die Positionen des Regional Directors Peugeot France (2014-2016) und des Marketing Directors Citroën France (2017-2019), wo sie maßgeblich zur kommerziellen Leistung der Marken beitrug.
 
Laurence Hansen tritt die Nachfolge von Xavier Peugeot an, der diese Position seit Oktober 2014 innehatte und jetzt innerhalb des Konzerns den Geschäftsbereich Light Commercial Vehicle leitet.

Bearbeitet von acc-intern
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Zulassungen im September 2019 in F:

Citroen und DS mit starkem zweistelligem Plus, Peugeot und Opel mit leichtem Zuwachs. Der Markt insgesamt legte um 16,6 Prozent zu, wobei im September 2018 manche Hersteller (VW- Gruppe, Renault - Gruppe, Fiat etc.) aufgrund nicht lieferbarer Modelle wegen der Abgasnormverschärfung aussergewöhnlich wenig Zulassungen vermeldet hatten. 

https://s3-prod-europe.autonews.com/2019-10/French sales Sep 19%2C 8 months.pdf

 

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Opel streicht im Werk Rüsselsheim für die Dauer von 6 Monaten wegen Überkapazitäten und der unsicheren Lage die Spätschicht und führt Kurzarbeit ein; davon ist die Mehrheit der 2.600 Arbeiter betroffen. Die Arbeitnehmer erhalten für die nicht geleistete Arbeitszeit Kurzarbeitergeld als Lohnersatzleistung sowie einen Zuschlag von Opel. Das Entwicklungszentrum und weitere zentrale Einheiten des Autobauers sind nicht betroffen.

Die Produktion eines der beiden auf dem Werksgelände befindlichen Modelle (Zafira) wurde eingestellt und das zweite Modell (Insignia) läuft nicht so gut. Die Zukunft des Werks sei aber gesichert, da ab 2021 das nächste Modell des Astra produziert wird.

Die Meldung siehe: opel-reduit-les-heures-de-travail-dans-son-usine-de-russelsheim und opel-chomage-partiel-a-ruesselsheim-dans-un-contexte-morose und sechs-monate-kurzarbeit-opel-streicht-die-spaetschicht-in-ruesselsheim

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Wie LaTribune schreibt, hat PSA-Chef Carlos Tavares am 11. September auf der IAA gesagt, dass Opel nicht zum Kopierer dessen werden soll, was die französischen PSA-Marken machen, sondern im Gegenteil, soll Opel die Kreativität freisetzen und Vielfalt in die Groupe PSA bringen. Siehe: carlos-tavares-opel-doit-liberer-la-creativite-chez-psa

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Mit dem Titel "PSA erneuert sich mit Wasserstoff" schreibt LaGazettedesCommunes unter anderem:

Auf dem kommenden Genfer Salon sind die Batterieelektrischen Autos die Stars, die von den Automobilherstellern im Wettlauf um die rasche Berücksichtigung der von der Europäischen Union auferlegten CO2-Standards entwickelt werden. Welchen Platz in dieser lawinenartigen Entwcklung hat dann der Wasserstoff? 

An diesem Thema arbeiten die Teams des Opel Forschungs- und Entwicklungszentrums in Rüsselsheim. 

Mit zwei Hauptgedanken versuchen, die Herausforderungen dieser Technologie zu meistern: 

Man arbeitet an Anwendungen der Brennstoffzellen-Technologie im Nutzfahrzeug, mit einer Vorgehensweise Step-by-step. Dabei geht man von einer B-to-B-Nutzung, bei der Fahrzeuge immer an den gleichen Ort zurückkehren.

Parallel dazu arbeitet PSA an Hybridlösungen mit Brennstoffzellen mittlerer Leistung, die mit einer kleineren Batterien verbunden sind. Dies ermöglicht das Starten der Fahrzeuge und regelt das Problem der Evakuierung und des Einfrierens von Wasser im System, eine Herausforderung beim Brennstoffzellenantrieb des Fahrzeugs.

Die Meldung siehe: le-groupe-psa-renoue-avec-lhydrogene

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Hydropneumatik auf den Müll werfen und H2 als kurzfristig realisierbare Zukunftstechnologie verkaufen. Irgendwie passt das zusammen. Mit der HP waren sie weit vorn, mit der H2 Entwicklung weit zurück. Aber jetzt sprudelt Förderung, die nehmen wir mit, koste es, was es wolle.;)

Bearbeitet von Hartmut51
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PSA bringt 2020 eine Elektroversion von Citroën Jumpy, Peugeot Expert, Opel Vivaro und auch Toyota vom Proace auf den Markt. Sie stehen auf der Plattform EMP2, bei der viele Elemente der Plattform eCMP übernommen werden. Der Continental-Elektromotor wird von PSA unter Lizenz gefertigt und der Akku kommt von CATL.
Die Meldung siehe: citroen-jumpy-et-peugeot-e-expert-2020-bientot-les-electriques 

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Die Septemberzahlen für die wichtigsten europäischen Märkte :

Citroen mit zweistelligem Plus, DS legt knapp 30 Prozent zu, Peugeot und Opel mit leichtem Rückgang. 

https://www.passionnement-citroen.com/post/septembre-2019-les-ventes-sur-les-principaux-pays-européens-citroën-en-grande-forme?lang=de

Starke Zuwächse auch in der Schweiz - einem schwierigen Marlt für PSA:

https://bestsellingcarsblog.com/2019/10/switzerland-september-2019-mercedes-stays-1-tesla-model-3-up-to-2-opel-crossland-x-on-podium/

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Im PSA-Werk im spanischen Vigo ist die Produktion des neuen Peugeot 2008 angelaufen, wobei bei steigender Stückzahl die Montagetechnik justiert und die Qualität überprüft werden wird. Im November nimmt dazu eine zweite Schicht die Arbeit auf und bis Ende des Jahres sollen täglich 650 Stück vom Band laufen. Die Markteinführung wird Anfang 2020 erfolgen. Bei entsprechender Nachfrage soll dann sogar eine dritte Schicht folgen. Im ersten Quartal 2020 gibt es dann auch eine rein elektrische Version e2008.
Die Kapazität des Werks soll 2020/2021 für alle dort produzierten Modelle bei 2.300 pro Tag liegen. Das sind 547.000 pro Jahr; 2018 lag die Produktion bei 420.000.
Die Meldung siehe: les-premiers-peugeot-2008-sortent-de-chaine-a-lusine-psa-de-vigo
(10.10.19)

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#aCoffeeWithCarlosTavares 6. Thema: Autonomes Fahren
Gespräch mit Luc Julia, Experte für die Schnittstelle Mensch-Maschine, Miterfinder von Siri und Autor des Buchs „Künstliche Intelligenz gibt es nicht“.

Auszüge:

Luc Julia:
 „Ich bezweifle, dass das autonome Fahrzeug der Stufe 5 jemals existieren wird, denn die Aufmerksamkeit eines menschlichen Fahrers wird von einer Maschine nie erreicht werden. So wird sich beispielsweise ein autonomes Fahrzeug, das sich um 18.00 Uhr am Pariser Place de l'Etoile befindet, nicht von der Stelle bewegen, weil es sich an die Regeln hält. Menschen wissen hingegen, wie man sich vorsichtig und den Umständen angepasst fortbewegen kann.

Carlos Tavares: „Wir glauben, dass autonome Fahrzeuge der Stufen 4 und 5 Realität werden, als Shuttles und Taxiroboter in geschlossenen Bereichen. Diese hochtechnologischen Mobilitätslösungen werden jedoch so teuer sein, dass sie für den Einzelnen unerreichbar sind: Ihre Nutzungskosten werden zwangsläufig mit der Gemeinschaft geteilt.”

Das Video vom Gespräch zwischen Carlos Tavares und Luc Julia siehe: Autonomes Fahren.

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Die Groupe PSA hat drei Partnerschaften mit indischen Autofinanzierungsunternehmen geschlossen, um die Offensive seiner Marke Citroën in Indien zu unterstützen, die ihr erstes Fahrzeug, den C4 Aircross SUV, im Jahr 2020 im Land vermarkten wird.
 
 PSA hat dazu in Indien die Marke "Citroën Finance" auf den Markt gebracht in Zusammenarbeit mit Axis Bank, Indiens drittgrößter Privatbank, sowie die Marke "Citroën Lease" in Zusammenarbeit mit ALD Automotive, einer Tochtergesellschaft der Societé Générale. PSA ist auch eine Partnerschaft mit Kotak Mahindra Prime eingegangen, einem Nichtbankenfinanzierungsunternehmen.

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DS Automobiles startete mit rund 25 Schauspielern beim Rose of Charity Sailing Cup 2019 am 12. Oktober 2019 im griechischen Piräus.

Die Segelregatta bietet als TV-Lifestyle Event eine optimale Plattform für soziales Engagement und Umweltschutz.

Das Roadmovie mit Hannes Jaenicke und Co. im DS 7 CROSSBACK und DS 3 CROSSBACK ab München nach Piräus ist bereits gestartet. Bei der siebten Auflage steht die Organisation „OceanCare“ im Fokus, die sich mit Forschungs- und Schutzprojekten, Kampagnen, Umweltbildung sowie in internationalen Gremien für den Meeresschutz einsetzt. Die Pariser Premium-Marke DS Automobiles stellt 2019 acht Yachten und zahlreiche Stars der Schauspielszene in den Dienst der guten Sache. Unter anderem werden die deutschen Film- und Fernsehschauspieler Dennenesch Zoudé, Hannes Jaenicke und Heio von Stetten die Segel für DS Automobiles setzen.

Insgesamt sind beim Rose of Charity Sailing Cup 2019 25 Yachten mit rund 100 Teilnehmern am Start. Begleitet wird der exklusive Törn von einem Film-Team der ARD-Sendung „Brisant“ sowie vom Nachrichtenmagazin Focus. Mit regelmäßigen Berichten von den aktuellen Ereignissen im Mittelmeer wird die deutsche Öffentlichkeit auf dem Laufenden gehalten. 

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Von Jaenicke hätte ich mehr erwartet als unter der Flagge einer reinen SUV-Marke auf Umweltmission zu gehen. Wie mancher DS7-Fahrer, der zur Teilnahme an FFF aufruft. Am besten mit Anreise im eigenen SUV nach prominentem Vorbild (siehe oben).

Bearbeitet von TurboC.T.
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Was ein Blödsinn, aber leider im Premiumsegment halt wichtig. Der Schein muss gewahrt bleiben. Demnach sind die Prominenten ebenfalls nur ein Produkt ihrer selbst - Hauptsache der Rubel rollt und man kann sich ein paar schöne Tage am Mittelmeer machen.

Würde ich auch gerne bzw. würde meine Prinzipien dafür ein wenig lascher formulieren;-) Also welches VW/Audi Marketing Event darf ich am Mittelmeer besuchen? Würde mir auch eine GoPro auf'n Kopf schnallen und ein paar tolle Videos drehen!! Kein Problem!!

  • Traurig 1
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