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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb maggi77:

Wie errechnet sich eine solche Statistik überhaupt? 

Zitat

Es geht dabei um den sogenannten "Flottenverbrauch"! Das heisst: der Verbrauch von allen Modellen (!) wird zusammengerechnet und durch die Anzahl der Modelle geteilt. Ein Panamera S E-Hybrid PHEV wird dabei mit 3,1 Liter Super auf 100km gerechnet;). Ein Elektrofahrzeug mit 0, unabhaengig davon wieviele davon wirklich auf der Strasse sind. Autoindustriemathematik eben.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/32496-deutsche-autos-sind-große-stinker/?do=findComment&comment=1511709

Zitat

 

Gefunden

https://de.wikipedia.org/wiki/Flottenverbrauch#Europäisches_Recht

"SuperCredits":

 

Zitat

 

Für die Berechnung von gesetzlichen Obergrenzen des Flottenverbrauchs werden z. T. andere Berechnungsverfahren verwendet, die den Einfluss von Modellen mit besonders hohem Verbrauch auf das Rechenergebnis mindern.

Kritisch wird beispielsweise die Bewertung von Elektroautos bewertet, die mit einem höheren Faktor in die Flotte eingerechnet werden, und zwar bis 2013 mit dem Faktor 1,3 und danach bis 2020 mit dem Faktor 2,5. Auch für Plug-in-Hybride werden Boni gewährt, indem schon bei der Ermittlung der Normverbräuche mittels Fahrzyklus die vorab geladene elektrische Energie bei der Verbrauchsangabe unberücksichtigt bleibt

 

 

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/32496-deutsche-autos-sind-große-stinker/?do=findComment&comment=1511783

 

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PSA-Chef Carlos Tavares hat auf dem Genfer Salon verkündet, dass es keine völlig autonomen Autos von der PSA-Gruppe geben wird, auch wenn in der Vergangenheit angekündigt wurde, bis 2030 vollständig autonome Autos anzubieten.
 
Die PSA-Gruppe hat gerade mehrere Jahre lang Tests zum autonomen Fahren durchgeführt und dabei auch die Entwicklung der autonomen Fahrzeuge der Stufen 4 und 5 (die höchsten Stufen, die eine totale Autonomie ermöglichen) durchgeführt.

Carlos Tavares sagte während des letzten Genfer Autosalons: "Zwischen Level 3 und Level 4 gibt es eine echte Divergenz. Angesichts der zusätzlichen Kosten der Technologie werden die Kosten für das Auto so hoch sein, dass sich das sowieso nicht der hinter dem Lenkrad leisten kann, sondern eher die, die (jetzt noch) auf dem Rücksitz sitzen".

Diese Entscheidung der PSA-Gruppe steht im Widerspruch zu anderen Wettbewerbern, insbesondere Deutschlands, die Milliarden in die Entwicklung autonomer Fahrzeuge investieren und in ihren Automobilwerken Sparmaßnahmen verlangen, um Rentabilität zu erhalten.

Die Meldung siehe: psa-laisse-tomber-la-voiture-totalement-autonome siehe auch: en-route-vers-la-voiture-autonome 

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Das völlig autonome Auto wird in mittlerer Zukunft (ca. 30 Jahre) das einzig verfügbare Auto sein, ob's dem Herrn Tavares passt oder nicht.

Das heisst: PSA wird zum reinen Mobilitäts-Service Anbieter und stampft die Entwicklung und Produktion von Autos mittelfristig ein.

Keine guten Nachrichten für Junge, die in diesen Bereichen für PSA arbeiten wollen. Dort wird die Luft sowieso aufgrund der starken technischen Vereinheitlichung der autonomen Fahrzeuge eh schon dünner. Autonome Fahrzeuge werden sich in der gleichen Klasse allenfalls noch optisch und durch das App voneinander unterscheiden, die Technik wird wohl überall ziemlich die Gleiche sein.

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Audi zieht sich auch davon zurück:

https://www.automobilwoche.de/article/20190314/BCONLINE/190319925/konzentration-auf-level--audi-sagt-level--und--wohl-adieu

Ich halte das für die richtige Entscheidung. Warum soll man diese Technologie entwickeln? Niemand will solche Summen ausgeben, um dann mit seinem eigenen Auto nicht selbst zu fahren.

Lieber den öffentlichen Personennahverkehr subventionieren. Das bringt nicht nur den Superreichen was - im Gegenteil. Die Superreichen könen dann als Spielzeug ihr Google Auto kaufen.

Wenn jeder ein solches autonomes Auto haben würde und  damit dann in die Stadt fahren würde, dann wären die Parkprobleme und die Umweltprobleme der Ballungszentren zu Null Prozent gelöst....

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Vor Allem, was nützt es, wenn das Auto das theoretisch könnte, die Infrastruktur aber in weiten Landesteilen nicht verfügbar ist - Stichwort 5G an jeder Milchkanne. Dann fährt man aus dem Ballungsgebiet raus, wenns keine Hauptautobahn ist, evtl. nur 20 km autonom und muß dann doch selbst übernehmen, weil das Auto kein Netz hat, um zu kommunizieren.

Die Entwicklung geht zwar rasend voran, aber ich sehe das auch noch in weiter Ferne.

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vor 23 Stunden schrieb phantomas:

Audi zieht sich auch davon zurück:

https://www.automobilwoche.de/article/20190314/BCONLINE/190319925/konzentration-auf-level--audi-sagt-level--und--wohl-adieu

Ich halte das für die richtige Entscheidung. Warum soll man diese Technologie entwickeln? Niemand will solche Summen ausgeben, um dann mit seinem eigenen Auto nicht selbst zu fahren.

Lieber den öffentlichen Personennahverkehr subventionieren. Das bringt nicht nur den Superreichen was - im Gegenteil. Die Superreichen könen dann als Spielzeug ihr Google Auto kaufen.

Wenn jeder ein solches autonomes Auto haben würde und  damit dann in die Stadt fahren würde, dann wären die Parkprobleme und die Umweltprobleme der Ballungszentren zu Null Prozent gelöst....

Der Zugang zur Stadt wird ebenfalls geregelt. Wenn's zuviel Verkehr in der Stadt hat, kriegste dein autonomes Vehikel eben nicht, die App sagt dir dann, nimm den Zug oder geh nicht in die Stadt. Nochmals: in spätestens 50 Jahren (glaube aber eher ca. 30 Jahren) können sich nur noch Reiche ein eigenes Auto leisten. Der Rest fährt autonom, soweit er auch das noch bezahlen kann. Find ich auch nicht cool, aber die Realität ist leider so.

vor 20 Stunden schrieb silvester31:

Vor Allem, was nützt es, wenn das Auto das theoretisch könnte, die Infrastruktur aber in weiten Landesteilen nicht verfügbar ist - Stichwort 5G an jeder Milchkanne. Dann fährt man aus dem Ballungsgebiet raus, wenns keine Hauptautobahn ist, evtl. nur 20 km autonom und muß dann doch selbst übernehmen, weil das Auto kein Netz hat, um zu kommunizieren.

Die Entwicklung geht zwar rasend voran, aber ich sehe das auch noch in weiter Ferne.

5G wird weit flächendeckender nutzbar sein als das jetzige Netz. Im Übrigen könnte das dir technisch auch mit einem Auto blühen, dass du noch selber fahren kannst. Fährt ein Tesla beispielsweise noch, wenn er den ständigen Kontakt mit dem Werk verliert oder stellt der dann ab?

Ansonsten wird die Landbevölkerung doch einfach "abgeschnitten", ist ja beim ÖPVN teilweise auch so.

Auch das finde ich nicht toll, die Haltung ist aber Realität.

Mit autonomer gesteuerter Mobilität sind Unsummen an Geld zu verdienen, und da stehen viele schon in den Startlöchern.

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vor 57 Minuten schrieb marc1234:

5G wird weit flächendeckender nutzbar sein als das jetzige Netz.

Aber nur wenn die Anzahl der Funkzellen auf 800.000 verzehnfacht (!) wird.

Die "Dorfbewohner" werden immer mehr.

Ronald

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Das aktuell vorhandene Mobilfunknetz ist mehr als ausreichend! ....und das sagt einer der im absoluten Funkloch wohnt denn wenn ich telefonieren will dann nehm ich halt den Festnetzanschluß, wozu hat man ihn sonst.

Bearbeitet von Manson
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Ey Detlef, hast 1`999 Likes (sticht geradezu ins Auge...)...Dann mach ich mal so einfach aus Langeweile und aus Zwang runder Zahlen die 2`000 voll ;)

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vor 4 Minuten schrieb Vulcan:

Ey Detlef, hast 1`999 Likes (sticht geradezu ins Auge...)...Dann mach ich mal so einfach aus Langeweile und aus Zwang runder Zahlen die 2`000 voll ;)

Jetzt wo du es sagst - ich hab da ehrlich gesagt noch nie drauf geachtet.

...bekomm ich jetzt 'ne Waschmaschine?

Bearbeitet von Manson
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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Aber nur wenn die Anzahl der Funkzellen auf 800.000 verzehnfacht (!) wird.

Die "Dorfbewohner" werden immer mehr.

Ronald

Nur, wenn man nicht versteht, was hinter 5g steckt. Das, was jetzt als 5g bezeichnet wird, ist einfach die nächste Entwicklungsstufe von LTE (long term evolution) und technisch eng verwandt. Eine der wenigen Neuerungen ist die Erweiterung des Frequenzbereichs, um in Städten mit kleineren und leistungsfähigeren Zellen mehr Bandbreite zu bieten. Auf dem Land wird 5g die gleichen Frequenzen nutzen wie 4g, es gibt sogar einen Netzwerkausrüster, dessen Hardware beides gleichzeitig unterstützt. Logisch, ist ja fast identisch, auch wenn in den Standards nicht vorgesehen. Ausgerechnet den versuchen uns die Amis aber madig zu machen, es ist Huawei.

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vor 11 Minuten schrieb NonesensE:

Nur, wenn man nicht versteht, was hinter 5g steckt. Das, was jetzt als 5g bezeichnet wird, ist einfach die nächste Entwicklungsstufe von LTE (long term evolution) und technisch eng verwandt.

 
 
 
Zitat

 

5G Die vernetzte Welt
 
Der Mobilfunkstandard 5G soll autonomes Fahren, Hightech-Landwirtschaft und eine Automatisierung in großen Industriebetrieben möglich machen. Doch es wird vorerst keine Versorgung für alle geben.
Für eine vollständige Abdeckung Deutschlands wären bis zu 800.000 Funkmasten notwendig. Zum Vergleich: Gegenwärtig betreiben die großen Anbieter Telekom, Vodafone und O2 rund 30.000 Masten.Wenn man europaweit die Schnelligkeit der Netze vergleicht, liegt Deutschland weit abgeschlagen auf Platz 32 von 36 Staaten. Hinzu kommt: Mobilfunk kostet im Vergleich zu anderen Ländern in Deutschland relativ viel. Die LTE-Tarife (4G) sind im Vergleich zu anderen Staaten besonders teuer.

An 5G arbeiten weltweit alle Industriestaaten. Jeder möchte der Erste sein. US-Präsident Trump hat 5G zur Chefsache gemacht. Das superschnelle Netz wird schon in diesem Jahr in dutzenden US-Städten eingeführt. In China sieht die Führung den Hightech-Mobilfunk als Chance, zum ersten Mal in der Geschichte die Technologieführerschaft in der Welt zu übernehmen.

In Deutschland will die Bundesnetzagentur in diesem Frühjahr die neuen 5G-Frequenzen versteigern. Für die Flächenversorgung verlangt die Netzagentur, dass in jedem Bundesland 98 Prozent aller Haushalte bis Ende 2022 mit dem neuen Standard erreicht werden. Bis Ende 2024 sollen die Bieter auch Autobahnen und Bundesstraßen versorgen. 5G ist unter anderem Voraussetzung für das autonome Fahren.


 

VIDEO 25 min.

Ronald
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vor 53 Minuten schrieb Ronald:

Ja. Die Rechnung geht aber davon aus, mit den jetzt zur Versteigerung stehenden Frequenzen im 2GHz-Band und im 3,6GHz-Band Deutschland abzudecken. Das ist einfach nicht sinnvoll, genauso, wie man 4g auf dem Land nicht mit 1,8GHz, sondern mit 900MHz ausgebaut hat. Sofern die Politik nicht irrsinnige Vorgaben macht werden letztere Frequenzen (oder ähnliche, die von DVB-T um 700MHz sollen kommen) irgendwann auch für 5g in der Fläche sorgen.

Bearbeitet von NonesensE
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vor 4 Stunden schrieb marc1234:

Der Zugang zur Stadt wird ebenfalls geregelt. Wenn's zuviel Verkehr in der Stadt hat, kriegste dein autonomes Vehikel eben nicht, die App sagt dir dann, nimm den Zug oder geh nicht in die Stadt. Nochmals: in spätestens 50 Jahren (glaube aber eher ca. 30 Jahren) können sich nur noch Reiche ein eigenes Auto leisten. Der Rest fährt autonom, soweit er auch das noch bezahlen kann. Find ich auch nicht cool, aber die Realität ist leider so.

Dann braucht man den PSA Konzern aber auch nicht mehr - wenn nur noch die gehobene Mittelschicht ala Merz Auto fährt oder ihr Auto fahren lässt.

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vor 7 Stunden schrieb badscooter:

PSA streicht 400 Jobs im Opel Motoren- und Getriebewerk Wien-Aspern.

>> https://wien.orf.at/news/stories/2972586/

Welche Gründe gab es eigentlich für Opel, dort 1982 ein Motoren- und Getriebewerk zu bauen? Ist ja weder ein Billiglohnland noch irgendwie in der Nähe der andern Opel Werke. 

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vor 11 Stunden schrieb phantomas:

Welche Gründe gab es eigentlich für Opel, dort 1982 ein Motoren- und Getriebewerk zu bauen? Ist ja weder ein Billiglohnland noch irgendwie in der Nähe der andern Opel Werke. 

Wir befinden uns Ende der 70er Jahre. Ich glaube, dass hier mehr zusätzliche Standortfaktoren eine Rolle spielten, als nur "billige" Arbeitskräfte. Zumal ja die Ostblockstaaten noch eisern abgegrenzt waren. Und es ist sicher sinnvoller im neutralen und international höchst anerkannten Österreich (wichtige Rolle in der internationalen Politik, 1980 dritter Standort der UNO in Wien,...) ein Werk zu bauen, als z.B. im instabilen Spanien.

Die Devise unseres damaligen Bundeskanzlers lautete: "Ein paar Milliarden mehr Schulden bereiten mir weniger schlaflose Nächte als hunderttausend Arbeitslose.” Kann gut sein, dass da auch ein größerer Betrag an Subventionen geflossen ist oder diverse Erleichterungen versprochen wurden...

Bearbeitet von badscooter
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Bei Wikipedia stets auch:

Zitat

 

Die Firma Opel Wien, als Dependance von Opel, besteht schon seit 1963.[1]

Am 23. August 1979 unterzeichneten der österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky und GM Austria-Generaldirektor Helmuth Schimpf einen Vertrag über die Errichtung eines Motorenwerks in Aspern, wofür 9,8 Milliarden Schilling investiert werden sollten.[2]

Baubeginn des Werks war 1980, die Produktion von Getrieben und Motoren begann 1982. 1983 wurde die Lehrlingswerkstatt eröffnet. 2000 wurde vereinbart, zwischen GM und Fiat ein Joint Venture zu gründen und 2001 wurde das Werk in die Fiat-GM Powertrain Group integriert. Nachdem das Joint Venture mit Fiat beendet worden war, wurde der Name 2005 auf GM Austria-Powertrain geändert.

Seit 2011 firmiert GM Powertrain nunmehr als Opel Wien.[3]

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Opel_Wien#Geschichte

http://www.opel-wien.at/das-unternehmen/geschichte.html

Ronald

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Ja, nur heute denke ich, dass PSA mit diesem Werk mehr anfangen kann als Opel. Trnava ist ja nicht allzu weit weg. Ein Opel Werk ist da weit und breit nicht in der Nähe zu finden.

 

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Neuzulassungen im März 2019 in F: Rückgang des Marktes um 2,3 Prozent

- Citroen mit +9,7 Prozent, Opel mit +8,5 Prozent

- Peugeot leicht (-8%), DS stark im Minus (-21 %)

https://www.usinenouvelle.com/article/le-marche-automobile-et-les-constructeurs-francais-enregistrent-un-repli-en-mars.N824650

Bearbeitet von phantomas
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