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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb uwe.v11:

die Isuzu Diesel gabs doch schon bei Opel.

sind die da nicht reihenweise verreckt?

 

na ja,  die werden ja nicht die einbauen die bei Opel verreckt sind;   bin sicher, die bauen neue ..... :D

und vielleicht haben sie ja inzwischen was dazugelernt, verbessert,  womöglich gar neu konstruiert,  is ja nich VW......

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vor 2 Stunden schrieb acc-intern:

Peugeot entwickelt gemeinsam mit dem chinesischen Partner Changan einen neuen Pickup, den Letzterer jetzt als Version Kaicence F70 vorstellte. Der in China montierte künftige Peugeot Pickup wurde in Lateinamerika getestet und soll dort auch verkauft werden. Er zeigt den senkrechten Kühlergrill des 3008, ist 5,33 m lang und 1,93 m breit und hat einem Radstand von 3,18 m. Er werden nur Doppelkabinen verwendet. Der Motor des Changan Kaicene F70 ist ein 2.5 Turbo Diesel von Isuzu. Noch offen ist, ob dieser Motor auch in der Peugeot-Version zum Einsatz kommt.

Zu solchen Meldungen gehört ansich auch imer ein Foto, oder mindestens ein vernünftiger Link.

Googlet man das Ding, kommt eigentlich nur eine russische Seite, auf der ein verquollenes, unnötiges Teil zu sehen ist. Mit Macho-Fresse und ohne nennenswerten Laderaum. Rohstoffvernichter.

Ausserdem sieht das Ding nicht nach Eigenentwicklung aus, sondern wie ein weiterer Nissan, Ford oder Chevy - Klon.

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Du kennst sicher das copyright-Problem.

ACCM und Web-ACCM finden da etwas in www.acc-intern.de 

Bearbeitet von acc-intern
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Die Doppelscheinwerfer des Cactus rein und schon passt der perfekt zum derzeitigen Citroen-Design und zur derzeitigen Modellpalette :P.

Fehlen nur noch die Airbumps.

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vor 2 Stunden schrieb AHdi:

Diese Fahrzeuggattung macht schon Sinn.... nur halt nicht zB in Städten

Auf dem Land aber auch nicht weil die Ladefläche viel zu klein ist ...ich frag mich ernsthaft, wer kauft sowas ...und warum?

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vor 44 Minuten schrieb Manson:

Auf dem Land aber auch nicht weil die Ladefläche viel zu klein ist ...ich frag mich ernsthaft, wer kauft sowas ...und warum?

Ist halt auch Peugeot-Tradition:

orphea-13250-redimensionner.jpg?width=94

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vor 9 Stunden schrieb Manson:

Auf dem Land aber auch nicht weil die Ladefläche viel zu klein ist ...ich frag mich ernsthaft, wer kauft sowas ...und warum?

In Tirol fahren zB viele herum...meistens sind dann Mororsägen, Benzinkanister, Öl, Ketten und Zeug auf der Ladefläche ;)

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Kommt jetzt der Tornado-Motor? Schon länger gibt es Gerüchte, Fiat Chrysler (FCA) arbeitet an einem Reihensechszylindermotor. Nun enthüllt die Patentamtsanmeldung vom 2. April 2019 unter der Nummer „US 10,247,142 B1“ einen Benzin-Reihensechszylinder mit Turboaufladung.

Der Tornado-Turbo-Motor mit E-Boost soll nach Insider-Informationen über drei Liter Hubraum verfügen und in diversen Modellen des Konzerns eingesetzt werden. Das Leistungsspektrum liegt zwischen 360 und 525 PS. Als erstes Modell könnte der Motor im Jeep Grand Cherokee des Modelljahres 2021 Einzug halten.

Die Meldung siehe: reihensechszylinder-von-fiat-chrysler-der-tornado-motor

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vor einer Stunde schrieb acc-intern:

Kommt jetzt der Tornado-Motor? Schon länger gibt es Gerüchte, Fiat Chrysler (FCA) arbeitet an einem Reihensechszylindermotor. Nun enthüllt die Patentamtsanmeldung vom 2. April 2019 unter der Nummer „US 10,247,142 B1“ einen Benzin-Reihensechszylinder mit Turboaufladung.

Der Tornado-Turbo-Motor mit E-Boost soll nach Insider-Informationen über drei Liter Hubraum verfügen und in diversen Modellen des Konzerns eingesetzt werden. Das Leistungsspektrum liegt zwischen 360 und 525 PS. Als erstes Modell könnte der Motor im Jeep Grand Cherokee des Modelljahres 2021 Einzug halten.

Die Meldung siehe: reihensechszylinder-von-fiat-chrysler-der-tornado-motor

Geil....!!!! Endlich geht es mal in die richtige Richtung. Das gefällt mir sehr gut!!! Ein schöner Grossvolumiger Motor mit sechs Pötten!!!  Ich bin gespannt, ob dieser Motor bei den PSA Modellen ( nur Welche?) zu bekommen sind.

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Der Motor wird bestimmt nicht in Europa angeboten. Wenn zu viele in Europa den kaufen, wird PSA eine saftige Rechnung von der EU bekommen, wegen des hohen CO2-Flottenverbrauchs....

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Am 14.11.2019 um 13:17 schrieb phantomas:

Die schlechten China Verkäufe vom Oktober - 8 DS wurden verkauft...

https://www.passionnement-citroen.com/post/octobre-2019-marché-auto-chine?lang=de

Rechnet man das auf die knapp 200 verfügbaren Länder unseres Planeten hoch, sind das immerhin 1600 Fahrzeuge ! Also fast 20.000 im Jahr ! Sensationeller Erfolg, vor allem, wenn sich das noch auf verschiedene Modellreihen verteilt. (Ja ich hätte Statistiker werden sollen ;) )

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Die PSA-Groupe fühlt sich der Bekämpfung des Klimawandels verpflichtet und ist auf dem Weg für eine CO2-Neutralität. Jetzt hat sie den Lenkungsausschuss der Initiative für wissenschaftlich fundierte Ziele (SBTi) um Validierung ihrer Ziele gebeten..
Diese externe wissenschaftliche Validierung bestätigt die Relevanz der Klimastrategie der PSA-Gruppe und ihrer technologischen Entscheidungen.

Die PSA-Groupe hat sich verpflichtet, bis 2034 Folgendes zu reduzieren:

- die absoluten Treibhausgasemissionen in Verbindung mit dem Energieverbrauch industrieller Tätigkeiten ("Scope 1 und 2") um 20% gegenüber dem Bezugsjahr 2018.

- Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit der Verwendung der verkauften Produkte unter Berücksichtigung des gesamten "Well-to-Wheel" -Zyklus ("Scope 3") von 37% pro Fahrzeugkilometer ab dem Referenzjahr 2018.

Die SBTi-Zertifizierung bestätigt, dass das Ziel der PSA Automobiles SA, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, mit den Reduzierungen im Einklang steht, die erforderlich sind, um die Erwärmung auf 2 ° C zu halten.
 
Die Initiative Science Based Targets ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem Global Compact der Vereinten Nationen (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). SBTi definiert und fördert Best Practices für die Festlegung wissenschaftlicher Ziele und die unabhängige Bewertung der Geschäftsziele.

Die Meldung siehe: les-objectifs-de-réduction-de-co2-du-groupe-psa-sont-scientifiquement-certifiés-conformes-à-laccord

sbti-1119.jpg

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H2-Fahrzeuge bei PSA? Die Europäische Kommission hat gemäß der europäischen Fusionskontrollverordnung die Übernahme der gemeinsamen Kontrolle über Symbio durch Faurecia Exhaust International und Spika mit Sitz in Frankreich genehmigt. 

Symbio baut und liefert Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme für die Automobilbranche. Es wird derzeit ausschließlich von Michelin kontrolliert.

Faurecia Exhaust International wird ausschließlich von Peugeot SA (Frankreich), der Muttergesellschaft der PSA-Gruppe, kontrolliert. Faurecia produziert und liefert Fahrzeugausrüstung, einschließlich Wasserstoffspeichersystemen. PSA ist ein Hersteller von Kraftfahrzeugen und Komponenten für Kraftfahrzeuge.

Spika ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Michelin, einem globalen Hersteller und Zulieferer von Reifen für die Automobil- und andere Industriezweige.

Die Kommission gelangte zu dem Schluss, dass die geplante Übernahme angesichts ihrer sehr geringen Auswirkungen auf die Marktstruktur, insbesondere der mangelnden Marktmacht von PSA bei privaten und gewerblichen Kraftfahrzeugen, keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken hervorruft. 

Die Meldung siehe: leurope-valide-symbio-coentreprise-michelin-psa

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Am 15.11.2019 um 22:08 schrieb Manson:

{...} ...ich frag mich ernsthaft, wer kauft sowas ...und warum? {...}

Ich!

War ein Traum aus Kindertagen.

 

Sieben Jahre Hilux: Ich musste ständig knieend auf die Ladefläche, weil die Ladung bei jeder Gelegenheit nach vorne rutscht und seitlich keine Möglichkeit besteht, ranzukommen, weil man ein Hardtop braucht, wegen der Witterung. Aber auch ohne Hardtop ist das Be- und Entladen mühselig, weil immer eine Bordwand da ist, die man nicht klappen kann, außer hinten. Aber die hintere Klappe steht dann waagerecht und man ist weiter von der Ladung weg als bei geschlossener Klappe, weil ganz runter klappen geht aus Gründen nicht. Die Handwerker, die sich so 'n Teil zulegen, machen das sicher sinnbehaftet auch kein zweites Mal. 'n Pritschenwagen ist wesentlich kommoder — aber auch 'ne Nummer uncooler.

Mein Fazit aus dieser Zeit: Unbequem, unhandlich, unsinnig, unzweckmäßig, ungeschickt, aber cool!

Im neuen Berlingo kann ich unerheblich weniger Gewicht zuladen und durch 'ne Dachbox hab ich fast den selben Laderaum zur Verfügung. Außerdem schont die niedrige Ladekante meine Bandscheiben. Der Berlingo fährt sich darüber hinaus auch wesentlich unangestrengter!

Im Nachhinein also ist Deine Frage, Herr Kollege @Manson, in meinen Augen eine ziemlich berechtigte.

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vor 38 Minuten schrieb Der Chatte:

Mein Fazit aus dieser Zeit: Unbequem, unhandlich, unsinnig, unzweckmäßig, ungeschickt, aber cool!

Im Nachhinein also ist Deine Frage, Herr Kollege @Manson, in meinen Augen eine ziemlich berechtigte.

Heute kommt es einem Großteil der Konsumenten aber genau darauf an : Es muß cool aussehen, viele große Tatschskriens haben, efferiteim connected sein und gut in ein Manga-Märchen passen.

Klar ist ein Expert / Jumpy oder T6 weit überlegen. Aber das ist ja nur ne eckige, praktische Kiste.

Bin gestern in so 'nem Nissan Irgendwas mitgefahren. Hinten zwar genug Platz, aber eine menschenunwürdige Sitzposition, bei Körperlänge über 160 cm. Überraschenderweise aber akzeptabel gefedert (für ein Geländedingsbums). Verbrauch konnte ich im Display verfolgen : Um die 10 Liter Diesel bei verhaltener Landstraßenfahrt mit 4 Erwachsenen an Bord und im 2WD Modus (160 PS Diesel / Automatik).

Bearbeitet von silvester31
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Die Ladefläche des Berlingo kann man nicht kärchern.

In den USA sind Pick-Ups richtig günstig (steuerlich bevorteilt) und im mittleren Westen macht technische Grobware schon durchaus Sinn. Das missverstehen dann einige Zeitgenossen als "american way of life".

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Mit dem Titel "Diesel oder Elektro?" schreibt die FAS unter anderem:

Mit welchen Antrieb wir in die Zukunft fahren, scheint politisch entschieden. Aber neue Untersuchungen nähren Zweifel. Demnach ist ein Elektroauto erst nach 219.000 km besser für das Klima. Der Plugin-Hybrid ist erst recht kein Gewinn.

Vom kommenden Jahr an dürfen Neuwagen im Durchschnitt nur noch 95 g CO2/km ausstoßen. Das entspricht rund 4 Liter Benzin auf 100 km. Bis zum Jahr 2030 muss dieser Wert um weitere 37,5 % sinken, wodurch die Industrie in Bereichen um 60 bis 70 Gramm wird landen müssen, also zwischen 2,5 und 3 Litern Benzinverbrauch. Das ist, nach allem, was Ingenieure bislang wissen, nicht zu schaffen. Die Politik habe in der Hitze der Klimadebatte unrealistische Ziele vorgegeben, die Grenzwerte sind zu streng. Der Industrie bleibt nichts übrig, als sich an ihnen zu orientieren, da bei Überschreitung hohe Strafen drohen, die existenzbedrohend werden können. Es müssen nach Ansicht der Politik Elektroautos her, mit Batterie oder als Pluginhybrid.

Eine neue Studie des außeruniversitären Forschungsinstituts Joanneum Research aus Graz in Kooperation mit dem ADAC nährt nun Zweifel, ob die Konzentration auf das Elektroauto sinnvoll ist. Die Hintergrunddaten dieser Studie basieren auf internationalen Studien und Datenbanken.

Mit ihrer Lebenszyklusanalyse von der Rohstoffgewinnung über die Treibhausgasbilanz während Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Fahrzeugen und von Kraftstoffen kommen sie zum Ergebnis, dass das mit deutschen Strommix betriebene Elektroauto seinen Vorteil gegenüber dem Benziner erst nach 127.500 km oder 8,5 Jahren Nutzungsdauer ausspielt.

Die Rechnung ändert sich zugunsten des elektrifizierten Fahrzeugs mit dem Grad, in dem regenerative Energiequellen eingesetzt werden. Erst mit regenerativem Strom weist das Elektrofahrzeug eine deutlich bessere Treibhausgasbilanz auf, als alle anderen Antriebsarten.

Joanneum und ADAC folgern: "Die alleinige Förderung von Elektro- und Plugin-Hybrid-Fahrzeugen, wie derzeit mit dem Umweltbonus für Elektromobilität festgeschrieben, ist bei Nutzung des heutigen deutschen Strommix aus Sicht des Klimaschutzes nicht zielführend".

Der Weg ist gleichwohl eingeschlagen und wirkt unumkehrbar. In der Branche werden erhebliche Verwerfungen befürchtet.

Der nie um ein klares Wort verlegene Vorstandsvorsitzende von PSA, Carlos Tavares, sagte dazu kürzlich in einem Gespräch mit der FAS: "Die Politiker, die ein Minderungsziel von 37,5 % beschlossen haben, haben keine Ahnung von der gesellschaftlichen Auswirkung. Die Industrie war für minus 20 %, das wäre schon ambitioniert gewesen. Die Magnitude der geforderten Änderung ist zu groß. Elektroautos sind teurer in der Herstellung. Also haben wir zwei Möglichkeiten: Wir können teurer verkaufen, dann wird nachhaltige Mobilität eine für Eliten. Oder wir verkaufen billiger, dann müssen wir restrukturieren. Das wird Arbeitsplätze kosten".

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