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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Am 24.12.2019 um 19:36 schrieb phantomas:

Nach der Fusion wird der Konzern einen neuen Namen erhalten. Aus PSA und FCA wird dann   ? ? ?

https://www.passionnement-citroen.com/post/carlos-tavares-assure-que-psa-et-fca-fusionné-auront-un-nouveau-nom?lang=de

PCA? Peugeot Chrysler Automobiles?

Der Rest spielt eh keine oder eine untergeordnete Rolle.

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Raquel Ribeiro hat in Brasilien im Rahmen des Strategie-Plans "Virada Brasil" die Zuständigkeit für das B2B-Geschäft von Citroën und Peugeot übernommen.

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vor 7 Stunden schrieb Gernot:

PCDFCJDMSA? Als das DLR noch DFVLR hieß sagten die Amerikaner "The Alphabet" dazu.

Mir würde PAF (= Peugeot and Friends) gefallen.

Gernot

Ich bin für VVVF = Vereinigung völlig verhunzter Fahrzeuge

PAF ist nicht schlecht, aber der Mafiaclan aus dem Fiat Konsorzium wird wohl bestimmt gerne ein F im neuem Logo sehen.

Grüsse

Rolf

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Also ich kann in PAF ein F sehen.... Ist dann halt PSA and FCA. Wer weiß, wie fest die Freundschaft ist. Vielleicht ja nur eine Zweckehe.

Gernot

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vor 46 Minuten schrieb Gernot:

Also ich kann in PAF ein F sehen.... Ist dann halt PSA and FCA. Wer weiß, wie fest die Freundschaft ist. Vielleicht ja nur eine Zweckehe.

Gernot

Das wird eine Zweck und Überlebensehe sein. Es gibt Berichte, das  aufgrund der hohen Entwicklungskosten und Margen in den nächsten 10-20 Jahren nur noch ca. 10 automobile Grosshersteller übrig bleiben werden.

Alles was nicht sichtbar ist, wird mit Einheitstechnik bestückt, die von mehren Marken entwickelt wurden oder von Dritten entwickelt wurden.

Weiteres Gerücht ist, das Geely ( Volvo Mutter ) ins Motorenproduzieren einsteigen will und an Dritte liefern will, möglicher Kunde ist Mercedes Benz.

Ich denke es werden in den nächsten Jahren viele Automarken verschwinden oder in einen neuen Giganten mit verschmolzen.

Die Technik wird einheitlicher, die Designs??? Individuelle Motorentechnik ? Es wird langsam grausam, nur noch wenig Auswahl und mehr Einheitsbrei  a la VW.

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Die Einheitstechnik zwischen Peugeot, Citroën, DS und Opel haben wir ja schon. Trotzdem sind die Autos 208 II, 2008 II, C3, DS3 Crossback und Opel Corsa keineswegs optischer Einheitsbrei. Und die Fahrwerksabstimmung ist auch nicht immer gleich.

In der Fassung ohne FCA konnte ich da durchaus eine gewisse Ordnung erkennen. Fiat kriegt man als ganz billig Marke ja noch unter, Alfa macht Sport, Maserati oberhalb von DS als Luxusmarke, Jeep gegen Land Rover. Chrysler und Dodge kommen aber sicher nicht mit EB2 Dreizylindern daher... Und an Lancia kann ich gar nicht denken.

Gernot

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Lancia ist wohl dann ganz weg.... warten wir mal ab wenn der Tavares die Sense ansetzt was dann noch übrig bleibt. Für Fiat sehe ich auch wenig Spielraum. Da sind nur die Modelle Panda, 500, der Roadster und Tipo. Bei den Kleinstwagen drückt massiv der Rotstift, da die Entwicklungskosten für die neuen Abgasnormen nicht kompensiert werden können in dieser Fahrzeugklasse. Das Gleiche könnte P 108 und den C1 treffen, heisst... Ersatzlos gestrichen.

 

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Tavares will nicht mähen, sondern sähen. Die Entwicklungskosten werden eingespart, indem man die selbe Technik in vielen unterschiedlichen Fahrzeugen anbieten kann. Somit hat selbst die Traditionsfirma Lancia wieder Überlebenschancen. Ach wenn die Fahrzeuge über die selbe Grundlage verfügen, sind sie dermaßen anders ausgelegt, dass der Kunde nicht merkt. Nicht`s Neues, aber clever. Bislang geht diese Strategie auf...

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Ich gebe Dir Recht, daß Tavares nicht alles sinnlos zusammenstreicht, solange es kein Cabrio ist.

Den Fiat Spider kann man übrigens schon nicht mehr bestellen. Der hatte einfach zu viele Fiat spezifische Teile für das Fahrwerk und der 1,4 l Turbo Motor gilt als problematisch für anstehende neue Abgasvorschriften.

Gernot

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Ich teile nicht Deinen Optímismus Vulcan. Die Strategie bei PSA hat funktioniert.... wird sind ja hier auf dem europäischen Kontinent. FCA ist wieder Global mit dem nordamerikanischen Markt, da sind die Stellschrauben wieder Andere.

Dann kommt noch der Umbruch in der Autoindustrie dazu, den Übergang in das E Auto Zeitalter. Da spielen noch ganz andere Bedingungen mit Rein, das wird ein längerer Weg werden.

Warten wir mal ab, ob die Wettbewerbsbehörden da Alle zustimmen, besonders die Amerikaner. Schon die Sache mit Dong Fengh könnte Probleme bereiten.

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In den USA soll es wohl noch einen 2020er Spider geben, bei uns ist er aber in der Tat nicht mehr bestellbar (zumindest nicht frei konfigurierbar). Das Ende ist also absehbar.

Bezüglich Mazda MX-5 habe ich mir von einem Händler sagen lassen, dass die Ausstattungsmöglichkeiten ab 2020 ziemlich zusammengestrichen werden und wohl auch die kleine Motorisierung entfallen könnte. 

Die Zeit der Roadster ist wohl vorbei. Tavares hin oder her.

Bearbeitet von TurboC.T.
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vor 4 Minuten schrieb TurboC.T.:

...

Die Zeit der Roadster ist wohl vorbei. Tavares hin oder her.

Muß man wohl so sehen. EURO NCAP spielt wohl auch eine Rolle. Und schwere Cabrios mit offen schlechtem Luftwiderstand und eher starken Motoren sind auch nicht gerade der Renner in Sachen CO2 Emmissionen.

Gernot

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vor 1 Stunde schrieb TurboC.T.:

Die Zeit der Roadster ist wohl vorbei. Tavares hin oder her.

Ist so, der Zenit war nach den 90ern für Cabrios überschritten. War auch nach den 60ern so und trotzdem gab`s ein Revival...wird`s auch wieder gaben. Das selbe Schicksal wird hoffentlich auch den SUVs blühen.

 

vor 1 Stunde schrieb Hydropneumör:

Dann kommt noch der Umbruch in der Autoindustrie dazu, den Übergang in das E Auto Zeitalter. Da spielen noch ganz andere Bedingungen mit Rein, das wird ein längerer Weg werden.

Dir ist aber schon bewusst, dass alle neuen PSA Karren ab 2020 auch als Stromer oder Hybrid kommen. Der Weg ist demnach ziemlich kurz...

 

vor 2 Stunden schrieb Hydropneumör:

Schon die Sache mit Dong Fengh könnte Probleme bereiten.

Könnte, klar. Aber auch die Amis wollen ihren Krempel in China verkaufen und solange Zaster die gemeinsame globale Sprache ist, wird es auch eine Lösung geben.

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vor 9 Stunden schrieb Hydropneumör:

Lancia ist wohl dann ganz weg.... warten wir mal ab wenn der Tavares die Sense ansetzt was dann noch übrig bleibt. Für Fiat sehe ich auch wenig Spielraum. Da sind nur die Modelle Panda, 500, der Roadster und Tipo. Bei den Kleinstwagen drückt massiv der Rotstift, da die Entwicklungskosten für die neuen Abgasnormen nicht kompensiert werden können in dieser Fahrzeugklasse. Das Gleiche könnte P 108 und den C1 treffen, heisst... Ersatzlos gestrichen.

 

Die französische Autobild mit den Neuheiten von Fiat - so ganz gar nichts ist da auch nicht geplant:

http://pvsamplersla5.immanens.com/fr/pvPageH5B.asp?puc=003094&nu=1634&pa=1#14

Den 124 Spider bekommt man momentan im Abverkauf für unter 20000 Euro mit netter Ausstattung - Günstiger wird es nicht mehr.

 

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Konsequent wäre eigentlich, DS einzustellen und deren Segment an Lancia zu übergeben. Der Name ist wenigstens weltweit bekannt und hat eine echte Geschichte. Daß dann Einheits-Konzerntechnik drinsteckt, stört doch sowieso nur uns Verrückte :-) Ich wette mit Euch, das ganze bezahlbare Luxussegment mit italienischem Design neu als Lancia aufgezogen, wäre wesentlich erfolgreicher als DS.

Zu dem Link: Bei Centoventi und Simba (Samba mit Schreibfehler?!) frage ich mich spontan, ob nun Fiat die Cactus-Ecke übernehmen soll.

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Ja, das kann passieren... ich wollte auch nicht dem* Kunden von DS auf den Schlips treten, im Gegenteil: Paß gut auf Deinen neuen DS3CB auf, der wird mal richtig selten.

Viele Grüße,
Martin

*kein Schreibfehler, der Singular war Absicht :-)

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vor 5 Stunden schrieb Kirunavaara:

Ich wette mit Euch, das ganze bezahlbare Luxussegment mit italienischem Design neu als Lancia aufgezogen, wäre wesentlich erfolgreicher als DS.

Viel weniger erfolgreich geht ja schlecht.

Wobei der letzte Delta ein ähnlicher Exot wie die DS-Modelle war. Aber immerhin läuft der Ypsilon noch heute in Italien ganz ordentlich. 

Lancia wäre eine gute Ausrede, gesichtswahrend aus dem DS-Experiment aussteigen zu können.

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Wobei der Delta überhaupt ein tolles Auto ist. Schade das es keinen Nachfolger gab.... ausser dieses eine rundgelutschte Teil, was sich Delta nennen durfte. Aber der Ur delta ist halt eine echt knackige Rennsemmel.

Den Gedanken DS für Lancia zu opfern gefällt mir. Man könnte aus den DS7 doch direkt umläbeln auf einen Lancia. Der DS3 wird dann der neue Delta :P.

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Ich habe den Lancia Delta von 1980 auch sehr gemocht. Obwohl das ja eigentlich nur ein Designschnickschnackdingsbums mit der Technik des Fiat Ritmo war. Zu schwer, um sparsam und agil zu sein, und zu teuer, um eine große Verbreitung zu finden.

PSA hat Poissy gerade voll auf DS gepolt. Die gesamte 208 II Produktion inkl. e-208 kommt aus Trnava. DS wird absehbar nicht sterben.

Man kann sicherlich DS mit französischem Design und Lancia mit italienischem Design machen. Ich glaube aber eher, daß Lancia eingestellt wird. Oder Maserati.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Man kann sicherlich DS mit französischem Design und Lancia mit italienischem Design machen. Ich glaube aber eher, daß Lancia eingestellt wird. Oder Maserati.

Da stimme ich Dir zu.... das Lancia sich zu Talbot und Simca gesellen darf. Aber Maserati??? Wie kommst Du zu der Aussage?

Rolf

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Ich denke, das die in den kommenden Jahren, einige Automarken im Rahmen der Elektrofizierung aufgegeben werden. Da sind wohl reine Sportwagen Marken wohl auch betroffen. Mal sehen was da noch so an Zusammenschlüssen von grossen Autokonzernen kommt.

Gespannt bin ich auf Mercedes Benz, wenn die nicht aufpassen, samt der deutschen Regierung.... sind die bald chinesisch.

Rolf

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Konsequent wäre eigentlich, DS einzustellen und deren Segment an Lancia zu übergeben. Der Name ist wenigstens weltweit bekannt und hat eine echte Geschichte. Daß dann Einheits-Konzerntechnik drinsteckt, stört doch sowieso nur uns Verrückte :-) Ich wette mit Euch, das ganze bezahlbare Luxussegment mit italienischem Design neu als Lancia aufgezogen, wäre wesentlich erfolgreicher als DS...

 

Wer so argumentiert hat die Plattformstrategie nicht richtig verstanden. Der Sinn besteht doch gerade darin, optisch und haptisch völlig verschiedene Fahrzeuge auf der gleichen Plattform günstig herstellen zu können.

VW macht es doch mit großem Erfolg vor: Jeder weiß, dass er bei Skoda oder Seat im Prinzip die gleiche Technik bekommt wie bei Audi und dass Audi dafür einen viel höheren Preis verlangt. Trotzdem hat jede Marke ihre eigene Identität und Berechtigung und unter dem Strich werden mehr Autos verkauft.

Man muss also nicht Lancia und DS gegeneinander ausspielen, die können wunderbar nebeneinander existieren und jede Marke kann eine neue und gute Identität bekommen.

 

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