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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Die Pseudomarke "DS" sollte garkeine Fahrzeuge anbieten ! Geldverbrennung..........

Ergänzung :

Es wurde ja schon vor Jahren vorgeschlagen. Man hätte die "DS" Modelle als Citroen Toplinie, meinetwegen als "DS Edition" o.ä. anbieten sollen, den Schickimickifirlefanz vom Schlüsselanhänger, über Halstuch, bis zur Handtasche hätte man ja auch "DS Acessoir" anbieten können. Bei Ford hieß das früher "Ghia".

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Damit wäre aber Citroen automatisch höher positioniert worden als Peugeot. Das gilt es von Seiten der Familie Peugeot/PSA zu verhindern :)

Bearbeitet von maggi77
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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Man hätte die "DS" Modelle als Citroen Toplinie, meinetwegen als "DS Edition" o.ä. anbieten sollen,...

Es ergibt schon Sinn, dass sich Edelmodelle als eigenständige Marke von Citroën absondern. Nur dann sollte man auch nicht den Namen "DS" für einen Premium-Hersteller verwenden, sondern ganz was Neues oder Traditionlabels wie Talbot und Panhard.

vor 4 Stunden schrieb silvester31:

Die Pseudomarke "DS" sollte garkeine Fahrzeuge anbieten ! Geldverbrennung..........

Das PSA eine Edelmarke anbieten will/muss, sollte angesichts der derzeitigen Erfolge von Audi, BMW, Mercedes, Jaguar und Lexus nachvollziehbar sein. Die Strategie hingegen wirkte in den ersten 10 Jahren ziemlich unbeholfen. Im Moment ist wenigsten endlich ein Kurs zu erkennen.

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vor 4 Stunden schrieb Vulcan:

Im Moment ist wenigsten endlich ein Kurs zu erkennen.

Ehrlich gesagt, erkenne ich keinen Kurs. Vielleicht einen ZickZack Kurs, aber die Modellpolitik ist für mich nebelös, mir ist nicht ganz klar, welche Fahrzeuge im Konzern da sich abgrenzen sollen von den einzelnen Marken.

Wenn jetzt noch die Integration von FCA kommen sollte ( ich schreibe es absichtlich so, da sind noch die Kartellbehörden nicht fertig), werden die Karten und Positionen noch mal neue geordnet.

Mir wäre es lieber gewesen, wenn DS ein Nobelableger von Citroen geblieben wäre. Besser wäre ein anderer Name gewesen und nicht die gute DS für eine neue Pseudomarke zu vergewaltigen. Sorry ist hart, aber ich denke darüber so.

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vor 10 Stunden schrieb Vulcan:

Im Moment ist wenigsten endlich ein Kurs zu erkennen.

Nur wer einen Kurs hat, kann sich verirren.

Den DS3 Crossback habe ich noch nie in freier Wildbahn angetroffen. Den Bildern nach zu urteilen ist das ein Versuch, ein Fahrzeug der öden Stadt - SUV -Kategorie durch exaltiertes Styling interessant zu machen. Eine blecherne Haifischflosse, toll. Und innen mit Rauten überall. Kann auch sonst niemand bieten. Na wenn da das Portemonnaie nicht aus der Hosentasche hüpft, dann weiß ich auch nicht mehr weiter!

 

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Das autojournal zeigt ein Bild des kommenden DS 9. Er soll auf dem Genfer Salon in der China-Version vorgestellt und danach zum Preis ab 40.000 Euro auch auf den Markt kommen. Die Länge des Autos beträgt 4,93 m und ist damit gleich zur Mercedes E-Klasse. Es könnte noch eine kürzere Europa-Version geben mit dem Radstand des 508. Die Federung wird durch eine Kamera unterstützt, wie beim DS 7 Crossback. Während die Normalversion über 225 PS verfügt, ist auch eine Plugin-Hybrid-Version mit 300 PS vorgesehen.

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China Version :o

DS Verkaufsbüro mindestens 100km von hier!

danke,ich hab schon ne DS (aber eine Richtige)

Bearbeitet von uwe.v11
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Freitag, 10. Januar 2020, 15.15 Uhr

Deutsche Gigafactory:
Warum FCA praktisch für das neue Tesla-Werk bezahlt

Tesla kann den Bau seiner deutschen Fabrik in Brandenburg gelassen angehen: Die Kosten übernehmen andere Autohersteller – auf Umwegen.

 
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Elon Musk: Der Tesla-Chef kann dem Bau der deutschen Fabrik offenbar gelassen entgegensehen. (Foto: dpa)
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Der Bau der deutschen Tesla-Fabrik bei Berlin steht finanziell anscheinend auf festen Füßen – aber nicht unbedingt auf Teslas eigenen.

Denn wie das Nachrichtenunternehmen Bloomberg berichtet, bezahlt der italienisch-amerikanische Autokonzern Fiat Chrysler Automobiles (FCA) auf Umwegen für die europäische Gigafactory.

Hintergrund ist, dass sich beide Unternehmen im Frühjahr 2019 darauf geeinigt haben, dass FCA in Europa die Elektrofahrzeuge von Tesla zu seiner Flotte zählen darf, um so die durchschnittlichen Kohlendioxidemissionen auf ein zulässiges Maß zu senken und Milliarden-Bußgelder wegen des Verstoßes gegen EU-Abgasvorschriften zu vermeiden.

Seit diesem Jahr dürfen neu zugelassene Autos in der EU im Schnitt nur noch 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Ein Grenzwert, den FCA ohne fremde Hilfe mit seiner aktuellen Flotte nicht einhalten könnte.

Zu der Zeit, als der Deal bekannt wurde, hieß es unter anderem in der "Financial Times", Fiat Chrysler sei bereit, Tesla dafür Hunderte Millionen Euro zu bezahlen – genaue Zahlen wurden nicht veröffentlicht. Bloomberg spricht nun von geschätzten 1,8 Milliarden Euro bis zum Jahr 2023.

Dazu wird Ben Kallo in dem Bericht zitiert, ein Analyst bei der US-Investmentbank Robert W. Baird & Co., der sagt, dass der Deal nicht nur Teslas Gewinnmarge verbessern werde, sondern dass FCA praktisch die Rechnung für die europäische Gigafactory übernehme.

Zur Einordnung: Die Kosten für die Gigafactory 3 in Shanghai gibt Tesla mit rund zwei Milliarden US-Dollar an.

Die Europäische Union gibt Autoherstellern die Möglichkeit, ihre Flotten bei der Berechnung des CO2-Ausstoßes zusammenzulegen. Das funktioniert sowohl innerhalb von Konzernen mit mehreren Marken – etwa bei Volkswagen – als auch bei nicht miteinander verbundenen Unternehmen, die dann einen sogenannten "offenen Pool" bilden können. Ein solcher ist nach EU-Angaben im Februar des vergangenen Jahres für FCA und Tesla eingetragen worden.

Auch in den Vereinigten Staaten verdient Tesla auf vergleichbare Weise viel Geld: Durch den Verkauf von Emissionsrechten an andere Autohersteller. Wie die "Financial Times" berichtete, waren es im Jahr 2018 mehr als 100 Millionen US-Dollar und 2017 fast 280 Millionen. Seit 2010 soll Tesla auf diese Weise fast zwei Milliarden US-Dollar Umsatz gemacht haben. Zu den Käufern gehören General Motors und Fiat Chrysler Automobiles. (mer)

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Am 9.1.2020 um 20:14 schrieb Hydropneumör:

Mir wäre es lieber gewesen, wenn DS ein Nobelableger von Citroen geblieben wäre. Besser wäre ein anderer Name gewesen und nicht die gute DS für eine neue Pseudomarke zu vergewaltigen. Sorry ist hart, aber ich denke darüber so.

Ford hat ja erfolglos doe Vignale-Versionen. Die kauft fast keiner.

Eigenständige Nobelmodelle bei Massenherstellern laufen auch nicht - siehe Phaeton oder SM oder die Xedos-Linie.

Jedenfalls macht es Renault jetzt PSA  und DS nach und baut Alpine als Nobelableger aus - bald soll ein SUV von Alpine kommen. 

Alpine SUV

 

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Mit dem Unterschied das es Alpine schon lange gibt ....nur assoziieren die Älteren damit eher sportliche Renaults. In Zeiten der Klimakrise die Sportschmiede eher in ein Luxussegment umzustruckturieren ist vermutlich gar keine schlechte Idee. Da hätte man bei PSA z.B. Matra wieder aus dem Keller holen können ....hmmmm ...obwohl, wenn man an die Preise denkt die der Bagheera und der Murena so bekommen haben, dann doch wohl keine so gute Idee ;)

Warum man bei Ford nicht bei Ghia geblieben ist?

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vor 6 Stunden schrieb marc1234:

Hochgestelltes Coupé mit Riesenrädern?:blink: Was soll das denn??

Würg!

Die Karosserieform schaut ja gar nicht mal soooo Übel aus und dann fällt der Blick auf diese seltsamen alles dominierenden Räder - Gruselig!

Bearbeitet von Manson
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Der Autohersteller PSA hat an 80% seiner Produktionsstandorten in 10 Ländern RealWear-Kommunikationsgeräte eingesetzt. Sie ermöglichen es Technikern, in Echtzeit an Montagelinien zusammenzuarbeiten.

Dabei geht es  im Rahmen des Programms "Glasses Assist" auch um den Einsatz von Freisprech-Headsets HMT-1 mit Visual Remote Guidance-Anwendung von HPE in Werken in 10 Ländern für kollaborative Wartungs- und Qualitätskontrollzwecke auf den Produktionslinien. Die von RealWear bereitgestellten Headsets verfügen über 3G-, 4G- oder Wi-Fi-Konnektivität und ermöglichen die Remote-Zusammenarbeit mit Video in Echtzeit. Das System ist auch mit Sprachsteuerungsfunktionen ausgestattet.

Laut RealWear wurden 45 dieser Ausrüstungen von PSA für den Einsatz in Fabriken in Frankreich, Spanien, Portugal, Deutschland, der Slowakei, Russland, Marokko, Indien, Argentinien und Brasilien erworben wurden. Insgesamt haben die Industrietechniker bisher Erfahrungen in 10.000 Betriebsstunden gesammelt.

Es ist geplant, die Technik auch in weiteren Werken einzusetzen.

Die Meldung siehe: psa-deploie-des-casques-connectes-a-commandes-vocales-dans-ses-usines

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So langsam ist aber auch wirklich nichts und niemand mehr sicher vor dem SUV-Wahnsinn :( 

À propos SUV-Coupé: Neulich bin ich über dieses Konzept von Fiat (gehört ja nun zur Familie) gestolpert. War mir bis dato unbekannt:

1996_Bertone_Fiat_Bravo_Enduro_Concept_0

Fiat "Enduro".

Aus dem Jahre 1996 (!), wäre damals bestimmt ein grandioser Flop geworden und wirkt nun irgendwie top aktuell :D 

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Neuer Transfer zwischen der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz und der PSA-Gruppe. Nach Vincent Cobee, Arnaud Deboeuf oder Thierry Koskas folgt Bastien Schupp diesem Weg. Seit dem 1. Januar 2020 arbeitet er innerhalb der PSA-Gruppe als Marketing- und Kommunikationsleiter für DS Automobiles.
Die Meldung siehe: bastien-schupp-prend-la-tete-du-marketing-et-de-la-communication-de-ds

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