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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Es geht bei dem Auto wohl mehr um das Innenraumdesign. Das wird man in Genf sehen. Die Toyota Avensis Kombi Fahrer sind nicht die Zielgruppe von DS.

Die schnöde Knöpfchenkonsole aus dem 407 kam im C6 ja auch nicht so gut an. Warum hat heute eigentlich keiner mehr die Offenheit für Neues und vom Mainstream Abweichendes?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Am 11.1.2020 um 09:09 schrieb acc-intern:

...  Dabei geht es  im Rahmen des Programms "Glasses Assist" auch um den Einsatz von Freisprech-Headsets HMT-1 mit Visual Remote Guidance-Anwendung von HPE ...

Laut RealWear wurden 45 dieser Ausrüstungen von PSA für den Einsatz in Fabriken in Frankreich, Spanien, Portugal, Deutschland, der Slowakei, Russland, Marokko, Indien, Argentinien und Brasilien erworben wurden...

Hier im Stadtteil soll irgend so 'ne Klitsche sogar 50 Headsets gekauft haben.

Hab ich gehört.. :)

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vor 26 Minuten schrieb Gernot:

EWarum hat heute eigentlich keiner mehr die Offenheit für Neues und vom Mainstream Abweichendes?

Gernot

Weil sichs nicht verkaufen läßt.

Der Cactus1 verkaufte sich zu bescheiden - zu häßlich für den Mainstream. Jetzt, wo der Cactus nun einen Kühlergrill hat und die Airbumps nicht mehr so offentsichtlich zur Schau gestellt werden, wird er besser verkauft.

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Ein neuer Jeep Wrangler.

Jeep ist die Perle im neuen Konzern, ohne Frage.

Vielleicht wäre es besser gewesen, DS als Retro-Marke aufzuziehen wie Mini. GS/CX hätten gute "Rollenmodelle" (so heißt das jetzt) für Hybride/Ökoautos mit Historie und Charakter hergegeben, was Tesla/Prius und Konsorten fehlt. 

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Mich fragt man immer im Schuhgeschäft, ob ich den Karton nicht dalassen möchte.

Natürlich hat das Design für den echten Geländeeinsatz seine Berechtigung. Für die Fahrt auf der Straße und in der Stadt darf es dann schon anders aussehen. Und bitte eine Achse antreiben und auf beiden Achsen bremsen.

Gernot

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vor 6 Stunden schrieb Gernot:

Warum hat heute eigentlich keiner mehr die Offenheit für Neues und vom Mainstream Abweichendes?

Genau das frage ich mich auch ! Tesla ist dafür ein gutes Beispiel, der Gegenwind des Forums war jedenfalls hierfür ein gutes Beispiel.;)

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vor 7 Stunden schrieb EntenDaniel:

Der Cactus1 verkaufte sich zu bescheiden - zu häßlich für den Mainstream. Jetzt, wo der Cactus nun einen Kühlergrill hat und die Airbumps nicht mehr so offentsichtlich zur Schau gestellt werden, wird er besser verkauft.

Der "Neue" wird echt besser verkauft?

Der Cactus 1 scheiterte, weil er sein Zielpublikum durch unpraktische Lösungen verfehlte. Die Airpumps polarisierten, wurden aber auch von vielen positiv aufgenommen. 

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Die Familie Peugeot, die knapp über 6% des durch die Fusion von PSA und Fiat Chrysler entstandenen Kapitals des Konzerns halten wird, beabsichtigt, ihre Option zum Erwerb weiterer 2,5% so bald wie möglich auszuüben.
Derzeit sind Bpifrance, die Familie Peugeot und der chinesische Dongfeng Anteilseigner mit 12,23% an PSA. Nach der 50/50-Fusion werden sich ihre Anteile halbieren, ebenso wie die des Hauptaktionärs von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), Exor, der Holdinggesellschaft der Familie Agnelli-Elkann, die auf 14% sinken wird. Klauseln besagen, dass die Familie Peugeot ihren Anteil an der neuen Einheit um 2,5% erhöhen und BpiFrance 2,5% verkaufen darf.
Die Meldung siehe: fusion-psa-fiat-chrysler-la-famille-peugeot-veut-plus-de-capital

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Heute mit nem Kumpel telefoniert,

der arbeitet bei Rhenus SCR als Zuliefererfirma mit irgenwelchen Modulen für Opel direkt im Werk in Rüsselsheim.

PSA hat  bei Rhenus schon die Mitarbeiter von rund 700 auf ca. 90 reduziert, und er wird jetzt wohl spätestens ende März gehen dürfen.

Sie würden die Zulieferung mit eigenen Leuten machen.

Da werden die Zulieferer platt gemacht, und in der PSA Statistik tauchen die Arbeitslosen dann noch nicht mal auf.

So kann mann natürlich auch glänzen ............................

https://www.main-spitze.de/wirtschaft/wirtschaft-regional/opel-zulieferer-rhenus-scr-schliesst-standort-in-russelsheim_21014342

Gruss HD

Bearbeitet von **HD**
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„Peugeot wird bereits im ersten Quartal 2020 die 95 Gramm CO2 unterbieten“, sagt Jean-Philippe Imparato, „Strafzahlungen an Brüssel? Zero.“ Bislang hat dies kein Autovorstand so deutlich formuliert wie der Markenchef und Generaldirektor von Peugeot. Imparato muss keine klassischen Hochleistungsmodelle oder schwere SUVs mit hohem CO2-Ausstoß durch elektrifizierte Versionen kompensieren. Selbst die so genannten Performance-Versionen des Fabrikats sollen künftig ausschließlich mit Plug-in-Hybridtechnik verkauft werden – sie emittieren nach Herstellerangaben weniger als 50 Gramm CO2 pro Kilometer.
Imparato setzt massiv auf Elektrifizierung und will dennoch dem Kunden die Entscheidung überlassen, welche Antriebsart am besten zu dessen Nutzungsprofil passt. Dabei verschweigt er jedoch, dass die Vertriebspartner unter nicht unerheblichem Druck stehen, einen CO2-günstigen Antriebsmix zu verkaufen.
Die Meldung siehe: peugeot-hat-keinen-co2-druck

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Vincent Cobee, derzeit stellvertretender Direktor von Citroën, wird Nachfolger von Linda Jackson als Geschäftsführer der Marke Citroën und Mitglied des Exekutiv-Ausschusses global, gab am Mittwoch die PSA-Gruppe bekannt. Mit Wirkung vom 15. Januar 2020 wird Linda Jackson Leiterin einer Studie zur Klärung und Bestätigung der Differenzierung von Marken innerhalb eines Markenportfolios von PSA.  Béatrice Foucher tritt die Nachfolge von Yves Bonnefont an als Geschäftsführer der Marke DS an, der sich um eine Studie über das Potenzial für Synergien innerhalb eines Markenportfolios kümmern soll.
Die Meldung siehe: vincent-cobee-remplace-linda-jackson-a-la-tete-de-citroen

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Zitat:
"Bislang hat dies kein Autovorstand so deutlich formuliert wie der Markenchef und Generaldirektor von Peugeot. Imparato muss keine klassischen Hochleistungsmodelle oder schwere SUVs mit hohem CO2-Ausstoß durch elektrifizierte Versionen kompensieren. Selbst die so genannten Performance-Versionen des Fabrikats sollen künftig ausschließlich mit Plug-in-Hybridtechnik verkauft werden – sie emittieren nach Herstellerangaben weniger als 50 Gramm CO2 pro Kilometer."

Die 50 Gramm sind trotzdem eine Michmädchenrechnung und im Rahmen der von der Autolobby beeinflussten EU-Regelungen legaler Betrug am Kunden.

50 g CO2/km entsprechen beim Benziner 2,1 l/100km.
Damit fährt doch in der Realität kein einziges Modell, auch nicht bei PSA!

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vor 8 Minuten schrieb Juergen_:


50 g CO2/km entsprechen beim Benziner 2,1 l/100km.
Damit fährt doch in der Realität kein einziges Modell, auch nicht bei PSA!

Die Berechnungslüge beim Hybrid-Verbrauch halt....

https://www.autoscout24.de/informieren/ratgeber/e-mobilitaet/so-viel-verbrauchen-hybridfahrzeuge-wirklich/

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Natürlich kommt auch der Stromverbrauch dazu.

Der Verbrauch ist stark vom Streckenprofil abhängig. Die meisten fahren im Alltag vollelektrisch, also nur mit Strom und ein paar mal im jahr mit Sprit. Also nicht anders als jemand, der ein Elektroauto kauft und für die Urlaubsfahrt sich einen Benziner leiht.

 

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vor 29 Minuten schrieb phantomas:

Die meisten fahren im Alltag vollelektrisch, also nur mit Strom und ein paar mal im jahr mit Sprit.

 

Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich halte dieses Aussage sogar für sehr unwahrscheinlich.

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vor 59 Minuten schrieb Juergen_:

Zitat:
"Bislang hat dies kein Autovorstand so deutlich formuliert wie der Markenchef und Generaldirektor von Peugeot. Imparato muss keine klassischen Hochleistungsmodelle oder schwere SUVs mit hohem CO2-Ausstoß durch elektrifizierte Versionen kompensieren. Selbst die so genannten Performance-Versionen des Fabrikats sollen künftig ausschließlich mit Plug-in-Hybridtechnik verkauft werden – sie emittieren nach Herstellerangaben weniger als 50 Gramm CO2 pro Kilometer."

Die 50 Gramm sind trotzdem eine Michmädchenrechnung und im Rahmen der von der Autolobby beeinflussten EU-Regelungen legaler Betrug am Kunden.

50 g CO2/km entsprechen beim Benziner 2,1 l/100km.
Damit fährt doch in der Realität kein einziges Modell, auch nicht bei PSA!

Spätestens mit der Einführung von Euro 6d-ISC-FCM wird der Spuk mit diesen Hybriden vorbei sein. Ab dann werden die realen Verbräuche zur Einordnung herangezogen. Ab dem 1.1.2021 muss jedes Neufahrzeug dieser Norm entsprechen und dann werden die Hybride ganz schnell wieder von der Bildfläche verschwinden. Man kann nur hoffen, dass bis dahin alle Hersteller eine entsprechende Flotte anbieten können. Denn dann gibt es keine Rechentricks mehr. 95gr CO2/km sind dann 95gr CO2/km.

Martin

 

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Marcus Hoffmann, zuvor Direktor für Flotten- und Gebrauchtfahrzeugstrategie bei Seat, wurde zum Direktor für B2B- und Gebrauchtfahrzeuge der Marken Peugeot und Citroën in Deutschland ernannt. Er folgt auf Wilfried Völsgen, der zu neuen Aufgaben innerhalb der PSA-Gruppe in Deutschland berufen wurde. Marcus Hoffmann berichtet in seiner neuen Position an Rasmus Reuter, CEO der PSA-Gruppe in Deutschland.
Die Meldung siehe: http://www.autoactu.com/?page=2&id_actu=31539&from_id_part=

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PSA (Peugeot, Citroën, DS, Opel, Vauxhall) musste 2019 mit dem Absatz kämpfen.

Die weltweiten Verkäufe des Konzerns gingen im vergangenen Jahr um 10% auf 3,49 zurück Millionen Fahrzeuge. Die Absatzmengen gingen auf den vier Hauptmärkten des Herstellers zurück, darunter in Europa (-2,5%), wo nun 87% seiner Lieferungen konzentriert sind. PSA hat weiterhin große Schwierigkeiten in China, dem größten Automobilmarkt der Welt, wo der Umsatz 2019 um 55,4% eingebrochen ist.

Die Gruppe litt erneut unter der Schließung des iranischen Marktes unter dem Druck der US-Sanktionen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2018 verzeichnete das Unternehmen dort noch erhebliche Absatzmengen (144.000 Einheiten), die im vergangenen Jahr auf Null gesunken waren. Ohne die Sondereinflüsse des Iran betrug der Umsatzrückgang 6,6%. Der französische Hersteller betont, er verfolgte eine Geschäftspolitik zur Begrenzung von Preisnachlässen und konzentrierte sich ich auf profitable Verkäufe, die es ihm ermöglichte, eine Gewinnquote unter den Besten der Branche zu erzielen.

Nach Marken verzeichnete Peugeot den größten Rückgang (-16,3% auf 1,46 Mio. Einheiten), während Citroën den Schaden dank der guten Dynamik des erneuerten Sortiments in Europa einschränkte (-5,1% auf 993.000 Fahrzeuge).

Opel/Vauxhall sank um 5,9% auf 977.000 Einheiten, während die Marke mit Premiumambitionen DS Automobiles 62.500 Autos weltweit verkaufte (+ 17,4%).

Die Meldung siehe: psa-peugeot-citroen-a-vu-ses-immatriculations-plonger-en-2019 und weitere Infos von PSA siehe: 3.5-millions-de-véhicules-vendus-dans-le-monde-en-2019

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vor 22 Stunden schrieb acc-intern:

Vincent Cobee, derzeit stellvertretender Direktor von Citroën, wird Nachfolger von Linda Jackson als Geschäftsführer der Marke Citroën und Mitglied des Exekutiv-Ausschusses global, gab am Mittwoch die PSA-Gruppe bekannt. Mit Wirkung vom 15. Januar 2020 wird Linda Jackson Leiterin einer Studie zur Klärung und Bestätigung der Differenzierung von Marken innerhalb eines Markenportfolios von PSA.  Béatrice Foucher tritt die Nachfolge von Yves Bonnefont an als Geschäftsführer der Marke DS an, der sich um eine Studie über das Potenzial für Synergien innerhalb eines Markenportfolios kümmern soll.
Die Meldung siehe: vincent-cobee-remplace-linda-jackson-a-la-tete-de-citroen

Heisst das verklausiliert, dass das Markenportfolio von PSA (im Hinzlick auf die Fusion mit FCA) konsolidiert wird? Welche Marke wird allenfalls geopfert?

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Ist doch sowas von egal unter welchen Namen die auftreten;  Nennenswert Profil hat eh keine davon.

Da ließe sich sicherlich einiges einsparen wenn man alles zusammenfasst und beispielsweise unter dem Namen  MGFI (magasin général francais italien)  verramscht.

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Opel will über freiwillige Programme bis zu 4.100 weitere Jobs abbauen. Das Eckpunktepapier, auf das sich Management und Gesamtbetriebsrat geeinigt haben, sieht nach Informationen des Handelsblatts vor, dass die freiwilligen Programme zur Personalreduzierung wie Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen deutschlandweit für die Jahrgänge bis 1963 geöffnet werden. Der Autobauer will so bis Ende 2021 weitere 2.100 Stellen abbauen.

Allerdings gibt es noch weitergehenden Vereinbarungen. Sofern Opel mehr als 2.100 Stellen abbaut, wird der Kündigungsschutz schrittweise ausgeweitet, zunächst bis Mitte 2027. Fallen mehr als 3.100 Stellen über dieses Programm weg, so verlängert sich die Jobgarantie sogar bis Mitte 2029. Umgekehrt gewährt die Einigung dem Opel-Management die Möglichkeit, bis Ende des Jahrzehnts über sozial verträgliche Programme insgesamt bis zu 4.100 Mitarbeiter abzubauen.
Die Meldung siehe: stellenabbau-bei-opel

Wie die FAZ schreibt, sieht die Einigung zwischen Opel und dem Betriebsrat unter anderem auch vor, das Stammwerk in Rüsselsheim künftig stärker auszulasten, als bisher geplant. Ab 2021 wird dort der Astra als Fünftürer im Zweischichtbetrieb gefertigt, dessen Produktion bisher im polnischen Opel-Werk in Gliwice erfolgt. Ab 2022 soll der Astra auch als Kombi und in Hybridversion vom Band laufen.

Im Kommentar vermerkt die FAZ unter anderem: Die Opelaner stellen solide und sogar teils sehr gute Auto her. Doch letztlich hat es jeder einzelne Opel-Mitarbeiter auch wieder nur bedingt in der Hand, ob sein Unternehmen floriert. Am Ende entscheiden das nämlich vor allem die Autokäufer.

Bearbeitet von acc-intern
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